Projektbeschreibung. Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule

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1 Projektbeschreibung Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule Der Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule ist eine Herausforderung für Kinder, Eltern, Erzieher und Erzieherinnen sowie Lehrkräfte. Bildung und Lernen in der frühen Kindheit findet außerhalb der Familie an zwei unterschiedlichen Lernorten, nämlich Kita und Grundschule statt. Werden die Übergänge zwischen diesen Institutionen gut aufeinander abgestimmt, haben Kinder eine bessere Chance auf einen guten Schulstart und Eltern können ihre Kinder effektiver in diesem Übergang begleiten. Ein wichtiger Ansatz hierfür ist die fachliche, kooperative Gestaltung des Übergangs im übertragenen Sinne wie eine Brücke von der Kita zur Grundschule, mit deren Hilfe die Kinder Übergangskompetenzen, Mut und Zuversicht sowie Sicherheit für einen neuen Lebensabschnitt erwerben. Deshalb heißt das Projekt auch Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule. Ziele allgemein Transitionsprozesse hat jeder Mensch in seinem gesamten Leben zu bewältigen. Die dazu gehörende Kompetenz lässt sich schon früh entwickeln. Das Projekt Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule unterstützt Fachkräfte aus Kita und Grundschule darin, gemeinsame Wege der Gestaltung des Übergangs für Kinder und Eltern zu beschreiten. Das Besondere des Projektes liegt darin, dass von Kita und Grundschule aus den Bereichen Naturwissenschaften und Umwelt oder kulturelle und gestalterische Kreativität sowie Bewegung Brückenthemen ausgewählt werden, die zu gemeinsamen Aktivitäten mit den Kindern in Kita und Grundschule führen. Auf diese Weise lernen die Vorschulkinder ihre Schule und Lehrpersonen kennen und sind bestens auf die Einschulung und die Anforderungen der ersten Klasse vorbereitet. Auch die Fachkräfte aus Kita und Grundschule lernen einander, 1

2 die Arbeit und die unterschiedlichen Arbeitsweisen kennen. Lehrkräfte erleben, was die Kita leistet und pädagogische Fachkräfte aus der Kita verstehen die Anforderungen der Schule und die Aufgaben der Lehrpersonen. Auch durch das vertiefte gegenseitige Kennen- und Verstehen lernen wird eine Brücke zwischen zwei Institutionen gebaut, was für Kinder so wichtig ist. Jedes Tandem entwickelt in der Projektlaufzeit ein spezifisches nachhaltiges Konzept zur Übergangsgestaltung. Ein pädagogisches Team der Hochschule Koblenz begleitet und evaluiert das Projekt und unterstützt die Projektmitwirkenden Kita und Grundschulen in allen Schritten über die komplette Laufzeit von 2016 bis Ziele für Kinder, Eltern, Fach- und Lehrkräfte Im Rahmen des Projektes werden Tandems gebildet bestehend aus einer Grundschule mit einer bis maximal drei Kita. Jedes Tandem widmet sich einem speziellen Brückenthema, zu dem die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte gemeinsame Aktivitäten mit Kinder und Eltern in Kita und Grundschule erarbeiten, gestalten und durchführen sowie eine dem Thema entsprechende (mobile) Lernwerkstatt für Kinder einrichten. Die Aktivitäten und Aktionen zu den Themen werden miteinander abgestimmt und am Lernort Kita und Lernort Grundschule mit den Kindern umgesetzt. Eltern werden in das Projekt einbezogen. Die Ziele für die Vorschulkinder liegen darin, sich anhand eines Bildungsthemas vertieft mit der Schule und den zukünftigen Lehrpersonen vertraut zu machen und auch andere Kinder, die mit ihnen in die gleiche Klasse kommen werden, kennen zu lernen. An das Brückenthema, das die Vorschulkinder in der Kita erleben, finden sie nach der Einschulung in der ersten Klasse Anknüpfungspunkte. So fühlen sie sich in der Grundschule sicherer und können sich besser den neuen Herausforderungen anpassen. Die Eltern sind über das Projekt in allen Phasen informiert, unterstützen ihre Kinder und werden an den Aktivitäten im Rahmen des Brückenthemas beteiligt. 2

3 Die pädagogischen Fachkräfte und die schulischen Lehrkräfte entwickeln sich aufeinander zu und profitieren wechselseitig von den jeweils anderen speziellen beruflichen Kompetenzen. Die Fragen von Sprachförderung und Bildungsdokumentation werden zum Wohle der Kinder miteinander und aufeinander abgestimmt. Die Aktivitäten mit den Kindern im Rahmen der Brückenthemen werden im Rahmen einer Lernwerkstatt mit den entsprechenden Materialien in begleiteten Bildungs- und Lernprozessen experimentell und erkundend von und mit den Kindern erarbeitet. Vorteile Den Übergang zwischen Kita und Grundschule kooperativ zu gestalten ist Bestandteil der Grundschulordnung und der Bildungspläne der Länder für die Kita. Es gibt schon viele Initiativen der Gestaltung des Übergangs, wie z.b. wechselseitige Hospitationen in der Kita und Grundschule durch pädagogische Fachkräfte oder Lehrkräfte. Das Projekt Die Brücke: Von der Kita in die Grundschule geht aber qualitativ über diese Ansätze hinaus und ermöglicht eine neue Qualität der inhaltlichen Zusammenarbeit von Fachkräften, die sich um die Bildung und Erziehung von sechsjährigen Kindern bemühen. Die Vorteile der Teilnahme an dem Projekt haben sich in der Evaluation der vorangegangenen Projekte des nunmehr für die Metropolregion zum zweiten Mal aufgelegten Projektes wie folgt deutlich gezeigt: - Kita und Grundschule profitieren von der Bearbeitung gemeinsamer Themen, denn allen Kindern fällt der Übergang deutlich leichter. - Die Tandems profitieren von einer Prozessbegleitung durch das Team der Hochschule Koblenz, weil dieses den Prozess der gemeinsamen Abstimmung und Planung inhaltlich unterstützt und durch die Moderation von Tandemsitzungen auch in organisatorischen Fragen Entlastung bringt. - Fortbildungsangebote für den Bereich der Übergangsgestaltung erweitern die fachliche Perspektive aller Beteiligten. 3

4 - Beziehungsaufbau zwischen den unterschiedlichen Fachkräften und eine Begegnung auf Augenhöhe ermöglichen fachliche Abstimmung zur Förderung der Kinder und Unterstützung ihrer Eltern. - Alle Lehrkräfte vermerken einen deutlich besseren Einstieg in die erste Klasse seitens der Kinder. Die Verhaltensregeln der Schule sind den Kindern schon bekannt. Sie können sich besser orientieren und gehen angstfrei in die Schule. Die Kinder verfügen über eine größere Sicherheit und Selbstvertrauen. Selbst Kinder mit Bildungs- und Lernschwierigkeiten können sich schneller besser in den Lernprozess der ersten Klasse einfinden. - Durch die gemeinsame Arbeit am Brückenthema lernen die Lehr- und Kita- Fachkräfte die gegenseitige Arbeit und Arbeitsweise kennen und schätzen. Durch den didaktischen und methodischen Austausch können Inhalte besser aufeinander aufbauen und es entstehen neue Impulse für die eigene pädagogische Arbeit. - Die Kinder sind durch die gemeinsamen Aktivitäten zum Brückenthema bereits in der Kita mit Themen und Lernmitteln vertraut, die sie in der Schule wieder finden. Sie kennen Lehrerinnen und Lehrer, sind mit den Räumlichkeiten vertraut und haben auch mit zukünftigen Mitschülern bereits gemeinsam experimentiert. Dadurch gewinnen die Kinder ein größeres Maß an Verhaltenssicherheit und finden sich bereits ab dem ersten Schultag in der Schule gut zurecht. - Die Vorteile zur Teilnahme an dem Projekt liegen in der fachlichen Begleitung und Beratung durch externe Fachkräfte und den nachhaltigen Effekten einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen zwei unterschiedlichen Bildungsinstitutionen im Dienste der Kinder. - Im Rahmen des Projektes werden kostenlose Fortbildungen für die Fachkräfte in den Tandems angeboten. - Die Tandemeinrichtungen erhalten, abhängig von der Höhe des Eigenbeitrags, einen Zuschuss für Material für die einzurichtenden Lernwerkstätten. 4

5 Vorgehen Die Grundschule und die interessierten Kita haben sich im Vorfeld des Antrags über ihre Zusammenarbeit verständigt und geben einen gemeinsamen Antrag ab. Das jeweilige Tandem liegt in der Metropolregion Rhein-Neckar. Antragsteller ist die Grundschule zusammen mit einer bis maximal drei zugehörigen Kindertagesstätten aus ihrem Einzugsbereich und den jeweiligen Kita-Trägern. Diese Konstellation entspricht einem sogenannten Tandem. Das Projekt hat eine Laufzeit (inklusiv der Bewerbungsphase) von Anfang 2016 bis Ende Nach einer Informationsveranstaltung am 28. September 2015 sowie der Ausschreibung und Auswahl der beteiligten Einrichtungen im ersten Halbjahr 2016 wird eine Impulsfortbildung von zwei Tagen am 6. und 7. Oktober 2016 unter Leitung der Hochschule Koblenz, University of Applied Sciences, durchgeführt. Zu dieser Fortbildung werden alle Leitungskräfte der beteiligten Einrichtungen, die Kooperationsbeauftragten für das Projekt aus Kita und Grundschule (2 Personen) und die Prozessbegleiter der Hochschule Koblenz eingeladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden erste Begegnungen und ein erster Austausch ermöglicht sowie Inhalte und Details zum Projekt erarbeitet. Es werden auch die ersten Tandemsitzungen vorbereitet und ein Terminplan für die Tandems entworfen. Pro teilnehmende Einrichtung sind zwei Kooperationsbeauftragte zu bestimmen, die in ihrer Einrichtung eine Multiplikatorenfunktion innehaben. Die Kooperationsbeauftragten aus der Kita betreuen im Jahr 2016 jene Vorschulkinder, die im Sommer 2017 in die Schule wechseln. Die Kooperationsbeauftragten aus der Grundschule übernehmen im Sommer 2017 die Kinder aus der Kita in die ersten Klassen. Dasselbe Prinzip gilt für das Kindergarten- bzw. Schuljahr 2017 auf Um eine Nachhaltigkeit zu gewährleisten, nehmen auch die Lehrkräfte der höheren Klassen am Projekt teil, die im Projektverlauf weitere neue erste Klassen übernehmen. 5

6 Regelmäßige Tandemsitzungen (Prozessbegleiter der Hochschule Koblenz moderieren die gemeinsamen Sitzungen zwischen Kita und Grundschule, die als Tandemsitzungen bezeichnet werden) sichern die Steuerung und gemeinsame Planung der Übergangsprozesse zwischen den Partnern. Die Tandemsitzungen dauern jeweils maximal 3 Stunden und finden vor Ort in den jeweiligen Kita oder Grundschulen im Wechsel statt. Eine Tandemsitzung findet bereits zum Ende des Jahres 2016 statt. Es gibt zusätzliche 6 Tandemsitzungen jeweils im Jahr 2017 und Jedes Tandem wählt ein Brückenthema zur Übergangsgestaltung aus den 3 Themenfeldern der Offensive Bildung : 1. Naturwissenschaften und Umwelt 2. Kulturelle und gestalterische Kreativität 3. Motorik und Bewegung Die Tandems entscheiden gemeinsam, welches Themenfeld mit welchen konkreten Aktivitäten als Brücke zur Gestaltung des Übergangs genutzt werden soll. Gemeinsame Aufgabe ist es, in diesem Themenfeld Veranstaltungen und Aktivitäten zu entwickeln, die mit den zukünftigen Schulanfängern, den Kindern der beteiligten 1. Klassen, den Eltern und pädagogischen Fachkräften gemeinsam an beiden Lernorten abwechselnd durch Aktivitäten vor der Einschulung in der Kita und Aktivitäten nach der Einschulung in der Grundschule durchgeführt werden. Mindestens eine Veranstaltung richtet sich an Eltern. Eine gemeinsame Veranstaltung für alle Beteiligten wird zusammen mit Kita und Grundschule organisiert. Die Prozessbegleiter sind pädagogisch ausgebildete Experten von der Hochschule Koblenz, University of Applied Sciences. Sie moderieren, beraten und begleiten die Tandemsitzungen sowie den gesamten Projektverlauf und werden in alle Aktivitäten der Tandems, die gemeinsamen Sitzungen und die Fachtage begleitend und unterstützend einbezogen. Während des Projektes werden die beteiligten Einrichtungen für Fragen der Beobachtung und Dokumentation und der 6

7 stärkenorientierten Portfolioarbeit sensibilisiert. Die Sprachförderung wird implizite Aufgabe bei den jeweiligen Brückenthemen betrachtet. als Im Rahmen des Projektes vereinbaren die teilnehmenden Tandems, wie die Kooperation zur Gestaltung des Übergangs auch nach Abschluss des Projektes weitergeführt wird und etablieren entsprechende Strukturen, die dies ermöglichen, so dass Nachhaltigkeit in den teilnehmenden Institutionen sichergestellt ist. Tandemübergreifende Netzwerktreffen der Leitungskräfte der beteiligten Einrichtungen werden zweimal pro Jahr in 2017 und 2018 angeboten, um den fachlichen Austausch zu vertiefen. Zusätzlich wird der Projektverlauf unterstützt durch Abstimmungen mit den Trägervertretern der beteiligten Einrichtungen. Die Tandems können einmal pro Jahr in 2017 und 2018 eine tandemspezifische Fortbildung zu ausgewählten Themen erhalten, die aus Projektmitteln finanziert wird. Die Arbeit in Projekten und unter Berücksichtigung des Ansatzes von Lernwerkstätten ist der zentrale pädagogische Ansatz. Ein Auswertungstreffen zum Ende des Projektes ermöglicht den Austausch von Erfahrungen und die wechselseitige Vorstellung der Ergebnisse, welche die Tandems zuvor in Dokumentationen zusammengestellt haben. Mit der Antragstellung verpflichten sich die beteiligten Einrichtungen, die genannten Ziele und Inhalte umzusetzen. Die teilnehmenden Einrichtungen und Elternvertretungen erklären sich einverstanden damit, dass im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes bestimmte Daten erhoben und in anonymisierter Form zur Ergebnisdarstellung verwendet werden. Rahmenbedingungen Zur Projektdurchführung gehören folgende Eckpunkte: die Wahl eines gemeinsamen Brückenthemas im Tandem 7

8 die Durchführung von mindestens 4 Angeboten zum Brückenthema am Lernort Kita vor der Einschulung und 4 Angebote am Lernort Grundschule nach der Einschulung jeweils in 2017 und 2018 die Berücksichtigung inhaltlicher, pädagogischer Aspekte wie Beobachtung und Dokumentation und kontextorientierte Sprachförderung Um eine verlässliche Durchführung des Projektes zu gewährleisten, werden Termine für die Jahre 2016, 2017 und 2018 für gemeinsame Tandemtreffen zu Beginn des Projektes festgelegt. Bitte reservieren Sie sich bei gewünschter Teilnahme bereits heute einen ersten Termin: 6./ für eine Impulsfortbildung zum Einstieg in das Projekt. Die Teilnahme am Projekt setzt eine verbindliche Teilnahme der projektbeteiligten Mitarbeiterinnen aus Kita und Grundschule an den Tandemsitzungen und den Fortbildungen voraus. Das Projekt beginnt mit der Impulsfortbildung im Herbst 2016 und läuft über zweieinhalb Jahre bis Ende Die Tandemsitzungen finden vor Ort in den Kita oder Grundschulen der jeweiligen Tandemmitglieder statt. Ebenso werden die Fortbildungen für die Tandems vor Ort in der Kita oder Grundschule angeboten. Die Impulsfortbildung, die tandemübergreifenden Netzwerktreffen für die Leitungskräfte, die Treffen der Trägervertreter sowie die Abschlussveranstaltung im Jahr 2018 werden in geeigneten Seminarräumen in entsprechenden Bildungshäusern der Metropolregion Rhein-Neckar stattfinden. Es ist eine wissenschaftliche Evaluation des Projektes konzipiert, die sich auf die Effekte des Projektes für Eltern, Kinder und Fachkräfte bezieht. Die Beteiligung an der Evaluation ist Bestandteil der Teilnahme am Projekt. 8

9 Eigenbeitrag und Materialzuschuss Für die gesamte Projektlaufzeit ist durch die teilnehmenden Einrichtungen ein Eigenbeitrag in Höhe von je mindestens 300 Euro für die Materialausstattung zum Brückenthema zu erbringen. Bei Nachweis der Materialausgaben erhält die Einrichtung eine gleiche Summe in Höhe von 300 Euro als Zuschuss, dessen Verwendung für weitere Materialausstattung nachzuweisen ist. Für den Fall, dass Einrichtungen einen höheren Eigenbeitrag erbringen können und wollen, wird ein weiterer Zuschuss in gleicher Höhe bis zu einer maximalen Grenze gewährt: Der maximale Zuschuss pro Grundschule beläuft sich auf Euro. Der maximale Zuschuss pro Kita beläuft sich auf 600 Euro. Beispiel: Eine Kita weist projektbedingte Materialausgaben in Höhe von 600 Euro nach. Das Projekt unterstützt mit Geldern in gleicher Höhe. Insgesamt können Euro für Materialien, die im Projekt notwendig sind, verausgabt werden (ein Nachweis ist erforderlich). Eine Grundschule weist projektbedingte Materialausgaben in Höhe von Euro nach. Das Projekt unterstützt mit Geldern in gleicher Höhe. Insgesamt können Euro für Materialien im Projekt verausgabt werden (ein Nachweis ist erforderlich). Diese Mittel dienen dem Aufbau von Lernwerkstätten in den Einrichtungen zum Brückenthema nach Abstimmung im Tandem. Kontakt Das Projekt wird von der Hochschule Koblenz, University of Applied Sciences, Institut für Forschung und Weiterbildung / Abteilung Kindheitswissenschaften unter Leitung von Prof. Dr. Daniela Braun angeboten. 9

10 Kontakt: Projektleitung Prof. Dr. Daniela Braun Tel.: 0261 / braun@fh-koblenz.de Oder: Prozessbegleiter: Dipl. Soz. Päd. Sascha Krause skrause@hs-koblenz.de Prozessbegleiterin: Dipl. Soz. Päd. Conny Krause connykrause@hs-koblenz.de 10

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