Wo fön Hamburger Magalhaensische Sammelreise. Pteromaliden
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- Hajo Fiedler
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1 Wo fön Hamburger Magalhaensische Sammelreise. Pteromaliden bearbeitet Ew. H. Rübsaamen (Berlin). Mit 1 Tafel in Photogravure. Hamburg. L. Friederichsen & Co 1902.
2 Unter den von Herrn Dr. MICHAELSEN in Feuerland gesammelten Hymenopteren befindet sich eine Pteromalide, die sowohl in biologischer wie in morphologischer Hinsicht sehr merkwürdig ist. Es ist eine neue Art, die auch die Aufstellung einer neuen Gattung verlangt. Ich bezeichne sie als: Aditrochus fagicolus n. gen., n. sp. Gallenei-zeugende Pteromaliden sind schon seit Langem bekannt, doch befinden sich die von ihnen hervorgebrachten Gallen ausschliefslich an Monocotyledonen (Orchideen und Gramineen) und bestehen in Blatt- oder Stengelschwellungen oder Triebspitzendeformationen. Die Pteromalide aus Feuerland weicht nun hiervon ab, indem sie Gallen an Fagus antarctica hervorbringt, die ganz den Eindruck von Cynipidengallen machen. Die annähernd kugeligen Gallen sind einkammerig, erreichen einen Durchmesser bis zu 12 mm und durchwachsen das Blatt, so dafs sie auf beiden Blattseiten vorragen, oberseits jedoch in der Regel stärker als blattunterseits. An dem mir vorliegenden Materiale befindet sich an einem Blatte stets nur eine Galle, die meist die eine Hälfte des Blattes einnimmt, seltener auf der Mitte des Blattes zu sitzen scheint. Oft, besonders in letzterem Falle, ist die Nervatur des Blattes noch deutlich auf der Galle zu erkennen. Die Blattfläche ist an der Galle in der Regel etwas vorgezogen, und dort, wo die Galle ihren Sitz hat, ist von ihr meist nichts übrig geblieben als die Randzähne, welche die Galle dann kranzartig umgeben. Die Oberfläche der Galle ist, wie das normale Blatt, schwach behaart. Die fleischige, weiche Galle umschliefst eine glatte Larvenhöhle von ungefähr 4 mm Durchmesser. Diese Larvenhöhle ist der äufseren Form der Galle entsprechend gebildet. In allen untersuchten Gallen fanden sich in der Höhlung eine grofse Pteromalidenpuppe und Überreste einer Pteromalidenlarve. Von einem anderen Insekte keine Spur, trotzdem die glattwandige Höhlung einer gründlichen Untersuchung keine Schwierigkeit X*
3 4 Ew. H RfBSAAMEN. bietet. Es unterliegt meines Erachtens daher keinem Zweifel, dafs die Pteromalide thatsächlich Erzeuger der Deformation ist. Das T h i e r unterscheidet sich von allen bekannten ditrochen Hymenopteren, zu welchen es seiner übrigen Merkmale wegen zu stellen ist, durch die einfachen Schenkelringe, wel'shalb ich für dasselbe das neue Genus Aditrochus {Sig, doppelt; 6 TQOxog, der Ring; d [alpha privativum]) aufstelle. Die vollentwickelte Wespe, von der ein c? und ein 9 in Alkohol vorliegen, erreicht eine Länge von 3,25 mm. Sie ist von dunkel roth-brauner Farbe, das Abdomen etwas heller als Kopf und Thorax und mit dunkel pechbraunen Querbinden auf dem Rücken der Abdominalsegmente versehen. Beim Männchen sind diese Binden sehr auffallend, während sie beim Weibchen fast verschwinden. Der Kopf ist etwas breiter als der Thorax, von oben gesehen fast rechteckig; seine Länge verhält sich zur Breite ungefähr wie l:2 J /2; zwischen den Fühlern und am Hinterrande deutlich ausgerandet. Die schwarzen Augen sind etwas vorgequollen; dieselben bilden ein stumpfwinkliges Dreieck; die vordere Ocelle ist quer breiter. Zwischen den Nebenaugen ist der Scheitel, wie schon angegeben, leicht eingedrückt. Diese Vertiefung setzt sich über das Gesicht hin fort bis zu den Fühlern und verliert sich allmählich. Unterhalb der Fühler, theilweise noch zwischen denselben, befindet sich eine beulige Verdickung, die mit Haaren besetzt ist; gleichgeformte Haare befinden sich im Gesichte neben den Augen; sie ziehen sich in einem Streifen vom Mundrande zu den seitlichen Ocellen und setzen sich an beiden Seiten des Hinterhauptes fort. Seitlich und unterhalb der erwähnten beuligen Verdickung befindet sich je eine grübchenartige Vertiefung, die durch einen nach oben gebogenen leichten Eindruck verbunden sind. Von hier aus ist der Mundrand deutlich aufgeworfen. Clypeus fast rechteckig; sein Vorderrand deutlich geschweift in Form einer englischen Linie ( " ), in der Mitte in eine kurze Spitze ausgezogen und auf der ganzen Fläche behaart. Die Mandibeln deutlich zweizähnig. Der äufsere Zahn nach innen gebogen und spitz; in seiner Form ungefähr dem Ausschnitte zwischen den beiden Zähnen entsprechend, beide also im Grundrisse annähernd reciprok. Auf der inneren Seite sind die Mandibeln tief ausgerandet, so dafs sich nahe der Basis noch ein zahnartiger Vorsprung befindet. Die mittlere Partie der Mandibeln ist behaart. Zungenbein und Zunge sind schwach entwickelt. Letztere ist etwas nach vorn gerichtet, sehr kurz, weichhäutig, unbehaart und an der Spitze abgerundet. Das Zungenbein ist mehr als doppelt so lang wie die Zunge, vorn ebenfalls abgerundet und endet nach hinten zweispitzig; es ist, wie die eingliedrigen Lippentaster, die in eine kleine Spitze auslaufen, auf der vorderen Seite deutlich behaart. Bei den Maxillen ist der Stiel (stipes) wenig kürzer als die Angel (cardo); letztere in der Mitte auffallend ver-
4 Pteromaliden. 5 breitert und an der Spitze mit einigen Haaren besetzt. Ein von ihr ausgehender Seitenlappen biegt sich nach vorne um und legt sich vor die zweigliedrigen Kiefertaster; er entspringt aus schmaler Basis, erweitert sich plötzlich auf der inneren Seite, ist hier dünnhäutig, querrunzlig und fast kahl, während er nach der anderen Seite und der Spitze zu allmählich dicker wird und, besonders nach der Spitze zu, stark behaart ist. Die Fühler sind bei Männchen und Weibchen 2 + llgliedrig. Beim Männchen erreichen die Fühler eine Länge von 2,25, beim Weibchen von 1,25 mm. Das erste Basalglied des Männchens ist ungefähr doppelt so lang als dick; es ist an seiner Spitze leicht verdickt. Der Stirnfortsatz, dem es inserirt ist, ist am Kopfe ebenfalls beweglich eingelenkt, so dafs er, streng genommen, als Fühlerglied anzusehen ist. Das letzte Basalglied ist wenig länger als dick. Von den Geifselgliedern sind die beiden ersten sehr kurz und dünn, das erste jedoch etwas länger als das zweite und an seiner Spitze mit einigen Haaren versehen, während das zweite stets unbehaart zu sein scheint. Das folgende Geifselglied ist das längste von allen; es erreicht ungefähr die Länge der vier vorhergehenden Glieder und ist überall gleich dick. Die folgenden Glieder werden allmählich kürzer und dünner; nur das letzte ist etwas länger als das vorletzte und an seiner Spitze verjüngt. Das vorletzte erreicht ungefähr 2 /s der Länge des dritten Geifselgliedes. Alle Glieder sind überall mit kräftigen, nicht sehr langen, ziemlich stark abstehenden Haaren bedeckt, die auf kleinen, doch deutlichen warzenartigen Verdickungen des Fühlergliedes stehen. Das hier vom Fühler des Männchens Gesagte gut im Wesentlichen auch von demjenigen des Weibchens. Die weiblichen Fühler sind jedoch auffallend kürzer und dünner und nach der Spitze zu leicht verdickt. Das letzte Glied ist ebenfalls an seiner Spitze stark verjüngt und länger als das vorletzte. Die Fühler sind in beiden Geschlechtern nicht gekniet. In Fig. 5 auf der beigegebenen Tafel ist der sonst wie bei Fig. 8 gerade vorgestreckte Fühler des Raumes wegen verbogen. Der Thorax ist mäfsig gewölbt, der Rücken polirt. Pronotum schmal. Die Parapsidenfurchen deutlich und jede mit zwei schmalen, schwarzen, parallelen Längsstreifen versehen. Scutum glänzend, kaum behaart, beim Männchen mehr gestreckt als beim Weibchen. Jeder der zu beiden Seiten desselben liegenden Theile (Parapsiden) durch eine Querfurche in zwei Theile getheilt, von denen beim Männchen der vordere gröfser ist als der hintere, die aber beim Weibchen ziemlich gleich grofs sind. Die Querfurche befindet sich ungefähr dort, wo sich Scutum und Scutellum berühren. Alle Furchen ziemlich tief. Das Scutellum ist stärker behaart als der übrige Thoraxrücken. An der vorderen Spitze desselben befinden sich zwei seichte,
5 g Ew. H. PtÜISSAAMEN. wenig auffallende Grübchen, die dicht zusammen stehen. Nach hinten ist das Schildchen durch eine scharf abfallende Kante begrenzt, die bei Seitenansicht als Spitze erscheint. Das Postscutellum liegt dem Scutellum ziemlich dicht an und ist bei Dorsalansicht als solches kaum zu erkennen (Fig. 10, b). Das Metanotum schmal, aber deutlich. Das Mediansegment nach hinten fast gerade abgestutzt, mit abgerundeten, behaarten Hinterecken und deutlichen Stigmen. Das Abdomen hinter dem Stiele scheint aus 7 behaarten Segmenten zu bestehen. Seine Grundfarbe ist beim Männchen heller als beim Weibchen und die Binden daher deutlicher. Beim Weibchen ist das Abdomen seitlich ziemlich stark zusammengedrückt; der Legebohrer überragt die Spitze des Abdomens um ein Geringes und entspringt auf der Bauchseite ungefähr am Ende des ersten Drittels. Die Genitalien des Männchens befinden sich an der Hinterleibsspitze. Um die vorhandenen Exemplare nicht zu zerstören, ist eine eingehende Untersuchung der Geschlechtsorgane nicht möglich. Die Flügel sind ungefähr 3,75 mm lang und besonders nach der Spitze zu ziemlich stark behaart. Aufser dem gewöhnlichen Geäder der Pteromalinen sind noch eine Längsader und eine Querader vorhanden. Letztere entspringt von der Unterrandader, ungefähr in der Mitte zwischen der Flügelbasis und der in den Flügel einspringenden geknöpften Ader. Sie ist in deutlichem Bogen nach hinten geschwungen und vereinigt sich mit einer zweiten Längsader, die ich als Analader ansehe, kurz vor deren Verschwinden vor der Flügelmitte. Die von diesen drei Adern umschlossene Zelle würde als vereinigte vordere und mittlere Schulterzelle, zwischen denen die Mittelader fehlt, anzusehen sein. Die Beine sind mäfsig stark entwickelt, die Schenkel nicht verdickt. Zwischen ihnen und den Hüften befindet sich ein Schenkelring, der nach dem Schenkel zu in eine Spitze ausläuft, die an der äufseren Seite über die Basis des Schenkels hinüberzugreifen scheint. Schenkel und Schienen sind gleichmäfsig behaart, letztere an de'r Spitze mit einem einfachen Sporn. Taster fünfgliedrig, jedes Glied nach unten und vorn lappig erweitert; das vierte Glied am kürzesten. Die Klauen sind einfach, an der Spitze stark gebogen und von der Basis bis etwas über die Mitte hinaus ziemlich lang behaart. Die Haftblase zwischen den Klauen grofs, an der Spitze häutig und kahl, auf der unteren Seite bis über die Mitte hinaus stärker chitinisirt und behaart. Coll. Mich Süd-Feuerland, Uschuaia, Wald; Gallen gesammelt 12. XI. 92, Imagines ausgeschlüpft 10. XII. 92.
6 Pteromaliden. Tafelerklärung. Fig. 1. Zweig von Fagus antarctica mit Gallen von Aditrochus fagicolus n. sp. Fig. 2. Eine dieser Gallen im Querschnitt. Fig. 3. Puppe von Aditrochus fagicolus, 2 j'. Fig. 4. Hüfte, Sehenkelring und Basis des Sehenkels eines Hinterbeines mit durchscheinender Muskulatur, ^. Fig. 5. Kopf von vorne gesehen, ',' Der rechte Fühler abgeschnitten, der linke des Raumes wegen gebogen. Fig. 6. Spitze des letzten Fufsgliedes nebst Klaue und Haftbläschen, 9,. Fig. 7. Fühler des Weibchens, y. Fig. 8. Aditrochus fagicolus n. sp. $, *,". Auf der linken Seite die Flügel entfernt. Fühler in natürlicher Stellung. Fig. 9. Hinterkopf, ifi a) die zweigliedrigen Kiefertaster, b) die eingliedrigen Lippentaster. Fig. 10. Seitenansicht (Y) von a) Scutellum, b) Postscutellum und Metanotum, c) Mediansegment. Fig. 11. Linke Mandibel, von vorne gesehen. Fig. 12. a) der vordere Lappen der Maxille, c) Lippentaster, d) zweigliedriger Kiefertaster,
7 Majalhaensische Sammelreise RübseLEunen, Pteromaliden w. H.R.übsaamen aoz Hamburg: Ii.Friederichöen & Co. Meisenbacii Riffaz-tli & Co.
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