Fachseminare Sicherheitstechnik 2007

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2 Sicherheit und Automation bei Türen

3 Fluchttüren Die mechanische Schließtechnik nach DIN EN 1125 oder DIN EN 179: Diese konventionelle Antipanikausstattung findet man sehr häufig im Objektgeschäft. Die elektrische Verriegelungstechnik nach EltVTR: Diese Antipanikausstattung findet man im Objektgeschäft bei Türen mit besonderen Anforderungen. 3

4 Fluchtwege mit besonderen Anforderungen Sicherstellen, dass Gebäude jederzeit von jedermann verlassen werden können Zutritt Unbefugter von außen sowie den unkontrollierten Durchgang von innen verhindern 4

5 Sicheres Verlassen von Arbeitsplätzen und Räumen Forderung des Arbeitsschutzes Solange sich Personen in dem Raum befinden, müssen sich Türen von Notausgängen von innen ohne fremde Hilfsmittel leicht öffnen lassen. Leicht zu öffnen bedeutet insbesondere, dass die Betätigungsart der Öffnungseinrichtung als bekannt vorausgesetzt werden kann, eine geringe Kraft für die Öffnungseinrichtung als auch für die Tür ausreicht, die Öffnungseinrichtung ergonomisch und verletzungsfrei betätigt werden kann und in gut zugänglicher Höhe angebracht ist - und dass die Betätigungsrichtung eindeutig erkennbar ist. Gleichartige Anforderungen werden auch in den Verkaufsstättenverordnungen der Länder erhoben. In einer Arbeitsstätte kann diese Forderung am einfachsten erfüllt werden, indem dafür gesorgt wird, dass Türen von Notausgängen unverschlossen sind, solange sich Personen in der Betriebsstätte aufhalten. 5

6 Unzulässige Funktion Schlüsselkasten Als Schutz gegen Diebstahl wird häufig die Notausgangstür abgeschlossen und der Schlüssel neben der Tür in einem ebenfalls verschlossenen Schlüsselkasten aufbewahrt. Das wirft jedoch erhebliche sicherheitstechnische Probleme auf. Erfahrungen haben gezeigt, dass in der Praxis Fälle eintreten, die ein leichtes Öffnen der Türen mit Schlüsseln in Schlüsselkästen unmöglich machen oder erschweren, weil der Schlüssel am Schlüsselkasten entfernt oder ausgetauscht wurde, der Schlagstift am Schlüsselkasten oder ein anderes Hilfsmittel zum Einschlagen der Glasscheibe nicht vorhanden ist, das Einschlagen und das Entnehmen des Schlüssels Zeit erfordert, der Schlüsselkasten nicht leicht zu erkennen / zu erreichen ist, weil Gegenstände davor abgestellt sind, der Schlüssel zu Boden fällt und dadurch das Öffnen der Tür verzögert oder - im Fall einer Panik - verhindert wird, weil der Schlüssel nicht aufzufinden ist. Aufgrund dieser Bedenken werden Schlüsselkästen bei Notausgängen grundsätzlich für unzulässig gehalten (laut Urteil OVG.NW 4a 1766/90 vom ; BVerwG Beschluss vom B5592 OVG Münster). 6

7 Sicherung der Fluchttür vor Missbrauch Um die Fluchttür vor Missbrauch zu schützen, kann man mechanische oder elektrische Produkte einsetzen. DIN EN 179 / 1125 fordern die Türbetätigung mit einem einzigen Handgriff. Die bisherigen mechanischen Vorrichtungen zur Hemmung unbeabsichtigter, mutwilliger oder heimlicher Öffnung wie Hauben, Drückersperren (Fluchtwächter) und ähnliche Produkte erfüllen die Anforderungen an solche Türverschlüsse zur Zeit in der Regel nicht. Empfehlung: Zulässig sind zur Zeit elektrische Verriegelungen, die der Musterrichtlinie (Elt VTR) gemäß Bauregelliste A, Teil 1 entsprechen, auch wenn sie einen weiteren Handgriff zum Freischalten der Verriegelung fordern. 7

8 Elektrische Verriegelungen Nottaster zur Auslösung und Schlüsselschalter zur Freigabe der Fluchttürsicherung Zusätzliche Sicherungseinrichtungen wie Haftmagnete + E-Öffner Panikschlösser mit zusätzlichen Überwachungsfunktionen (Falle + Riegel + Nuss) 8

9 Elektrische Verriegelungen Die Türen werden zusätzlich zu den üblichen mechanischen Schlössern und Beschlägen nur über elektrische Verriegelungen zugehalten, die bei Ausfall der Stromversorgung und bei ihrer Betätigung zuverlässig entsperren. Bei Ausfall der Stromversorgung oder Spannungsabfall wird die Türverriegelung automatisch freigeschaltet (Ruhestromprinzip). Ein Öffnen der Tür löst im Allgemeinen optische und akustische Warneinrichtungen aus. Soweit die Gebäude mit Brandmeldeanlagen, sonstigen Gefahrenmeldeanlagen oder Sprinkler ausgestattet sind, werden die verriegelten Türen bei Auslösen dieser Anlagen automatisch freigeschaltet. Elektrische Verriegelungen sind als Verschlüsse zulässig, wenn sie bauaufsichtlichen Anforderungen entsprechen. Diese Anforderungen sind für elektrische Verriegelungen festgelegt in der Richtlinie für elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen (EltVTR)". Schüco Fluchttürsicherung Zugelassen nach EltVTR Steuerung, Nottaster, Schlüsselschalter + Fluchttüröffner + Fallenschloss 9

10 Elektrische Verriegelungen Das elektrische Verriegelungssystem kann so ausgeführt sein, dass autorisierten Personen eine normale" Benutzung der verriegelten Tür ermöglicht wird (z. B. durch Schlüsselschalter, Transponder oder Fingerprint). Eine automatische Wiederverriegelung, z. B. nach Ablauf einer einstellbaren Zeit, ist zulässig. Elektrische Verriegelungen können formschlüssig (z. B. durch einen Schließstift) oder kraftschlüssig (z. B. durch einen Haltemagnet oder Türöffner) mit einer Mindesthaltekraft von 2000 N ausgeführt sein. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass die Türverriegelung auch bei Krafteinwirkung auf den Türflügel zuverlässig entsperrt. Zusätzliche Sicherungseinrichtungen wie Haftmagnete +E-Öffner Kabelübergänge Panikschlösser mit Fluchttür- Überwachung + zusätzlichen Überwachungsfunktionen (Fall+Riegel+Nuss) 10

11 Erforderliche Nottaste Türen mit elektrischen Verriegelungen müssen mit einer innenbeleuchteten Nottaste ausgestattet sein, die bei einer Betätigung eine unverzügliche Freigabe der Tür bewirkt. Die automatische Freischaltung durch z. B. eine Brandmeldeanlage oder durch eine ständig besetzte technische Zentrale kann eine Nottaste nicht ersetzen. Bei einem technischen Fehler der automatischen Freischaltung muss es flüchtenden Personen möglich sein, die Notausgangstüren vor Ort freizuschalten. Die Nottaste muss nach dem Prinzip der Zwangsöffnung arbeiten. Zwangsöffnung bedeutet, dass beim Betätigen der Taste die elektrischen Kontakte in diesem Schalter in jedem Fall geöffnet werden, auch z. B. bei einem Federbruch im Schalter. Die Nottaste muss eine Freigabe der Tür gewährleisten und bei Betätigung in der Freigabestellung arretieren. Eine Wiederverriegelung darf nur an der Tür von Hand vorgenommen werden können. Die Abdeckung der Nottaste, z. B. Glasscheibe, muss so beschaffen sein, dass die Nottaste mit einer Kraft von höchstens 80 N ohne Hilfsmittel und Verletzungsgefahr betätigt werden kann. Die Nottaste muss auch für Behinderte und Kinder erreichbar sein. Die Höhe über dem Fußboden darf ein Maß von 1,20 m nicht überschreiten. 11

12 Erforderliche Nottaste Die Nottaste muss gekennzeichnet sein mit einem nach Bild 10 gestaltetem Schild, das in der Nähe der Nottaste angebracht ist. Diese Kennzeichnung ist zusätzlich zu der Kennzeichnung des Notausgangs nach der BG-Vorschrift "Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz" (BGV A8, bisherige VBG 125) anzubringen. Elektrische Verriegelungen bedürfen des Eignungsnachweises einer anerkannten Prüfstelle (Prüfungszeugnis). Vor der ersten Inbetriebnahme der Türen mit elektrischen Verriegelungen ist die Übereinstimmung mit dem Eignungsnachweis durch eine Bescheinigung des Herstellers zu bestätigen und durch eine befähigte Person festzustellen, ob die elektrische Verriegelung ordnungsgemäß eingebaut wurde und funktionsfähig ist. Befähigte Person ist, wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der zu prüfenden Türen von Notausgängen mit elektrischer Verriegelung hat und mit den einschlägigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, BG-Vorschriften und allgemein anerkannten Regeln der Technik soweit vertraut ist, dass er den betriebssicheren Zustand von Türen von Notausgängen mit elektrischer Verriegelung beurteilen kann. 12

13 Handhabung der Verschlüsse Untersuchungen haben gezeigt, dass das Öffnen von Türen mit den verschiedenen Verschlüssen unterschiedliche Zeiten benötigt: - ca. 4 s für Türen mit Panikverschluss - ca. 8 s für Türen mit Fluchttürsicherung - ca.16 s für Türen mit Türwächter. Kinder und Senioren benötigen im Vergleich zu berufstätigen Personen eine längere Zeit. Aus diesen Untersuchungen ist abzuleiten, dass es erforderlich ist, Beschäftigte in der Handhabung elektrischer Türverschlüsse und Türwächter zu unterweisen. An Notausgangstüren, die auch von Kindern und Senioren benutzt werden, sollten Türwächter möglichst nicht eingesetzt werden. Hier bietet sich die Fluchttürsicherung an. 13

14 Schüco Fluchttürsicherung Bisher: Aufgesetzt (AP) oder Unterputz (UP) neben der Tür Bisher: Erst die Fluchttürsicherung über den Nottaster freigeben, dann kann die Tür über den normalen Beschlag geöffnet werden. Häufig ist aber die Fluchttürsicherung mehr als ein Meter von dem Panikbeschlag entfernt. Dadurch besteht die Gefahr, dass Personen die Tür im Panikfall nicht öffnen können. Schüco Fluchttürsicherung Neu: Integriert in der Schüco Fluchttür Hier sitzt der Nottaster in direkter Nähe zum Panikbeschlag. Der Schlüsselschalter gibt dem Administrator die Möglichkeit, die Fluchttürsicherung scharf oder unscharf zu schalten. 14

15 Wie wird der Missbrauch von Fluchttüren elektrisch verhindert? Fallbeispiel: Forensische Klinik Die Anforderungen an Türen im Zuge von Rettungswegen verlangt in der Regel nur ein... leichtes Öffnen,... von innen,... in voller Breite. Schüco Antipanikschlösser erfüllen diese Funktion. Der Betreiber der forensischen Klinik hat dafür Sorge zu tragen, dass die Patienten sich nicht unbeaufsichtigt entfernen können. Also wird die Fluchttür gesichert. Das heißt: Erst den Nottaster der Fluchttürsicherung für die Freigabe betätigen. Dadurch ertönt ein akustischer und optischer Alarm und die Fluchttür wird freigegeben. Die Tür kann erst jetzt über den Antipanikbeschlag geöffnet werden. Die Personen können das Gebäude verlassen. Weitere Anwendungsgebiete sind Versammlungsstätten, Bürogebäude, Flughäfen, Bahnhöfe, Schulen, Kaufhäuser, Hotels... 15

16 Definition der Fluchttürsicherung Die Fluchttürsicherung ist ein elektrisches Verriegelungssystem, das Türen in Rettungswegen verriegelt und im Gefahrenfall auf Anforderung, z.b. durch flüchtende Personen, freigibt. Diese Verriegelung wird zusätzlich zum Antipanikschloss angebracht. Erst die Fluchttürsicherung freigeben, dann kann die Tür über den normalen Beschlag geöffnet werden. Häufig ist die Fluchttürsicherung mehr als ein Meter von dem Panikbeschlag entfernt. Die Gefahr, dass Personen die Tür im Panikfall nicht öffnen können ist gegeben. 16

17 Fallbeispiel: Gallileo, Frankfurt am Main Erst die Fluchttürsicherung freigeben, dann kann die Tür über den normalen Beschlag geöffnet werden. Dieses Beispiel zeigt deutlich die Problematik. Im Panikfall strebt man der Tür zu. Diese wird jedoch erst mit Betätigung des Nottasters freigegeben. Optimal wäre die Fluchttürsicherung in direkter Nähe zum Panikbeschlag. 17

18 Fallbeispiel: Geeignete Sicherung von Haupteingangstüren in Tageseinrichtungen für Kinder Anforderungen Tageseinrichtungen: Wahrung der Aufsichtspflicht Flucht und Rettungswege Türen in Verlauf von Fluchtwegen oder Türen von Notausgängen müssen sich von innen ohne besondere Hilfsmittel jederzeit leicht öffnen lassen, solange sich Beschäftigte in der Arbeitsstätte befinden. Die Landesunfallkasse NRW vertritt daher für die bei ihr versicherten Kindertagesstätten die Meinung, dass Sicherungen vorzunehmen sind, die das unbemerkte Entfernen der Kinder aus der Einrichtung zumindest erschweren und dennoch ausreichende Fluchtmöglichkeiten im Brandfall ermöglichen! Lösung: Verriegelungssystem nach EltVTR 18

19 Einsatzmöglichkeiten der Fluchtwegsicherung Fluchttür-BUS Fluchttürüberwachung als Fluchttürsicherung als vernetzte Fluchttürsicherung 19

20 Verschlüsse für Türen von Notausgängen Bisher: Neu: Verschlüsse für Türen von Notausgängen sind bauliche Einrichtungen, an die zwei unterschiedliche Anforderungen gestellt werden. Einerseits sollen sie sicherstellen, dass Arbeitsplätze und Räume jederzeit sicher verlassen werden können, andererseits soll der Zutritt Unbefugter von außen sowie der unkontrollierte Durchgang von innen verhindert oder zumindest erschwert werden. Die Schüco Informationen enthalten Hinweise und Empfehlungen, die die praktische Anwendung von Regelungen zu einem bestimmten Sachgebiet oder Sachverhalt erleichtern sollen. 20

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