Osteuropa: Makroökonomischer Ausblick, Finanzsektor und Konvergenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Osteuropa: Makroökonomischer Ausblick, Finanzsektor und Konvergenz"

Transkript

1 Osteuropa: Makroökonomischer Ausblick, Finanzsektor und Konvergenz Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder am 28.Juni 2006 Marion Mühlberger Think Tank der Deutsche Bank Gruppe

2 Überblick DB Research Makroökonomischer Ausblick Polen Ungarn Tschechien Finanzmarkt der MOE Bankenmarkt der MOE Nominale und reale Konvergenz Diskussion Marion Mühlberger Seite 2

3 DB Research: Corporate Centre of Excellence Think Tank der Deutschen Bank Erstklassiges Research für Vorstand, Executive Commitee und Corporate Center Brücke zur Politik ( economic lobbying ), u.a.über Vertretungen in Berlin und Brüssel Beitrag zum Brand Equity Center für unabhängige Risiko-Analyse Marion Mühlberger Seite 3

4 DB Research Norbert Walter, Managing Director Banking, Financial Markets, Regulation Macro Trends Structure of banking systems Strategies of financial service providers Structural issues in national and international financial markets International monetary policy (IMF) Supervision and regulation European capital market integration Banking policy Economic and European Policy Issues Economic policy (regulation, taxes etc.) Old-age provision and pension funds Labour market and social policy Demographics and immigration Issues affecting small and medium-sized enterprises European integration (EU enlargement, EMU, institutional issues etc.) eresearch Internet-driven structural change in financial services, e.g. e-banking, e-brokerage, ECNs, mobile banking Trends in e- and m-commerce Technology and structural change in bank markets A new regulatory framework for the internet society? New economy in Europe Identification and analysis of macroeconomic trends of relevance to Deutsche Bank, e.g. demographics, capital flows, wealth and asset development, long-term growth cycles Global Risk Analysis Country analysis and stress testing of industrial countries and emerging markets Country, event and sector risk rating Participation in various risk committees: Group Risk, Event Risk, Risk and Resources Committees Contribution to industry batches for CRM EU Enlargement Monitor Sector Research Medium-term sector trends Analysis of cross-sector technologies Effects of the internet on key sectors Consequences of the eastward enlargement of the EU for agriculture, energy, construction, textiles etc. Real-estate market research Forecasts in the Sectoral Information System Other related aspects, e.g. effects of demographics on sectors Marion Mühlberger Seite 4

5 Überblick DB Research Makroökonomischer Ausblick Polen Ungarn Tschechien Finanzmarkt der MOE Bankenmarkt der MOE Nominale und reale Konvergenz Diskussion Marion Mühlberger Seite 5

6 Polens Wachstum gewinnt wieder an Fahrt Ausgewogene Wachstumsstruktur Polens Wirtschaft 2006 wieder deutlich in Schwung gekommen Primäre Wachstumstreiber: Privater Konsum (Beschäftigungsanstieg, Indexierung von Sozialtransfers) und Investitionen (EU-Strukturfonds, boomende Immobilienmärkte) Netto-Exporte kein Wachstumstreiber mehr Keine Rückkehr zu dynamischem Wachstum (7% p.a.) wie Mitte der 90er Jahre (Strukturprobleme) Potentialwachstum liegt bei rund 4% Reales BIP-Wachstum, % gg. Vj F 2007F Marion Mühlberger Seite 6

7 Langsames Tempo der Fiskalreform Konsolidierung keine Priorität der neuen Regierung Starkes Wachstum bringt Budgetdefizit auf 2.5% des BIP im Jahr 2005 Keine klare Fiskalpolitik unter neuer Regierung Rücktritt von fiskal-konservativer Finanzministerin Gilowska Auch neuer Finanzminister will an 30 Mrd. Zloty Defizitanker festhalten, aber populistische Koalitionspartner werden ihn hinsichtlich Ausgabenerhöhung stärker unter Druck setzen Öffentlicher Verschuldungsgrad noch auf behaglichem Niveau (rund 43% des BIP) Langsame Konsolidierung, % des BIP F 2007F Marion Mühlberger Seite 7

8 10 Jahre DB Polska Ausbau des Retail-Geschäfts Erste deutsche Bank, die eine Repräsentanz in Polen eröffnete (September 1990) Oktober 1995: Deutsche Bank Polska geht operativ an den Start Heute: gut positioniertes Institut mit 153 Angestellten, Fokus auf polnische und internationale Großunternehmen und Finanzinstitutionen Retailbank: Deutsche Bank PBC, Anzahl der Filialen von 30 auf 60 verdoppelt DWS Polska (asset management), DB Securities (brokerage house) Marion Mühlberger Seite 8

9 Ungarn: Wachstum wird einen Dämpfer bekommen Fiskalisches Konsolidierungspaket wird inländische Nachfrage drücken : Wachstum nur durch privaten Konsum getrieben (Lohnerhöhungen und rapides Kreditwachstum) Seit 2004 ausgewogene Struktur der Säulen des Wachstums 2006: Miniboom des privaten Konsums aufgrund von Steuerkürzungen 2007: Deutliche Verlangsamung aufgrund von Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer und Körperschaftssteuer, Kürzung von Subventionen) Verlangsamung des Wachstums, % real gg. Vj F 2007F Marion Mühlberger Seite 9

10 Monetäres Umfeld bleibt instabil Forint unter Abwertungsdruck, Zentralbank erhöht Zinsen Enthüllung des wahren Zustands der Staatsfinanzen und Herabstufung durch Rating Agentur S&P treffen den Forint hart Abwertungsdruck wird über die nächsten Monate anhalten (Herabstufung durch Moody s noch ausstehend, strukturelle fiskalische Maßnahmen lassen auf sich warten) Zentrale Parität (282,36 HUF/EUR) des 15%+/- Wechselkursbandes erreicht Inflationssorgen (6% in Jahr 2007 erwartet) veranlassen die Zentralbank zur ersten Anhebung des Leitzinses seit 2003 Notenbank verfolgt Inflations- und nicht Wechselkursziel Forint gerät zunehmend unter Druck, HUF/EUR Inflation & Zinsen werden steigen Quelle: Bloomberg Inflation, % gg. Vj. 3M Zinsen, p.a. Quelle: Bloomberg Marion Mühlberger Seite 10

11 Sorgenkind Ungarn Zwillingsdefizite als Risiko für makroökonomische Stabilität Für Finanzierung des Leistungsbilanzdefizits auf volatile Portfolioinvestitionen angewiesen Nur 30-40% des Defizits durch ausländische Direktinvestitionen gedeckt Enorme fiskalische Konsolidierung notwendig, um Tragfähigkeit der Schuldenstände sicherzustellen Fiskalisches Konsolidierungspaket der neuen mitte-links Regierung legt Fokus nur auf Einnahmenseite Schmerzhafte Einschnitte in das Sozialsystem notwendig Explodierende Fiskaldefizite, % des BIP F 2007F Leistungsbilanzdefizit nicht durch DI gedeckt, Mrd. USD F 2007F Direktinvestitionen Leistungsbilanzdefizit Marion Mühlberger Seite 11

12 Tschechien: Wirtschaftswachstum auf breiter Basis Automobilindustrie kurbelt das Wachstum an Wirtschaft wächst mit Rekordgeschwindigkeit Ausländische Direktinvestitionen in der Automobilindustrie ein wichtiger Wachstumstreiber Neue Hyundai Fabrik produziert ab Autos, dies steigert das Wachstum um 1.2% Zukünftige Wachstumstreiber: hauptsächlich Export, aber auch Investitionen und privater Konsum Solides Wachstum, % gg. Vj F 2007F Marion Mühlberger Seite 12

13 Tschechien: Nur langsame Konsolidierung der Staatsfinanzen 2002/03: Sehr hohes Haushaltsdefizit zum Teil durch Sanierung des Bankensektors bedingt Defizitziel 2005 (wenig ehrgeizige 4.7% des BIP) wieder geschlagen Strukturelle Reformen (alternde Gesellschaft) notwendig, um fiskalische Tragfähigkeit auch mittelfristig sicherzustellen Öffentliche Schuldenquote noch immer vergleichsweise niedrig (30% des BIP im Jahr 2005) Defizite geringer als gesetzte Ziele, % des BIP F 2007F Marion Mühlberger Seite 13

14 Überblick Makroökonomischer Ausblick Polen Ungarn Tschechien Finanzmarkt der MOE Bankenmarkt der MOE Nominale und reale Konvergenz Fragen Marion Mühlberger Seite 14

15 Emerging markets sell-off traf auch die osteuropäischen Länder I Die 3 K s: Die Korrektur könnte bald ein Crash werden, aber noch lange keine Krise Grund: Profitmitnahmen, Neu- Positionierung von Investoren, makroökonomische Fundamentaldaten bleiben solide (Ausnahme: Ungarn) Starke Korrektur an den Aktienmärkten, Index Januar 2003 = Die starken Zuflüsse der letzen Jahre kehren sich jetzt teilweise um Ausländische Investoren verlassen den Bondmarkt (noch) nicht WIG 20 BUX PX-50 Quelle: Bloomberg Ausländische Investoren verlassen den Bond- Markt (noch) nicht, HUF bn Quelle: Bloomberg Marion Mühlberger Seite 15

16 Emerging markets sell-off traf auch die osteuropäischen Länder II Forint hat getroffen von Enthüllung des wahren Zustands der Staatsfinanzen und Herabstufung durch S&P am 16. Juni Forint gilt als überbewertet, während Zloty und Krone als unterbewertet gelten Ist der ungarische Konvergenzprozess noch intakt? Forint schwächt sich stark ab, = CZK PLN HUF Quelle: Bloomberg Bondspreads weiten sich aus, bps vs. 10Y BUNDS Ungarn Tschechien Polen Quelle: Bloomberg Marion Mühlberger Seite 16

17 Wie hart trifft die Abwertung die Banken, Haushalte & Unternehmen? Banken sind Kreditrisiken durch indirektes FX- Risiko ausgesetzt Sind Banken einem Abwertungsrisiko ausgesetzt? % aller Einlagen/Kredite des priv. Sektors FX-denominierte Einlagen/Kredite in % aller Einlagen/Kredite des privaten Sektors Rumänien Bulgarien Ungarn Quelle: Nationale Zentralbanken FX Einlagen des privaten Sektors FX Kredite an den privaten Sektor 0 Rumänien Bulgarien Ungarn FX Einlagen der Haushalte FX Einlagen der Unternehmen (ohne Finanzsektor) FX Kredite an Haushalte FX Kredite an Unternehmen (ohne Finanzsektor) Quelle: Nationale Zentralbanken 0 Zahlungsunfähigkeit bei einzelnen Haushalten bleibt ein Risiko Fremdwährungskredite an Unternehmen stellen geringeres Risiko dar, da viele Unternehmen Fremdwährungseinnahmen aus Exporten generieren Marion Mühlberger Seite 17

18 Aktienmärkte noch unterentwickelt Strategische Allianzen als Zukunftsoption für Börsen Aktienmärkte noch klein in absoluten Zahlen, wachsen aber stark Seit EU-Beitritt haben sie den Status eines regulierten Marktes Zahl der IPO s: in Polen, 36 im Jahr 2004 und 35 im Jahr 2005 Zunehmende Bedeutung einheimischer institutioneller Investoren als treibende Kraft für die Entwicklung der Aktienmärkte Konsolidierung (Schaffung ein pan- Osteuropa Börse?) oder strategische Allianz mit einer westeuropäischen Börse ( Star alliance Modell auch für Börsen?) Marktkapitalisierung in % des BIP, Mai EU-15 Polen Ungarn Tschechien Slowenien Baltikum Slowakei Marion Mühlberger Seite 18

19 Bessere Ratings spiegeln niedrigere Ausfallwahrscheinlichkeiten wider Länderratings als Gradmesser der Kreditwürdigkeit von Staaten Moody s sieht Osteuropa generell positiver als S&P oder Fitch MOE steigt in die Liga der schwächsten Euro Zonen Mitglieder auf Ratings S&P Fitch Moody's Tschechien A- A A1 (A+) Polen BBB+ BBB+ A2 (A) Ungarn BBB+ BBB+ A1 (A+) Lettland A- A- A2 (A) Estland A A A1 (A+) Litauen A A- A3 (A-) Rumänien BBB- BBB- Ba1 (BB+) Bulgarien BBB BBB Baa3 (BBB-) Griechenland A A A1 (A+) Marion Mühlberger Seite 19

20 Überblick Makroökonomischer Ausblick Polen Ungarn Tschechien Finanzmarkt der MOE Bankenmarkt der MOE Nominale und reale Konvergenz Fragen Marion Mühlberger Seite 20

21 Noch niedriges Niveau der Finanzintermediation verspricht starkes Wachstum im Bankensektor Finanzintermediation verläuft teilweise noch über Kanäle wie Verwandte, Kooperationen Zeigt das Ausmaß an aufgestauter Nachfrage Wachstum von Bankdienstleistungen wird stärker sein als das BIP- Wachstum Kredite an den privaten Sektor, % des BIP, 2005 Rumänien 11 Polen 27 Litauen 35 Slow akei 35 Tschechien 38 Bulgarien 44 Ungarn 52 Slovenien 54 Estland Lettland Kroatien Marion Mühlberger Seite 21

22 Bankensektor vom Ausland dominiert Engagement von ausländischen Banken hat Modernisierung, Rekapitalisierung und Konsolidierung vorangetrieben Österreichische, italienische, belgische und deutschen Banken am stärksten in Osteuropa engagiert (halten über 60% der von Ausländern gehaltenen Assets) Polen: Zunehmende Sorge bezüglich des großen Einflusses der ausländischen Besitzer (Merger Bank Pekoa, BHP) Vom Ausland dominiert Anteil Assets, der von ausl. Banken gehalten w ird Estland Tschechien Slow akei Kroatien Rumänien Litauen Bosnien Bulgarien Polen Ungarn Slow enien Serbien Lettland Ukraine Quelle: ZEB Marion Mühlberger Seite 22

23 Geringe Staatsanteile Privatisierung im Bankensektor schon weit vorangeschritten Geringe Staatsanteile Polen: Privatisierungsprozess hinkt noch hinterher Wenige Ziele für ausländische Investoren übrig Rumänien: für BCR wurde sechs mal der Buchwert bezahlt Anteil Assets, der vom Staat gehalten w ird Polen Russland 15 Serbien 15 Slow enien 13 Ukraine 13 Bulgarien 12 Bosnien 7 Rumänien 7 Lettland 4 Slow akei 3 Kroatien 1 Tschechien 1 Ungarn 0 Estland 0 Litauen 0 22 Quelle: ZEB Marion Mühlberger Seite 23

24 Bankensektoren in unterschiedlichen Entwicklungsstadien Es gibt noch unangetastetes Slowenien und Kroatien als reifste Märkte In Polen u. Ungarn haben mindestens 70% der Haushalte eine Bankverbindung, in Rumänien und Bulgarien erst 35% Anzahl Kreditkarten in Kroatien, Slowenien und Estland größer als die Zahl der Erwachsenen Penetration und Verwendung nähern sich westeuropäischen Niveaus an Aber enorme Wachstumsraten auch in den übrigen Ländern Bankautomaten noch rar Anzahl Bankomaten pro 1 Mio. Einw., 2004 Slow enien 651 Estland 575 Kroatien 402 Lettland 377 Ungarn 326 Slovakei 316 Litauen 295 Tschechien 270 Polen 200 Bulgarien 189 Rumänien 116 Russland 75 Bosnien Serbien Ukraine n.a. n.a. n.a Source: ZEB Marion Mühlberger Seite 24

25 Bankensektor stark konzentriert Bankensektor von größten Anbietern dominiert Ergebnis des Konsolidierungsprozesses Marktanteile der Top 5 Banken, % aller Bankensektor-Assets, 2004 Ukraine Russland Serbien Polen Bulgarien Ungarn Rumänien Bosnien Lettland Tschechien Slow enien Slow akei Kroatien Litauen Estland Quelle: BA-CA Marion Mühlberger Seite 25

26 Penetration als profitabelste Strategie in Osteuropa Unicredit verfolgt diese Strategie als erste ausländische Bank Durchschnittlicher gewichteter Marktanteil in den Ländern Zahl der Länder, in denen die Institute aktiv sind Quelle: zeb Marion Mühlberger Seite 26

27 Überblick Makroökonomischer Ausblick Polen Ungarn Tschechien Finanzmarkt der MOE Bankenmarkt der MOE Nominale und reale Konvergenz Fragen Marion Mühlberger Seite 27

28 Reale Konvergenz wird noch Dekaden brauchen Reale Konvergenz definiert als vergleichbare Pro-Kopf-Einkommen, aber auch eine geringe Anfälligkeit und hohe Anpassungsfähigkeit gegenüber asymmetrischen Schocks Voranschreiten der Konvergenz hängt entscheidend von Fähigkeit der NMS ab, die Vorzüge der Währungsunion zu nutzen EWU-Mitgliedschaft steigert das BIP aufgrund von Handelsimpulsen Neoklassische Theorie: Einkommensniveau von Ländern innerhalb eines Wirtschaftsgebietes unter der Voraussetzung der Mobilität von Kapital, Gütern, Dienstleistungen u. Informationen sowie gleicher Ausstattung mit natürlichen Ressourcen konvergiert im Laufe der Zeit Langsame Annäherung Einkommensniveaus pro Kopf, in KKP EU-12 Estland Litauen Portugal Slow enien Polen Ungarn Tschechien Slow akei Lettland Quelle: IM F, DB Research Marion Mühlberger Seite 28

29 Der Weg in die EWU Die einzelnen Ländern nähern sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit Die EU-10 Länder sind zur Teilnahme an der EWU verpflichtet! Dazu müssen die Beitrittsländer mindestens 2 Jahre am Europäischen Wechselkursmechanismus (WKM-2) teilnehmen die Maastricht-Kriterien erfüllen (Konvergenztest) WKM-2 bedeutet, dass die Beitrittsländer sich mit der EZB auf eine zentrale Parität einigen Abweichungen von der Parität über +/- 15% von der nationalen Zentralbank und der EZB durch unbegrenzte Intervention verteidigt werden Estland, Litauen, Slowenien, Lettland, Malta, Zypern und die Slowakei sind bereits dem WKM-2 beigetreten Marion Mühlberger Seite 29

30 Erfüllung der Maastricht Kriterien Ungarn als Schlusslicht der NMS hinsichtlich nominaler Konvergenz Neue EU-Mitglieder & Kandidaten aus Mittel- & Osteuropa EWU-Konvergenz Inflationsrate Zinsen 1) Haushaltssaldo 2) Staatsverschuldung 2) WKM II % gg. Vj. % des BIP % des BIP Mai 2006 Mai Referenzwert 2,7 5,4-3,0 60,0 Spannungsfreie Teilnahme für mind. 2 Jahre Estland 4,2 4,0 1,6 4,8 WKM II seit Juni 2004 Lettland 7,0 3,7 0,2 11,9 WKM II seit Mai 2005 Litauen 2,9 3,7-0,5 18,7 WKM II seit Juni 2004 Polen 1,3 4,9-2,5 42,5 Flexibel Slow akei 3,5 3,6-2,9 34,5 WKM II seit Nov Slow enien 2,5 3,7-1,8 29,1 WKM II seit Juni 2004 Tschechien 2,1 3,5-2,6 30,5 Managed Float (EUR) Ungarn 3,1 6,6-6,2 58,4 Wechselkursband (EUR) Marion Mühlberger Seite 30

31 Mittelfristige Konvergenzperspektiven Gute Aussichten für Estland, Litauen & Slowenien Annäherung des nominalen Zinsniveaus gegenüber dem des Euroraums dürfte sich fortsetzten Restriktive Finanzpolitik und niedrige Schuldenstände stellen sicher, dass die Schuldenstände tragfähig bleiben Inflationsraten dürften mittelfristig über dem Durchschnitt des Euroraums liegen (Preisniveauanpassungen, Balassa- Samuelson-Effekt, Steuererhöhungen, Zweitrundeneffekte) Werden die aktuellen Wechselkurse als Konversionskurse festgelegt, ist das Risiko von Wettbewerbsverzerrungen auf mittlere Sicht relativ gering Verschuldung ist tragfähig Öffentlicher Schuldenstand, % des BIP Litauen Quelle: Eurostat, DB Research Slow enien Baseline Estland Dow nside Marion Mühlberger Seite 31

32 Besuchen Sie uns im Web: Marion Mühlberger Seite 32

33 Disclaimer Deutsche Bank AG, DB Research, D Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (Selbstverlag). Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen dar. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Weder die Deutsche Bank AG noch ihre assoziierten Unternehmen übernehmen irgendeine Art von Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. Die Deutsche Bank Alex Brown Inc. hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts in den Vereinigten Staaten übernommen. Die Deutsche Bank AG London, die mit ihren Handelsaktivitäten im Vereinigten Königreich der Aufsicht durch die Securities and Futures Authority untersteht, hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts im Vereinigten Königreich übernommen. Die Deutsche Bank AG, Filiale Sydney, hat unter Anwendung der gültigen Vorschriften die Verantwortung für die Verteilung dieses Berichts in Australien übernommen. Marion Mühlberger Seite 33

IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive. AK Outsourcing BITKOM

IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive. AK Outsourcing BITKOM IT-Outsourcing: Zwischen Hungerkur und Nouvelle Cuisine die gesamtwirtschaftliche Perspektive AK Outsourcing BITKOM Dr. Jürgen Schaaf München, 15. Juni 04 1 DB Research: Think Tank der Deutschen Bank 2

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015

Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld, Banken und Staat Mechthild Schrooten Juni 2015 Geld Funk1onierendes Geld ist ein umfassendes Kommunika1onsmi9el (Luhmann) Es verbindet über na1onalstaatliche Grenzen hinweg Geld erleichtert die Vermögensbildung

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17

Bankenkonzentration. Schweiz 54. Frankreich. Japan ** 42. Spanien 38. Großbritannien. Italien 24 USA ** 13. Deutschland 17 Anteil der jeweils fünf fünf größten Banken Banken der an gesamten der gesamten Bilanzsumme Bilanzsumme (CR5)*, (CR5)*, 1990 und 1990 2007 und 2007 Schweiz 54 80 Frankreich 52 52 2007 1990 Japan ** 42

Mehr

Deutsche Investitionen in China

Deutsche Investitionen in China Osnabrück 28. April 24 Deutsche Investitionen in China Kann man es sich leisten, nicht dabei zu sein? Tamara Trinh, Deutsche Bank Research Übersicht Deutschland China: Die bilateralen Beziehungen Investoren

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten

Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten

Mehr

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com

Mehr

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?

Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU

Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Aktuelle wirtschaftliche Lage in der EU Dr. Klaus Weyerstraß Institut für Höhere Studien (IHS), Wien Abteilung Ökonomie und Finanzwirtschaft Gruppe Konjunktur, Finanzmärkte & europäische Integration Lehrerseminar,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Thomas Petersen. ffentliche Meinung:

Thomas Petersen. ffentliche Meinung: Thomas Petersen ffentliche Meinung: Die Renouveau Einstellung linker der Einstellungen? Deutschen zur europäischen Einigung Linkes Denken seit 1989: Parteien, Konzepte, Strategien Expertentagung der Akademie

Mehr

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!

Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset

Mehr

Finanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013

Finanzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Finzmärkte Mechthild Schrooten September 2013 Überblick 1. So viel Krise - schon so lge 2. Allheilmi?el: Schuldenbremse? 3. Europa: EinseiGger Blick auf die Staatsschulden 4. Was hat das mit mir zu tun?

Mehr

Warum Regeln zur Fiskalpolitik?

Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Warum Regeln zur Fiskalpolitik? Wenn Inflation vor allem geldpolitisch verursacht wird, warum bedarf es dann einer Einschränkung der fiskalpolitischen Souveränität der Mitgliedstaaten? 1. In einer Währungsunion

Mehr

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN

Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN Liste der zusammenzulegenden Teilinvestmentvermögen (Teilfonds) von J.P. Morgan Asset Management mit ISIN August 2013 Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial zur Erleichterung der Kommunikation

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen 4 ProCredit Bank Banking für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Sehr geehrte Damen und Herren, die ProCredit Gruppe ist seit

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup

Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value. Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Emerging Market Corporate Value Bonds Wir finden Value Jesper Schmidt & Mikkel Strørup Was wollen wir eigentlich sagen? 4 Informationen, die Sie heute mitnehmen sollten, wenn Sie sich Schwellenländer anschauen.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2010 zwischen Konjunkturerwachen & Budgetsorgen Dr. Dr. Martina Schweitzer, CEFA CEFA Treasury/Volkswirtschaftliche Treasury/Volkswirtschaftliche Analyse Analyse 4. Mai

Mehr

Staatsverschuldung und Wachstum

Staatsverschuldung und Wachstum Staatsverschuldung und Wachstum Impulsreferat zum Workshop Staatsverschuldung und Wachstum auf der FÖS-Jahreskonferenz 15. März 2013, Berlin Prof. Dr. Achim Truger Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft

GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft GELD & MACHT Auswirkungen der neuen Bankregulierungen auf die Finanzierung der Realwirtschaft Dr. Thomas Uher, Sprecher des Vorstands Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ERSTE Bank die Sparkasse

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro?

Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Die EU-Schuldenkrise eine Gefahr für den Euro? Prof. Dr. Rolf J. Daxhammer ESB Business School, Reutlingen University Vortrag Juni 2012 Update Mai 2015 Inhaltsübersicht Profitiert Deutschland vom Euro?

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Fallstudie: Griechenlandkrise 2010

Fallstudie: Griechenlandkrise 2010 Fallstudie: krise 2010 Überbordendes Haushaltsdefizit Refinanzierungsprobleme Drohender Staatsbankrott Folgen für die ganze Währungsunion kreative Buchführung (z.b. Goldman Sachs) Fälschen der offiziellen

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Wachstumsmarkt Osteuropa

Wachstumsmarkt Osteuropa Wachstumsmarkt Osteuropa Strategisches Wachstumszentrum für Banken Dr. Tessen von Heydebreck Nachholbedarf bei Finanzdienstleistungen bedeutet großes Wachstumspotential Mittel- und Osteuropa ist der profitabelste

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.

Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China

Die Nutzung von ausländischem Kapital in China ( ) Die Nutzung von ausländischem Kapital in China Wie sich im Vergleich zeigt, stimmt die Art und Weise der Nutzung ausländischen Kapitals in China im Wesentlichen mit der Nutzung auf internationaler

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln

S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln S pa r P L A N Templeton Growth Fund, Inc. Mit wenig Aufwand viel einsammeln E r f o l g b e g i n n t i m D e ta i l Schon seit über 50 Jahren überzeugt der Templeton Growth Fund, Inc. durch sein langfristig

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2015

Wirtschaftsaussichten 2015 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit

Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Die CEE8 Länder sollten keine Problemen mit externer Finanzierung haben - dank stark fallender Leistungsbilanzdefizit Zurück 24.06.2009 Höhere Investitionen in CEE, die zu Kapazitätsausweitungen und Produktivitätssteigerungen

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine

Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von

Mehr

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.

Mehr

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014

Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Kapitalmarktforum 2014 Fairtrade in der Praxis - Wer sind die Gewinner? Vortrag von Dr. Richard Böger am 6. November 2014 Agenda Was bedeutet Fairtrade? Fairtrade Bananen aus Kolumbien 2 Zentrale Frage:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Drei Sektoren. 1.1 Primärsektor. 1.2 Sekundärsektor. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Drei Sektoren 1 1.1 Primärsektor.............................................. 1 1.2 Sekundärsektor............................................ 1 1.3 Tertiärsektor..............................................

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013

Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld. Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Zur Tragfähigkeit der Staatsschuld Univ.-Prof. Dr. Christian Keuschnigg Wirtschaftsmuseum, Wien, 19. November 2013 Rolle der Staatsschuld Trend zu höheren Schulden: «lieber ein paar Mrd. mehr Schulden

Mehr

CEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk

CEE M&A Markt-Trends. Impulsvortrag. Quelle: ZEPHYR M&A Datenbank. CEE M&A Trends ZEPHYR M&A Datenbank. Mag. Emmanuel Ph. Jansa, Bureau van Dijk CEE M&A Markt-Trends Impulsvortrag Quelle:, Bureau van Dijk Agenda 1. Fragestellung: Wie hat sich M&A Markt im CEE Raum entwickelt? 2. Methodik 3. Entwicklung des Gesamtmarkts in der Region 4. Entwicklung

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer

Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Emerging Markets Unternehmensanleihen

Emerging Markets Unternehmensanleihen Emerging Markets Unternehmensanleihen Vom Nischenprodukt zum Mainstream September 2013 Client logo positioning Aktuelle Überlegungen EM-Unternehmensanleihen - von lokaler zu globaler Finanzierung Fakt:

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA!

CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA! ENTDECKEN SIE JETZT ZENTRALEUROPA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER SECHSTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Während

Mehr

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2

1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1. Überweisungen innerhalb Deutschlands und in andere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) 1 in Euro oder in anderen EWR- Währungen 2 1.1. Überweisungsauftrag 1.1.1. Annahmefrist für Überweisungen

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen

Steuerwettbewerb und Direktinvestitionen Unternehmen und Märkte WS 2005/06 Prof. Dr. Robert Schwager Professur Finanzwissenschaft Volkswirtschaftliches Seminar Georg-August-Universität Göttingen 12. Januar 2006 Fragestellungen Wie wirken Steuern

Mehr

WS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen.

WS 2014/15: Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Prof. em. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de WS : Die Bankenunion und die Eurokrise. Strukturen, Funktionen, Erwartungen. Agenda / Lerneinheiten

Mehr

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft

NAVES Corporate Finance. Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft NAVES Corporate Finance Die unabhängige Corporate Finance Beratung für die maritime Wirtschaft Marktumfeld Schifffahrt NAVES bietet Lösungen für aktuelle Herausforderungen in der maritimen Wirtschaft Eigenkapital-

Mehr

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628

Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße 185, 80686 München. Tel.: +49 180 5408627 Fax: +49 180 5408628 Dieses unverbindliche Informationsmaterial stellt keinen Emissionsprospekt dar. Rechtlich bindend ist allein der Emissionsprospekt. Emittentin Vermögensverwaltung AG & Co. Opportunity KG Westendstraße

Mehr