Ausgangssituation. Aus Sicht eines großen, namhaften Kunden von ITARICON, der gewerbliche

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1 Das Auto wird mobil Mit Architekturberatung zum zukunftssicheren Flottenmanagementsystem Dem Flotten management wird für die nächsten Jahre nachhaltiges Wachstum vorausgesagt. Firmenfuhrparks sollen wachsen, auf sie entfallen heute schon rund zwanzig Prozent der Neuwagenzulassungen. Über die Hälfte der Fahrzeuge wird über Leasing finanziert. Die Anforderungen an das Flottenmanagement steigen zugleich. Beispielsweise sind länderspezifische Gegebenheiten, Unterschiede bei Mehrwertsteuersätzen, Steuer- und Rechtsvorgaben oder bei Abwicklungsprozessen zu berücksichtigen. Außerdem sollen die ökologischen Eckdaten einer Flotte und ihres Einsatzes verbessert, alternative Lösungen wie das Elektroauto erprobt und die Kosten gesenkt werden. Das Dienstreisenmanagement gilt es zu integrieren und neue Mobilitätskonzepte wie Car Sharing innerhalb der Firmenflotte zu erproben. Dazu kommen maßgeschneiderte Customer Self Services auf der ei- nen Seite für den Fahrzeugnutzer, auf der anderen Seite für den Flottenmanager. ITARICON Solution Architect Stephan Just sagt: Vor allem mit solchen Services kann sich ein Anbieter wirklich vom Markt abheben. Angesichts dieser Herausforderungen kann das Flottenmanagement nur mit einer hoch leistungsfähigen IT-Unterstützung im Wettbewerb mithalten. Ausgangssituation Aus Sicht eines großen, namhaften Kunden von ITARICON, der gewerbliche Fuhrparks von deutschen Unternehmen verwaltet und finanziert, lohnt sich angesichts der zu erwartenden positiven Marktentwicklung in den nächsten Jahren die entsprechende Investition in eine moderne Informationstechnologie. Seit Frühjahr 2012 stellt das Unternehmen das Flottengeschäft neu auf, um das Vertragsvolumen deutlich zu erhöhen, Fremdmarken in das Portfolio zu inte- Firmenprofil Seit Gründung im Jahr 2006 verbindet ITARICON herstellerunabhängige IT-Architekturberatung mit herausragender Implementierungskompetenz auf allen gängigen Integrationsplattformen. Auf der Grundlage einer ausgewogenen Kombination von Prozesswissen, IT-Implementierungs- sowie Sozialkompetenz entwickeln die IT-Consultants gemeinsam mit der Fach- und der IT-Abteilung des Kunden die bestmögliche Lösung für die gestellte Aufgabe und begleiten maßgeschneidert bei ihrer Realisierung. Kundeninformation IT-Architekturberatung Flottenmangement 1

2 Flottenmanagement- Prozess-Knowhow von ITARICON Von der Neukundengewinnung und -bewertung bis zum Rahmenvertrag Unterstützung für die Key Account Manager Einzelvertragsanbahnung einschließlich Abgleich gegen vereinbarten Kreditrahmen Unterstützung für die Individualbetreuer Vertrags- und Servicemanagement inkl. Versicherungen während der gesamten Laufzeit der Leasingverträge Unterstützung für die Individualbetreuer Customer Self Service für den einzelnen Fahrer: beispielsweise Autokonfiguration gemäß vorgegebener Car Policy für den Fuhrparkmanager: beispielsweise umfangreiche Reporting- Anwendung Remarketing einschließlich Restwertabschätzung, Plattformwahl usw.: Unterstützung für die Remarketing- Spezialisten Und außerdem ITARICON weiß, was ein Unternehmen derzeit benötigt, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Consultants kennen die Softwarelösungen, die der Markt für das Flotten management anbietet. Anhand der Business Requirements stellen sie technische und fachliche Auswahlkriterien als Grundlage für Softwareevaluierung und -auswahl bereit. Grafik 1: Beispiel funktionale Architektur Flottenmanagement. Jede funktionale Architektur für ein zeitgemäßes Flottenmanagement umfasst bestimmte zentrale Prozesse. Diese werden von vielen großen Standardlösungen unterstützt. Wettbewerbsvorteile verschafft sich ein Anbieter vor allem durch individuelle, innovative Angebote im Bereich Flottenprodukt. Solche Customer Self Services richten sich an den Autofahrer, auch als Kaufentscheider, ebenso wie an den Flottenmanager. Dafür benötigt der Provider eine entsprechend maßgeschneiderte IT-Unterstützung. grieren und das Geschäft europaweit auszubauen. Dafür, so wurde beschlossen, wird die Flottenmanagementlösung mit CRM und Contract Management, Service Management und Remarketing, Reporting sowie Master Data Management zur Realisierung eines Mehrmarkenkonzepts völlig neu aufgesetzt. Für Billing & Accounting-Prozesse werden vorhandene Systeme angebunden. In den verschiedenen europäischen Ländern hat das Flottenmanagement des ITARICON-Kunden eine ganz unterschiedliche Ausprägung bis hin zum Einzelkundengeschäft; entsprechend vielfältig sieht die IT- Unterstützung aus. Die bestehenden Anwendungen in Deutschland und andernorts waren zudem in die Jahre gekommen. Risikobehaftete Konsolidierung Die Key Account-Manager betreuten beispielsweise ihre jeweils beträchtliche Anzahl von Kunden ohne abgestimmte Prozessvorgaben und ohne einheitliche Systemunterstützung. Das erschwert die einheitliche, sehr umfangreiche Betreuung von Ausschreibung über Leasing bis Versicherung, die Großkunden heute erwarten. Eine einzige Rechnung für das Management des gesamten Fuhrparks pro Monat ist ihre Wunschvorstellung. Die vorhandenen Systeme auf den erforderlichen Funktionsumfang auszubauen, hätte eine umfassende Konsolidierung vorausgesetzt und wäre aufwendig, teuer und durchaus risiko- Grafik 2: Evaluierung der Fachfunktionen und die jeweilige Unterstützungsleistung von ITARICON. Eine methodengestützte Erhebung, Bewertung und Auswahl von Fachfunktionen ist zusammen mit einem bewerteten Kriterienkatalog für die Softwareauswahl eine gute Grundlage für die erfolgreiche Marktsichtung. 2 IT-Architekturberatung Flottenmanagement

3 Transparenz über die IT-Landschaft und ihre Zusammenhänge behaftet gewesen. Der Neuaufbau auf der Grundlage einer Flottenmanagement-IT-Architektur stellt dagegen die Zukunftsfähigkeit der Lösung sicher. Sie ermöglicht also ihre kontinuierliche Weiterentwicklung in den kommenden Jahren. Neue fachliche Anforderungen sollen in Zukunft stets zeitgerecht und vollständig umgesetzt werden können. Standardlösungen integrieren Für die Unterstützung des Flottenmanagements gibt es performante, modular aufgebaute und daher bedarfsgerecht zu beschaffende Standardlösungen. Sie gilt es in bestehende IT-Landschaften und Enterprise Architectures zu integrieren, erläutert Solution Architect Stephan Just. Die Doppelung von Funktionen soll aus Neuentwicklung oder Ausbau Erfolgsfaktoren: ein Solution Architect hat den End-to-End-Prozess im Blick darin steckt entscheidendes Optimierungspotenzial.... bildet die Brücke zwischen Fachabteilung und IT, zwischen Fach- und IT- Architektur das erleichtert die Realisierung einer wirtschaftlichen IT-Lösung, die exakt die Geschäftsprozesse unterstützt.... berät die Fachabteilung hinsichtlich der Methode, die Fachlichkeit zu erheben das erleichtert die Ableitung der IT-Architektur.... hat das Unternehmensziel und die Enterprise Architecture im Auge und als Ausgangspunkt das erhöht die Nachhaltigkeit und Zukunfts fähigkeit der einzelnen IT-Architektur und IT-Lösung. Kosten- und Performance-Gründen vermieden werden. Unternehmensspezifische Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen. Im genannten Kundenszenario beispielsweise gibt es sehr detaillierte Richtlinien zur Integration von Sys- In der Regel stellt sich bei der Planung einer Flottenmanagementlösung bzw. ihrer Beschaffung die grundsätzliche Frage: Sollen vorhandene Anwendungen konsolidiert und erweitert oder sollen aus Kosten- oder Performance-Gründen historisch gewachsene, oft heterogene Lösungen abgelöst werden? Aus seiner Projekterfahrung kennt der Wirtschaftsinformatiker Thomas Grusser beide Vorgehensweisen: Während der erwähnte Kunde auf den Neuanfang setzt, um eine garantiert zukunftssichere Lösung für das angestrebte europaweite Volumenwachstum zu etablieren, ging ein anderer namhafter Auftraggeber den Weg der Konsolidierung: Um sein Geschäft markenungebunden aufzustellen, wurden die vorhandenen Anwendungen für das Flottenmanagement angepasst. Für neue Funktionen wurde Software zugekauft und inte griert. Als Berater beurteilen wir die bestehende IT, die Qualität und Zukunfts fähigkeit der vorhandenen Anwendungen usw., sagt Stephan Just. Dabei fließt das Wissen um die Strategie des Kunden mit ein. Wir wissen aber auch, ob es auf dem Markt bereits bessere, zukunftssichere Lösungen gibt, die preislich interessant sind. Ebenso berücksichtigen wir die Kompetenzen des Kunden. Verfügt dieser beispielsweise über die Fähigkeit zur Eigenentwicklung von Lösungsbestandteilen? Könnte er sie einsetzen, um sich über besondere Angebote rund um die Customer Self Services Wettbewerbsvorteile im Markt zu verschaffen? In jedem Fall ist eine Ist-Analyse sowie die Entwicklung einer Zielarchitektur samt Umsetzungsstrategie erforderlich, sagt Thomas Grusser. Die erhobenen Business Requirements werden gegen die IT-Ist-Landschaft auf Abdeckung geprüft. Dabei werden funktionale Lücken festgestellt und Ablösungsbedarf eruiert. Jede für die Soll- Bebauung vorgeschlagene Änderung wird ausführlich begründet. ITARICON erstellt auf dieser Grundlage bei Bedarf auch eine Entscheidungsvorlage einschließlich Handlungsempfehlung. Ggf. konzipiert das Beratungsunternehmen Richtlinien für die Integration von neu zu beschaffenden Systemen in eine bestehende IT-Landschaft. Ihre Consultants bringen dafür umfangreiches Wissen und Projekterfahrung mit. Visualisierung für Transparenz Ein wichtiges Hilfsmittel von Solution Architects ist die Visualisierung der Architektur sowie der vielfältigen Auswirkungen, die die Veränderung eines Bausteins nach sich zieht. Diese Visualisierung verschafft vor allem Transparenz über die IT-Landschaft und sämtliche Zusammenhänge. Auf sehr anschauliche Weise lassen sich verschiedene Konsolidierungs-, Weiterentwicklungs- oder Zukaufvarianten durchspielen und die jeweiligen Auswirkungen überprüfen. ITARICON nutzt als Visualisierungstool vorrangig den Enterprise Architect der Firma Sparx, im Projekt ggf. die im Kundenunternehmen verwendete Software. Solch ein Tool dient nicht nur zur Visualisierung, sondern zur Modellierung der Zielarchitektur, sagt Solution Architect Stephan Just. Kundeninformation 3

4 Erfolgsfaktor Brückenschlag Die Solution Architects von ITARICON verstehen sich als Brückenbauer und als Bindeglied zwischen IT- und Fachbereich. Auf der Grundlage ihres Fach- sowie Prozesswissens können sie das Wissen der Fachkollegen abholen. Und sie können eine Wechselwirkung zwischen ITund Fachwissen mit dem Ziel einer zukunftsfähigen Lösung herstellen. temen. Diese soll nur als lose Koppelung über einen zentralen Enterprise Service Bus (ESB) erfolgen. Eine Flottenmanagementsoftware, die beispielsweise an das bestehende Accounting-System angebunden werden soll, muss also über Middleware ansprechbar sein, um redundante Datenhaltung zu vermeiden. Im erwähnten Beispiel einer Flottenmanagement-Neuentwicklung stehen Projektleiter und Stellvertreter des ITARICON-Kunden nachdrücklich hinter der Entwicklung einer IT- Architektur. Bisweilen würde aber der Fachbereich eine schnelle Einführung der schon sehr leistungs fähigen Softwarepakete mit innovativen Funktionen vorziehen, statt erst einmal ein Gesamtbild vorhandener IT erheben und eine IT-Architektur entwerfen zu lassen, so Thomas Grusser. Schließlich benötigt es Zeit, die bestehende Anwendungslandschaft zu analysieren und zu bewerten, Geschäftsprozesse und daraus abgeleitet Geschäftsprozessanforderungen gemeinsam mit dem Fachbereich zu erheben, anschließend mit Blick auf die gewonnenen Kriterien mehrere Software lösungen für das Flottenmanagement zu evaluieren. Nutzen einer IT-Architektur Sicherlich lässt sich an manch einer Stelle sparen, wenn beispielsweise in anderen Bereichen des Unternehmens für bestimmte Funktionen schon IT-Lösungen im Einsatz sind und verwendet werden können, sagt Grusser. Zu Recht sei aber für den Kunden die Zukunftsfähigkeit der IT, nicht eine einmalig erhoffte Kosteneinsparung ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten einer IT-Architektur gewesen. Eine IT-Architektur erleichtert es, eine fachliche Lösung im unternehmensweiten fachlichen Domänenmodell zu integrieren um die Doppelung von Funktionen zu vermeiden und auf den eingeführten Unternehmensstandards für die IT aufzusetzen. Angrenzende Systeme setzen fast immer Grenzen bei der Einführung neuer Software. Der unkoordinierte Kauf einer externen Software macht aber auch abhängig vom Anbieter und dessen Ausbaustrategie; unternehmensspezifische Erweiterungen kommen gegebenenfalls sehr teuer. Eine Abhängigkeit von Fremdanbietern wollen IT-Abteilung und IT-Architektur in der Regel vermeiden. Stephan Just bringt es auf den Punkt: Alle großen Unternehmen haben heute eine Enterprise Architecture, die Funktionen, Prozesse, Services, Applikationen und Infrastruktur umfasst. An deren Standards sollen sich Fachund IT-Architektur von Abteilungen ausrichten. Auf diese Weise wird etwa eine 360 -Sicht auf den Kunden und seine Verträge erreicht. Diese ist beispielsweise im Financial Services-Bereich schon aus regulatorischer Sicht unverzichtbar. Einen Fall kann sich Stephan Just vorstellen, in dem auf die Integration eines Flottenmanagementsystems in die Gesamtarchitektur des Unter- 4 IT-Architekturberatung Flottenmanagement

5 Mit IT-Architektur Abhängigkeit von Produktherstellern vermeiden nehmens verzichtet werden könnte: wenn das Business zugunsten eines eigenständigen Geschäftsmodells entscheidet. Oder es wird eine extrem performante Lösung gewünscht, die unabhängig von den eventuell beschränkten Update-Zyklen der Gesamt-IT sein soll dann gäbe es eine eigenständige IT-Architektur für das Projekt bzw. für die auf die Anwendung bezogene Architektur einer Allin-One-Flottenmanagementlösung. Meilensteine Beim erwähnten Kunden ist ITARICON seit langem als Architekturberatung im Einsatz, seit Herbst 2012 auch für das Projekt des europäischen Flottenmanagements. Entscheidungskriterium zugunsten von ITARICON war neben dem Architektur- sowie dem Prozessverständnis für Financial Services die fachlich einschlägige Projekterfahrung. Die etablierten, historisch gewachsenen Prozesse für das Flottenmanagement sind in verschiedenen Großunternehmen tatsächlich überraschend ähnlich, sagt Integration Architect Thomas Grusser. Schritt 1: Projekt-Scoping und Facharchitektur Als Project Architect war ITARICON Solution Architect Just bereits bei der Klärung des Auftrags für die IT dabei. Eine stabile Facharchitektur ist die Grund lage für die IT-Architektur. Das heißt in Workshops mit der Fachabteilung und der IT des Kunden wurden Business Functions und Business Requirements für das Flottenmanagement strukturiert erhoben. Auf dieser Grundlage wurde gemeinsam mit den fachlichen Entscheidungsträgern eine konsistente Geschäftsarchitektur für das Flotten management entwickelt. ITARICON bringt ausgeprägtes Metho dikwissen für das Ableiten einer projektspezifischen Facharchitektur aus der Unternehmensarchitektur mit. Zum Einsatz kommt dabei zum Beispiel eine Scope-Matrix. Mit diesem Instrument werden zuverlässig alle erforderlichen Funktionen erhoben, die im Projekt eine Rolle spielen, sämtliche Anforderungen, Aufwände, beteiligten Rollen usf. Schritt 2: Ist-Analyse der IT-Landschaften Das Flottenmanagement des Auftraggebers und seine IT-Unterstützung waren in den verschiedenen Ländern Europas höchst unterschiedlich ausgeprägt. Daher wurde eine detaillierte Ist-Analyse zu den verschiedenen Fleet IT-Systemen und Schnittstellen durchgeführt und der jeweilige Reifegrad bewertet. Zugleich wurde geprüft, wo auf der einen Seite Systeme mittel- und langfristig abzulösen sein werden und ob auf der anderen Seite IT-Ansätze existieren, die für die europäische Zielarchitektur Anregungen liefern können. Schritt 3: Kurzfristige Optimierungspotenziale Die Realisierung einer europäischen Gesamtlösung für das Flottenmanagement eines der führenden Anbieter nimmt naturgemäß einige Jahre in Anspruch und wird hohe Kosten verursachen. Außerdem wird sich der Flottenmanagementmarkt nicht in allen Staaten mit gleicher Geschwindigkeit entwickeln. Der Auftraggeber wollte daher auf dem boomenden deutschen Markt kurzfristige Optimierungspotenziale heben. Diese sollten dazu beitragen, bestmögliche Rahmenbedingungen für die angestrebte Erhöhung des Vertragsvolumens zu schaffen, und zudem Erkenntnisse bringen, wie Lösungsbausteine für die Gesamtarchitektur aussehen könnten. Grafik 4: Verschiedene Sichten auf eine IT-Architektur für das Flottenmanagement. Die oberste Darstellung gibt einen integrierten Überblick über den technischen Kontext und stellt die IT-Anwendungen, die Schnittstellen und die Datenströme auf einer sehr abstrakten Ebene dar. Die mittlere Abbildung weist die IT-Anwendungen Prozessschritten und dazugehörenden Rollen zu. Die dritte, funktionale Sicht verbindet die zentralen Domänen des Flottenmanagementgeschäfts mit den erforderlichen Masterdaten und Shared Services auf der höchsten Ebene. Kundeninformation 5

6 ITARICON-Beratung Architektur Entwicklung einer konsistenten Geschäftsarchitektur Erhebung, Analyse und Bewertung einer Ist-IT-Landschaft Strukturierte Erhebung von Business Requrirements u. a. auf der Grundlage einer Scope-Matrix Aufzeigen kurzfristiger Optimierungspotenziale für Fachprozesse und IT Entwickeln von Lösungsszenarien für die IT-Zielarchitektur unter Berücksichtigung von EA-Standards des Auftraggebers Beratung zur Entscheidung Neuentwicklung oder Konsolidierung und Ausbau einer Fach-IT Anregungen für eine Unternehmensarchitektur abgeleitet aus aktuellen weltweiten offenen Architekturstandards mit Blick auf Zukunftsfähigkeit Entwicklung von Unternehmensrichtlinien für die System integration in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie Vorbereitung von Ausschreibungen einschließlich Bewertungskrite rienkatalog Evaluierung von Software anhand fachlicher und technischer Kriterienkataloge, Abgleich gegen Business Requirements Angebotsbewertung und Er arbeitung einer Empfehlung ITARICON analysierte daher die deutsche Flotten-IT-Landschaft des Auftraggebers mit Blick auf kurzfristige Optimierungspotenziale. Schnell umzusetzende Prozess- und IT-Verbesserungen für das deutsche Flottengeschäft ergaben sich in den Bereichen Antrags- und Vertragsmanagement, zum Beispiel durch die Digitalisierung von (Rahmen-) Verträgen Content-Management-System (CMS), etwa durch eine erhöhte Automatisierung bei der Antrags- und Kreditwürdigkeitsprüfung Dokumentenverarbeitung, beispielsweise durch den Ausbau der Automatisierung im Output-Management einschließlich eines zentralen Drucksystems Fuhrparkmanagement, zum Beispiel durch die Integration unterschiedlicher Anwendungen in die Oberfläche für Fuhrparkmanager Schritt 4: IT-Zielarchitektur europäisches Flottenmanagement Die von ITARICON erstellten alternativen Lösungsszenarien für eine ideale europäische informationstechnologische Zielbebauung (mittel- bzw. langfristige Sicht) berücksichtigen die Marktbesonderheiten in den verschiedenen Ländern sowie die zentralen Architektur-Patterns und -Standards des Auftraggebers. Und sie bauen auf den bis dato bekannten fachlichen Anforderungen auf. Stephan Just erläutert: Als Berater können wir Lösungsalternativen anhand unterschiedlicher Paradigmen erarbeiten, etwa zum Vergleich einer zu beschaffenden in sich geschlossenen Software oder aber einer modular aufgebauten Lösung, die die Business Services anderen Nutzern flexibel zur Verfügung stellt. Gleichzeitig werden mit Blick auf die verfügbaren weltweiten offenen Architekturstandards Anregungen gegeben, wie der Auftraggeber seine aktuellen Architekturstandards weiterentwickeln und damit seine Innovationsfähigkeit stärken kann. Schritt 5: Softwareevaluierung ITARICON begleitete den Auftraggeber bei der Evaluierung mehrerer externer Softwarelösungen für das Fuhrparkmanagement. Entscheidend ist, Grafik 5: Abstrakte Darstellung der Beziehung zwischen Geschäfts- und IT-Architektur. Domänen fungieren als gemeinsame Sprache zwischen Fachbereich und IT. 6 IT-Architekturberatung Flottenmanagement

7 Mit der Architektur stets den End-to-End-Prozess im Blick dass wir die wesentlichen Produkte kennen. Wir wissen, was der Markt bietet und was ein Unternehmen benötigt, betont Just. Außerdem verfügt ITARICON über einen technischen Kriterienkatalog zur Evaluierung von Software und passt ihren fachlichen Kriterienkatalog an die erhobenen Business Requirements des Kunden an. Zur Vorbereitung der Unterlagen für die anschließende Ausschreibung gehörte es, Bewertungskriterien mit Gewichtung zusammenzustellen. Auf dieser Grundlage bewertete Stephan Just den Funktionsumfang der einzelnen Produkte aus den eingegangenen Angeboten und erstellte eine Empfehlung. Erfolgsfaktoren Was sind nun die Voraussetzungen, um ein komplexes und langfristiges Architekturprojekt sicher zum gewünschten Ziel zu führen? Punkt 1: Der Erfolg eines Architekturprojekts hängt wesentlich vom guten Zusammenspiel von IT und Fachbereich ab, betont Thomas Grusser. Der Wirtschaftsinformatiker sieht es geradezu als zentrale Aufgabe eines Architekten an, als Bindeglied zwischen IT und Fachbereich zu agieren und die Vorstellungen beider Seiten zusammenzubringen. Das heißt zum Beispiel, bei Wünschen des Fachbereichs den erforderlichen Aufwand für die Umsetzung mit der Relevanz oder Dringlichkeit des Anliegens in Bezug zu setzen und ggf. eine Alternative vorzuschlagen. Punkt 2: Beispiel Validierung von Geschäftspartnerdaten, die der Fachbereich an einem bestimmten Punkt im Prozess durchführen möchte. Hier nutzen wir unsere Gesamtsicht auf den Fachprozess, erläutert Stephan Just. Das heißt, er weiß auf Grund der Architektur, an welchen Prozessetappen diese Validierung vorgesehen ist. Geschäftsprozesse z.b. Finanzierung Sortieren Fin.-Anträge Arbeitsvorrat bereitstellen Prozessschritt X z.b. Versicherung Prozessschritt Y Sortieren Vers.-Anträge Arbeitsvorrat bereitstellen Von der Prozessübersicht zu den Schubladen Fachliches Domänenmodell/ Baukasten mit Schubladen Domäne/Schublade Posteingang Scannen Erkennen Sortieren Domäne/Schublade Personaleinsatzplanung Arbeitsvorrat Routing Monitoring Grafik 6: Ein fachliches Domänenmodell dient als Bindeglied zwischen Anforderung und Implementierung. Er klärt also mit dem Fachbereich, wie weit das auf seine Anforderung abgestimmt werden kann. Im Ergebnis sichert er vor allem eine redundanzfreie Informationsbereitstellung. Die Gesamtsicht auf diese Weise durchgängig im Auge zu behalten ist der zweite entscheidende Aspekt. Diesen End-to-End-Prozess für das Flottenmanagement kennt Stephan Just ebenso wie Thomas Grusser nicht nur aus diesem einen Projekt. Diesen Gesamtüberblick haben nur wir als Architekten, sagt Stefan Just. Denn auf Kundenseite agieren überwiegend Spezialisten, die ihre Teilprozesse in allen Details und Feinheiten beherrschen. Wir aber wissen, wer an welchem Prozessabschnitt beteiligt ist, welches die verschiedenen Rollen sind, wo diese sitzen usw. Punkt 3: Eine große, durchaus produktive Besonderheit hatte das hier vorgestellte Projekt eines europaweiten Flottenmanagements, sagt Stephan Just: Wir Solution Architects kamen zu einem erstaunlich frühen Zeitpunkt mit ins Spiel, weil der IT- Projektleiter die IT-Architektur als ausgesprochen wichtig betrachtet. Das bedeutete zwar auf der einen Seite, abgesehen von den drei gro- IT-Ergebnisse (Infoobjekte, Services, Applikationen) und zu den IT-Ergebnisse für die Schubladen IT-Ergebnisse für Arbeitsvorrat Arbeitsvorrat Applikation SAP CIC Attribute Parameter Applikation Arbeitsvorrat Attribute Parameter Kundeninformation 7

8 Projektziele und -erfolg am Unternehmensziel messen ßen Zielen des Fachbereichs Erhöhung des Vertragsvolumens, Integration von Fremdmarken, europaweite Expansion mit vielen Annahmen zu arbeiten. Da wir von Anfang an die Erstellung der Facharchitektur begleitet haben, konnten wir aber sehr früh beeinflussen, auf welche Weise die Fachlichkeit erhoben wird das war von großem Nutzen bei der Aufgabe, die Fachlichkeit gegen die IT-Architektur zu spiegeln. In vielen Fällen konnten wir auch für Lücken, die es bezüglich der fachlichen Anforderungen gab, Empfehlungen aussprechen. Fazit und Ausblick Punkt 4: Unser Fokus als ITARICON ist die stabile Weiterentwicklung der IT-Architektur, sagt Solution Architect Just. Dafür behalten wir stets das Unternehmensziel im Auge Projektziele und Projekt erfolg sehen wir immer aus dem Blickwinkel der Enterprise Architecture. Aus Kundensicht bürgt das für Nachhaltigkeit die unter diesem Blickwinkel realisierte Flottenmanagementlösung wird viele Jahre Bestand haben. Was sich auf den ersten Blick wie ein Widerspruch anhört das Auto macht mobil und wird nicht mobil ist heute und erst recht morgen das Gebot der Stunde: Das Auto muss tatsächlich mobiler, das heißt der Zugriff auf das Auto flexibler, personen- und ortsunabhängiger werden. Das wird immer entscheidender in einer Zeit, in der die Verkaufszahlen der Autoindustrie sinken und der Besitz eines Automobils für immer mehr Menschen an Reiz verliert. Immer mehr Menschen wünschen den bedarfsgerechten Zugriff auf das Auto und wollen ausschließlich nutzungsorientiert bezahlen, Stichwort CarSharing/Corporate CarSharing. Damit steigen die Einsatzmöglichkeiten für eine Wagenflotte und zugleich die Anforderungen an das Flottenmanagement und seine IT-Unterstützung. Denn die Erwartungen von Großkunden an die Provider-Betreuung werden noch zunehmen: Sie wird ganzheitlich werden müssen, das heißt Ländergrenzen-überschreitend sowie Typen- und Leasinggesellschaften-übergreifend, und sie wird weitere mobilitäts nahe Prozesse zu integrieren haben. Mit einer IT-Lösung, die im Rahmen einer Unternehmens-, einer Fach- und einer IT-Architektur realisiert und weiterentwickelt wird, lassen sich künftige Herausforderungen zuverlässig bewältigen. Ansprechpartner Jörg Nölke, Leiter Vertrieb Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) joerg.noelke@itaricon.de ITARICON Management- und IT-Beratung Wiener Platz Dresden Copyright 2013 ITARICON 8

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