Gesundes Wohnen im Alter in Dresden

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1 Gesundes Wohnen im Alter in Dresden Was kann die Stadt für Ältere tun? Landeshauptstadt Dresden Verdi Sozialausschuss Sozialamt / Sozialplanung 15. Juni 2011 Fachtagung am Sozialamt Dresden Landeshauptstadt Wohnen im Alter Gleiche Problemlage in Ost und West? Dresden

2 Wohnen hat im Alter eine Schlüsselfunktion. Folie 2

3 Schlüsselfunktion Wohnen existenzielles Bed rfnis wesentlicher Faktor f r Lebensqualit t relativ unabh ngig von der Lebensphase im Alter wird die Wohnsituation zu einem entscheidenden Faktor f r die Lebensqualit t z. B. verringerter Bewegungsradius, ggf. auch Unterst tzungsbedarf erh ht die Bedeutung von Wohnumfeld und Wohnungsbeschaffenheit Folie 3

4 Wechselwirkung Wohnung und Gesundheit Folie 4

5 Beurteilung Gesundheitszustand, Wohlbefinden und Wohnsituation Quelle: Kommunale B rgerumfrage Dresden 2010 Folie 5

6 Ältere Menschen haben eine starke Bindung an ihre Wohnung und an den Stadtteil. Folie 6

7 Starke Bindung an Wohnung und Wohnquartier Zufriedenheit mit - Wohnung Wohngegend Stadt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 J. u. älter Quelle: Kommunale Bürgerumfrage Dresden, 2010 Folie 7

8 Strategie Verknüpfung städtischer Ressourcen mit Eigenverantwortung Folie 8

9 Verknüpfung von Ressourcen Folie 9

10 An der Wohnumfeldverbesserung insbesondere hinsichtlich der Barrierefreiheit wird permanent und intensiv gearbeitet z. B.: Bordsteinabsenkungen barrierefreier PNV Barrierefreiheit ffentlicher Geb ude Bankenkonzept Fu wegekonzept Gestaltungshandbuch Folie 10

11 Wohnumfeld nicht in Zust ndigke t des GB Soziales, aber Mitwirkung und intensive Anregung gegeben durch - die Fachplanungsgremien Seniorenarbeit und Altenhilfe auf Ortsamtsebene den Seniorenbeirat engagierte B rgerinnen und B rger, Vereine und Initiativen (z. B. SWiS) Fachveranstaltungen ( z. B. Seniorenkonferenz, B rgerforum Wohnen im Alter) flie t ein in gesamtst dtische Konzepte wie z. B. INSEK 2025 (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) kommunaler Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK Folie 11

12 Die Kommune finanziert wohnortnahe Unterstützungssysteme mit ca.1,8 Mio EUR/Jahr Beratung Begegnung Selbsthilfe - sowie gerontopsychiatrische Hilfen niedrigschwellige Betreuungsangebote nach SGB XI Folie 12

13 Standorte von Angeboten der Seniorenarbeit und Altenhilfe in der Folie 13

14 Kommunale Sozialarbeit Folie 14

15 Kommunale Sozialarbeit Seniorenberatungsstellen Folie 15

16 Schwerpunktseniorenbegegnungsstätten Folie 16

17 Schwerpunktseniorenbegegnungsstätten Seniorenbegegnungsstätten Folie 17

18 Kommunale Sozialarbeit Seniorenberatungsstellen Schwerpunktseniorenbegegnungsstätten Seniorenbegegnungsstätten Folie 18

19 Hoher fachlicher Standard Leistung und Qualit t in Leistungstyp festgeschrieben Sozialr umliche Organisation unabh ngig von Tr gerschaft Qualit tssicherung durch regelm ige gemeinsame Weiterbildung, Arbeitskreise, Sozialraumgespr che Einbindung ehrenamtlich Engagierter Weiterentwicklung zu Impulsgebern f r Quartiersarbeit mit und f r ltere Menschen Folie 19

20 Leistungsspektrum Seniorenbegegnungsstätten gesellige Angebote als T r ffner und gegen Isolation breites Spektrum an aktivierenden Angeboten Bewegung - von Zumba bis Sitztanz Bildung - von Sprachkursen, bis zu wissenschaftlichen Themen (Studierstube, Seniorenakademie) Kultur von Geburtstagsfeier bis hin zum Opernbesuch Alltagskompetenzen trainieren Ged chtnistraining, Basteln, Kochen bis hin zum Gartenprojekt Folie 20

21 Regelmäßige sportliche Aktivität auch im hohen Alter Folie 21

22 Selbstorganisation und bürgerschaftliches Engagement jede/r hat auch eine Eigenverantwortung! Die Kommune unterstützt Projekte bürgerschaftlichen Engagements. Folie 22

23 Hohe Bedeutung nachbarschaftlicher Kontakte Folie 23

24 Beispielhafte Initiativen Stadtspazierg nge (SWiS, Seniorenbeirat, WHO, INSEK 2025) AG Wohnen Seniorenbeirat Holperatlas SWiS Senioren wohnen im Stadtteil Stolperatlas Dokumentationen Wohnquartier Erz hlcafe Beispiele anschauen und vergleichen (Musterwohnungen, Wohnprojekte, Heime) AWIG e. V. Verein f r gemeinschaftliches Wohnen Qualifizierung zu Experten in eigener Sache (Multiplikatoren) Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 25

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