Kandidaten in den Kategorien Bester Online Pure Player, Bester Multichannel-Anbieter,

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1 4,50 Fr.,00 Online-Werbung I E-Commerce I Technik Anzeige AUSGABE 5/13 4. MÄRZ 2013 ALLE 14 TAGE TOPAKTUELL TV-Shows für das Internet E-Commerce in Misskredit Krise stärkt Amazon Treffpunkt München Foto: Yahoo MOBILE INTERNET Die Hälfte kauft schon ein 50 Prozent aller Smartphone-Besitzer in Deutschland haben schon einmal etwas mit ihrem Gerät gekauft, bis Anfang 2014 werden es 58 Prozent sein, das ist das Resultat einer Studie des Mobile- Marketing-Spezialisten In Mobi. Die Was Smartphone-Nutzer mobil ordern Digitale Waren (z.b. Apps, Musik) Physische Waren (z.b. Elektronik, Kleidung) Finanztransaktionen (z.b. Rechnungen bezahlen) Unterhaltung (z.b. Kinokarten) Reise (z.b. Zugtickets) 5% 3% 14 % 1 % n = 411 Smartphone- Nutzer in Deutschland Quelle: In Mobi & Decision Fuel Verbraucheruntersuchung, 2. Welle; Stand: November 2012 INTERNET WORLD Business 5/13 Mehrheit der mobilen Kunden kauft mit dem Handy Dinge, die auf dem Handy laufen, wie Apps, Musik und Klingeltöne. Der Kauf von Kinokarten oder Zugtickets ist noch eher die Ausnahme. fk 3-D-DRUCK Dreidimensional für alle Die Stadtbibliothek Köln wagt einen Schritt in eine neue Dimension: Als erste Bücherei Deutschlands stellt sie einen Drucker für dreidimensionale Gegenstände der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein Ausdruck soll fünf Euro kosten plus zehn Cent pro Gramm für verbrauchtes Kunststoffmaterial. fk INTERNET WORLD BUSINESS GUIDE E-Payment 2013 Infos über SEPA und die Schuldrechtsreform, über Inkassostrategien und Payment-Konzepte und ein umfangreiches Anbieterverzeichnis enthält der aktuelle e Business Guide E-Payment. Ihr Exemplar liegt dieser Ausgabe bei. red Was Medienkonzerne fürs Web produzieren S % L Der Fall Ausgeliefert und die Folgen S. 5 Die Shortlist steht Der INTERNET WORLD Business Shop-Award 2013 geht in die letzte Runde ZDF vermarktet privat ovefilm, die zu Amazon gehörende Online- Videothek, hat mit ZDF Enterprises, einer ZDF-Tochter, einen Content Deal abgeschlossen. Künftig können Lovefilm-Mitglieder mit einem Ausleihpaket ab 6, Euro pro Monat auf ausgewählte Filme aus dem ZDF-Programm zugreifen. Die Titel lassen sich als Video on Demand über den PC oder daran angeschlossene TV-Geräte streamen. Zudem können die Filme Foto: Marion Vogel ZDF-Content jetzt auch in der Amazon-Videothek mit der App der Video-Plattform auf das ipad oder Amazons Kindle- Fire-Geräte gestreamt werden. Im Angebot sind Dokumentationen wie Die Deutschen oder Universum der Ozeane, Krimis wie Commissario Montalbano oder Verdict Revised sowie Kinderfilme. Lovefilm ist in jüngster Zeit bereits Content Deals mit anderen Studios und Filmverleihern wie Disney, Warner und Paramount eingegangen. tdz Prof. Dr. Gerrit Heinemann S. 62 Das große Messe-Special S. 12 GM will.chevrolet nicht ei der ICANN häufen sich Bdie Rücktritte von Bewerbungen für eine neue Top-Level-Domain (New TLD). So zog General Motors seine Bewerbung für.chevrolet,.cadillac und.gmc zurück, der Spielwarenkonzern Hasbro verzichtet um zweiten Mal lobte die sentieren sich inzwischen n fessionell im Web, sodass s die pro- ZRedaktion von INTERNET WORLD Business den E-Com- Kür von 35 Shortlist- merce-preis Shop-Award aus. Und wie im Vorjahr folgten Hunderte von Shops dem Ruf und bewarben sich um einen der Preise in acht Kategorien. Insgesamt 401 Einreichungen galt es im ersten Durchgang zu sichten fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Und schon der erste Blick auf die Bewerber zeigte: Selbst kleine Shops prä- Kandidaten in den Kategorien Bester Online Pure Player, Bester Multichannel-Anbieter, Bester Marken-Shop, Beste Mobile-Strategie, Beste Social-Strategie, Beste Produktpräsentation und Innovativstes Geschäfts-smodell keinesfalls leicht fiel. Bei der Auswahl der Finalisten berücksichtigte die Redaktion Kriterien wie Originalität des Shop-Konzepts, Usa- bility und Benutzerführung, Sortimentsgestaltung und -präsentation, Bildsprache und Texte, Qualität des Kundenservices, Zahlungsmittelportfolio, 2013 gibt es neue: Shop-Award-Trophäen Navigationsmöglich-glich- keiten und Shop-Suche. Überrascht waren wir davon, dass sich mehr Unternehmen für die Kategorie,Innovativstes Geschäftsmodell bewarben als für die Kategorie,Social. Hieran scheinen Web-Händler inzwischen wirklich das Interesse verloren zu haben, resümiert INTER- NET WORLD Business- Chefredakteur Dominik Grollmann. Jetzt ist es an der Jury, die Finalisten auf Herz und Nieren zu prüfen und die endgültigen Kategoriesieger zu benennen. Zudem nehmen alle Shortlist- Kandidaten an der Wahl zum Sieger Best of Show teil. Die Gewinner werden am 1. März auf der E-Commerce-Messe Internet World prämiert. Die komplette Shortlist finden Sie auf den Seiten 24 bis 27. dz auf.transformers, das Pharmaunternehmen Eli Lilly auf.cialis. Branchenkenner vermuten, dass zahlreiche Firmen die Bewerbung um New TLDs für ihre Marken nur zum Schutz vor eventuellen Trittbrettfahrern eingereicht haben. fk Neue Mediengesellschaft Ulm mbh, PF , München Postvertriebsstück, DPAG, Entgelt bezahlt

2 AKTUELL 2 Internet World BUSINESS 4. März /13 In eigener Sache Mobile World Congress Neue Geräte, Firefox OS und NFC-Lösungen waren in Barcelona die Messe-Highlights Die Zukunft des E-Commerce Vom 1. bis 20. März 2013 findet auf dem Münchner Messegelände die 17. Internet World, die führende E-Commerce-Messe in Deutschland, statt. Im begleitenden Kongress der Internet World lernen die Teilnehmer von über 60 Experten in mehr als 20 Sessions, wie man seinen Erfolg im Online- Handel steigern kann. Was ist die richtige Pricing- und Vertriebsstrategie? Und wie sieht erfolgreicher E-Commerce im B2B aus? Was sind Trends im Mobile Commerce? Dieses und noch vieles mehr erfahren die Teilnehmer im Kongress der Internet World, der in diesem Jahr unter dem Motto Die Zukunft des E-Commerce steht. Die Internet World wird von INTERNET WORLD Business präsentiert. Daher erhalten Leser der Zeitschrift Sonderkonditionen für die Kongressteilnahme. Bei Anmeldung mit dem Code PROiw13iwb sparen Sie beim Kongressticket (1-Tages-Ticket oder 2-Tages-Ticket) je 240 Euro. Keine Rabatte gibt es auf das All-Area-Ticket. Der Messebesuch ist bei Vorabregistrierung kostenlos. Aktuelle Infos und Anmeldung unter: uf der größten Mobilfunkmesse der AWelt, dem Mobile World Congress in Barcelona, lassen traditionell vor allem die Handyhersteller die Muskeln spielen. Um Geräte zu präsentieren, die kaum größer sind als eine Hosentasche, werden in Sachen Messebau alle Geschütze aufgefahren. Und während Apple in Spanien traditionell durch Abwesenheit glänzt, hat Samsung fast eine halbe Halle für sich allein gemietet, um mehr als deutlich zu demonstrieren, wer der Platzhirsch im umkämpften Smartphone-Markt ist. Trotzdem waren geräteseitig echte Innovationen nur schwer zu finden. Samsungs neuestes Pferdchen im Stall ist das Galaxy Note 8.0, ein Android-Tablet mit 8-Zoll- Bildschirm, das sich über einen S-Pen genannten Stift bedienen lässt. Nokia erweitert mit dem Lumia 720 und dem Lumia 520 seine Produktpalette an Windows- Phone-8-Geräten und präsentierte zudem mit dem Nokia 105 und dem Nokia 301 zwei Billig-Smartphones für Märkte wie Brasilien, Indien, China und Russland. Auch Sony kündigte sein Comeback in Sachen Mobilfunk an und zeigte unter anderem sein neues ultraschlankes Quad- Core-Tablet Xperia Tablet Z. Unterdessen machte Mozilla mit dem Launch von Firefox OS auf seinem Messestand klar, dass die Welt der mobilen Betriebssysteme um eine ernst zu nehmende Variante reicher werden könnte. Das neue mobile Betriebssystem wird von insgesamt 17 Mobilfunkbetreibern unterstützt (siehe Seite 46). Die entsprechende Hardware sollen Hersteller wie LG, Alcatel One Touch und ZTE liefern. Allgegenwärtig auf der Messe war auch das Thema NFC. Schon die Messeorganisatoren taten alles, um zu zeigen, welche Mobile World Congress in Barcelona: In den gut besuchten Messehallen war unter anderem Mozillas mobiles Betriebssystem (Mitte) großes Thema Vorteile die Technologie bringt. Wer statt RFID- einen NFC-Konferenzpass hatte, musste am Einlass kaum warten und konnte zudem diverse Mehrwertangebote der Veranstalter nutzen. Aber auch die Aussteller hatten Nahfeldfunklösungen im Gepäck. So zeigte der Dienstleister Think & Go, wie der als Pilotprojekt dienende NFC-basierte Supermarkt der französischen Handelskette Casino funktioniert. Auf dem Gemeinschaftsstand Connected City war zu sehen, wie man sich mit seinem NFC-Handy einfach einen Mietroller ausleihen oder die Haustüre aufschließen kann. NFC-Payment-Lösungen waren ebenfalls ein großes Thema. Vor dem Hintergrund war es vielleicht ganz gut, dass Apple keinen Messestand gebucht hatte, denn viele der Besucher waren sich einig: Dass das iphone 5 kein NFC kann, ist ein großer Fehler. dz Fotos: Veranstalter INTERNET WORLD Business 5/2013 Meinungen in diesem Heft TRENDS & STRATEGIEN Ideen für Firmen Nach den Web-Unternehmern entdeckt jetzt die Industrie die Vorteile von Start-up-Schmieden 4 Ist der Ruf erst ruiniert... Online-Versender stehen unter dem General - verdacht schlechter Arbeitsbedingungen 5 Meeting in Monaco Beim Branchen-Event Distree EMEA diskutieren Hersteller und Händler IT-Entwicklungen 6 Abschied vom Katalog Serie: Die Zukunft des E-Commerce (Teil 2) 8 Online einrichten Roomeon bietet ein 3-D-Planungs-Tool 10 SPECIAL: INTERNET WORLD Hallenplan mit Ausstellern und das Kongressprogramm sowie alle wichtigen Informationen zur E-Commerce-Messe 12 MARKETING & WERBUNG Mobile Treffsicherheit ASMI will mit Mobile Targeting Werbung auch auf Smartphones punktgenau aussteuern 30 Über sieben Milliarden Euro für Online Der aktuelle OVK Report 2013/1 31 Unterschätzter Kanal SMS-Nachrichten können Multichannel- Kampagnen den entscheidenden Kick geben 32 Fernsehflimmern im Netz Medienhäuser wie Yahoo, Youtube und Pro7 investieren in die Produktion von Webshows 34 Pflicht statt Kür Ab Juni 2013 hebt Google bei Adwords die Trennung zwischen Tablets und Desktops auf 36 E-COMMERCE Erfolgreicher Super Sale Rakutens erster Super Sale wurde mit Spannung erwartet das Fazit ist zwiegespalten 40 Studie: Kampf nicht entschieden Stationäre im Vorteil gegenüber Web-Händlern 41 Es lebe der Sport Preisdruck, Markendominanz, granularer Markt: Sportartikelhersteller bewegen sich in einem schwierigen Umfeld. Web-Potenzial gibt es aber 42 Digital besser beraten Augmented Reality ist eine Möglichkeit, im Laden Vertriebskanäle zu vernetzen 44 Recht: Daten verarbeiten lassen Wer Kundendaten auf fremden Servern laufen lässt, muss sich rechtlich absichern 45 TOOLS & TECHNIK Feuer für die Smartphones Auf dem MWC präsentierte Mozilla sein mobiles Betriebssystem und erste Firefox-Handys 46 Angriff auf Paypal Clickandbuy ist einfacher und mobiler geworden 47 Dem Shop Beine machen Die Wahl der richtigen Hardware und ein intelligentes Caching verringern Ladezeiten 48 Rechnung liegt vorn In zwei Studien wurden Verbraucher befragt, welche Zahlarten sie kennen und nutzen 4 MENSCHEN & KARRIERE Netzwerke statt Mobile Bewerber wünschen sich Stellenangebote via Mobile, Firmen vernachlässigen den Kanal 54 SZENE Hamburg und die jungen Wilden Auf den Online Marketing Rockstars diskutierten junge Start-ups mit erfahrenen Marketing-Profis 60 MEINUNG Gestärkt aus der Krise Gastkommentar: Amazon mag eine Schlacht verloren haben, doch der Internet-Marktplatz ist auf seinem Weg kaum aufzuhalten 62 RUBRIKEN Topkampagne: Motivationshilfe von Nike 38 Etats Marketing & Werbung 38 Rechtstipp: Widerrufsrecht für Unternehmer? 45 Techniktipp: Data Driven Company 46 Dienstleisterverzeichnis 50 Menschen & Karriere 56 Impressum 56 Termine 57 Stellenmarkt 58 Gehört 62 Feedback 62 Marco Barei, General Manager Digital Sales ASMI, fordert verlässliche Buchungs - produkte im mobilen Bereich 30 Farouk Hemraj, CEO und Mitgründer von Distree Events, möchte Marken helfen, ihr Exportgeschäft zu entwickeln 6 Jürgen Kumbartzki, Inhaber Taikn Strategische Markenberatung, findet, dass sich Amazon Asche auf Haupt streuen sollte 5 Peter Schön, Leiter E-Commerce Sport Schuster, meint, der Online-Vertrieb sei heute viel komplexer als vor zehn Jahren 42 Philipp Spreer, Berater bei Elaboratum, hält Augmented Reality für eine span nende Alternative zu Print-Werbung 44 Wolfgang Thomas, Geschäftsführer Netzwerkreklame, glaubt, Googles Zwangsmobilisierung diene nicht den Kundeninteressen 36 Peter Vesco, CEO von Clickandbuy, will neben seinen Bestandskunden in Zukunft Großunternehmen ansprechen 47 Sebastian Weil, Geschäftsführer Pro Sieben Sat1 Digital, versucht, überall dort zu sein, wo die Zielgruppe ist 34

3 AKTUELL 3 Amazon, ein Fall fürs Kartellamt Die Preisparitätsklausel von Amazon rückt ins Visier der Kartellwächter mazon kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht heraus. Die Wogen um die fragwür- A digen Arbeitsbedingungen von Leiharbeitern in Logistikzentren (siehe Seite 5) haben sich noch nicht geglättet, da steht neuer Ärger ins Haus. So ermittelt derzeit das Bundeskartellamt gegen den Online-Versender. Stein des Anstoßes: die Preisparitätsklausel. Amazon untersagt darin seinen Händlern, ihre Produkte auf anderen Webseiten günstiger zu verkaufen als auf dem Amazon- Marktplatz. Das verstößt, so Bundeskartellamts- Präsident Andreas Mundt, möglicherweise gegen das allgemeine Kartellverbot: Dies ist vor allem dann der Fall, wenn durch die Beschränkung der Preissetzungsfreiheit der Händler auch der Wettbewerb zwischen den Internet-Marktplätzen beschränkt wird. Das Bundeskartellamt will dazu jetzt Händler befragen. Rico Kretschel, Inhaber des Multichannel-Versandhändlers Neuetischkultur.de, kann das bestätigen. Bereits zweimal wurde sein Unternehmen von Amazon abgemahnt: Wir verkaufen kanalübergreifend zum gleichen Preis. Amazon bemängelt dies allerdings und hält dazu an, die gleichen Produkte auf seiner Plattform billiger anzubieten als auf anderen. Dadurch würden natürlich die Preise auf anderen Kanälen steigen. Laut Oliver Stefanovic, Geschäftsführer des Händler-Webshops Sobeos, versucht Amazon, bei den Retailern aber nicht nur eigene Preisvorgaben durchzusetzen: Seit einiger Zeit startet der Konzern einen massiven Verdrängungswettbewerb, in dem es die Händler umgehen will und Direktverträge mit den Herstellern schließt. Die Folge: Die Produkte auf Amazon werden teilweise unter Einkaufspreis angeboten, Händler auf anderen Plattformen können da oft nicht mehr mithalten. Ralf Kleber, Deutschlandchef von Amazon, sieht das sportlich: Es stehe den Händlern frei, auf den Verkauf über Amazon zu verzichten. Doch das ist leichter gesagt als getan: Marcus Diekmann, geschäftsführender Gesellschafter des Fullservice-Dienstleisters Shopmacher, erklärt: In sehr vielen Segmenten wie Multimedia, Bücher, Haushaltswaren oder Elektronik können Händler Amazon als Marktplatz trotz der schlechten Konditionen nicht umgehen. Dazu habe Amazon zu viel Marktanteil in diesen Segmenten. Ein staatliches Eingreifen ist überfällig, so Diekmann. vg Verhindert Amazon den freien Wettbewerb? Das Kartellamt ermittelt Foto: Fotolia / Max Diesel Höher. Schneller. Weiter. Die perfekte E-Commerce-Komplettlösung. plentymarkets lassen sich alle Prozesse des Online-Handels komfortabel organisieren, effizient steuern und in Echtzeit verwalten. plentymarkets wird von über Unternehmen für den Online-Handel genutzt. Marcus Diekmann Geschäftsführender Gesellschafter Shopmacher Ein staatliches Eingreifen ist überfällig, denn Amazon beschneidet auf seinem Marktplatz massiv den freien Wettbewerb. Als Marktplatz sollte Amazon nur die Verkaufsfläche stellen und eine angemessene Provision kassieren. Tatsächlich aber diktiert das Unternehmen durch seine marktbeherrschende Position die Verkaufspreise und verhindert die freie Preisgestaltung, zum Beispiel was kurzfristige Rabattaktionen auf anderen Plattformen angeht. Rico Kretschel Inhaber Neuetischkultur.de Wer sich der Preisparitätsklausel nicht beugt, wird von Amazon abgemahnt und mit Kündigung bedroht. Diese Praxis finden wir auf keiner von mehr als 15 Plattformen und Marktplätzen, die wir nutzen. Amazon ist aus Händlersicht ein,muss. Schließlich hat es die Funktion einer Produktsuchmaschine von Google übernommen. Als Händler sollte man bei der Zusammenarbeit mit Amazon die Zahlen im Blick haben und sich nicht zu sehr davon abhängig machen. Marco Werner Ressortleiter E-Commerce/ Direktgeschäft Fressnapf Ziel eines Händlers muss es sein, ohne Amazon stark zu bleiben. Wenn ein Web-Kunde bei Kratzbaum an Amazon denkt und nicht an Fressnapf, haben wir noch nicht alles richtig gemacht. Jeder Händler muss sich seiner Stärken bewusst sein und sie gezielt einsetzen. Besonders für Crosschannel-Händler bietet sich aber genügend Potenzial. Daher setze ich insgesamt lieber auf einen selbstbewussten Wettbewerb als auf eine Regulierung von oben. Oliver Stefanovic Geschäftsführer Sobeos Seit einiger Zeit startet der Konzern einen massiven Verdrängungswettbewerb, in dem er die Händler umgehen will und Direktverträge mit den Herstellern schließt. Das macht nicht nur die Händler kaputt, sondern sorgt für eine Preisverzerrung, weil Amazon die Produkte teils sogar unter Einkaufspreis anbietet. Das kommt dem Kunden zunächst zugute, verhindert aber den freien Wettbewerb, weil Kunden dann nur bei Amazon einkaufen und nicht mehr vergleichen. Das plentymarkets-prinzip: E-Commerce as a Service

4 TRENDS & STRATEGIEN 4 Internet World BUSINESS 4. März /13 ONLINE MARKETING Buzz um Native Advertising Das Jahr 2013 ist zwar noch jung, doch schon gibt es ein neues Buzzword: Native Advertising scheint das Lieblingswort 2013 im amerikanischen digitalen Werbemarkt zu werden, und es dürfte nicht lange dauern, bis es auch nach Europa kommt. Für viele scheint es einfach nur ein beschönigender Ausdruck für Advertorial, also für gekauften redaktionellen Content, zu sein. Doch was es genau heißt, darüber ist sich die Branche noch nicht einig. Im Harvard Business Review Blog Network fordert ein Artikel We Need a Better Definition of,native Advertising. is PINTEREST 200 Millionen Dollar Pinterest, die Bilderpinnwand fürs Internet, hat in einer weiteren Finanzierungsrunde 200 Millionen US-Dollar erhalten. Damit will das Start-up, das 2010 gegründet wurde und inzwischen 48 Millionen User zählt, Bezahldienste ausbauen. Pinterest, so Gründer Ben Silbermann im Interview mit Techcrunch.com, solle User in spirieren und die Planung von Wohnungen, Gärten und anderem ermöglichen. vs AMERICAN EXPRESS & TWITTER Bezahlen per Hashtag Kreditkartenzahlungen per Twitter bestätigen: Das bietet der Microblog-Dienst zusammen mit Kreditkartenanbieter American Express (Amex). Nutzer müssen dafür ihr Kartenkonto mit dem Twitter Account vernetzen und können dann Amex-Angebote kaufen, die ihnen per Tweet zugeschickt werden. Noch handelt es sich bei den Angeboten um rabattierte Gutscheine für Partner wie Sportgeschäfte und Boutiquen. Ähnliche Kooperationen ist Amex mit Foursquare und Facebook eingegangen. vs Ideen für Unternehmen Nach Web-Unternehmern entdeckt jetzt die Industrie die Vorteile von Start-up-Schmieden tto hat schon länger eines, Pro Sieben OSat1 erst seit Kurzem, Siemens baut gerade eines auf: Konzerne setzen auf Gründerzentren. In der Wertschöpfung der Frühphasenfinanzierung haben sich Inkubatoren als Standard etabliert, sagt Stefan Lemper, der in München den Startup Generator You Is Now von Scout24 leitet. So lassen sich mit überschaubaren Mitteln neue Geschäfte aufbauen. In diesen Brutkästen reifen Ideen schneller: Start-ups haben oft Probleme, neue Angebote zu skalieren und auf Märkten zu etablieren, weiß Lemper. Erfahrung hilft, Fehler zu vermeiden. Bei You Is Now finden Gründer deswegen Mentoren, aber auch Büros. Und die IT- und Marketingexperten der Gruppe helfen mit Know-how sowie beim Aufsetzen von Technik und Werbung. Zudem investiert Scout24 bis zu Euro in einen Businessplan. Die Hilfspakete anderer Inkubatoren sind ähnlich geschnürt. Wir suchen Start-ups aus allen Online-Bereichen, sagt Lemper Gegründet 18 von der BSH-Gruppe aus Zug. Heute gehört die Gruppe der Telekom Scout24 beschäftigt Mitarbeiter und erreicht 13 Millionen User in 22 Ländern Zu Scout24 gehören Auto-, Immobilien-, Finanz-, Job-, Travel- und Friendscout24.de und nennt den Grund für das Engagement: You Is Now ist Teil der Wachstumsstrategie von Scout24. Neben Handelskonzernen buhlen jetzt verstärkt Technologieunternehmen um Gründen in Serie Gründern teure Erfahrungen zu ersparen und so neue Geschäfte schneller zu etablieren dieser Aufgabe nahmen sich hierzulande zunächst Mehrfachgründer an. Bekannte Inkubatoren sind Team Europe (Lukasz Gadowski/Spreadshirt), Rocket Internet (Samwer-Brüder/Alando) sowie Hack Fwd (Lars Hinrichs/Xing). Welche Services Gründer dort erwarten können und welche Anteile sie dafür abgeben, ist unterschiedlich geregelt. Gründer sollten Verträge gut prüfen. Foto: Fotolia / Trüffelpix Start-ups und Ideen unterstützen Unternehmen jetzt mit Inkubatoren Gründer. Sie sind aufgeschreckt. Kein Manager will Wachstumsmärkte verpassen und von neuen Spielern oder veränderten Marktstrategien überholt werden, meint Curt Winnen, Kopf des Munich Networks, das Investoren mit Gründern zusammenbringt. Der Trend zum Inkubator reflektiert den Innovationsdruck der Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Wo Maschinen und Motoren online steuerbar werden, entstehen neue Dienste und Geschäfte. Die Indus trie, so Winnen, verfügt oft nicht über die IT, Talente und Ideen, um den Wandel zu gestalten. Daher beteiligt sie sich an Start-ups oder hilft bei deren Aufbau. vs Gründerzentren der Industrie Siemens TTB: Bisher nur in den USA, in Deutschland in Gründung Wayra.org: Telefónica Hubraum.com: Deutsche Telekom Esa-bic.de: European Space Agency (ESA) Bevation.de: Bertelsmann Direct Group Sevenventures.de: Pro Sieben Sat1 Project A Ventures: Otto-Group DAWAWAS Neue Pinnwand für Fotos Fabian Jager und Patrick Ohler, die Gründer des sozialen Netzwerks Wer-kenntwen.de, starten mit Dawawas.de eine Konkurrenz zu Pinterest, Instagram und Flickr. Nutzer sollen bei Dawawas mit Freunden Fotos und damit schöne Momente teilen. Im Gegensatz zur Konkurrenz bleiben die Rechte bei den Nutzern und werden die Fotos anlassbezogen gespeichert. vs CONDÉ NAST Werbeplatz gegen Anteile Der Condé Nast Verlag, Herausgeber von Vogue, setzt auf E-Commerce: Die deutsche Tochter hat ihre An teile am Internet- Juwelier Renesim.de erhöht und ist beim Design-Laden Monoqi.com eingestiegen. Einen Teil der Investitionen setzt der Verlag in Form von Werbeplatz ein. vs Anzeige Kaufdaten für Facebook Soziales Netzwerk testet den Abgleich von Kundendaten mit Nutzerprofilen acebook erprobt eine neue FArt des Targetings, berichtet das US-amerikanische Werbefachmagazin Advertising Age. Wenn Kunden offline einkaufen und eine Kundenkarte einsetzen, könnten sie im sozialen Netzwerk zielgerichtete Werbung sehen, die zu den im Laden gekauften Produkten passt. Facebook kooperiert dazu mit US-Unternehmen, die Kundendaten aggregieren, etwa Epsilon, Acxiom und Datalogix. Theoretisch könnte beispielsweise der Windelhersteller Pampers allen Bewohnern von North Carolina, die vor Kurzem Babyprodukte gekauft haben, auf Facebook Anzeigen einblenden, so der Bericht. Ob sich Unternehmen jedoch auf diese Art des Targetings einlassen, werde von der Zustimmung ihrer Rechtsabteilungen abhängen. Ein derartiges Zusammenführen von Online- und Offline-Daten dürfte die Diskussion um den Schutz der Privatsphäre weiter anheizen. Für das Targeting werden Daten aus Anzeigen auf Facebook sollen immer zielgerichteter werden, dazu werden Nutzerdaten ausgewertet Kundenbindungsprogrammen mit Daten von Facebook Usern anonymisiert abgeglichen, etwa deren -Adresse oder deren Telefonnummer. Facebook bemühe sich in letzter Zeit sehr um Konsumgüterhersteller, lautet die Feststellung in dem Ad Age -Artikel. In New York hatte das Unternehmen kürzlich zum ersten CPG-Summit (CPG = Consumer Packaged Goods) eingeladen. is Otto beteiligt sich an Nubon tto hat die Mehrheit am App-Unter- Nubon erworben. Damit Onehmen können sich Nutzer im Einzelhandel Kassenbons aufs Smartphone schicken lassen und diese in einem Haushaltsbuch verwalten. Gutscheine und Loyality-Punkte ergänzen die Funktionen. Nubon entstand bei Ethalon, der ausgelagerten IT-Abteilung des Schuhhändlers Görtz. Bisher setzen einige Händler wie Wöhrl, Roland, Fricker oder Belmondo auf Nubon. Im Gegenzug zur Investition hat sich Görtz für das Otto-Bezahlsystem Yapital entschieden, das bargeldloses Bezahlen online, mobil und vor Ort ermöglicht. Die Idee von Nubon ist nicht neu: Auch die App Reposito speichert Belege ab, damit Kunden Garantien und Verträge ordnen können. Reposito arbeitet mit dem Kamera-Scan des Smartphones, Nubon schickt die Daten aufs Handy. Der Beleg wird nicht ausgedruckt. Das System zielt offensichtlich auf Kunden- und Kaufdaten ab. Es ist außerdem nur praktisch, wenn viele Händler mitmachen. Ob sich Verbraucher tatsächlich von Nubon überzeugen lassen, ist daher fraglich. vs

5 5/13 4. März 2013 TRENDS & STRATEGIEN Internet World BUSINESS 5 AMAZON-SKANDAL Ist der Ruf erst ruiniert Online-Versender stehen unter Generalverdacht, doch Amazon ist kein Standard für die Branche Bestmögliche Reaktion: Asche aufs Haupt streuen, Dienstleister entlassen. JÜRGEN KUMBARTZKI Inhaber Taikn Strategische Markenberatung Amazon-Logistik: Nicht tragbare Arbeitsbedingungen für Leiharbeiter s ist ein Titel, dessen Herausgeber EAmazon selbst sein könnte: Fleißig, billig, schutzlos: Leiharbeiter in Deutschland. Die Publikation ist über Amazon.de bestellbar. Gelesen haben sie die Firmenbosse des Internet-Versenders aber offensichtlich nicht. Seit die ARD- Reportage Ausgeliefert gravierende Missstände bei der Beschäftigung und Unterbringung ausländischer Amazon-Leiharbeiter aufgedeckt hat, geht ein wahrer Shitstorm über das weltgrößte Versandhandelsunternehmen nieder. Auf dessen Facebook-Präsenz hagelt es empörte Kommentare. Auf einer eigens ins Leben gerufenen Anti-Amazon- Site wird zum Boykott aufgerufen. Zumal Amazon nicht zum ersten Mal wegen schlechter Arbeitsbedingungen in der öffentlichen Kritik steht. Zuletzt geriet der Konzern wegen seiner kreativen Steuergestaltung ins Visier der Finanzminister verschiedener Länder. Das Bundeskartellamt sieht nun seine Stunde ebenfalls gekommen. Die deutschen Wettbewerbs hüter überprüfen derzeit die Preisparitätsklausel. Der Versandriese untersagt damit Händlern, Produkte, die sie auf seiner Plattform anbieten, auf anderen Web-Portalen günstiger zu verkaufen (siehe Seite 3). Aussitzen ließ sich das alles wohl nicht. Amazon zog Konsequenzen und beendete die Zusammenarbeit mit zwei Dienstleistern, die für die Betreuung und Sicherheitsüberprüfung der Leiharbeiter zuständig waren. Eine Woche nach Ausstrahlung des Beitrags meldete sich erstmals auch Ralf Kleber zu Wort. Im Interview mit Spiegel Online nahm der Amazon- Deutschlandchef Stellung zu den aktuellen Vorwürfen und er äußerte sich zu Betriebsräten, Tarifverträgen und Leiharbeitern. Die Quintessenz: Betriebsräte ja bitte, Tarifverträge nicht so gerne und Leiharbeiter? Die Fernsehbilder, die wir gesehen haben, machen mich betroffen, so Kleber. Weitere Konsequenzen würden geprüft. Für Jürgen Kumbartzki, geschäftsführender Gesellschafter der strategischen Markenberatung Taikn, die vorerst bestmögliche Reaktion: Asche aufs Haupt streuen, Dienstleister entlassen! Die Krisenkommunikation könne zwar nicht den Zweifel nehmen, dass Amazon vorher wissentlich so gehandelt habe, aber immerhin gelingt es auf diese Weise, nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen, so der Markenexperte. Tatsächlich kann es dem Versender nicht völlig egal sein, was der Verbraucher denkt. Deutschland ist für Amazon der zweitwichtigste Markt. 6,7 Milliarden Euro setzt der Konzern hier um rund 14 Prozent seiner globalen Einnahmen. Im schnell wachsenden Online-Handel in Deutschland beträgt der Marktanteil ein Viertel. Einen nachhaltigen Imageschaden schließt Kumbartzki jedoch aus: Starke Marken, besonders wenn sie wie Amazon einen klaren Kundennutzen und fast durchgängig positive Erlebnisse im direkten Kontakt mit der Marke bieten, stecken solche Anfechtungen in der Regel unbeschadet weg. Die Beschäftigten in dem betroffenen Standort Bad Hersfeld zeigen sich mit der Aufbereitung seitens der Geschäftsführung indes unzufrieden. In einer vom Management einberufenen Versammlung sei nur oberflächlich auf die Vorwürfe eingegangen worden, so die Stellungnahme der Verdi- Betriebsgruppe vor Ort. Verdi hat die Geschäftsleitung nun aufgefordert, einen Fragenkatalog zu den Vorgängen öffentlich zu beantworten. Erst schreien, dann doch bestellen Doch auch wenn die Mitarbeiter weitere Aufklärung fordern, der Fall Zalando zeigt: Der Aufschrei der Verbraucher währt nur kurz. Minimaler Stundenlohn, keine Sitzmöglichkeiten, ständige Überwachung und ein einziger Toiletten-Container für Hunderte von Arbeitskräften ein TV-Bericht über die Praktiken des Online-Versandhändlers hatte im vergangenen Sommer eine Welle der Empörung losgetreten. Auf Facebook riefen Nutzer zum Bestellboykott auf. Nur offensichtlich ohne Erfolg: Im Jahr 2012 verdoppelte sich der Nettoumsatz des Unternehmens auf mehr als 1,15 Milliarden Euro. Immerhin reagierten die Zalando-Macher innerhalb Verzicht auf Amazon: Empörte Kunden machen Front eines Tages und bereuten öffentlich. Wir sind ein junges Unternehmen, haben uns anfangs zu sehr auf den Aufbau unserer Standorte konzentriert und dabei die Arbeit unserer Dienstleister aus den Augen verloren. Man muss aber aus solchen Fehlern lernen und Konsequenzen ziehen, erklärte Zalando-Sprecher Boris Radke. Konsequenzen, das waren zum einen sanitäre Anlagen in ausreichender Zahl, fest definierte Ruhepausen, rücken- und fußschonende Ausstattung der Steharbeitsplätze, auch die Bezahlung sei inzwischen angemessen. Zweite wichtige Maßnahme: Wir haben erkannt, dass wir so wichtige Bereiche wie die Logistik nicht an externe Anbieter auslagern dürfen. Im Dezember nahm Zalando in Erfurt sein erstes selbst konzipiertes Logistikzentrum in Betrieb. Der Grundstein für ein weiteres Logistikzentrum in Mönchengladbach ist gelegt. Insgesamt liegt die Quote der Zeitarbeiter bei Zalando jetzt bei zehn Prozent. Und das Unternehmen kündigte eigene Sozialstandards für bessere Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter an. Die Standards wurden von unseren Dienstleistern unterschrieben. Die Einhaltung soll in Zukunft durch externe Prüfer kontrolliert werden, so Radkes Versprechen. Auf Sozialstandards pocht auch der Bundesverband des Versandhandels (BVH): Natürlich stellen Zeitarbeiter eine Foto: Amazon wichtige Ergänzung im Personalbereich für die Versender dar. Was aber wiederholt einigen Anbietern wie auch Amazon vorgeworfen wird, ist ganz klar nicht der Standard unserer Branche, sagt BVH-Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk-Fischer. Auch die Beschäftigung von vermeintlichen,praktikanten zulasten des deutschen Sozialversicherungssystems mitten im personalintensiven Weihnachtsgeschäft ist anders, als von Amazon dreist behauptet wird nicht branchenüblich. Tatsache aber ist: Der Preisdruck in der Logistikbranche hat sich in den vergangenen Jahren verschärft. Zeitarbeit ist deshalb ein gebräuchliches (und legales) Modell, um Bedarfsspitzen abzufangen. Die Otto Group aber hat in einer Betriebsvereinbarung festgelegt, dass die Quote der Leiharbeiter höchstens zehn Prozent betragen darf. Wenn jemand seine Kosten niedrig hält, indem er nur auf Leiharbeit setzt und niedrige Löhne zahlt, ist er einfach billiger. Für uns kann das aber nicht bedeuten, dass wir in diesen ruinösen Wettbewerb einsteigen, sagt Unternehmenssprecherin Anja Schlumberger. Wir wollen wettbewerbsfähig sein, halten aber die tariflichen Vergütungs- und Sozialstandards korrekt ein. Deswegen, verliere Otto immer wieder Aufträge an Wettbewerber, die ihre Kosten durch Leiharbeit drücken. Auch bei der Verlagsgruppe Weltbild macht der Anteil saisonal Beschäftigter maximal 13 Prozent der Belegschaft aus. Eine Betriebsvereinbarung regelt den Einsatz der Saisonkräfte. Leiharbeiter aus dem Ausland sind für Weltbild kein Thema: Das Unternehmen beschäftigt nur Mitarbeiter aus der Region. Für seinen Umgang mit Mitarbeitern wurde die Verlagsgruppe Weltbild deshalb in einer unabhängigen Studie des CRF Instituts als Top Arbeitgeber 2012 zertifiziert. Zu Deutschlands besten Arbeitgebern wurde 2011 übrigens auch Trenkwalder gewählt. Eben jener Personaldienstleister, der im Zusammenhang mit dem Amazon- Leiharbeitsskandal in Verruf geraten ist. Das verleihende Institut Great Place to Work hat die Auszeichnung nun bis zur Klärung der Vorwürfe ausgesetzt. vg Boykott, nein danke! Millionen deutsche Frauen schreien immer noch vor Glück, wenn der Bote ein Zalando-Paket bringt

6 TRENDS & STRATEGIEN 6 Internet World BUSINESS 4. März /13 DISTREE EMEA 2013 Meeting in Monaco Beim Branchen-Event Distree EMEA diskutierten Hersteller und Händler Entwicklungen in Consumer Electronics und IT Fotos: Distree EMEA onaco, die Hochburg der Reichen Mund Superreichen, wo die Straßen für die Automarken Ferrari, Porsche, Rolls-Royce und Bentley reserviert zu sein scheinen, war schon in der Antike ein wichtiger Handelsplatz zunächst der Phönizier und später der Griechen. Auch heute wird das Fürstentum an der Mittelmeerküste gerne für Handelsgeschäfte genutzt. Vom 1. bis 22. Februar 2013 versammelten sich Händler, Distributoren und Hersteller aus über 70 Ländern in dem Stadtstaat zur elften Distree EMEA. Das Event ermöglicht es Händlern, Hersteller und deren Produkte kennenzulernen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Informations- und Kommunikationstechnologien sowie auf Consumer-Electronics- Produkten. Wenn sich Händler und Großhändler sowie Hersteller treffen, geht es um Branchentrends und Vertriebswege. In diesem Zusammenhang sind natürlich Kanalkonflikte ebenfalls ein Thema. Als Trend im Consumer-Electronics-Bereich lässt sich beispielsweise beobachten, dass Markenhersteller wie Apple ihre Produkte direkt Mondäne Atmosphäre: Branchentreffen in unmittelbarer Nähe zum Strand von Monaco im Web verkaufen oder eigene Flagshipstores eröffnen und mit dem Handel in Konkurrenz treten. Der Distree-Teilnehmer Michael White, Director bei dem Beratungsunternehmen VIA International, glaubt allerdings nicht, dass Hersteller Händlern und Distributoren das Wasser abgraben werden: Wenn Hersteller direkt verkaufen, hat das einen bestimmten Zweck. Solche Shops sind Prototypen, um anderen Händlern zu zeigen, wie sie es gerne hätten. So können Marken ihr gegenwärtiges Produktsortiment direkt dem Konsumenten präsentieren und ihre Preisempfehlung deutlich machen. Die Konsumenten wählen aber gerne zwischen unterschiedlichen Optionen, und das könne ein Hersteller allein nicht bieten, betont White. Auch Rudolf Aunkofer, Global Director Information Technology Consumer Choices bei dem Marktforschungsunternehmen GfK, erkennt ebenfalls keine Bedrohung für Distributoren und Webshop-Betreiber. Auch er verweist im Gespräch mit INTER- NET WORLD Business auf das Kundenbedürfnis nach Auswahl und Vielfalt, das ein Hersteller in der Regel nicht erfüllen könne. Flagshipstores wie die von Apple Rudolf Aunkofer, GfK, erläuterte in seiner Keynote, warum 2013 das Jahr des Übergangs ist hätten eher eine Showrooming-Funktion: Kunden wollen die Designprodukte vor dem Kauf real sehen. Showrooming als Potenzial Insbesondere der stationäre Handel könne mit dem Showrooming-Konzept Kundenanreize schaffen, ist er der Ansicht. Anstatt darüber zu jammern, dass Kunden sich Produkte im Laden nur anschauen, um sie anschließend im Web zu kaufen, können Händler das Showrooming-Potenzial als Alleinstellungsmerkmal nutzen: Wenn sich Leute eine Nacht lang bei Apple anstellen, kann das auch ein großer Flächenmarkt hinbekommen, so Aunkofer. Werde das Potenzial entsprechend genutzt, dann könne das Modell Online-Händlern sogar Konkurrenz machen. Stores könnten etwa besondere Events organisieren und den Kunden Rabatte anbieten. Im Showrooming liege ein großes ungenutztes Potenzial, sagt Aunkofer. Flächenmärkte könnten so mit relativ geringen Kosten Kundenerlebnisse schaffen, die Leute in die Läden bringen. Über Distree EMEA Das Distree-Konzept wurde 2003 gestartet, mit der Zielsetzung, Hersteller und Händler zusammenzubringen. Der Schwerpunkt liegt auf Produkten aus den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Consumer Electronics (CE). Distree ist ein Invitation Only -Event: Nur wer eingeladen wurde, darf kommen. Üblicherweise sammelt ein Messeteilnehmer Hunderte von Visitenkarten, erläutert Farouk Hemraj, CEO und Distree-Mitgründer. Doch dann sei man mitunter wochenlang damit beschäftigt, die Visitenkarten zu sortieren und herauszufinden, wen man getroffen hat. Wir übernehmen eine Vorauswahl, überprüfen die Profile und laden dann ausgewählte Teilnehmer ein, erläutert Hemraj das Konzept. Während der diesjährigen Branchenveranstaltung fanden mehr als arrangierte Treffen statt. Michael White sieht die größte Herausforderung für die Handelsumgebung in der Weiterentwicklung vom Multichannelzum Omnichannel-Ansatz: Omnichannel ist die Erkenntnis, dass es eine Möglichkeit gibt, mit dem Konsumenten jenseits der Transaktion zu interagieren, erklärt der Berater. Bei Omnichannel geht es laut White also nicht nur um den Verkauf, sondern um die gesamte Kundenbeziehung. Noch liege der Fokus allerdings bei den meisten Händlern auf der Verkaufsabwicklung. Denn sehr viele Webshop-Betreiber nutzen und analysieren die Daten ihrer Kunden noch nicht so, wie sie es könnten, um den Dialog mit ihnen zu fördern. Es gehe darum, Vertrauen aufzubauen. Eine Möglichkeit bestehe zum Beispiel darin, Kunden in bestimmten Fällen mit finanziellen oder anderen Anreizen zu belohnen und sie damit zu Stammkunden zu machen. Die Meetings werden vom Veranstalter organisiert, Händler erhalten dann beispielsweise vorab Informationen über die Distributoren, die sie treffen. Das mache die Treffen effizienter als auf 60 Seconds to Convince : Marken haben genau 60 Sekunden Zeit, das Publikum von ihrem Produkt zu überzeugen Rudolf Aunkofer führte in einer Keynote aus, warum 2013 ein Jahr des Übergangs für die Branche sei. Alles, was Volumen in den letzten Jahren gebracht hat, ist gesättigt beziehungsweise gerade dabei, an Grenzen zu stoßen. Weil inzwischen fast jeder einen PC oder ein Notebook besitze, seien die Märkte in den letzten Jahren in diesen Bereichen eingebrochen. Auf der anderen Seite seien neue Segmente, wie zum Beispiel kleine Tablet-Computer, entstanden, deren Volumenanteil allerdings bislang noch zu klein sei, um den Rückgang in den etablierten Segmenten ausgleichen zu können. Doch das ändere sich langsam: Dieses Jahr wird man die ersten Zeichen sehen, dass es wieder aufwärts geht, prophezeite Aunkofer. Und sobald Touch-Produkte des Betriebssystems Windows 8 auf den Markt kommen, werde es zu einem Austausch kommen. Weil aber alle Innovationen teuer sind, geschehe das eher in den kaufkräftigen westeuropäischen Ländern als in Osteuropa. Entscheidend für den Erfolg neuartiger Produkte sei allerdings, dass Innovationen vom Durchschnittskonsumenten auch als solche wahrgenommen werden. Wir helfen Marken, ihr Exportgeschäft zu entwickeln. FAROUK HEMRAJ CEO und Mitgründer von Distree Events Dass der Umsatz mit neuen Geräten herkömmliche Consumer Electronics überflügelt, zeigen auch aktuelle Zahlen der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik. Demnach wurde in Deutschland im Jahr 2012 mit Smartphones erstmals ein höherer Umsatz erzielt als mit TV-Geräten. tdz einer herkömmlichen Messe, meint Hemraj. Zu Beginn fokussierte sich das Branchentreffen auf den Vertrieb in Osteuropa. Über die Jahre sei es gewachsen und decke mittlerweile die gesamte EMEA-Region ab, so der Distree-Mitgründer. Ergänzt wird das Programm durch Keynotes, Workshops und Preisverleihungen. Dafür werden etwa die 60 Seconds to Convince -Awards verliehen, für die Marken innerhalb von 60 Sekunden das Publikum von ihrem Produkt überzeugen müssen. Gewinner waren dieses Jahr: Oxygen Audio (Miniblok Speaker), Photofast (iflash Drive HD) und ACME (Peak Messenger Bag & Backpacks). Distree EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) versammelt Distributoren, Händler und Marken aus über 75 Ländern. Über 140 Marken präsentierten ihre Produkte.

7 Diese beiden sind unzertrennlich Homepage 2 in 1 Homepage > 4.de-Inklusiv-Domains > 50 GB Webspace > Unbegrenzter Traffic > Unbegrenzte -Postfächer > 50 GB -Speicher > Unbegrenzte FTP-Zugänge > 50 MySQL-Datenbanken > PHP5, Perl, Python, SSI, SSH Onlinespeicher 100 GB > 100 GB Onlinespeicher für Ihre Daten > Web-Bedienoberfläche und WebDav-Zugriff (SSL) > Multiuser 2 Benutzerkonten > Keine Download- oder Traffic-Limits > Dateisharing- und Multiupload-Funktion > Kostenlose Apps für mobile Geräte (ios/android) * Preis/Monat inkl. 1% MwSt. Angebot verfügbar ab 22. Februar 2013 (Näheres unter Es fällt keine Einrichtungsgebühr an. Vertragslaufzeit jeweils 6 Monate, jederzeit kündbar mit einem Monat Frist zum Vertragsende. Bei Software-Bestellung 7,0 Versandkosten. Dauerpreis 2, 8 /Monat* Homepage + Onlinespeicher nur unter

8 TRENDS & STRATEGIEN 8 Internet World BUSINESS 4. März /13 SERIE: DIE ZUKUNFT DES E-COMMERCE Abschied vom Katalog Der gedruckte Katalog mag in der Anstoßkette des Versandhandels weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Tage, in denen er allein das Basisgerüst für die Produktpräsentation im Webshop darstellt, könnten aber bald gezählt sein B islang war E-Commerce vor allem ein kataloggestütztes Einkaufserlebnis. Branchenexperten wie Jochen Krisch, Berater und Blogger bei Exciting Commerce, gehen aber davon aus, dass das, was wir heute E-Commerce nennen, in Zukunft ganz anders aussehen wird. Und das muss es auch, denn vor allem Frauen lassen sich über die heutige, eher technisch-nüchterne Art der Produktpräsentation nur schwer zum emotionalen Lust- und Spontankauf verführen. Aktuell überwiegt im E-Commerce noch die schnelle Bedarfsdeckung. Die Kunst zukünftiger Präsentationsformen im Online-Handel wird es aber sein, auch Bedarf und Begehrlichkeiten zu wecken. Vor allem mobile Endgeräte verändern den (Online-)Handel, so wie wir ihn kennen, immens. So gibt es zum Beispiel spätestens seit Weihnachten vergangenen Jahres fast keine Plakatierungen mehr ohne QR-Code. Fünf Jahre nachdem das Musikmagazin Spex den ersten QR-Code auf seiner Titelseite veröffentlicht hat, hat er sich jetzt sichtbar im E-Commerce etabliert und ermöglicht, spontan zu kaufen, was man aktuell sieht. Die nächste Entwicklungsstufe wird eine ausreichende Verbreitung dazu befähigter Endgeräte vorausgesetzt Near Field Communication (NFC) sein. Statt umständlich QR-Codes zu fotografieren, spucken mobile Endgeräte dann einfach im Vorbeigehen zusätzliche Infos zu Produkten aus oder machen beworbene Produkte sofort kaufbar. In Frankreich hat die Supermarktkette Casino in einem ihrer Märkte in Paris NFC-Shopping realisiert (siehe Kasten). Kunden können dort zu jedem Produkt über NFC Zusatzinformationen abrufen und den gesamten Warenkorbwert an der Kasse bezahlen, ohne dass jedes Produkt noch einmal gescannt werden muss. Der chinesische Supermarktbetreiber Yihaodian verzichtet hingegen gleich ganz auf reale Geschäfte. Er sieht die Zukunft des Handels in Augmented-Reality-Supermärkten, die er auf leeren Plätzen auch gegenüber der Konkurrenz eröffnet. Smartphone-Besitzer können über eine App auf ihrem mobilen Endgerät durch voll ausgestattete Virtual-Reality- Supermärkte wandern und shoppen, während ahnungslose Passanten auf demselben Platz nur Bäume und Bänke sehen. In eine ähnliche Richtung dürften auch Anwendungen gehen, die für das neu este Luxus-Gadget aus dem Hause Google, die Datenbrille Google Glass, konzipiert werden. Das Gerät ist im Prinzip ein Smartphone, das Bilder machen, Google Maps aufrufen und Botschaften verschicken oder Videos aufnehmen kann. Gesteuert wird das alles durch Sprachkommandos. Die Jenaer E-Commerce-Agentur Dotsource beispielsweise geht davon aus, dass durch Google Glass der QR-Code verdrängt wird und vor allem Gutscheine und Coupons als Mobile Coupons zurückkehren. Mit Glass braucht nämlich niemand mehr auf sein Smartphone sehen. Wer ein Geschäft oder ein Café betritt, wird daran erinnert, dass ihm ein Gutschein zur Verfügung steht. Cornelia Greinert, Marketingfachfrau von Dotsource: Das Geschäft der Zukunft ist daher durchsuchbar wie ein Online Shop. Lagerbestände für Farben und Größen sind abrufbar, über Chips lässt sich jedes einzelne Produkt auffindbar machen. Zalando goes mobile Auch Zalando macht wieder von sich reden und zeigt am 5. März mit dem Zalando Fashion Concept Car auf dem Genfer Autosalon, wie die Zukunft des Mobile Commerce in fünf Jahren aussehen kann. Die Studie entwickelte Zalando zusammen mit dem Schweizer Autobauer Rinspeed, der auf Concept Cars spezialisiert ist, und der Augmented-Reality-Schmiede Wikitude. Das Auto ist mobile Umkleidekabine, integrierte Paketstation und On-Board Camera Fashion Detection via Augmented Reality Visualisierung in einem. Darunter muss man sich Folgendes vorstellen: Eine Fashionista sitzt im Auto und wartet gelangweilt an der Ampel. Auf einmal geht jemand mit einem Must-have-Mantel über die Straße. Doch nicht nur die Autofahrerin flippt aus, auch das Auto wird aktiv, startet die mobile Bildersuche, um den Hersteller und Bezugsquellen zu eruieren, scannt das Foto: Fotolia / Jopix.de Mehr Komfort für Kunden Der Aufbruch im digitalen Handel geht weiter: Mehr Branchen drängen ins Web, Markenhersteller sprechen Verbraucher direkt online an und Gründer liefern innovative Tools und Konzepte, um Kunden besser bedienen und das Backend effizienter organisieren zu können. Eine Serie über die Aussichten der Branche. Folge 1: Strategien im E-Commerce Ausgabe 04/2013 Folge 2: Neue Geräte neues Präsentieren Ausgabe 05/2013 Folge 3: Effizient managen schneller liefern Ausgabe 06/2013 Alle bereits erschienenen Folgen können Sie unter als PDF-Datei herunterladen. Gegen Sie einfach den Webcode ein. Kleidungsstück, schneidet die eigentliche Besitzerin raus, packt die Autofahrerin rein, kombiniert das Ganze mit Stücken aus dem heimischen Schrank, der natürlich bereits eingescannt ist, und präsentiert auf der Windschutzscheibe der Fahrerin ihren Look des Tages. Gefällt die Zusammenstellung, kann der Mantel mobil bestellt werden im Idealfall natürlich bei Zalando. Second Screen kommt Neben Mobile-Endgeräten hegen E-Commerce-Experten auch große Hoffnungen, dass das heimische Fernsehgerät die Convenience und den Spaß in Sachen Online- Einkauf erheblich steigern könnte. Große Bedeutung kommt dabei dem sogenannten Second Screen zu, schließlich schaut jeder zweite Internet-Nutzer beim Fernsehen aufs Laptop, Tablet oder Smartphone. NFC-Shopping bei Casino In Paris hat die Supermarktkette Casino einen ersten NFC-Supermarkt etabliert. Nutzer können dort zu jedem Produkt über NFC Zusatzinformationen abrufen, es in ihren Warenkorb legen und an einer Schnellkasse bezahlen, ohne dass jedes Produkt erneut abgescannt werden muss. Urteil: NFC ist einfacher bedienbar als QR-Codes, doch noch ist die Verbreitung NFC-fähiger Endgeräte zu gering. Watch with ebay Gemütlich vom Fernseher aus die Lieblingsserie schauen und coole Produkte, die die Stars tragen oder die in der Werbung zu sehen sind, gleich online über das ipad oder den Laptop bestellen nach diesem Prinzip funk tionieren Watch with ebay und die App des deutschen Start-ups Wywy. Die Programme erkennen über den Ton, welche Sendung gerade gesehen wird, und spielen dann passende Produkte ein. Das eröffnet auch neue Möglichkeiten von Product Placement und TV-Werbung. Urteil: In Sachen Bedarfsweckung ist der Fernseher ungeschlagen. Die Kombination Webshop und TV gilt daher als vielversprechend. Virtuelle Umkleidekabine Mister Spex demonstriert mit seiner virtuellen Brillenanprobe schon ziemlich gut, was in Sachen virtueller Anprobe möglich ist. Otto kooperiert mit dem Körpervermesser Upcload, um Nutzern zeigen zu können, ob das gewünschte Teilchen sitzt oder zwackt. Urteil: Noch überzeugen die wenigsten virtuellen Umkleidekabinen in ihrer Umsetzung. Gelänge es, wäre es ein Killer-Feature.

9 5/13 4. März 2013 TRENDS & STRATEGIEN Internet World BUSINESS Zalando Fashion Concept Car Ein Auto, das im Vorbeifahren Must-have-Klamotten erkennt und bestellt, klingt auf den ersten Blick ein bisschen verrückt. Doch wenn die Online-Bildersuche treffgenauer gelingt als bislang und anhand von Klamotten- oder anderen Produktfotos wirklich Hersteller, Preis und mögliche Anbieter ausspuckt, kann ein akut entstehender Bedarf ( Die Tasche muss ich auch haben sofort! ) schnell und unkompliziert gestillt werden. Vor allem Marktplätze mit großem Produktsortiment könnten hier neues Umsatzpotenzial bergen. Erweiterter Katalog Ballard Designs bietet Kunden per App an, ihre Wunschprodukte aus dem Printkatalog über das iphone oder ipad einzukaufen. Nutzer von Ballard+ können das jeweilige Gerät auf den Katalog richten, um verschiedene Funktionen zu starten oder Zusatzinformationen zu erhalten. Urteil: Die Erweiterung des Printkatalogs um digitale Zusatzinhalte hat Potenzial wenn echter Mehrwert dahinter steckt. Augmented-Reality-Shop Science Fiction at its best: Der chinesische Supermarktkettenbetreiber Yihaodian hat an öffentlichen Plätzen und teilweise auch direkt gegenüber der eigenen Konkurrenz virtuelle Supermärkte eröffnet, die jedoch nur für Smartphone-Besitzer mit entsprechender App zu erkennen sind. Während diese sich per GPS-Erkennung durch einen Augmented-Reality-Supermarkt bewegen können, sehen andere nur einen leeren Platz und wundern sich, warum sich so viele Menschen darauf so komisch bewegen. Urteil: Das Concept Car von Zalando überzeugt nicht nur durch die Online-Bildersuche, sondern auch durch die Packstation im Kofferraum, die den ungewollten Spontaneinkauf auch noch unkompliziert abwickeln lässt. Virtueller Supermarkt Tesco hat sich ein Konzept für einen Supermarkt entwickeln lassen, den Besitzer einer Kinect-Spielekonsole von Microsoft per Gestensteuerung virtuell durchlaufen und dabei einkaufen gehen können. Urteil: Second Life wurde einst als großer Hype gefeiert und dann schnell wieder begraben. Der Grund: Die Bedienung war zu kompliziert. Per Gestensteuerung könnte der Prozess vereinfacht werden. Von daher ist es nur logisch, dass die Verknüpfung von E-Commerce und TV vorangetrieben wird. Bereits während der Olympischen Spiele hat ebay vorgemacht, wie das gehen kann. Mit der interaktiven ipad App Watch with ebay konnten Zuschauer des Sportereignisses passend zu Disziplin oder Athleten, die gerade auf dem Bildschirm waren, nach Merchandise-Artikeln und anderen themenrelevanten Produkten stöbern. Das Prinzip funktioniert natürlich nicht nur beim Sport. Die App ist mit dem Fernsehprogramm synchronisiert und zeigt entsprechend Produkte. Das Münchner Unternehmen Wywy hat die Leistung von ebay in Sachen Second Screen aufgenommen und die Social App gleichen Namens entwickelt. Über den Ton werden die laufenden Sendungen erkannt und Produkte angezeigt, die in der aktuellen Episode verwendet werden. Bisher funktioniert das Ganze für drei TV-Formate, darunter Gossip Girl. Zeitnah soll das Angebot aber auf weitere Sendungen ausgeweitet werden. Auch innerhalb des weiterhin existierenden Webshops gibt es indes eine Reihe von Möglichkeiten, die Produktpräsentation zu verbessern. Aktuell experimentieren Händler wie Otto, H&M oder Mister Spex mit virtuellen Umkleidekabinen. Modedesigner lassen ihre Produkte gleich von Laufsteg-Videos großer Modeschauen wegbestellen, und die Luxus-Kosmetikmarke Shiseido testet Spracherkennung zur besseren Produktberatung. Ideen für bessere E-Commerce-Konzepte gibt es inzwischen einige. Jetzt muss man sich nur trauen, sie massenwirksam umzusetzen. SANDRA GOETZ / DZ Urteil: Miete spart das Konzept von Yihaodian auf jeden Fall. Die Bedienung per App wirkt aber erst einmal umständlich. Mit der Verbreitung neuer Endgeräte wie Google Glass könnten sich AR-Shops aber durchaus durchsetzen. Bislang war ein Online Shop mehr oder weniger ein ins Web transferierter Katalog. Bleibt dies auch in Zukunft die am weitesten verbreitete Form der Produktpräsentation? Thorben Fasching: Der Katalog hat sich über Jahrzehnte als ideale Plattform für den Versandhandel etabliert und sicherlich werden die besten Eigenschaften daraus auch weiterhin Einfluss auf die Gestaltung von Online Shops haben. Doch ein Online Shop ist im Gegensatz zum Printkatalog ein sehr agiler Vertriebs kanal mit laufenden oder saisonal wechselnden Produkten, von dem die Nutzer sehr umfangreiche Produktinformationen und -darstellungen erwarten. In Zukunft werden sich die Händler deshalb auch Gedanken machen müssen, wie sie Produkte flexibel, kostengünstig und digital auf vielen verschiedenen Plattformen präsentieren und verkaufen können. Als Beispiel seien hier Online-Marktplätze, Mobile Apps, Smart TVs und Virtual Stores genannt. Schließlich entscheidet der Konsument in Zukunft, wann, wo und wie er seine Lieblingsstücke kaufen möchte. Und das genutzte Gerät bestimmt die Produktpräsentation. In welchen Branchen ist am ehesten zu erwarten, dass sich neue Darstellungsmöglichkeiten durchsetzen werden? Fasching: Die Veränderungen sind bereits sehr stark im Modehandel spürbar. Hier setzen Marken wie Net-a-Porter die Trends, indem sie Kollektionen live per Videoshopping vom Laufsteg weg an eine exklusive Zielgruppe verkaufen. Otto testet derzeit mit dem Start-up Upcload die Möglichkeiten der digitalen Körpervermessung und virtuellen Umkleide. Im Bereich DIY und Wohnen haben Anbieter wie Kiveda.de komplette Einrichtungsplaner zur Verfügung gestellt. Und auch der in der Mehrzahl von Frauen genutzte Content-Sharing-Service Pinterest hat im vergangenen Jahr eine völlig neue Darstellungsform ins Spiel gebracht. Im Prinzip haben sich die neuen Darstellungsmöglichkeiten also schon etabliert und es hängt von der Innova tionsbereitschaft der Händler ab, inwieweit sie neue Technologien in ihre Angebot integrieren möchten, um ihre Kundschaft zu halten. Welche Technologien haben das größte Potenzial, den E-Commerce, wie er heute ist, zu verändern? Oder geht es gar nicht um Technik, sondern um die Kunst, aus Vorhandenem Neues zu schaffen? Fasching: Sicherlich spielt hier der Couch Commerce eine wesentliche Rolle. Die Verbraucher wollen sich nicht mit Technologien auseinandersetzen, sondern bequem einkaufen im übrigen nicht nur online. Das Tablet wird die Customer Experience nachhaltig verändern. Online Shops, die nicht für diese Geräte optimiert sind, werden keine Zukunft haben. Spätestens mit der nächsten Generation haben Digital Natives einen Interview Tablets verändern alles Thorben Fasching steuert den Bereich Marketing & User Experience bei Hmmh und gehört der Fachgruppe E-Commerce im BVDW an. großen Einfluss auf den Gesamtumsatz im Handel, und sie werden Händler, die immer noch in Printmedien und Katalogen denken, links liegen lassen. Auch Smartphones bieten einen großen Mehrwert für die Konsumenten. Neben transparenten Preisen können sie von unterwegs Produktverfügbarkeiten prüfen, Anbieter vergleichen und natürlich auch bezahlen. Der digitale Einkaufszettel ist stets dabei und bietet großes Potenzial für agile Händler, die Wert auf ihre zufriedene Kundschaft legen. Personalisierung lautet hier das Zauberwort, also individuelle Angebote quasi just in time. Ein Katalog kennt seinen Leser nicht, ein Smartphone aber macht einen Konsumenten adressierbar. Augmented Reality ist ein weiterer Trend, dessen Möglichkeiten sich immer noch in der Entwicklungsphase befinden. Es gibt erste Anbieter wie Layar, die den klassischen Katalog mit einer erweiterten Realität, also Zusatzinformationen in Form von Bildern, Websites und Videos, über das Internet verbinden. Allerdings ist die Usability noch längst nicht ausgereift und es wird noch die eine oder andere Smartphone-Generation brauchen, bis die Akzeptanz unter den Nutzern breit genug ist. Interessant wird der Wandel des Fernsehers zur Shopping-Plattform. Hier existieren völlig andere Nutzungskontexte, Darstellungs- und Interaktionsmöglichkeiten. Einkaufen per Fernbedienung scheint allerdings von der Usability her nicht die optimale Lösung zu sein, und die Branche wartet gespannt darauf, dass Apple mal wieder alles revolutioniert. Händler jammern ja schon über die Kosten, wenn sie ihre Produkte mit Bild und Text online stellen sollen. Wie viel Präsentationskunst verträgt überhaupt die Marge? Fasching: Fakt ist, dass Google als wichtiger Treiber des Digital Commerce Content mit verschiedenen und abwechselnden Medien liebt. Mithilfe von Crowdsourcing können Händler zumindest einen Teil der Produktionskosten senken. Im Prinzip gehört aber ein professionelles Shooting der Produkte genauso dazu wie die Schaufensterdekoration eines Einzelhändlers. Und was passiert, wenn ein Online-Händler an der Produktpräsentation spart? Der potenzielle Kunde kauft den Artikel bei der Konkurrenz. Oder der Shop wird von Google schlechter gerankt und vom User gar nicht erst gefunden. In diesem Fall ist die Marge das Letzte, um das sich der Händler Sorgen machen muss. dz

10 TRENDS & STRATEGIEN 10 Internet World BUSINESS 4. März /13 Online einrichten Roomeon bietet ein 3-D-Planungs-Tool für Online-Möbelkäufer und Shops ie Möbelbranche drängt ins Netz. DDoch den Shops fehlt etwas: Räumlichkeit und Funktionen, mit denen Kunden sich die Dimensionen und Wirkung von Sofas, Schränken und Stühlen vorstellen können. Roomeon ist ein Planungs-Tool für alle, sagt Sebastian Heinzel, Gründer und Geschäftsführer des Start-ups aus Potsdam. Bei Roomeon.com laden User ein Programm herunter und können fortan virtuell Zimmer einrichten. Für Verbraucher ist Roomeon kostenlos, grenzt Heinzel Roomeon von vergleichbaren Planungs- Tools ab. Entscheidend ist der markenübergreifende Katalog mit Möbeln. Aus Roomeon entstand 2010 und brachte die erste Version 2011 online Geschäft: Planungs-Tool für Einrichtung, mit Affiliate-Programm kombiniert Mitarbeiter: 10 Finanziert: HPI, diverse Investoren Web: den Angeboten von Herstellern wie Thonet, Ton, Ligne Roset oder Kaldewei sowie den Sortimenten von Händlern wie Moebilia.de oder Fashionforhome.de können sich die Innenarchitekten bedienen und ausprobieren, was gefällt. Diese Ideen können sie bei Roomeon posten. Die Räume werden beim Speichern als 360-Grad-Ansichten gerendert und können online angeschaut werden, erklärt Heinzel. So entstehen Showrooms mit echten Möbeln für Hersteller und Händler. Diese leiten User in Shops, wo die Möbel zu bestellen sind. Roomeon verdient Provisionen pro Interessent oder Käufer, den es an Shop- Partner oder Hersteller vermittelt. Wir sind ein Lead-Generator, daher kommen Händler und Hersteller oft direkt auf uns zu, um bei Roomeon gelistet zu werden, so Heinzel. Das Tool hilft, Retourenquoten zu senken und Unentschlossene zu inspirieren. Dazu bekommen die Anbieter weitere Services wie das Bearbeiten von Bildern. Mehr Einnahmen will das Team zudem durch White-Label-Lizenzen und mehr Planungsfunktionen erzielen: Auch Messestände werden räumlich geplant. Wir haben den Technologieschlüssel, so Heinzel. Und damit viele Entwicklungsmöglichkeiten. Das Argument hat Finanziers aus der Industrie und von VC- Heinzel baut auf 3-D-Showrooms Roomeon: Einrichtung planen und Freunden zeigen Automarkt für Profis Gesellschaften bereits überzeugt. vs Bei Joolonline finden Autohändler Gebrauchtwagen und bald auch guten Rat Eine gute Idee für einen (mobilen) Service, eine praktische Technik oder der Web-basierte Helfer im Internet-Alltag: Die Innovationskraft im Internet ist ungebrochen. Deshalb stellt INTERNET WORLD Business regelmäßig junge Unternehmen und ihre Angebote vor. Alle Beiträge dieser Serie finden Sie online auf unter dem Webcode Freunden Geld überlassen en Geldbeutel vergessen und vom D Kollegen Geld für die Kantine geliehen: Mit Paymy wird Otto Normalverbraucher in Kürze Bekannten und Freunden geliehenes Geld sofort wiedergeben. Mobil per Smartphone stellt die App, die im März startet, eine Verbindung zum Konto her und ermöglicht mit wenigen Klicks eine Überweisung. Paymy ist ein Paymy befindet sich in Gründung. Geschäft: Bezahlen zwischen Privatleuten. Erlöse aus White-Label-Lizenzen, Geschäftslösungen sowie Werbung Mitarbeiter: Gründerteam plus Freie Finanzierung: Business Angel Web: Joolonline.com: Marktplatz und Kompetenznetzwerk für Autohändler ebrauchtwagenbörsen haben sich im GInternet schon lange etabliert. Jetzt starten immer mehr Spezialisten: Dienstleister wie Fairgarage.de etwa, bei denen Nutzer Reparaturen ausschreiben, oder Carsharing- und Mitfahrservices wie Mytaxi.com, Pockettaxi.de und Marktplätze wie Autoda.de. Neuester Spross auf dem Online-Automarkt: Joolonline. Autobörsen wie Autoscout oder Mobile.de konzentrieren sich auf den Verbraucher und nehmen das Geschäft mit den Händlern nebenbei mit, sagt Mitgründer Jürgen Eigen. Wir konzentrieren uns ausschließlich auf den Händler. Er soll über Joolonline Gebrauchtwagen verkaufen und zukaufen und seinen Fahrzeugbestand besser managen können. Durch die Internet-Börsen geben immer weniger Fahrer ihren Gebrauchten in Zahlung, beobachtet Eigen. Dadurch entstehen im Handel Angebotslücken. Diese sollen Händler untereinander ausgleichen zu günstigeren Preisen, die sie auf den bekannten Autobörsen nicht bieten können, weil dort auch die Verbraucher suchen. Joolonline ist ein zusätzlicher Absatzkanal überschaubar und spezialisiert, gibt der frühere Nissan-Manager und Berater Eigen zu. Das Startup aus Karst hat deshalb keine Ambitionen, sich mit den bekannten Börsen zu messen und Reichweite einzufahren. Es verzichtet Eigen spricht die Händlerprofis auch bewusst auf die Werbeplatzvermarktung. Wir an wollen ein Kompetenz- netzwerk aufbauen, nennt Eigen als Ziel. Neben Autos sollen Händler bei Joolonline eines Tages Ansprechpartner für Unternehmens-, Management- und Handelsfragen, Trainer für Mitarbeiter sowie weitere Dienstleister finden und Joolonline startete Ende 2012 Geschäft: Marktplatz für Gebrauchtwagen und Netzwerk, Einnahmen durch Monatsgebühren und Provisionen Mitarbeiter: Gründer Finanzierung: Gründer Web: sich austauschen können. Deshalb verlangt Joolonline auch keine Provisionen aus den erzielten Verkäufen, sondern Monatspauschalen von seinen Mitgliedern: Für 7 Euro können Händler bis zu drei ihrer Mitarbeiter anmelden, für 13 Euro bis zu zehn. Knapp 80 Händler haben sich bislang vom Angebot des Start-ups überzeugen lassen. Eigen ist zuversichtlich, dass bis Ende des Jahres 500 bis 600 Händler hier netzwerken und sich gegenseitig Autos ver- und abkaufen. Ab nächstem Monat, so der Gründer, erzielen wir schon erste Einnahmen. vs Peer-to-Peer-Bezahldienst, erklärt Mitgründer Ralph Razisberger, der Paymy mit vier Freunden in Berlin aufbaut. Paymy will den Service für Verbraucher kostenlos anbieten und kalkuliert mit Werbung: In der Mail-Bestätigung, dass Geld raus- und eingegangen ist, finden die Partner Anzeigen. Für mehr Einnahmen sorgen überdies White-Label- Lizenzen für Firmen und Händler. Wir sind kein mobiles Wallet, sagt Razisberger, daher brauchen wir keine Lizenz von der Finanzaufsicht. Paymy sieht sich als technischer Vermittler von schnellen Bankverbindungen, nicht als Verwalter von Geldbeträgen. Etwa zehn Prozent der Bezahlvorgänge werden unter Bekannten ausgemacht, weiß Razisberger. Auch wenn s meist um kleinere Beträge geht, ein Millionenmarkt. Business Angel haben sich bereits an Paymy beteiligt. Zudem wittern Konkurrenten Morgenluft: Apple will mit icash ins Peer-to-Peer-Bezahlen einsteigen und auch Dwolla.com hat einen ähnlichen Service in petto. vs

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12 SPECIAL: INTERNET WORLD Internet World BUSINESS 4. März /13 INTERNET WORLD 2013 Alles über E-Commerce Am 1. und 20. März 2013 eröffnet in München die 17. Internet World ihre Tore größer und vielfältiger als jemals zuvor. Auf den nächsten Seiten finden Sie alles für die Vorbereitung auf die wichtigste E-Commerce-Messe Deutschlands E s wird eng im Internationalen Congesszentrum München (ICM), das wurde der Neuen Mediengesellschaft Ulm, Veranstalter der Internet World 2013 und Verlag der INTERNET WORLD Business, bereits zur Jahreswende klar. Zehn Wochen vor Veranstaltungsbeginn war die gesamte ursprünglich geplante Ausstellungsfläche vergeben und ein Ende der Anfragen nicht in Sicht. Also entschied das Team um Sabine Eckert, Head of Sales Events bei der Internet World, die Ausstellunsgfläche im ICM auf das Maximum zu erweitern zum Erdgeschoss wurde noch das Obergeschoss hinzugenommen, das zusätzlich den Partner-Event Affiliate Tactixx beherbergt. Das Resultat: 35 Prozent mehr Platz. Auch bei den Ausstellerzahlen meldet das Organisationsteam Rekordwerte. Im Vergleich zum Vorjahr befinden sich unter den Ausstellern 100 Prozent mehr international tätige Unternehmen als 2012, zum Beispiel Yandex Europa, Keynote Systems, Level 3 Communication und Magento. Auch ein Wachstum an Neuausstellern ist zu verzeichnen: Ein Drittel mehr Unternehmen sind 2013 zum ersten Mal auf der Internet World vertreten, darunter Konzerne wie ebay, IBM und Telefónica Germany. Daneben haben sich langjährige Stammkunden wie Trusted Shops, Ibi Research, Rakuten, Oxid esales, Intershop oder DHL erneut für eine Teilnahme entschieden. Die Branche strotzt vor Selbstbewusstsein, das zeigt auch eine Umfrage unter den Ausstellern (siehe Grafik rechts). Payment-Sektor stark vertreten Unter den rund 250 Ausstellern nehmen die Payment-Dienstleister eine besondere Stellung ein: Ihre Beteiligung ist 2013 so stark, dass sie fast schon eine eigene Messe bilden könnten. Neben den Schwergewichten der Branche stellen auch einige interessante Newcomer aus. Zum ersten Mal dabei ist Paymill (Halle 2 E121). Das im Juni 2012 gegründete Unternehmen stellt den Pay with Paymill - Button vor, mit dem Webshop-Betreiber das Angebot leicht integrieren können. Angebot für Messebesucher: Die ersten 150 Transaktionen gibt es gratis. Klarna (Halle 1 C056) weitet seinen Service jetzt auch auf Österreich aus. So können deutsche Shops auch ihren österreichischen Kunden einen Kauf auf Rechnung anbieten. Loviit.com (Halle 2 F127) geht den umgekehrten Weg. Der österreichische Fullservice-Anbieter in Sachen Payment und Inkasso bietet seine Dienste jetzt auch in Deutschland an. Brandneu ist das Bezahlsystem Barzahlen von Zerebro aus Berlin (Halle 1 B022). Das Prinzip: Kunden bezahlen ihre Online-Bestellung bei einem stationären Zerebro-Partner, zum Beispiel in einer Filiale der Drogeriemarktkette DM. Nach weiteren Kooperationspartnern wird gesucht. Expercash (Halle 2 E104) stellt in diesem Jahr gemeinsam mit Paymorrow aus und erweitert so sein Portfolio um den Ratenkauf. Die Heidelberger Payment GmbH, kurz: Heidelpay, stellt in Halle 1 B015 neue Funktionen für die Ratenzahlung vor. Außerdem zeigt das Unternehmen neue Optionen für die Verwaltung der Kundenkonten. Bei Ratepay (Halle 1 D082) steckt der Kauf auf Raten bereits im Firmennamen. Ogone (Halle 2 G167) hat sich dagegen auf die internationale Abwicklung von Zahlungen spezialisiert. Mit Ogone Collect muss sich der Händler nicht um den Abschluss von Akzeptanzverträgen in unterschiedlichen Ländern kümmern. Zum ersten Mal dabei ist Comtelmedia (Halle 1 B018). Das Hamburger Unternehmen teilt sich seinen Stand mit dem E-Commerce-Dienstleister Total10. Beide kümmern sich um die Optimierung von Webshops, speziell unter XT Commerce. Auch Oxid esales teilt sich seinen Stand in Halle 1 C055 mit Arvato Systems und Easycash. Im Mittelpunkt des Interesses steht ein neues PoS-System in Verbindung mit Mobile Payment. Gleich nebenan (Halle 1 C052) bietet Arvato Infoscore einen Hotdog-Stand der besonderen Art: Interessierte bekommen hier ihr Würstchen im Weißbrot auf Rechnung. So sicher sind Jobs im E-Commerce Unsicher 2,4 % Sicher 7,3 % Sehr sicher 83,0 % Acht von zehn Ausstellern auf der Internet World halten die Jobs in der Branche für bombensicher Quelle: Befragung unter den Ausstellern der Internet World Messe (Januar / Februar 2013) INTERNET WORLD Business 5/13 Sehr unsicher 7,3 %

13 5/13 4. März 2013 SPECIAL: INTERNET WORLD 2013 Internet World BUSINESS 13 Erstmals tritt auf der Internet World ebay (Halle 2 E0) mit seinen Töchtern Paypal, Billsafe und Afterbuy auf. Die Besucher bekommen das gesamte Portfolio des Konzerns im Bereich Multichannel, Payment und Technologie zu sehen. Michael Möglich, Seller Director ebay Deutschland, freut sich bereits auf einen regen Austausch mit den Händlern am Stand. Auch Sage Pay, Tochter des Business-Software-Pioniers Sage, ist in München vor Ort (Halle 2 F133). Das britische Unternehmen unterhält seit Oktober 2012 auch ein Büro in Deutschland und hat sich viel vorgenommen Wir wollen bis 2015 der bedeutendste Payment Solutions Provider Deutschlands werden, erklärt CEO Simon Black. Betrugsprävention Wo es um Geld geht, da ist auch der Betrug nicht weit. Die Schufa (Halle 2 G12) hat deshalb ihren Messeauftritt unter das Motto Betrugsprävention gestellt und zeigt Lösungen für das Risikomanagement. Diesem Ziel dient auch der Client Check von EOS Information Services (Halle 2 F134). Neue Module für Oxid und Magento erleichtern die Einbindung in den Shop. Die Creditreform-Tochter Boniversum (Halle 2 F136a) zeigt die Entscheidungsplattform Selecta, die individuelle Verkaufszusagen verbessert, und das Betrugspräventions-Tool Defenda, das Betrugsmuster erkennt. Die GFKL-Gruppe (Halle 1 D081) zeigt mit Client- Matching einen Kundendatenabgleich, der den Checkout-Prozess erleichtert und doppelte Bonitätsanfragen vermeidet. Novalnet bietet den Besuchern am Gemeinschaftsstand Münchner Dienstleisterszene Sonderkonditionen für den Test seines integrierten Payment-Moduls an. Und Giropay (Halle 2 E06) zeigt mit Girpoay ID ein neues Tool zur Altersverifikation. Webshop-Software Webshop-Betreiber, die auf der Suche nach Lösungen für technische Fragestellungen sind, werden im ICM fündig. Software-Gigant IBM (Halle 2 E115) zeigt sein Portfolio an Digital-Marketing-Lösungen, das von der Marketing-Automatisierung bis zu Omnichannel-Commerce reicht. Multichannel steht auch beim Online-Shopping-Portal Hitmeister (Halle 2 F144) im Mittelpunkt. Händler, die über ihren eigenen Shop und über ebay verkaufen, sollten bei Via Online (Halle 2 E0) vorbeischauen, das Krefelder Unternehmen zeigt mit Via-eBay ein Tool zur Verknüpfung beider Absatzkanäle. Neu auf der Internet World ist Trinodis (Halle 2 G156) mit dem Backoffice-Tool Atheneos, das vom Verkauf bis zur Retourenabwicklung die gesamte Logistikkette abbildet. Onion-Net (Halle 2 G1060) zeigt das gleichnamige Web-CMS, das über eine eingebaute Duden-Rechtschreibkorrektur verfügt. Mauve Mailorder Software (Halle 1 C05) präsentiert mit M-Shop Enterprise für Apo- Nach dem Warenkorb ist vor dem Warenkorb. Intelligente Lösungen schaffen Kundenbindung. Im E-Commerce sind positive Kundenerfahrungen Basis für nachhaltigen Erfolg. Von der Präsentation der Waren bis zum Payment muss alles stimmen. Mit vielfältigen Zahlungsverfahren und einem innovativen Risikomanagement sorgt Wirecard für reibungslose Abläufe nach dem Klick Wir bewerten Messen an der Qualität der Kontakte zu Top-Entscheidern und Marketing Professionals im -Marketing. Und hier konnte die Internet World jedes Mal aufs Neue überzeugen. MARTIN BUCHER Geschäftsführer Inxmail Unser Portfolio Zahlungssysteme Risikomanagement Bankservice Besuchen Sie uns auf der Internet World München in Halle 2, Stand E113

14 SPECIAL: INTERNET WORLD Internet World BUSINESS 4. März /13 theken eine spezielle Shop-Lösung für diese Branche. Auf dem Gemeinschaftsstand mit Brickfox (Halle 2 E100) zeigt Omikron das neue Release der fehlertoleranten On-Site-Suchmaschine Fact Finder, Electronic Sales (Halle 1 B037) geht mit ES Powersearch in eine ähnliche Richtung. Websale (Halle 2 E02) präsentiert die neue Version seines Shop-Systems mit neuen Präsentations-Features und SEO-Unterstützung. Der CMS-Anbieter Sitecore (Halle 2 G173) stellt gemeinsam mit der Digitalagentur Excio mehrere neue Digital-Marketing- Lösungen vor. Dazu gehört zum Beispiel der Segmentation Builder, ein Tool, das Redakteuren das schnelle Anlegen von Zielgruppen erlaubt, an die dann Content fokussiert ausgespielt werden kann. Shopsoftware-Hersteller Plentymarkets (Halle 2 E107) zeigt in München die aktuellste Version mit zahlreichen Neuerungen. Infopark (Halle 1 C054) stellt mit Cloud Express Websites einen Service vor, mit dem sich schnell, personalisiert und skalierbar dynamische Websites erstellen lassen. In diese Richtung geht auch das Angebot von Hippo, einem niederländischen Unternehmen, das in Halle 2 G10 mit seinen Partnern Satzmedia und Netpioneer ausstellt. Bei Econda (Halle 2 F135) steht das Thema Big Data im Vordergrund, der Aussteller demonstriert, wie Händler damit konkret mehr Umsatz machen können. Der Software-Hersteller Ascara (Halle 1 B041) zeigt, wie Unternehmer mit dem Mobile Business Cockpit von überallher Zugriff auf alle wichtigen Daten ihres Unternehmens erhalten können. Bei Mindlab (Halle 2 G161) steht die Customer Journey im Mittelpunkt, das Stuttgarter Unternehmen zeigt hierfür Controlling-Lösungen. Intershop aus Jena (Halle 1 C051) ist bereits zum vierten Mal in Folge auf der Internet World vertreten in diesem Jahr mit einem deutlich vergrößerten Stand. Und Mad Geniuses (Halle 1 B026) stellt in München die neue Version seiner Versandhandels-Software Pixi vor. Ebenfalls auf dem Pixi-Stand zu sehen: Das Lagerhaltungssystem Scan-2-Light mit dem mobilen Datenerfassungsgerät Mobix, das den Pick-Vorgang im Versand deutlich beschleunigen soll. Die größte deutschsprachige Affiliate-Konferenz geht in die nächste Runde: Am 1. und 20. März 2013 findet gemeinsam mit der Internet World die inzwischen siebte Affiliate Tactixx statt. Im Obergeschoss des ICM erwartet die Besucher auch 2013 ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Panels und Workshops. Die fachliche Betreuung übernimmt die Performance-Agentur Explido, in Zusammenarbeit mit einem Fachbeirat aus Branchenexperten wie Markus Kellermann (MK-Net Design), Martin Sinner (Axel Springer) und Karsten Windfelder (100partnerprogramme.de). Die Augsburger Agentur hatte die Veranstaltung 2006 ins Leben gerufen, seit 2010 findet die Affiliate Performance-Messung für Webshops bietet Uptrends (rechts) Das mobile Erfassungsgerät Mobix beschleunigt die Versandabwicklung SEM und SEO Erstmals in München vetreten ist die russische Suchmaschine Yandex (Halle 2 E114). Das Unternehmen, das von sich behauptet, über eine ausgefeiltere Suchtechnologie als Google zu verfügen, sucht seit einiger Zeit verstärkt den Weg in den westeuropäischen Markt. Markenpremiere feiert die Ingenious Technologies AG (Halle 2 E102). Der Technologie-Provider entstand aus der Performance-Agentur Zieltraffic, die Marke Zieltraffic wird für die Consulting-Sparte des Unternehmens weitergeführt. Ingenious Software zeigt in München Lösungen für Multichannel Tracking, Partnership Management und Billing. Quisma stellt am Stand der Münchner Dienstleisterszene sein neues Modell der Conversion Attribution vor, es soll die Performance von Marketingkampagnen deutlich steigern. Performance-Tracking-Spezialist Webtrekk (Halle 1 D073) stellt mit TV Trekk ein Tool zum Messen des Effekts von TV- Kampagnen auf den Webseiten-Umsatz vor. Die SEO-Agentur Artaxo präsentiert sich in Halle 2 E122 gemeinsam mit dem IT-Outsourcing-Spezialisten Ciclum. Auf dem Stand bietet Artaxo individuelle SEO- Beratung an, Interessenten sollten ihren Shop deshalb vorher auf der Artaxo-Website ( anmelden. Der Gipfel für Affiliate Marketing: Affiliate Tactixx Tactixx unter einem Dach mit der Internet World statt. Um die Organisation kümmert sich die Neue Mediengesellschaft Ulm mbh. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr wird es auch 2013 wieder einen Speakers Corner auf der Affiliate-Tactixx-Area im Internet-World- Messebereich geben. Dort haben Affi liates, Merchants und Netzwerke die Möglichkeit, sich mit ihren Themen in kurzen Speaking Slots von 30 Minuten den Besuchern der Fachmesse zu präsentieren. Für den Zugang zum Kongress ist dagegen ein gesondertes Ticket erforderlich, das auf der Website der Affiliate Tactixx gebucht werden kann. Attraktive Produktpräsentationen lassen sich mit dem neuen Shop-CMS von Websale einfach realisieren Premiere auf der Internet World feiert TRG (The Reach Group, Halle 2 E105). TRG hat sich auf die kanalübergreifende Analyse von Marketingmaßnahmen spezialisiert und bietet für Messebesucher einen Quick-Check an. Cyberpromote (Halle 1 A002) startet den Verkauf der Betaversion der neuen Software Forecheck. Damit können komplette Website-Analysen mit allen SEO-Aspekten durchgeführt werden. Searchmetrics (Halle 2 F13) bietet Expertengespräche zur Suchmaschinenoptimierung an, außerdem soll eine Studie zu Big Data vorgestellt werden. Intelliad zeigt in München eine Reihe neuer Produkte, darunter den Attribution Analyzer, ein fünfstufiges Verfahren zur Bestimmung des optimalen Attributionsmodells für Werbungtreibende. Zum ersten Mal in München dabei ist Crealytics (Halle 2 F128). Die Passauer zeigen ihr SEA-Automatisierungs-Tool Camato, das mit zusätzlichen Modulen eine Optimierung auf Warenkorbbasis ermöglicht. Auch Seonative aus Stuttgart (Halle 1 D072) ist zum ersten Mal mit einem eigenen Stand vertreten. Das Seonative-Mutterunternehmen Teliad hat sich neu positioniert und bietet jetzt neben Linkbuilding auch Blogmarketing an. Bewegte Bilder Produkt-Videos als Conversion-Treiber für Online Shops stehen im Fokus bei Clipvilla, das sich in der Startup Street präsentiert. Der Web Service erlaubt es Webshops, sich aus bereits vorhandenen Elementen ihr Produkt-Video quasi zusammenzuklicken. Cliplister (Halle 1 B025) stellt in München den Video Brand Channel vor. Das Unternehmen sammelt Produkt-Videos bei den Herstellern zentral ein und streamt sie direkt in die angeschlossenen Shops. Noovee Media (Halle 2 G166) präsentiert das Erklär-Video-Format Explain2me.tv, das Produkte unterhaltsam vorstellen soll. Der Online-Auftritt wird am ersten Messetag gelauncht. Unternehmen, die selbst in großem Umfang Videos und andere Multimedia-Inhalte anbieten wollen, sind bei Internet24.de (Halle 2 F138) richtig, die Dresdener bieten mit ihrem Content Delivery Network die Infrastruktur, die eine saubere Auslieferung sicherstellt. Die Performance der Website hat auch Level 3 (Halle 2 G162) im Fokus. Das Unternehmen reklamiert für sich, dass es gegenüber herkömmlichen Content Delivery Networks eine um bis zu 70 Prozent bessere Performance bieten kann. Um überhaupt zu wissen, wie es um die Performance der eigenen Website bestellt ist, sind entsprechende Monitoring-Tools hilfreich. Erstmals auf der Internet World zeigt Uptrends (Halle 2 G165) sein SaaS Monitoring. Es erlaubt die detaillierte Überwachung der technischen Performance einer Website ohne weiteren Installationsaufwand. -Marketing Agnitas (Halle 2 E123) bietet seine SaaS- -Lösung E-Marketing-Manager (EMM) jetzt auch in einer Lizenzvariante für die lokale Installation an eine Alternative für Kunden, die ihre Adressdaten nicht außer Haus verarbeiten lassen wollen. Am ersten Messetag veranstaltet das Unternehmen zudem von bis Uhr einen kostenlosen Workshop -Versand leicht gemacht. Mobiles Mail-Marketing steht bei Inxmail (Halle 1 B02) in diesem Jahr im Fokus. Alle Templates der hauseigenen -Marketing-Lösung sind ab sofort mobil optimiert. Auch Mailingwork (Halle 2 F130) berät die Messebesucher zu diesem Thema. Hubit Datenschutz (Halle 2 G155) präsentiert ein System zur Aufdeckung und Verfolgung von Datendiebstahl. Der sogenannte Adresswächter soll den Diebstahl und die unbefugte Nutzung von Firmendaten verhindern. Dazu werden Fake- Die Internet World ist für uns seit Jahren ein fester Termin im Kalender. BEATE RANK CEO Rakuten Deutschland Adressen in den Datenbestand eingeschleust und das Tool schlägt automatisch Alarm, wenn diese Adressen anderswo auftauchen. Daten und Recht Gegen juristische Fallstricke in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen soll der AGB Hosting-Service Plus helfen, den Janolaw (Halle 2 E10) vorstellt. Der Service verspricht rechtssichere AGB-Formulierungen Messebesucher bekommen einen Neukundenrabatt. Weiterer Grund für einen Besuch an diesem Stand: Die dritte Auflage des E-Commerce-Leitfadens, den das E-Commerce-Forschungsinstitut Ibi Research zur Internet World vorstellt. Ebenfalls forschend unterwegs: Das Usability-Labor Mindfacts (Obergeschoss, Stand K238). Das Münchner Unternehmen setzt Eyetracking für die Analyse von Mobile Apps ein. fk

15 5/13 4. März 2013 SPECIAL: INTERNET WORLD 2013 Internet World BUSINESS 15 RUND UM DIE INTERNET WORLD Treffpunkt Messe München Vom Rat des Anwalts bis zur Party auf der Praterinsel die Internet World hat allerhand zu bieten in dichtes Rahmenprogramm rundet E die Internet World, Deutschlands führende E-Commerce-Messe, ab. Die Veranstalter rechnen am 1. und 20. März 2013 im Internationalen Congress Center München (ICM) mit rund Besuchern. Sie erwartet nicht nur die Messe mit 250 Ausstellern vielfältig wie nie, sondern auch der Internet World Kongress und seine Partner-Events. Sonderpreise mit Rabattcode Wer an den Events teilnehmen möchte und sein Ticket noch nicht gebucht hat, der sollte keine Zeit mehr verlieren: Das Platzkontingent ist bei allen kostenpflichtigen Veranstaltungen begrenzt obwohl die Seminarräume bereits vergrößert wurden. Für Leser der INTERNET WORLD Business stehen auch in diesem Jahr wieder Tickets zu Sonderkonditionen zur Verfügung wenn sie bei der Internet- Anmeldung den passenden Rabattcode eingeben (siehe Infokasten unten auf dieser Seite). Messe: Unbedingt registrieren Die Schwerpunkte der Internet World Messe heißen E-Commerce, Online Marketing, E-Payment, Usability und Technik des Internets. Außerdem gibt es wieder diverse Sonderschauen zu sehen: Münchner Dienstleisterszene, Affiliate Tactixx Area (im 1. Obergeschoss), Startup-Street und fünf Infoarenen. Ob Sie einen der Fachkongresse buchen oder sich auf die Messe konzentrieren wollen eine vorherige Online-Registrierung als Fachbesucher ist unbedingt zu empfehlen. Der Zutritt zur Messe ist für vorab registrierte Besucher kostenlos und Sie sparen sich mit dem ausgedruckten Registrierungsbeleg viel Zeit am Eingang. Anziehungspunkte: Auf fünf Infoarenen finden kostenlose Fachvorträge statt Foto: Tommy Lösch Infoarenen Ein praxisnahes Vortragsprogramm mit über 100 Vorträgen auf fünf Infoarenen in beiden Hallen und im 1. Obergeschoss bietet die Möglichkeit, sich umfassend über Trends und Neuigkeiten zu informieren. Das Programm findet an beiden Tagen zwischen Uhr und Uhr statt. Die Schwerpunkte: Conversion-Optimierung, Online & -Marketing, Big Kostenfreies Vortragsprogramm auf 5 Bühnen Data, E-Payment & Logistik, Webseitenoptimierung, Emotional Shopping, Marktplatz & Plattformen, Mobile und Recht. Speed-Networking Jeder Teilnehmer hat drei Minuten, um sich mit seinem gegenübersitzenden Aussteller auszutauschen. Dann ertönt ein Signal, alle Teilnehmer rücken einen Stuhl weiter zu einem neuen Gesprächspartner. Nach 30 Minuten haben sich alle in kurzen Einzelgesprächen kennengelernt. An beiden Tagen werden zwischen und Uhr Speed-Networkings zu vier In 30 Minuten 10 neue Kontakte kennenlernen Themen angeboten. Gratis-Anmeldung vor Ort am Registrierungscounter im 1. OG. Dauer pro Durchlauf ca. 30 Minuten. Guided Tours Themenspezifische Guided Tours unter kompetenter Führung von Branchenexperten: In etwa einer Stunde werden fünf bis sieben Aussteller eines Themenbereichs besucht, die Teilnehmer können sich über deren Angebote informieren.themenbereiche sind unter anderem E-Commerce, Online Marketing, Software & Technik, E-Payment & Logistik. Interessenten treffen Themenspezifische Guided Tours durch die Messe sich ein paar Minuten vor Tourbeginn am Startpunkt in Halle 1, Stand C058, die Teilnahme ist kostenlos. Expertenecke Recht Auf Fragen zum Thema E-Commerce & Recht liefern im Rahmen der Internet World Messe vier renommierte Anwaltskanzleien Antworten natürlich kostenlos und ohne weitere Verpflichtungen. Die Expertenecke Recht befindet sich im 1. Obergeschoss, Stand K231. Am ersten Messetag, dem 1. März, stehen Ihnen SKW Schwarz Rechtsanwälte und Meister Rechtsanwälte zur Verfügung. Kleiner Rechtsanwälte und Taylor Wessing Rechtsanwälte beantworten Ihre Fragen am 20. März. Internet World 2013: Termine, Preise, Rabattcodes Veranstaltungsort: ICM Internationales Congress Center München, Messegelände, Eingang West, München Öffnungszeiten: Registrierung für die Kongresse am 1. und 20. März 2013 ab 8.00 Uhr; der Messebesuch ist kostenlos Öffnungszeiten der Messe: 1. März: Uhr 20. März: Uhr Preise: Internet World Kongress: 1 Tag: 550, * Euro (Code: PROiw13IWB) 2 Tage: 850, * Euro (Code: PROiw13IWB) Affiliate Tactixx: ab 24, * Euro (Tickets unter Öffnungszeiten, Preise, Rabattcodes All-Area-Ticket: März 2013 für 1.250, * Euro (gültig für den Internet World Kongress und die Affiliate Tactixx) Internet World Night: Eintritt pro Person 8, * Euro Anmeldung unter: Veranstalter: Neue Mediengesellschaft Ulm mbh, Bayerstr. 16a, München, Telefon: (08) Abendveranstaltung: 1. März 2013, 1.30 Uhr Eingeladen sind alle Fachmessebesucher, Aussteller und Kongressteilnehmer der Internet World und der Affiliate Tactixx, um den ers ten Messetag in stilvollem Rahmen ausklingen zu lassen gemeinsames Networken, am Buffet schlemmen, an der Bar neue Kontakte knüpfen oder bestehende Kontakte pflegen. Die Internet World Night findet auf der Münchner Praterinsel auf zwei Ebenen mit vier Areas statt, unter anderem mit Buffet, mehreren Bar-Stationen, Livemusik, einem Loungebereich und einer Partyzone mit DJ. Tickets für diese Abendveranstaltung können zum Preis von 8, Euro zzgl. MwSt. erworben werden. In diesem Preis enthalten sind der Besuch der Veranstaltung sowie das Catering und die Getränke. In den Kon gress tickets und den Messetickets ist der Besuch der Abendveranstaltung nicht automatisch mit inbegriffen. Veranstaltungsadresse: Praterinsel 3 4, München Online-Anmeldung unter: * alle Preise zzgl. MwSt.

16 SPECIAL: INTERNET WORLD Internet World BUSINESS 4. März /13 MESSEPROGRAMM I Dienstag, 1. März 2013 INFOARENA Internationaler E-Commerce I MESSEPROGRAMM I Mittwoch, 20. März 2013 INFOARENA Conversion-Optimierung I Internationaler ecommerce Chancen für deutsche Webshops im Ausland Henning Heesen, Country Manager DE und CEO, Salesupply AG Adressqualität im internationalen Online-Handel: Zufriedenere Kunden & gesteigerte Produktivität dank integriertem Adress-Check Sascha Bauer, Account Manager, AddressDoctor GmbH Ausschöpfen des Potenzials zur Risikosteuerung im Kaufprozess: Der perfekte Mix zwischen internen und externen Daten Jens Kühle, Geschäftsführer, Domnowski Inkasso GmbH / ein Unternehmen der GFKL-Gruppe Alle reden von Attributionsmodellen doch wie geht das wirklich? Wolfhart Fröhlich, CEO und Geschäftsführer, intelliad Media GmbH Gemeinsam stark für den internationalen Markt Energien bündeln Lars Feldscher, Senior Vice President, Hellmann ecommerce GmbH & Co. KG Online-Gütesiegel und Händlerbewertung Chance und Strategie zur Konversionsoptimierung Vanessa Clasen, Key Account Managerin, Trusted Shops GmbH Software & Technik Going Local: Wie Geolokalisierung Ihre Ecommerce-Conversion erhöht Kate Owen, Managing Director Europe, Digital Element GmbH Smarter Marketing, die ganzheitliche Marketinglösung modular, skalierbar, für Groß und Klein Daniel Hikel, Account Executive EMM, IBM Deutschland GmbH -Marketing Minuten Praxis: Inhalte personalisieren mit Sitecore CEP Florian Jäger, Sales Manager und Dominik Bader, Solution Architect, Sitecore GmbH Unternehmenseigene, individuelle Loyalitätsprogramme als Cloud-Lösung Ralf Trimmel, Leitung Produktmanagement, mission one GmbH Mehr Umsatz mit Bestandskunden: Retention Marketing via Nikolaus von Graeve, Geschäftsführer, rabbit emarketing GmbH So nutzen Sie Transaktions- s effektiv im Retail-Marketing Stefan von Lieven, CEO, artegic AG E-Payment Prepaid Services die Symbiose von Mobile Payment & Mobile Commerce am Beispiel der prelado-app Andreas Schulz, SVP Sales & Payments, PEACHES GROUP Bezahlen im Internet: Händler, wir haben (k)ein Problem Dr. Nelson Holzner, Geschäftsführer und Gründer, Billpay GmbH Das Bargeld geht online Mit Barzahlen Neukundenpotenziale ohne Zahlungsausfallrisiko erschließen Florian Swoboda, Geschäftsführer, Barzahlen Zerebro Internet GmbH Rechnungskauf ein langfristiger Trend im Online-Handel: Fakten, Hintergründe, Studienergebnisse und eine Best-Practice-Präsentation für mehr Umsatz Marcus Greven, Director Sales Networking & Strategic Partnerships, Klarna GmbH WwJt? Was würde Jeff tun? Eine externe Analyse des Marketings von Amazon.com Marko Gross, CSO, COUNTRY DIRECTOR [D, A, CH] ContactLab Deutschland GmbH Digital Mail Solutions Sicherheit, Vertrauen und Innovation für den erfolgreichen Kundendialog Christoph Becker, Leiter trusteddialog Products, und Bastian Schulz, Account Manager trusted- Dialog, United Internet Dialog GmbH Software & Technik Eine für alle Wie Sie mit Responsive Design die perfekte Webseite bauen! Anian Leistner, Senior Web Business Consultant, TOMORROW FOCUS Technologies GmbH Ihr Online-Geschäft in sicheren Händen Michael Emmer, Leiter Vertrieb, SpaceNet AG Sicherheit im E-Commerce Anforderungen und Lösungen für Websites der nächsten Generation Bernd Völcker, Vorstand, Infopark AG Online-Gütesiegel und Händlerbewertung Chance und Strategie zur Konversionsoptimierung Ingmar Dorp, Key Account Manager, Trusted Shops GmbH Betrugsabsichten demaskieren Effiziente Betrugsprävention mit der SCHUFA Jochen Senger, Key Account Manager, SCHUFA Holding AG Datenschutz im ecommerce und auf Webseiten: Gesetzliche Anforderung und betriebliche Notwendigkeit im Datenschutz Haye Hösel, Datenschutzberater, HUBIT Datenschutz INFOARENA II INFOARENA II Webseitenoptimierung E-Payment User Interfaces Full Service Full Lifecycle Dr. Ronald Hartwig, Director of User Experience Design, User Interface Design GmbH (UID) Prepaid Services die Symbiose von Mobile Payment & Mobile Commerce am Beispiel der prelado-app I Andreas Schulz, SVP Sales & Payments, PEACHES GROUP CDN 3.0 Optimizing your website to boost online sales Sachin Sony, Product Manager EMEA Content Service, Level 3 Communications Bezahlen im Internet: Händler, wir haben (k)ein Problem Dr. Nelson Holzner, Geschäftsführer und Gründer, Billpay GmbH E-Payment-Trends Stellschrauben im epayment - richtig eingesetzt für mehr Effizienz (Welche Parameter sind ausschlaggebend für eine effiziente Zahlungsabwicklung im Online-Shop) Markus Solmsdorff, Geschäftsführer, EXPERCASH GmbH Rechnungskauf ein langfristiger Trend im Online-Handel: Fakten, Hintergründe, Studienergebnisse und eine Best-Practice-Präsentation für mehr Umsatz Marcus Greven, Director Sales Networking & Strategic Partnerships, Klarna GmbH Abonnements: Den Kunden hab ich! das passende E-Payment vorausgesetzt. Wie Online-Händler mit pfiffigen Abo-Modellen Kunden binden und ihren Umsatz sichern Markus Solmsdorff, Geschäftsführer, EXPERCASH GmbH Erfolgsfaktor E-Payment Johannes F. Sutter, Head Distance Payments Germany, SIX Payment Services (Germany) GmbH think tank payment Tipps für Ihren Erfolg! Kalle Peitz, Leiter Vertrieb und Marketing, paymorrow GmbH Conversion-Optimierung E-Commerce-Strategien Die Zukunft des Multichannel E-Commerce Uli Häfele, Geschäftsführer, brickfox GmbH Innovative Wege zur Budgetoptimierung Mit der Customer Journey zum Erfolg Dimitrios Haratsis, CEO, AdClear GmbH Steht der Kunde im Mittelpunkt oder allen im Weg? Mit relevanten Angeboten zum Multi-Kanal- Erfolg (Web, Social, Mobile)! Timo von Focht, Regional Director DACH, Maxymiser GmbH E-Commerce Readiness Mit der digitalen Roadmap zum durchschlagenden Erfolg im Web Klaus Oberlehner, Managing Partner / CSO, ecx international AG Kundenansprache 2013 Vom Dialog mit Ihrer Zielgruppe über alle Kanäle Oliver Straubel, Vertriebsleiter und Geschäftsführer, QUADRESS GmbH Shopflow: Der konsequente Optimierungsworkflow für Online-Shops. So wird die Suche besser und besser Johannes Altmann, Geschäftsführer, Shoplupe GmbH, und Matthias Heimbeck, Geschäftsführer FINDOLOGIC GmbH Sehen Sie Ihre digitalen Kanäle durch die Augen Ihrer Kunden! Conversion Rate steigern mit Hilfe von Tealeaf Customer Experience Management Rüdiger Reh, Senior Tealeaf Solutions Architect D/A/CH, Tealeaf, an IBM(c) Company blackbee pricing Preisbeobachtung im Internet Carina Röllig, Geschäftsführerin, Webdata Solutions GmbH Online Marketing & SEO Marketing Verkaufsstarke Newsletter Martin Bucher, Managing Director, Inxmail GmbH Automatisch erfolgreich: Professionelles Marketing beflügelt New Business Nikolaus von Graeve, Geschäftsführer, rabbit emarketing GmbH Hochindividualisiertes Marketing für mehr Response am Praxisbeispiel PAYBACK Stefan von Lieven, CEO, artegic AG mit Kunde PAYBACK Marketing Controlling 3.0 wirkungsvoll UND rechtssicher, geht das? Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführender Gesellschafter, promio.net GmbH Programmänderungen vorbehalten SEO 2013: Die neuen Chancen und Risiken für Top-Platzierungen Thomas Kaiser, CEO, cyberpromote GmbH Digitale Messung von Multichannel (Der Einfluss von TV auf die Website) Christian Sauer, CEO, Webtrekk GmbH Die kombinierte Macht von SEO, Social Media und optimierte Webseiten richtig nutzen Jens Jochen Martin, Consultant, Vicom Search E-Commerce-Strategien tbd Kunde von Brickfox GmbH

17 5/13 4. März 2013 SPECIAL: INTERNET WORLD 2013 Internet World BUSINESS 17 MESSEPROGRAMM I Dienstag, 1. März 2013 INFOARENA Emotional Shopping III MESSEPROGRAMM I Mittwoch, 20. März 2013 INFOARENA Coupons & Newsletter III ab Die Zukunftstrend der modernen Kommunikation mit Online-Videos und warum Unternehmen eine Video-Strategie benötigen Dr. Rainer Zugehör, Geschäftsführer und Gründer, MovingIMAGE24 GmbH So schaffen Sie im B2B Shopping Erlebnisse! Andreas Kopatz, Business Development Manager, Intershop Communications AG Wenn Blicke Emotionen wecken: Online-Werbung im Fokus (Werbewirkungsforschung mit Eye- und Emotion-Tracking) Patrick Gallitz, Geschäftsführer, Mindfacts GmbH SEO- & Online-Marketing-Trends Google AdWords Trends 2013 Marcel Pirlich, CEO, Bidmanagement GmbH SEO 2013: Die neuen Chancen und Risiken für Top-Platzierungen Thomas Kaiser, CEO, cyberpromote GmbH Linkaufbau Quellen und Methoden für gute Backlinks Andreas Armbruster, Geschäftsführer, seonative GmbH Intelligente Suche für mehr Erfolg und Kundenzufriedenheit Best Practice: Aber was macht gute Suche aus? Norbert Weitkämper, Geschäftsführer, Weitkämper Technology GmbH Searchendising: Intelligente Suchfunktion macht s möglich am Beispiel outstore.de Matthias Heimbeck, Geschäftsführer, FINDOLOGIC GmbH, und Johannes Altmann, Geschäftsführer, Outstore GmbH Mobile Solutions Responsive Webdesign für Mobile Commerce Den Onlineshop für das mobile E-Business optimieren Michael Döhler, Leiter Entwicklung und Oliver Schwartz, Geschäftsleitung, IntelliShop AG Mobile Revolution wird nicht, sondern ist bereits mobil! Thorsten Blöcker, Head of Consulting, netnomics GmbH Mobile Shopping, Couch Commerce & Group Buying: designing new kinds of E-Commerce Experiences Andreas Herde, Head of UDG E-Commerce Specialists, United Digital Group GmbH Think mobile Wie Sie ohne Mehraufwand Ihre Klickraten steigern Daniel Harari, VP Client Services, emarsys emarketing Systems AG Preisverleihung des INTERNET WORLD Business Shop-Awards Vom erfolgreichen Umgang mit Online-Coupons Yücel Okumus, Head of Sales DACH, Sovendus Verkaufsstarke Newsletter Martin Bucher, Managing Director, Inxmail GmbH Konversionsstarkes Newsletter-Marketing für den Onlineshop (Dynamisch generierte, individuelle Kundenansprache durch enge System-Verheiratung) Michael Döhler, Leiter Entwicklung, und Oliver Schwartz, Geschäftsleitung IntelliShop AG, und Björn Reincke, Senior Consultant E-Business, Wilken AG Marktplatz & Plattformen Marketers vom Mars, Verbraucher von der Venus? Warum die Erfahrungen von Marketers oft schlechte Ratgeber sind Simon Putzer, Senior Account Executive, ExactTarget GmbH Multichannel in der Praxis: Prozesshandling von starken Marken auf ebay Christian Siering, Department Head Operations Afterbuy & VIA-eBay, ViA-Online GmbH Marktplätze und Vermittlungsplattformen ZAG-konform abwickeln Peter Reinkensmeier, Business Development, Heidelberger Payment GmbH Retourenmanagement & Logistik Removing Borders effective Delivery and Returns Management Mark Eldridge, Marketing & Business Development Director, Spring Global Mail G3 WORLDWIDE MAIL N.V. Erfolgreich im E-Commerce durch Paketempfang nach Wunsch! Ramin Benz, Teamleiter Portal und Zustellung, DHL Paket Deutschland Emotional Shopping So schaffen Sie im B2B Shopping-Erlebnisse! Andreas Kopatz, Business Development Manager, Intershop Communications AG Emotionalisierung durch Bewegtbild Der erfolgreiche Einsatz von Videos im E-Commerce Jens Neumann, Geschäftsführender Gesellschafter, ClipVilla GmbH Emotionalisierung im E-Commerce Brechen Sie Regeln! Christoph Heiders, Direktor Marketing, Xsite GmbH How-to-Videos im Social Marketing und E-Commerce Stefan Huber, CEO und Partner, infotailweb AG Hochverfügbarkeits-Shopserver Hochverfügbarkeitssysteme von internet24 garantieren, dass Online-Anwendungen rund um die Uhr erreichbar sind. Fällt das aktive Serversystem aus, springt automatisch ein zweiter, permanent aktualisiert mitlaufender Server ein, um alle Aufgaben zu übernehmen. Ergänzt wird diese Leistungsfähigkeit durch die redundante Internetanbindung mit, % Verfügbarkeit, die mehrfach abgesicherte, USV-gestützte Stromversorgung, gespiegelte Festplatten, den Hardware-Austausch in 4 Stunden und das 24/7 Monitoring mit Reset-Service. Informieren Sie sich bei Ihrem persönlichen Ansprechpartner über beeindruckend individuelle Webserver-Qualität. internet24 GmbH Bayrische Straße Dresden Telefon +4 (0)3 51 / info@internet24.de

18 SPECIAL: INTERNET WORLD Internet World BUSINESS 4. März /13 MESSEPROGRAMM I Dienstag, 1. März 2013 INFOARENA E-Commerce-Leitfaden IV MESSEPROGRAMM I Mittwoch, 20. März 2013 INFOARENA Online-Marketing-Strategien IV Die Qual der Wahl Auswahl von Zahlungsverfahren für Online-Shops Stefan Weinfurtner, Junior Consultant, ebusiness-lotse Ostbayern Ist Ihre IT auf s Weihnachtsgeschäft vorbereitet? Kristian Sköld, Product Specalist APM, Compuware GmbH Eigentlich ist es Ihr Geld! Unbezahlte Forderungen: So denken Ihre Schuldner Christoph Ruoff, Head of Business Development, atriga GmbH Keine Experimente! Erfolgreicher Paketversand im E-Commerce Michael Lück, Abteilungsleiter Online Vertrieb, Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH Rechtliche Anforderungen an den nationalen und internationalen Online-Handel: Ursachen, Risiken und Nebenwirkungen Dr. Volker Baldus, Rechtsanwalt, janolaw AG Big Data Multichannel-Marketing: Von Digital Outsidern und Digital Natives. Wie Sie die richtigen Zielgruppen multimedial, regional und konzentriert erreichen Klaus Hassel, Geschäftsführer, microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH, und Heiko Bartels, Geschäftsführer, brandseven GmbH & Co.KG Globaler Erfolg im www 10 Praxis-Tipps für internationale Web-Projekte Klaus Oberlehner, Managing Partner / CSO, ecx international AG Erhöhen Sie den ROI Ihres Produktdatenmarketings Maxime Privé, Country Manager D-A-CH, Lengow Big Data wie Sie Ihre Daten spielend leicht gewinnbringend einsetzen (Wie Sie Ihre Datenbestände für gezieltes Cross Selling nutzbar machen) Michael Schorb, Sales Manager, econda GmbH Daten sind Gold: Performance-Marketing-Strategien dank Datenkraken Tim Ringel, CEO, metapeople GmbH Individualität in der Masse? Retention Marketing auf dem Weg zum individuellen Dialog Thomas Seidel, Sales Director, vision GmbH Software & Technik Auswahlkriterien bei der Providerwahl Lars Schaarschmidt, Teamleiter Marketing, internet24 GmbH Married to your ecommerce provider? Getting out of a disfunctional relationship Robert Hein, Geschäftsführender Gesellschafter, 004 Beratungs- und Dienstleistungs GmbH Marktplatz & Plattformen Professionelles Publishing für Web, Mobile und Print Matthias Kraus, Inhaber und Geschäftsführer, appsoft Technologies GmbH Software & Technik 15 Minuten Praxis: Kampagnenworkflows erstellen mit Sitecore CEP Florian Jäger, Sales Manager, Sitecore GmbH, und Dominik Bader, Solution Architect, Sitecore GmbH Themen- und Multishop-Systeme richtig aufsetzen und betreiben Stephan Sigloch, Geschäftsführer, NETFORMIC GmbH Entwickler gesucht? So ist Outsourcing erfolgreich Andreas Ganswindt, Sales Manager, Ciklum ApS Die Vorteile von Tag Management für die Deckers Outdoor Corporation Christoph Rade, Senior Account Executive DACH, Tealium Ltd. Mobile App-User-Experience: Ein Blick über die Schulter des Users (Ein Usability-Test mit Eye Tracking) Patrick, Gallitz, Geschäftsführer, Mindfacts GmbH, und Jörg Hoheisel, Area Manager Usability Central Europe, Tobii GmbH Sind Ihre Landing Pages schon fit für die Multi-Screen-Welt? Bernd Lindemann, Geschäftsführer, digitalmobil GmbH & Co. KG E-Shops werden zu Publishern Über die Vermarktung von Transaktionsseiten und Warensendungen zusätzliche Einnahmen generieren Sönke Burkert, Gründer und Geschäftsführer, AffiliPRINT GmbH Marketers vom Mars, Verbraucher von der Venus? Warum die Erfahrungen von Marketers oft schlechte Ratgeber sind Simon Putzer, Senior Account Executive, ExactTarget GmbH INFOARENA V INFOARENA V Affiliate TactixX Speakers Corner Specials Mobile Performance Tracking Chris Loonan, zanox Gestaltung und Optimierung von Webseiten am Beispiel Naschlabor.de Laura Lamieri, Senior Consultant Dialog Research & Consulting, Siegfried Vögele Institut Affiliate-Betrug aufdecken Peter Herold, Xamine GmbH Couponing Reloaded Nikolaus Spitzy, WhaleShark Media Germany GmbH deals.com Online Marketing 2015 Überlebensstrategien nach der DNT, Datenschutz und eprivacy Regulierung Christian René Hauth, affilinet The Effective Use of Product Data in Multi-Channel Marketing Lee Brignell-Cash, FusePump Einblicke ins Young-Fashion-Affiliate-Marketing aus Agentursicht Stephan Sigloch, NETFORMIC GmbH Affiliate Marketing in der Customer Journey Thomas Bindl, Refined Labs International SEO Siwen Zhang, explido Die Zukunft von Gutschein- und Loyaltypublishern im Affiliate Marketing Daniel Woyteczek, Affiliate Labs Neue Wege zum Kunden Paid Content Distribution Daniel Horzetzky, plista GmbH Alles was Recht ist! Rechtliche Entwicklungen bei SEO, Retargeting, CRM-Datenbanken Thanos Rammos LL.M. (UCL), Associate und Rechtsanwalt, und Philipp Koehler, Associate und Rechtsanwalt, TaylorWessing Online-Shops rechtssicher gestalten Dr. Kerstin A. Zscherpe, Rechtsanwältin, Meister Rechtsanwälte -Marketing: Kein Auslaufmodell Auch künftig rechtssicher unterwegs Dr. Julia Blind, Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz und Partnerin, Kleiner Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft Update Social Media Recht Stefan C. Schicker LL.M., Rechtsanwalt, SKW Schwarz Rechtsanwälte Die Nutzungsbedingungen bei Online-Plattformen Was ist zu beachten? Dirk Pauli LL.M., Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz und Partner, Kleiner Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft Präsentation: Start-up-Unternehmen 10 Online Start-ups auf dem Weg zum Erfolg Ein Einblick hinter die Kulissen Jens Bosse Parra, Community Manager, LMU Entrepreneurship Center Podiumsdiskussion: E-Commerce Start-ups mit Nischenfokus Strategische Positionierung als Erfolgsfaktor Moderator: Jens Bosse Parra Gäste: Christoph Marx, Co-Gründer Simplora.de, Nina Nikolaus, Co-Gründer Peppermint Products, Julia Klinger, Co-Gründer Tanzvielfalt.de Kurzpräsentationen der Startup-Street Programmänderungen vorbehalten

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20 SPECIAL: INTERNET WORLD Internet World BUSINESS 4. März /13 HALLENPLAN UND AUSSTELLERVERZEICHNIS Alles auf einen Blick Größer denn je präsentiert sich die Internet World 2013 den Fachbesuchern. Auf den nächsten vier Seiten finden Sie einen Überblick über die Ausstellungsfläche im ICM und eine Aufstellung aller Aussteller Beratungs- und Dienstleistungs GmbH F 137 4e fulfillment GmbH & Co. KG - YouSellWeSend E 112 A ACID21 GmbH D 078 AdClear GmbH D 073 AddressDoctor GmbH A 006 aexea GmbH D 083 AffiliPRINT GmbH E 04 Agnitas AG E 123 Ancud IT-Beratung GmbH B 023 AOE media GmbH G 16 appsoft Technologies GmbH B 034 ARITHNEA GmbH E F 136 artaxo AG E 122 artegic AG E 108 arvato infoscore GmbH C 053 arvato Systems GmbH C 055 ascara Software GmbH B 041 AT Internet GmbH E 105 Atos Worldline GmbH K 240 atriga GmbH E 10 B Barzahlen B 022 Bayerische Akademie für Werbung und Marketing e.v. E 118 Billpay GmbH E 08 BillSAFE GmbH E 0 Bintime F 131 brainlight GmbH G 178 brickfox GmbH E 100 Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG E 116 Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter BDOA e.v. D 076 C cateno GmbH & Co. KG E 110 CGI Information Systems and Management Consultants GmbH F 132 ChannelAdvisor G 16 Ciklum E 122 Cliplister GmbH B 025 Commerce Plus GmbH C 060 Compuware GmbH D 07 comtelmedia e. K. B 018 ConCardis GmbH C 052 ContactLab Deutschland GmbH B 036 Internet World Kongress Erdgeschoss ICM Halle 1 (Foyer) & Halle 2 (BO) 16 Infoarena III G12 Startup-Street Halle 2 (BO) G11 E122 E121 E E123 E120 E11 G170 G F F131 E115 E114 F133 F134 E110 E G162 G163 G G161 F G160 F136 F13 G15 E105 E117 E116 E113 E112 E10 E F G F127 F F F12 F G G167 G G183 G16 G168 G Relax-Zone G G171a G171 G172 G173a F136 E107 E F136a F138 E E103 E G173 G156 F141 F140 E G17 G174 G157 G155 F142 F143 E08 E0 E G18 G17 G G1 G G15 E07 12 E F145 F144 E05 E04 G201 Snackbar E00 E01 E02 M Information Erste Hilfe Medienwand Bistro/Snackbar D075 D074 Infoarena II Infoarena II D073 D072 D071 D070 C D080 D D D076 D07 Aufgang 1. OG Staircase 1 st floor D081 D082 D083 Veranstalterbüro Infoarena I C C050 C051 C055 C C048 C052 C053 C060 Start 23 B02 16 B030 Aufgang 1. OG 1 st floor B037 B040 B041 B044 B B031 B032 B B034 B023 B025 B B B015 B017 B016 B018 B026 B027 B A A006 A013 A005 A A A00 A003 Aufgang 1. OG Staircase 1 st floor A A001 A010 Snackbar A011 A012 M 16 C C058 U C057 C05 ICM Business Center (Kein Eingang) Halle 1 (Foyer) P Presse & Referentenlounge Espressobar Currywurst- Stand

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