ZUSATZVERSORGUNG 2014
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- Hilko Berger
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1 13. JAHRESTAGUNG 4. und 5. November 2014, Hotel Pullman Berlin Schweizerhof ZUSATZVERSORGUNG 2014 Aktuelle Rahmenbedingungen und Praxisberichte zur Betriebs rente im öffentlichen und kirchlichen Dienst Vorsitz Guter Überblick, was im Jahr an relevanten Änderungen eingetreten ist und Vorausschau auf zukünftige Ereignisse Sabine Spinder, Berliner Stadtreinigungsbetriebe Dr. Udo oniermann, Mercer Deutschland GmbH Sehr interessant Ellen Kaffenberger, Fraport AG Empfehlenswert! Ulrich Schellenberg, METZLER ASSET MANAGEMENT GMBH Ihre Experten Dr. Sandra Blome, Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften Dr. Markus Deutsch, Dolde Mayen & Partner Leif Droste, Aktion Mensch e. V. Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin Berlin Dr. Martin nj Jäger, Wilfried i Kley, Rechtsanwalt, Bird&Bird LLP Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Dr. Claudia Leimkühler, Vorstand, KZVK Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Löwisch, Universität Freiburg Dr. Friedemann emann Lucius, Heubeck AG Hubertus us Mund, KlinikRente Versorgungswerk Dieter Ververs, rs, Sparen Sie bis zu 200,- Euro bei Anmeldung bis zum 29. August 2014
2 2 Zusatzversorgung 2014 DIENSTAG, 4. NOVEMBER 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Entscheidung des BGH vom ist die von allen Seiten ersehnte Rechtsklarheit noch nicht eingetreten. Die Reaktion der VBL auf das Urteil durch die 18. Satzungsänderung und die unterschiedlichen Reaktionen der ZVK n durch Satzungsänderungen geben sicher Anlass zu weiteren gerichtlichen Auseinandersetzungen. Dies liegt nicht zuletzt an den durch diese Satzungsänderungen ausgelösten deutlichen Erschwernissen die umlagefinanzierten Abrechnungsverbände zu verlassen. Die Zinsschmelze an den Kapitalmärkten hat auf die umlagefinanzierten Abrechnungsverbände nur mittelbaren Einfluss. Deutliche Folgen zeigen sich jedoch bei den kapitalgedeckten Zusatzversorgungskassen und Abrechnungsverbänden, da die in dem Punktesystem einkalkulierten Zinsen tatsächlich nicht immer erreicht werden können. Zusätzlich beleuchten wir traditionsgemäß aktuelle (lohn-)steuerliche Themen der Zusatzversorgung, wie z. B. die Entgeltumwandlung und deren Auswirkung auf die Förderung der Umlagen gemäß 3 Nr. 56 EStG. Diskutieren Sie mit Rechtsanwälten, Beratern, Vertretern von Zusatzversorgungskassen und der Wissenschaft sowie mit interessierten und betroffenen Arbeitgebern über aktuarielle, rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte der umlagefinanzierten und kapitalgedeckten Altersversorgung des öffentlichen Dienstes. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch EUROFORUM und den Vorsitzenden Dr. Udo Niermann, Leiter Geschäftsbereich Öffentlicher Dienst, Anforderungen an eine rechtswirksame Gegenwertregelung Prüfungsmaßstäbe bezüglich Neumitgliedern, Altmitgliedern, ausgeschiedenen Mitgliedern Abgeltungsmodell Herausnahme Versicherter ohne erfüllte Wartezeit Transparenz der Berechnungsgrundlagen Stundungsregelung nach billigem Ermessen Aufrechterhaltung des Schlusszahlungscharakters für Altmitglieder und ausgeschiedene Beteiligte Keine Fehlbetragsabgabe für bereits ausgeschiedene Beteiligte Erstattungsmodell Keine Koppelung an den Aufbau eines Kapitalstocks Insolvenzsicherung Keine Verzinsung der Erstattungsleistungen für die Vergangenheit. Sondersituation bereits ausgeschiedener Beteiligter. Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Löwisch, Professor für Bürgerliches Recht, Wirtschafts-, Arbeitsund Sozialversicherungsrecht, Universität Freiburg; Rechtsanwalt, KRAUSSLAW Dr. Udo Niermann Vorsitzender der Jahrestagung Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Austrittsregeln bei VBL und ZVK`n Gemeinsame Vorgaben durch den BGH Gegenwert und Ausgleichsbetrag Unterschiede früher und heute Erstattungsmodell vs. Amortisationsmodell Beteiligung bzw. Nichtbeteiligung an den Überschüssen bei VBL und ZVK Die Insolvenzsicherung Das Damoklesschwert der Rentenkürzungen Ass. jur. Elke Schneider Senior-Konferenz-Managerin EUROFORUM Deutschland SE Dr. Udo Niermann Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee
3 Wie hoch muss ein Gegenwert sein? Warum eigentlich ein Gegenwert? Wie setzt sich der Gegenwert zusammen? Was sind die zugrunde liegenden versicherungsmathematischen Prinzipien? Dr. Sandra Blome, Partner, Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften, Ulm Gemeinsames Mittagessen Power-Talk: Zehn Fragen Zehn Antworten zum Brennpunktthema Gegenwert Der Vorsitzende, Dr. Udo Niermann interviewt Dr. Markus Deutsch, Rechtsanwalt, Dolde Mayen & Partner Wechsel der Aktion Mensch von der ZVK zur unmittelbaren Versorgungszusage Der Arbeitgeber Aktion Mensch e. V. Anstoß zur Überprüfung der betrieblichen Altersvorsorge Alternativmodelle und Vergleichsberechnungen Einbindung der Vereinsgremien, des Betriebsrats und der Mitarbeiter Umsetzung durch Betriebsvereinbarung Sonderregelung zum Versorgungsausgleich Leif Droste, Rechtsanwalt und Justiziar, Aktion Mensch e. V. Praxisbericht Neue Entwicklungen bei den Ausscheidensregelungen der VBL Urteile des OLG Karlsruhe vom /andere aktuelle mündliche Verhandlungen Leistungskürzungsrecht echte Rückwirkung? Alt-Lasten vor Beginn der Beteiligungsvereinbarung VBL als Normadressatin des Kartellrechts Kartellrechtliche Entwicklungen und Auswirkungen der Gegenwertentscheidungen des BGH vom Kartellrechtlicher Inhalt und Einordnung der Gegenwertentscheidungen des BGH (KZR 58/11 und 61/11) Überblick über den Stand der Folgeverfahren zu offenen kartellrechtlichen Fragen (marktbeherrschende Stellung, etc.) Folgen für die Auseinandersetzungen über die Gegenwerte Auswirkungen auf andere Anbieter von Zusatzversorgungsleistungen Folgen für andere Tätigkeitsbereiche von Zusatzversorgungskassen? Dr. Martin Jäger, Rechtsanwalt, Bird&Bird LLP Vergabe von Bonuspunkten Anmerkungen aus aktuarieller Sicht Entstehungsgeschichte: Altersvorsorgeplan 2001 Überschüsse in der Zusatzversorgung: Umlage vs. Kapitaldeckung Entwicklung seit 2001: Spielverderber Zins & Biometrie Rolle des Verantwortlichen Aktuars: Berechner oder Bewerter? Finanzierung von Bonuspunkten: Von der Fiktion zur Realität Ausblick: Wie geht es weiter? Dr. Friedemann Lucius, Mitglied des Vorstands, Heubeck AG Ab Gemeinsame Abendveranstaltung Sorriso Agere GmbH Kurfürstenstr Berlin MITTWOCH, 5. NOVEMBER 2014 Wilfried Kley, Verbandsgeschäftsführer, Kommunaler Arbeitgeberverband Schleswig-Holstein Empfang mit Kaffee und Tee Reaktionsmöglichkeiten einer kapitalgedeckten Zusatzversorgungskasse auf die Zinsschmelze am Kapitalmarkt Wesen einer kapitalgedeckten Zusatzversorgungskasse Vergleich der Finanzierungsverfahren
4 4 Deckungsrückstellung, Deckungsgrad und Deckungskapital Bewertung und Zinsrisiko der Passiva Anlagestrategie und ökonomischer Deckungsgrad Dr. Claudia Leimkühler, Vorstand, Kirchliche Zusatzversorgungskasse des Verbandes der Diözesen Deutschlands (KZVK) Entgeltumwandlung im aktuellen Umfeld Lohnt sich die Entgeltumwandlung auch ab 2015 noch? Besonderheiten im Umfeld von VBL und ZVK Wie standardisierte Prozesse die Beteiligung erhöhen können Hubertus Mund, Geschäftsführer, KlinikRente Versorgungswerk GmbH Pause mit Kaffee und Tee Entgeltumwandlung und Steuervorteile bei der Umlage, 3 Nr. 56 EStG steuerliche Rahmenbedingungen das Zusammenspiel zwischen Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG und steuerfreie Umlage nach 3 Nr. 56 EStG steuerliche Auswirkungen einer Entgeltumwandlung bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern Lösungsansätze für eine optimale Gestaltung der Entgeltumwandlung Dipl.-Mathematiker Dieter Ververs, Aktuar DAV, Prinzipal, Central Controlling Support, Aktuelle Entwicklungen bei der Besteuerung der öffentlichen Zusatzversorgung Stand der Umsetzung der Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag Rechtsprechung und wichtige Verwaltungsanweisungen mit Bezug zur bav Ausblick Fragen aus der täglichen Praxis der Teilnehmer Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin Berlin, Spezialistin für bav Abschließende Frage- und Diskussionsrunde Ende der Jahrestagung und gemeinsamer Imbiss
5 5 Für wen wurde diese Jahrestagung konzipiert? Mitglieder des Vorstandes, des Aufsichtsrates und der Geschäftsleitung, Leiter und leitende Mitarbeiter sowie Berater aus den Bereichen: betriebliche Altersversorgung/Pensionen Personal Finanzen Recht aus: Unternehmen des öffentlichen Rechts Kommunen und kommunalen Unternehmen Kirchlichen und gemeinnützigen Einrichtungen Stadtwerken Kliniken und Krankenhäusern Versicherungen Banken INFOLINE: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Jahrestagung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kundenberatung und Anmeldung Murat Öncü Kundenberatung/Vertrieb Inhalt und Konzeption: Elke Schneider Senior-Konferenz-Managerin Recht SPONSORING & AUSSTELLUNG Haben Sie Interesse an Möglichkeiten zu Sponsoring und Ausstellung? Für nähere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Iris Cassens-Wolf Senior-Sales-Managerins Telefon: 02 11/ zusatzversorgung
6 BERLIN SCHWEIZERHOF Ihr persönlicher Anmeldecode 13. EUROFORUM-JAHRESTAGUNG ZUSATZVERSORGUNG 2014 Aktuelle Rahmenbedingungen und Praxisberichte zur Betriebs rente im öffentlichen und kirchlichen Dienst 4. und 5. November 2014, Hotel Pullman Berlin Schweizerhof Budapester Straße 25, Berlin, Telefon: 0 30/ Sparen Sie bis zu 200,- Euro bei Anmeldung bis zum 29. August 2014 Jetzt schnell und bequem online anmelden! Ja, ich nehme an der Jahrestagung am 4. und 5. November 2014 teil zum Preis von 1.999, zzgl. MwSt. p. P. [P M012] Vertreter des öffentlichen und kirchlichen Dienstes erhalten einen Sonderpreis von 1.399, zzgl. MwSt. p. P. Frühbucherpreis! Bei Buchung bis zum 29. August 2014 gilt der Aktionspreis von 1.799, zzgl. MwSt. p. P. bzw , zzgl. MwSt. p. P. für Vertreter des öffentlichen und kirchlichen Dienstes. [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] [P M700] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Oder ausfüllen und faxen an: 0211/ Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr TEILNAHMEBEDINGUNGEN. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Name Position/Abteilung Telefon Fax Geburtsjahr Die EUROFORUM Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. ZIMMERRESERVIERUNG. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmerkontingent bis 4 Wochen vor der Veranstaltung zum ermäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort EUROFORUM-Veran staltung vor. Anmeldung erfolgt durch Position Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: IHR TAGUNGSHOTEL. Das Pullman Berlin Schweizerhof lädt Sie am Ende des ersten Veranstaltungstages ganz herzlich zu einem Umtrunk ein. Kontakt Fax +49 (0)2 11/ Telefon +49 (0)2 11/ [Murat Öncü] Zentrale +49 (0)2 11/ A nschrift EUROFORUM Deutschland SE Postfach , Düsseldorf Internet anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com
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