Probeklausur. K o s t e n - u n d L e i s t u n g s r e c h n u n g

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1 Probeklausur K o s t e n - u n d L e i s t u n g s r e c h n u n g Prüfungstag: Prüfungszeit: Aufgabensteller: Hilfsmittel: xx 60 Minuten xx Taschenrechner Hinweise: 1. Die Klausur umfasst die Aufgaben 1 x. Sie besteht aus xx Seiten inklusive Deckblatt. Prüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Klausur vor Arbeitsbeginn. Spätere Einwände dürfen wir nicht berücksichtigen. 2. Insgesamt sind 60 Punkte zu erreichen. Für jede Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben. 3. Beantworten Sie die Fragen knapp und deutlich lesbar und verwenden Sie für Lösungen nur den vorgesehenen freien Raum. 4. Rechengänge müssen jeweils ersichtlich sein, andernfalls wird das Ergebnis nicht bewertet. 5. Nebenrechnungen machen Sie bitte auf der Rückseite des vorausgehenden Blattes. 6. Geben Sie nach Beendigung der Prüfung Ihre Arbeit dem jeweils zuständigen Aufsichtführenden persönlich ab. WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL ERFOLG Name Vorname Semestergruppe Matrikelnummer Unterschrift Ergebnis: Punktzahl Note Unterschrift Prüfer 1 Unterschrift Prüfer 2 Punkteverteilung: Aufgabe Gesamt Punkte Seite 1 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

2 Aufgabe 1 (8 Punkte) Die folgenden Behauptungen sind auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Es können mehrere Behauptungen richtig sein. Kennzeichnen Sie die Behauptungen mit Richtig ( + ) Weiß nicht ( ) Falsch ( ) Punktvergabe: Kennzeichen richtig = 0,5 Punkte Kennzeichen weiß nicht oder falsch = 0 Punkte 1. Stimmt es, dass a) sich das Betriebsergebnis aus der Gegenüberstellung von Kosten und ( - ) Erträgen ergibt? b) periodenfremde Erträge zu den betrieblichen Erträgen zählen? ( - ) c) neutraler Aufwand und Zweckaufwand in ihrer Summe den Gesamtkosten ( - ) einer Periode entsprechen? d) Instandhaltungsaufwendungen für eine Fertigungsmaschine betriebliche Aufwendungen sind? ( + ) 2. Sind folgende Behauptungen zutreffend? a) Kalkulatorische Zinsen sind Gemeinkosten. ( + ) b) Die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen erfolgt auf Basis des ( - ) Eigenkapitals. c) Kalkulatorische Zinsen sind immer höher als der Zinsaufwand laut Gewinnund Verlustrechnung. ( - ) 3. Sind folgende Behauptungen zu den Kalkulationsverfahren zutreffend? a) Die einstufige Divisionskalkulation ermittelt Stückkosten, indem die ( + ) gesamten Kosten durch die Ausbringungsmenge dividiert werden. c) Die Äquivalenzziffernkalkulation kann nur angewandt werden, wenn alle ( - ) Produktarten in gleicher Menge hergestellt werden. d) Die Zuschlagskalkulation dient der Ermittlung von Gewinnzuschlägen. ( - ) e) Die Zuschlagskalkulation basiert auf einer Trennung von Einzel- und Gemeinkosten. ( + ) 4. Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode a) zu Abschreibungen führen; ( + ) b) neutralen Aufwand bewirken; ( + ) c) zu Grundkosten führen; ( + ) d) zu Zusatzkosten werden; ( - ) e) zu einer Auszahlung führen. ( + ) Seite 2 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

3 Aufgabe 2 (10 Punkte) Die Metrodat GmbH stellt Messinstrumente für die Nahrungsmittelindustrie her. Im Rahmen der monatlichen Kostenstellenrechnung wird ein Betriebsabrechnungsbogen erstellt. Die erste Phase mit der Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen ist abgeschlossen. Es liegen folgende Informationen vor: Kostenstelle Primäre GK ( ) Stromabnahme kwh Reparaturstd. PC s Energie Erzeugung EDV-Benutzer Dienst Service Werkstatt Materialstelle Vormontage Endmontage Verwaltung u Vertrieb Stellen Sie den BAB fertig. Führen Sie dazu die innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren durch. Für die Reihenfolge und die Verteilung der Kosten der Vorkostenstellen gilt folgendes: 1. Kosten des EDV-Benutzerdienstes nach der Zahl der installierten Personalcomputer 2. Energieerzeugung nach der Stromabnahme der Kostenstellen in kwh 3. Service-Werkstatt nach der Zahl der beanspruchten Reparaturstunden. Seite 3 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

4 Lösung: Aufgabe 1 Verrechnungssätze 1. EDV liefert nur 50 St. 600,00 / PC 2. Energie 4700 kwh 10,00 /kwh 3. Service 288 Std. 100,00 /h Material Vormontage Endmontage Verw/Vertrieb Primäre GK EDV Strom Reparatur Summe Zu 2. Energie: : = 10 / kwh [ (1*600 /PC)] :( ) Zu 3. Service: : 288 = 100 / h ( *10 /kwh + 2*600 /PC) : 288 abgegebene Leistung nur an nachgelagerte Kostenstelle (nicht an Energie) Punkteverteilung: Verrechnungssätze je 1 Punkt = 3 Punkte BAB 7 Punkte Seite 4 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

5 Aufgabe 3 (20 Punkte) Die Motorsport GmbH stellt Sportfelgen unterschiedlicher Ausführung für die Kfz-Industrie her. Aus dem vergangenen Monat liegen folgende Informationen vor: Felgentyp Monza Le Mans Produktionsmenge (Stück) Absatzmenge (Stück) Erlöse in /Stück Fertigungsmat.kosten ( /Stck.) Fertigungskostenstelle 1 3 Min. 3 Min. (Maschinenminuten/Stück) Fertigungskostenstelle 2 1,10 -,60 (Fertigungslohn, /Stck.) Kalkulationssätze: Materialgemeinkostenzuschlagssatz 10% Fertigungs-Kostenstelle 1: Maschinenstundensatz 42 /Std. Fertigungs-Kostenstelle 2: Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz 150% Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz 20% a) Berechnen Sie die Selbstkosten je Stück für die einzelnen Typen von Sportfelgen mit Hilfe der angegebenen Kalkulationssätze. b) Ermitteln Sie das Betriebsergebnis des Monats mit Hilfe des Umsatzkostenverfahrens und des Gesamtkostenverfahrens (differenziert für die einzelnen Felgentypen). Seite 5 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

6 Lösung: Monza Le Mans Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten 2,4 10 % von MEK 2 10 % von MEK Fertigungseinzelkosten KoSt1 2,10 42 /h : 60 min * 3 min 2,1 42 /h : 60 min * 3 min KoSt2 1,1 0,6 Fertigungsgemeinkosten für KoSt2 1,65 150% von FEK 1,1 0,9 150% von FEK 0,6 Sondereinzelkosten der Fertigung 0 0 Herstellkosten 31,25 25,60 Verwaltungs/Vertriebsgemeinkosten 6,25 20 % der HK 5,12 20 % der HK Sondereinzelkosten des Vertriebs 0 0 Selbstkosten 37,5 30,72 Umsatzkostenverfahren Umsatz St. * 51 /St St. * 45 /St. - Herstellkosten für Umsatz St. * 31,25 /St St. * 25,60 /St. Bruttoergebnis des Umsatzes Vertriebskosten / Verwaltungskosten St. 6,25 /St St. * 5,12 / St. - sonstige Kosten 0 0 Betriebsergebnis Gesamtkostenverfahren Umsatz / - Bestandänderungen 0 0 * HK St. * HK Gesamtleisutng Materialkosten (MEK +MGK)* (MEK +MGK)* Personal(fertigungs)kosten KOSt FEK1 * FEK1 * Personal(fertigungs)kosten KOSt (FEK2+FGK2) * (FEK2+FGK2) * Verwaltungs / Vertriebskosten Verw/Vert * Verw/Vert * Betriebsergebnis Punkteverteilung: Ermittlung Selbstkosten je Felgenart 4 Punkte = 8 Punkte Umsatzkostenverfahren je Felgenart 3 Punkte = 6 Punkte Gesamtkostenverfahren je Felgenart 3 Punkte = 6 Punkte Seite 6 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

7 Aufgabe 4 (10 Punkte) Eine kleinere chemische Fabrik stellt drei in Tuben abgefüllte Produkte her. Bedingt durch die Kapazität der Tubenabfüllmaschine, deren maximale Periodenleistung Einheiten beträgt, wurden bisher realisiert: Zahnpasta Hautbalsam Sonnenlotion Produzierte = abgesetzte Menge in Einheiten Erzielte Marktpreise pro Einheit 3,50 2,70 5,80 Mengenmäßige mögliche Absatzobergrenze lt. Marktforschungsberichten in Einheiten Daten der Kostenrechnung a) variable Stückkosten Fertigungsmaterial 0,55 0,40 0,60 Fertigungslöhne 0,20 0,35 0,80 Gemeinkosten 1,20 1,60 1,80 b) Fixe Kosten für die gesamte Produktion Bitte bestimmen Sie im Folgenden: a) die Deckungsbeiträge der einzelnen Produktarten, b) den Nettobetriebserfolg des realisierten Produktionsprogramms, c) die Möglichkeiten der Umstellung des Produktionsprogramms zur Verbesserung des Nettobetriebserfolges (berücksichtigen Sie hierbei die Absatzobergrenzen des Marktforschungsberichts). Seite 7 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

8 Lösung: a) Deckungsbeiträge Zahnpasta Hautbalsam Sonnenlotion Stückerlös 3,50 2,70 5,80 - variable Stückkosten 1,95 2,35 3,20 = Stückdeckungsbeiträge 1,55 0,35 2,60 * abgesetzte Menge (in Einheiten) = Gesamtdeckungbeiträge b) Nettobetriebserfolg vor Programmumstellung Gesamtdeckungsbeitrag fixe Kosten Nettobetriebserfolg c) Nettobetriebserfolg nach Programmumstellung Deckungsbeiträge Sonnenlotion Stück Zahnpasta Stück Hautbalsam Stück 700 Gesamtbdeckungsbeitrag fixe Kosten Nettobetriebserfolg Punkteverteilung a) Stück bzw. Gesamtdeckungsbeiträge je Produkt = 3 Punkte b) Nettobetriebserfolg = 2 Punkt c) neue Gesamtdb. und Betriebserfolg = 5 Punkte Seite 8 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

9 Aufgabe 5 (12 Punkte) Die Elektronik AG hat am eine gebrauchte Fertigungsanlage zum Preis von EUR erworben und eine Anzahlung in Höhe von EUR geleistet. Die Anlage wird am an die Elektronik AG geliefert. Die Zahlung des restlichen Kaufpreises durch die Elektronik AG erfolgt am (3 Punkte) Die Elektronik AG schreibt die Maschine in der externen sowie in der internen Erfolgsrechnung über eine (Rest-)Nutzungsdauer von 3 Jahren ab. Die Wiederbeschaffungskosten der Maschine betragen EUR. (3 Punkte) Die Elektronik AG berücksichtigt für die Fertigungsanlage ein Anlagenwagnis. In der Vergangenheit gab es durchschnittliche Verluste aus Maschinenbruch in Höhe von 3 % der Wiederbeschaffungskosten. (2 Punkte) Die Elektronik AG entscheidet sich, zum Jahr 03 ihre Produktpalette anzupassen. In diesem Zusammenhang wird auch die Fertigungsanlage am zu einem Preis von EUR verkauft. Die Zahlung des Kaufpreises durch den Käufer erfolgt erst am (4 Punkte) Geben Sie bitte in der unten stehenden Tabelle an, wann und in welcher Höhe Auszahlungen/Einzahlungen, Ausgaben/Einnahmen, Aufwand/Ertrag und Kosten/Leistungen bei der Elektronik AG vorliegen? Auszahlung (-) / Einzahlung (+) Ausgabe (-) / Einnahme (+) Aufwand (-) / Ertrag (+) Kosten (-) / Leistung (+) Seite 9 von 9 Vorprüfung Kosten- und Leistungsrechnung WS 07/08

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