Wasser L Wind L Weite Vertrauen Himmel & Erde - Morgenandachten auf NDR 1 - Hallo Niedersachsen Günther Raschen 2002

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1 Wasser L Wind L Weite Vertrauen Mögen sie das auch? Dieses sanfte Rauschen der Wellen? Ich möchte sie in dieser Woche einladen auf meine Insel. Sie heißt Wangerooge und ist die östlichste der ostfriesischen Inseln. Es ist Urlaubszeit. Vielleicht erholen Sie sich ja gerade an einem schönen Ort. Aber auch, wenn sie jetzt bei der Arbeit sind oder im Haushalt zu tun haben - ich lade Sie ein zu ein paar Minuten Urlaub am Radio! Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen und folgen Sie mir an den Strand. Spüren Sie den feinen Sand unter ihren Füßen. Und darüber: die Weite des Himmels. Und vor ihnen: das Meer. Auflaufendes Wasser: Kleine Wellen bewegen sich spielerisch auf Sie zu. Einmal tief durchatmen - und die Weite genießen. Im Alltag bin ich von so Vielem umgeben. Von Wichtigem und Unwichtigem. Hetze oft von hier nach da - dies noch erledigen, jenes noch besorgen. Und bin dann außer Atem - außerlich und innerlich. Darum jetzt, am Stand: einmal tief durchatmen und die Weite genießen. Versuchen Sie das doch auch einmal - einfach da, wo Sie nun gerade sind. Schließen sie die Augen - und erinnert sie sich, wie sich das anfühlt. Was ein sonst so umtreibt, das kann für einen Moment in den Hintergrund treten. Und du gewinnst wieder ein Gefühl dafür, dass du ein Teil dieser Schöpfung bist. Die gleichmäßige Bewegung der Wellen - das Streicheln des Windes auf der Haut - vor dir die Weite des Himmels und des Meeres. Und du? Mittendrin, nicht zu klein, nicht zu groß. Teil der Schöpfung. Kind Gottes.»Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue so weit die Wolken gehen.«wunderbare Worte aus einem alten Psalm, die das Geheimnis unseres Lebens berühren. Und uns einladen, der äußeren Weite mit innerer Weite zu begegnen. Das möchte ich Ihnen an diesem Morgen wünschen - auch wenn sie nicht gerade am Meer stehen: dass sie einmal tief durchatmen können, damit neues Vertrauen in ihrem Herzen Raum findet. Und wenn Sie dann durch den Tag gehen, spüren Sie vielleicht noch etwas von dem Sand zwischen ihren Zehen.

2 Wasser L Wind L Weite Gehen Beruhigend, nicht? Dieses sanfte Rauschen der Wellen macht es einem leicht, sich ein wenig zu entspannen. Auch an diesem Morgen möchte ich Sie wieder einladen an den Strand meiner Insel Wangerooge. Sie ist die östlichste der ostfriesischen Inseln. Egal, wo sie jetzt gerade sind - bei der Arbeit, im Haus, im Urlaub: Hören Sie den Wellen zu. Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen. Vielleicht schließen sie sogar für einen Moment die Augen. Wir gehen am Spülsaum entlang, den Wind im Rücken. Er weht den feinen Sand nach Osten. Ein weite Fläche hat sich vor der Hauptdüne gebildet. Fußspuren im Sand. Menschen haben sich hier auf den Weg gemacht: in die Stille, in die Wüste. Manche sind allein gegangen, manche zu zweit. Man kann an ihren Abdrücken so viel erkennen: ob es ein ruhiger Weg war; ob sie kräftig marschiert sind; oder ob sie nicht so genau wußten, wohin sie der Weg führen wird. Jeder Mensch hinterlässt seine ganz persönlichen Spuren in dieser Welt. Und manchmal ist es nicht leicht, eigene Schritte zu wagen. Besonders, wenn man etwas Schweres durchlebt und es einem nicht so gut geht. Dann zögert man, alleine seine Schritt zu setzen und fühlt sich einsam. Ich erinnere mich an eine kleine Erzählung - sie heißt»spuren im Sand«. Da hat der Erzähler folgenden Traum: Eines Nachts ging ich am Meer entlang. Und - Gott ging neben mir. Vor dem dunklen Nachthimmel entstanden Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene - und die Spuren Gottes. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten gewesen. Ich fragte:»gott, ich habe mich von dir berühren lassen - voller Vertrauen darauf, dass du mir auf allen Wegen nahe sein willst. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?«und ich hörte, wie Gott sprach:»ich bin bei dir und werde dich nicht allein lassen. Dort wo du nur eine Spur im Sand gesehen hast - da habe ich dich getragen.

3 Wasser L Wind L Weite Sich sehnen Hören Sie das auch? Da rauscht in der Ferne nicht nur das große Meer. Da spielen sich auch immer wieder diese kleinen Wellen in den Vordergrund. Wie sie entstehen, verrate ich Ihnen gleich. Zunächst möchte ich Sie auch an diesem Morgen wieder einladen an den Strand meiner ostfriesischen Insel Wangerooge. Egal, womit sie gerade beschäftigt sind - bei der Arbeit, im Haushalt oder im Urlaub: Hören Sie doch einmal den Wellen zu. Lassen Sie Ihre Gedanken ein wenig schweifen. Vielleicht schließen sie sogar für einen Moment die Augen. Auflaufendes Wasser. Die Sonne scheint. Wir stehen weit draußen am Ende einer Buhne. Wie ein steinerner Finger ragt sie vom Strand hinaus ins Meer, um die Wellen zu besänftigen. Links und rechts von unseren Füßen: Wasser. Es gurgelt zwischen den dicken Steinen der Buhne. Und vor uns: unendliche Weite. Tief durchatmen. Den Horizont in den Blick nehmen. Der Wind tut gut - er bläst den Kopf frei. Denn da sammeln sich oft so verwirrend viele Alltagssorgen. Und Dinge, die getan werden müssen. Irgendwann weißt Du dann gar nicht mehr, womit Du zuerst anfangen sollst - und wer dir dabei helfen könnte. Du verzettelst Dich in Kleinigkeiten und Nebensächlichem - und verlierst die Weite und Deinen Traum vom Leben. Kennen Sie Antoine de St. Exupéry? Er hat seinen Träumen Gestalt gegeben - nicht nur in der Geschichte vom»kleinen Prinzen«. Und das hat er einmal gesagt: Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Menschen zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeug vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben - sondern teile zuerst mit anderen die Sehnsucht nach dem endlosen, weiten Meer. Das ist die große Herausforderung: dass wir wieder lernen, anzuknüpfen an die ewigen Träume unserer Seele. Im Herzen eines jeden Menschen leben solche Visionen von Freiheit, Glück und Liebe. Und jedes Kind Gottes ist dazu berufen, so weit und so groß und so intensiv zu leben, wie es kann. Es gehört der Mut dazu, das zu wagen und so zu leben. Der Sehnsucht nach Licht, dem Verlangen nach Liebe sollten wir nachsegeln - und sei der Horizont noch so ungewiss. Dann wird es, wo immer wir gerade sind, möglich sein, mit dem eigenen Herzen den Himmel zu berühren.

4 Wasser L Wind L Weite Hören Hören Sie die Wellen? Eigenartig: Wenn man am Meer flach im Sand liegt, dann klingen die Wellen dumpfer: weiter weg - und sind doch so nah. Ich möchte Sie an diesem Morgen wieder einladen auf meine Insel Wangerooge im niedersächischen Wattenmeer. Urlaubszeit. Vielleicht erholen Sie sich ja gerade an einem schönen Ort. Aber auch, wenn sie jetzt bei der Arbeit sind oder im Haushalt zu tun haben - ich lade Sie ein zu ein paar Minuten Urlaub am Radio! Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen und folgen Sie mir ans Wasser. Wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen im warmen Sand. Schließen die Augen und lassen uns die Sonne auf dem Bauch scheinen. Die Wellen kommen und gehen, Bewegung und Ruhe. Hören - mit Ohren so groß wie ein Segel... Ich möchte Ihnen für diesen Tag ein Gedicht schenken. Es heißt»ohrmuschel«und wurde aufgeschrieben von meinem katholischen Inselkollegen Kurt Waigel. Hören Sie! Das Meer - und erzählt dir von fernen Ländern, von tiefsten Tiefen, von sprühender Gischt und Ebbe und Flut. Dein eigenes Blut - und erzählt dir vom Rhythmus des Lebens, von Ein und Aus, vom Geben und Nehmen. Dein Herz - und erzählt dir vom Geheimnis des Schöpfers, von Freuden und Ängsten, von allem, was hinter den Dingen noch wartet und sehnt. lausche hinein - in das Wort, von IHM dir geflüstert ins Ohr, damit es Fleisch wird in deiner kleinen Welt.

5 Wasser L Wind L Weite Loslassen Ein letztes Mal in dieser Woche möchte ich Sie heute morgen wieder einladen auf meine Insel Wangerooge, die östlichste der ostfriesischen Inseln. Egal, wo sie jetzt gerade sind - bei der Arbeit, im Haus, im Urlaub: Hören Sie den Wellen zu. Lassen Sie Ihre Gedanken ein wenig schweifen. Und vielleicht schließen sie sogar für einen Moment die Augen. Das Kommen und Gehen der Wellen - so gleichmäßig und so lebendig. Wie wenn das Meer uns zuruft: Wage eine neue Gelassenheit, eine beherzte Lässigkeit - mitten im Auf und Ab deines Lebens. Das wird nur gelingen, wenn man bereit ist, das wirklich Wichtige im Leben vom Unwichtigen zu unterscheiden. Und Vertrauen zu fassen zum Geheimnis unseres Lebens. Lass dich tragen - doch unsere Angst redet immer wieder dagegen: Ich kann nicht. Lass dich tragen - ich darf nicht. Das dich tragen - ich will nicht. Lass dich tragen - ich bin viel zu schwer. Lass dich tragen - ich schäme mich so. Lass dich tragen - es fällt mir so schwer. Aber da ist noch eine andere Stimme in uns. Sie sagt: Lass dich tragen. Lass dich. Lass. Lass mich. Lass mich dich. Lass mich dich tragen. In Psalm 139 antworte jemand dieser Stimme: Gott, du erforschst mich und kennst ich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es - du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege. Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Gott, nicht schon wüsstest. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch, ich kann sie nicht begreifen. Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da; bettete ich mich bei den Toten, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.

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