Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg
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- Heidi Fischer
- vor 7 Jahren
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1 Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg EBZ Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg, Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg, Tel.: 03332/ , Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr und nach Vereinbarung Vorträge und Kurse 2010/2011
2 Startvortrag: In Frieden zusammenleben - (er)trägst Du mich? Damit Generationen, Patchworkfamilien nicht nur friedlich sondern auch zufrieden unter einem Dach leben können, bedarf es einiger Verhaltensregeln zwischen den einzelnen Familienmitgliedern, sowie einiger Selbstdisziplin. Die gute Begegnung untereinander und der freundliche Umgang miteinander ist eine der größten Herausforderungen der heutigen Zeit. Eine neue Form der Großfamilie erfährt eine Renaissance. Bezirkshauptmannschaft Hartberg um 19:00 Uhr Referentin: Univ. Prof. Dr. med. Marguerite Dunitz-Scheer Kosten: 10,- / Gutscheine von Zwei und Mehr einlösbar Aber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in der Erziehung Nicht nur die Trotzphase stellt Eltern vor eine besondere Herausforderung. Je nach Persönlichkeit des Kindes aber auch der betreuenden Personen kann es schon vorher oder nachher zu "Reibungen" kommen, die für Eltern und Kindern gleichermaßen anstrengend sind. Wie sie diese Situationen meistern können unter Berücksichtigung des Entwicklungsstandes ihres Kindes, behandelt dieser Vortrag. Wasserwerk Neudau Kindergarten Hartberg Stadt II Heilpädagogischer Kindergarten Friedberg Referentin: Anja Wagner, Psychologin u. Elternbildnerin Margit Rauch, Hauptschullehrerin u. Elternbildnerin Wüten, toben, traurig sein Gefühle wie Wut, Trauer und Angst gehören zum Leben und zur Entwicklung der Kinder - sowohl im ganz normalen Familienalltag als auch besonders in Zeiten, wenn sie an Grenzen stoßen. Welche Möglichkeiten haben Eltern, solch heftigen Gefühlsausbrüchen zu begegnen, ihren Kindern im Umgang mit derartigen emotionsgeladenen Situationen hilfreich zur Seite zu stehen und sie bei deren Bewältigung zu unterstützen? Kulturhaus St. Lorenzen Sozialzentrum Pöllau Referentin: Maria Zöhrer, Dipl. Sozialarbeiterin Sicherheit beim Autofahren Was ist bei der Wahl eines Kindersitzes zu beachten? Wie verwendet man diese, damit die Kinder auch wirklich sicher sind? Was ist sonst beim Autofahren mit Kindern zu beachten? Sozialzentrum Bad Waltersdorf um 09:00 Uhr Referentin: Christa Kogler, Mitarbeiterin des ÖAMTC Umgang mit Trauer und Verlust Tod und Scheidung Die Trennung oder Scheidung der Eltern oder der Tod eines nahestehenden Menschen bedeutet für Kinder eine große Herausforderung. Die vertraute Welt stürzt ein. Sie fühlen sich orientierungslos, können ihre Gefühle aber nur schwer ausdrücken. Um diese Lebensphase gut bewältigen zu können, benötigen Kinder eine Unterstützung und Begleitung. Sie müssen sich neu orientieren. Welchen Beitrag können Eltern dabei leisten? Kindergarten Pöllau Referentin: Dr. Christa Moser Klinische u. Gesundheitspsychologin Homöopathie im Säuglings- und Kleinkindalter Die Homöopathie ist eine Heilmethode, die sowohl bei Erwachsenen als auch für die Kinder sehr gut geeignet ist. Die Behandlungsweise ist natürlich, nebenwirkungsfrei und hochwirksam. Die Kinder sprechen häufig sehr gut auf homöopathische Mittel an. " Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt" Sozialzentrum Friedberg Referentin: Dr. Claudia Pfleger, Ärztin für Allgemeinmedizin u. Diplom für Homöopathie Schulreife und Vorbereitung auf die Schule Voraussetzung für die Schulreife, notwendige Eigenschaften und Fähigkeiten. Kinder fit für die Zukunft machen, sie erfolgreich und glücklich wachsen lassen. Orientierung für die Eltern, Liebe und Kompetenz der Eltern als Begleiter. Kindergarten Vorau Referentin: Dir. Monika Del Medico, Volksschuldirektorin Veranstaltungsbeginn: Information: Eintritt: 19:00 Uhr, wenn nicht 03332/ Freiwillige Spende, wenn nicht anders angegeben 03332/ anders angegeben
3 Schrei- und Unruhephasen. Ist mein Kind ein Schreibaby? In den ersten Lebensmonaten eines Kindes müssen sich Eltern und Säugling erst aneinander gewöhnen. Eine Art des Kindes sich auszudrücken ist das Schreien. Das verunsichert junge Eltern oftmals und versetzt sie in einen Zustand der Hilflosigkeit. Es stellt sich für viele die Frage: "Betreue ich mein Kind ausreichend?" Fr. Univ. Prof. Dr. Haim von der Schreiambulanz des LKH Graz beleuchtet die Ursachen von häufigem Schreien und gibt Tipps für Eltern von Kindern mit (besonderen) Bedürfnissen. Elternberatungszentrum Hartberg Referentin: Ass. Prof. Dr. Michaela Haim, Uniklinik Graz Wenn es zwischen den Geschwistern kracht Einen Bruder oder eine Schwester zu haben, kann fabelhaftes Glück, aber auch eine Berg- und Talfahrt sein. "Diese ewige Streiterei macht mich noch krank, könnt ihr euch nicht einmal vertragen?" Diese Stoßseufzer kennen alle Eltern. Vermutlich genauso das Gefühl der Unsicherheit, wie man mit Geschwisterrivalität umgeht. In dieser Einheit werden Möglichkeiten gezeigt, wie man hilfreich in Streitereien eingreifen kann und wie man eingreift, um nicht mehr eingreifen zu müssen. Volksschule Neudau Referentin: Margit Rauch, Hauptschullehrerin u. Elternbildnerin Die Sprache der kindlichen Seele - schwieriges Verhalten interpretieren Was macht Kinder auffällig, welche möglichen Probleme stecken dahinter. Das Kind ist impulsiv, motorisch unruhig, benötigt viel Aufmerksamkeit oder kann sich schwer konzentrieren. Dieses Verhalten belastet Um- und Mitwelt. Wie sollten Kinder unterstützt werden, damit sie sich nicht selbst in ihrer Entwicklung behindern? Wie könne Kinder ihr inneres Gleichgewicht finden? Wie können die Eltern ihre Kinder stark machen und diese damit positiv in der Entwicklung begleiten? Volksschule Pöllau Referent: Walter Schweighofer, Psychotherapeut u. Frühförderer Mädchen habens schwer - Buben oft noch mehr Bei allen Bemühungen, Benachteiligungen von Mädchen abzubauen und deren Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen, finden Buben oft nur mit wildem, draufgängerischem Verhalten dieselbe Aufmerksamkeit und Zuwendung. Wie können wir Burschen und Mädchen optimal fördern? Sozialzentrum Hartberg Volksschule Pinggau Referent: Mag. Yasmin Fakur, Psychologin, Eltern und Erwachsenenbildnerin Jung sein heute Die Voraussetzungen, unter denen Jugendliche heute aufwachsen, haben sich grundlegend geändert. Vor allem in den Bereichen Medienkonsum und Sexualität hat sich der gesellschaftliche Kontext gewandelt. Die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen ist gestiegen. Dass wir unsere Kinder trotzdem gut über die Schwelle des Erwachsenwerdens geleiten können und ein positives Miteinander gestalten können, erfordert die Bereitschaft der Erziehungsberechtigten, sich mit der Lebensrealität der Jugend auseinanderzusetzen. Hauptschule Rieger Referentin: Mag. Yvonne Seidler, Erziehungswissenschafterin, Sozial- und Spielpädagogin Kinderernährung - Eine Herausforderung im Alltag Nahrungsmittel sind nicht gleich Lebensmittel. Sie lassen uns wachsen, geben uns Kraft und halten uns gesund. Frühstück und Jause ein Grundbedürfnis und scheinbar die natürlichste Sache der Welt. Könnte man meinen. Gesunde Ernährung ist im Alltag oft schwierig, da die Verführung von Limo, Wurstsemmeln und Schoko groß ist. Volksschule Vorau Referentin: Dr. Claudia Pfleger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom für Ernährung BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT SOZIALHILFEVERBAND Veranstaltungsbeginn: Information: Eintritt: 19:00 Uhr, wenn nicht 03332/ Freiwillige Spende, wenn nicht anders angegeben 03332/ anders angegeben
4 Chancen und Risiken im Internet und Handyalltag Nicht nur wirtschaftlich hat sich der Alltag durch das World Wide Web in den letzten Jahren dramatisch verändert. Es gibt derzeit kaum geeignete Modelle die Flut von Informationen aus dem Internet wirklich geordnet zu nutzen. Stattdessen führt die Reizüberflutung in der Kommunikation durch Handy, s, Twitter, Facebook und Co bei vielen Usern immer wieder zu "Dauerstress" (Abzocke, Cybermobbing...). Das Internet sicher nutzen! Wie sicher sind meine Internetaktivitäten? Wer hat alles Zugang - kann beobachten und benutzen...? Wie gläsern bin ich,...? Welche Firmen greifen auf meine Daten und Tätigkeiten zu? Social-Networks? Ethik, Datenmissbrauch, Cybermobbing... Hauptschule Pöllau II Referent: Klaus Strassegger, Dipl. Sozial- und Berufspädagoge, Video- & Fernsehtechniker Kosten: 10,-- / Gutscheine von Zwei und Mehr einlösbar Pubertät - Ende der Erziehung? Konfliktreich ist die Zeit, wenn die Jugendlichen zwischen "Kindsein" und "Erwachsenwerden" schwanken und mit ihren Gefühlen nicht klar kommen. Als Erwachsene nehmen wir oft zu einseitig die äußeren Herausforderungen der Jugendlichen wahr und übersehen häufig die inneren Herausforderungen. Pubertät und Migration Vortrag und Projektpräsentation In der Pubertät findet bei allen Jugendlichen eine Findung der Identität statt. Wenn Jugendliche einen Migrationshintergrund haben, ergibt sich durch das offensichtliche Anderssein bei Sprache, Kultur, Hautfarbe, etc. eine besondere Belastung. In diesem Vortrag wird auf allgemeine Bedürfnisse von Jugendlichen während der Pubertät und auf spezielle Bedürfnisse von pubertierenden Migranten eingegangen. Die in den Workshops erarbeiteten Inhalte werden präsentiert. Hauptschule Neudau Referentin: Sadika Jasarevic, Sozialpädagogin bei Omega Erste Hilfe e Vierstündige Erste-Hilfe Zusatzausbildung für alle, die sich um ihre Kinder Sorgen machen. Maßnahmen bei Bewusstlosigkeit, Atem- und Kreislaufstillstand, Verletzungen und Vergiftungen, Aufklärung über spezielle Notfälle wie Atemwegserkrankungen, Krampfanfälle, etc. Sozialzentrum Vorau Sozialzentrum Hartberg Sozialzentrum Pöllau Sozialzentrum Friedberg Sozialzentrum Bad Waltersdorf Referent: Lehrbeauftragter des Österreichischen Roten Kreuzes - Welche Codes müssen wir lesen lernen, um Jugendliche bei ihren "inneren" Konflikten und der Entwicklung ihrer Persönlichkeit begleiten zu können? - Was können wir Eltern in der Pubertät noch erreichen? - Welche Fähigkeiten und Verhaltensweisen sind günstig, um diese turbulente Zeit zu begleiten? Hauptschule Vorau Hauptschule Friedberg Referent: Mag. Peter Holzer, Klinischer Gesundheitspsychologe Aktuelle Informationen zu den Vorträgen finden Sie unter Veranstaltungsbeginn: Information: Eintritt: 19:00 Uhr, wenn nicht 03332/ Freiwillige Spende, wenn nicht anders angegeben 03332/ anders angegeben
5 Terminplan Startvortrag in der Bezirkshauptmannschaft Hartberg, um 19:00 Uhr In Frieden zusammenleben - (er)trägst Du mich? Sozialzentrum Bad Waltersdorf, um 09:00 Uhr Sicherheit beim Autofahren Wasserwerk Neudau, um 19:00 Uhr Aber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in der Erziehung Volksschule Vorau, um 19:00 Uhr Kinderernährung - Eine Herausforderung im Alltag Kindergarten Pöllau, um 19:00 Uhr Umgang mit Trauer und Verlust - Tod und Scheidung Sozialzentrum Hartberg, um 19:00 Uhr Mädchen habens schwer - Buben oft noch mehr Sozialzentrum Vorau, um 19:00 Uhr Hauptschule Pöllau II, um 19:00 Uhr Chancen und Risiken im Internet und Handyalltag Sozialzentrum Hartberg, um 19:00 Uhr Sozialzentrum Pöllau, um 19:00 Uhr Volksschule Neudau, um 19:00 Uhr Wenn es zwischen den Geschwistern kracht Sozialzentrum Friedberg, um 19:00 Uhr Volksschule Pöllau, um 19:00 Uhr Die Sprache der kindlichen Seele - schwieriges Verhalten interpretieren Kulturhaus St. Lorenzen am Wechsel, um 19:00 Uhr Wüten, toben, traurig sein Sozialzentrum Bad Waltersdorf, um 19:00 Uhr Kosten: Freiwillige Spende Startvortrag 10,-- Chancen und Risiken um Internet und Handyalltag 10,-- Information: 03332/ oder 03332/ Aktuelle Informationen über die Vorträge finden Sie unter BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT SOZIALHILFEVERBAND
6 Terminplan Kindergarten Vorau, um 19:00 Uhr Schulreife und Vorbereitung auf die Schule Hauptschule Rieger, um 19:00 Uhr Jung sein heute Elternberatungszentrum Hartberg, um 19:00 Uhr Schrei- und Unruhephasen. Ist mein Kind ein Schreibaby? Sozialzentrum Pöllau um 19:00 Uhr Wüten, toben, traurig sein Kindergarten Hartberg Stadt II, um 19:00 Uhr Aber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in der Erziehung Sozialzentrum Friedberg, um 19:00 Uhr Homöopathie im Säuglings- und Kleinkindalter Hauptschule Vorau, um 19:00 Uhr Pubertät - Ende der Erziehung? Volksschule Pinggau, um 19:00 Uhr Mädchen habens schwer - Buben oft noch mehr Hauptschule Friedberg Pubertät - Ende der Erziehung? Heilpädagogischen Kindergarten Friedberg, um 19:00 Uhr Aber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in der Erziehung Hauptschule Neudau, um 19:00 Uhr Pubertät und Migration - Vortrag und Projektpräsentation Kosten: Freiwillige Spende Startvortrag 10,-- Chancen und Risiken im Internet und Handyalltag 10,-- Information: 03332/ oder 03332/ DSA Marion Wanasky 0676/ DSA Sylvia Fuchs 0676/ BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT SOZIALHILFEVERBAND
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