Projekte Jugendhilfe Schule 2020

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2 Bewerbung um die Teilnahme am Projekt Modell A Lernkonzept für eine integrative Lerngruppe an der Grund- und Oberschule Müllrose 1. Zielgruppe Die Schule in Müllrose ist als verbundene Grund- und Oberschule im Müllroser Schützenpark, also sehr naturverbunden untergebracht. Die aktuellen Schülerzahlen belaufen sich auf 503 SchülerInnen. Die Schülerschaft verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Schulformen: im Primarbereich 266 SchülerInnen, im Sekundarstufenbereich 237 SchülerInnen. An unserer Schule sollen alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft und Unterschieden in der körperlichen Vitalität und der allgemeinen Leistungsfähigkeit die Chance erhalten, eine ihren Interessen, Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten entsprechende Bildung zu erhalten. An der Grund- und Oberschule Müllrose lernen in der Primarstufe 17 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf und in der Sekundarstufe I 31 Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den verschiedensten Bereichen. Jedes Kind ist anders und durchläuft seine eigene Entwicklung. Diese Verschiedenheit ist zu akzeptieren und muss Grundlage des gemeinsamen Lernens werden. Alle Kinder und Jugendlichen haben Anspruch auf die für ihre individuelle Entwicklung notwendige Förderung. Es ist das Anliegen dieser Schule, ein Gleichgewicht zu schaffen zwischen Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf im Lernen, Auffälligkeiten im Verhalten, körperlichen oder anderen Beeinträchtigungen und Kindern ohne diese Beeinträchtigungen. SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sollen sich ihren eigenen Begabungen und ihrem individuellen Leistungsvermögen entsprechend entwickeln können. Sie lernen alle ihre Fähigkeiten auszuschöpfen, selbstständig Hilfen anzunehmen oder zu suchen, ihre Schwächen zu akzeptieren und sich als Persönlichkeit in den Klassenverband einzubringen. Die Mitschüler lernen, Schüler mit höherem Förderbedarf zu tolerieren, mit ihnen zu kooperieren und ihnen bei der Bewältigung des Schulalltages zu helfen. Diese Erfahrungen im täglichen Umgang miteinander sind enorm bereichernd für alle Beteiligten und förderlich für die Entwicklung der sozialen Kompetenzen. Die Grund- und Oberschule Müllrose läuft 2-zügig mit dem kooperativen Modell der Oberschule. Immer mehr Schülerinnen und Schüler weisen große Defizite im emotionalen-sozialen Bereich auf und zeigen verstärkt Verhaltensauffälligkeiten. Es handelt sich um Kinder und Jugendliche, die nicht gruppenfähig sind, eine geringe Konzentrationsfähigkeit haben und wenig bzw. keine Lernbereitschaft zeigen. Vor allem in den Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt es zunehmend Schülerinnen und Schüler, die die Mitarbeit im Unterricht permanent verweigern und das Unterrichtsgeschehen stören. Viele der Kinder und Jugendlichen kommen aus Familien, in denen die sozialen Bedürfnisse und Problemlagen so stark in den Vordergrund gedrängt werden, dass dem Lernen kaum Bedeutung beigemessen wird und eine Beschulung im Regelunterricht kaum möglich ist. 2. Ziele Ziel des Projektes ist es, die von der Schule abgewandten Jugendlichen wieder an einen geregelten, strukturierten Alltag zu gewöhnen, sie sozial und individuell zu stabilisieren. Sie sollen sich den schulischen Anforderungen stellen und realistische Lebens- und Berufsperspektiven entwickeln lernen. Die Jugendlichen eignen sich Schlüsselqualifikationen an und entwickeln soziale

3 Kompetenzen. Sie erfüllen qualitativ ihre Schulpflicht und erleben somit schulischen Erfolg. Ziel der Teilnahme am Projekt die Integration in den Regelklassenverband oder in ein anderes Bildungsangebot der Grund- und Oberschule Müllrose (Produktives Lernen). 3. Umsetzung des Projektes Das Projekt ist bestimmt für 12 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangsstufe, die - Stark verhaltensauffällig sind - Schulverweigerndes Verhalten zeigen - Emotionale/soziale Störungen bzw. Beeinträchtigungen haben Die Jugendlichen werden aus ihrem Klassenverband herausgelöst und ganztägig für eine individuell bestimmte Zeit in der integrativen Lerngruppe beschult und sozialpädagogisch betreut, mit dem Ziel der erfolgreichen Fortsetzung der Schullaufbahn im Anschluss an das Projekt. Die 25 Lehrerwochenstunden (1 VZE) werden auf maximal 3 Lehrkräfte verteilt, mindestens eine Lehrkraft ist Sonderpädagoge (Aufbau von Vertrauen, feste Bezugspersonen). Die Schülerinnen und Schüler erhalten entsprechend ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten einen individuellen Lehrplan. Dieser Plan deckt alle notwendigen Fachbereiche ab. Die Auswahl der Lerninhalte für die Schüler orientiert sich an den Rahmenlehrplänen der Sekundarstufe I bzw. am Rahmenlehrplan der Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Lernen. Der individuelle Stundenplan berücksichtigt die Bedürfnisse und Interessen der Kinder und Jugendlichen. Folgende Ziele sollen die Kinder und Jugendlichen explizit erreichen: - Motivation zu regelmäßigem Schulbesuch - Förderung jedes Kindes und Jugendlichen auf der Grundlage seines individuellen Lernplanes - Stärkung des Selbstvertrauen - Soziales Verhalten trainieren - Methoden- und Sozialkompetenz erlangen Folgende Arbeitsweisen werden eingesetzt: - Unterricht in Kleingruppen - Fächerübergreifendes Arbeiten in Projekten - Portfolioarbeit - Erlebnispädagogische Angebote - Individuelle Förderplanung - Sozialpädagogische Einzelarbeit (Die sozialpädagogische Einzelarbeit orientiert sich an der individuellen Problemlage des jeweiligen Kindes/Jugendlichen. Dabei ist insbesondere auf die Einhaltung von Regeln und Vereinbarungen zu achten) - Soziale Gruppenarbeit - Sozialpädagogische Projekte Das schulische Unterstützungsangebot wird ergänzt durch sozialpädagogische, erlebnispädagogische und freizeitpädagogische Angebote des freien Trägers der Jugendhilfe. Die sozialpädagogischen Gruppenangebote sollen die Kinder und Jugendlichen dazu befähigen, die Lernangebote in ihrer Regelklasse wieder nutzen zu können. Dazu sollen sie ihre sozialen Kompetenzen, insbesondere die Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Verantwortung entwickeln.

4 Bezogen auf die besonderen Bedürfnisse der integrativen Lerngruppe der Grund- und Oberschule Müllrose macht das Team es sich zur Aufgabe, gemeinsam mit der Schule und den anderen Kooperationspartnern geeignete Angebote und Maßnahmen umzusetzen, um der ganzheitlichen Förderung und sozialen Integration von Kindern und Jugendlichen gerecht zu werden und Chancengleichheit zu ermöglichen, insbesondere die sozialen und persönlichen Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen zu fördern und individuelle Defizite ausgleichen zu helfen, damit auch der schulische Erfolg langfristig gesichert werden kann frühzeitig soziale Problemlagen zu erkennen und geeignete Förder- bzw. Hilfsmaßnahmen anzubieten oder zu vermitteln die Mitwirkung der Erziehungsberechtigten zu erreichen sowie sie bei ihren Erziehungsaufgaben zu unterstützen die Lehrkräfte bei ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zu unterstützen und zu ergänzen sowie tragfähige Ansätze und Lösungswege mit zu entwickeln am Ausbau eines Netzwerkes für durchgängige und aufeinander abgestimmte Förder- und Betreuungsangebote für die Kinder und Jugendlichen im Sozialraum mitzuwirken mit ihren Angeboten die Kinder und Jugendlichen, ihre Eltern und die Lehrkräfte zu unterstützen, dass sie sich wohlfühlen an einer Schule, die Spaß macht. In den Klassengemeinschaften und im gesamten Schulalltag soll ein aufgeschlossenes und friedliches Miteinander erreicht werden. Von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Ziele ist eine intensive partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern, um den erforderlichen positiven Rückhalt und tragfähige Strukturen im Umfeld herzustellen. In der Familie müssen förderliche Bedingungen wie Transparenz, Vertrauen, Verlässlichkeit und Verbindlichkeit geschaffen werden. Dazu müssen die Eltern/Erziehungsberechtigten in die Arbeit im Projekt durch Informationen, gemeinsame Fördergespräche oder auch Aktivitäten eingebunden werden. Beispiel: - Integrative Lerngruppe bestehend aus 12 Schülerinnen und Schülern - Herauslösung aus dem Klassenverband für eine bestimmte Zeit - Jahrgangsübergreifend Stufe 7/8 - Individuelle Lehrpläne (Hauptfächer, Lernbereich, Kommunikation, Verhaltens- und Konzentrationstraining) - Ergänzung durch sozialpädagogische, erlebnispädagogische und freizeitpädagogische Elemente, wie Paddeln, Klettern, Fahrradtouren, Floßbau, Slackline, Teambildungsspiele, Kommunikationsspiele, Suchtprävention, Medienkompetenz, Mobbing, Selbstwahrnehmung - Es entsteht eine nachhaltige Wirkung bei den Kindern und Jugendlichen durch die unmittelbaren Erlebnisse - Die Gruppenkonflikte, das eigene Verhalten und die eigenen Grenzen werden besser verstanden - Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit (Grenzerfahrungen)

5 Räumlichkeiten: - 2 neben einander liegende Lern- und Arbeitsräume (einer davon Größe Klassenraum) - Praxislernzentrum mit integrierter Werkstatt, Hauswirtschaftsbereich, Kreativbereich - Angrenzender Schulwald für naturwissenschaftliche Projekte Übersicht Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30 8:00 Ankommen, gesunder Morgenkreis, d.h. die Mitglieder der Lerngruppe sind beieinander und begegnen sich auf Augenhöhe. Das vermittelt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, gibt dem Einzelnen Sicherheit und Halt und bietet Gelegenheit, etwaige Konflikte innerhalb der Gruppe anzusprechen und zu lösen. Hier kann es auch ein kurzes intensives Atemholen sein und einen optimalen Start in den Tag ermöglichen. 8:00 9:30 Lernbüro Lernbüro Praktischer Tag Lernbüro Sport 10:00 11:30 Werkstatt/ Hauswirtschaft Kreative/ Musische Bildung Methoden Werkstatt/ Hauswirtschaft Lernbüro 12:00 13:30 Sozial und Verhaltenstraining Erlebnispädagogisches Angebot Praxisbetonte Angebote Soziale Gruppenarbeit Entspannung (Yoga, Qi Gong, Autogenes Training) + Auswertung der Woche Der Mix von unterschiedlicher Pädagogik ermöglicht für die Kinder und Jugendlichen eine parallele Entwicklung in unterschiedlichen Kompetenzbereichen (kognitiv, motorisch, sozial, fachlich) und schafft somit Erfolgserlebnisse und eine mögliche Integration in die Regelklasse. Wenn die Regelklasse nicht mehr in Frage kommt, steht als alternatives Angebot das Produktive Lernen, in dem ebenfalls ein Schulabschluss erreicht werden kann. Fachliche Anforderungen an den freien Träger: - Konkrete Erfahrungen mit der Zielgruppe, d.h. mit sozial emotional beeinträchtigten und verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen - Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit Schule und Lehrkräften - Erfahrungen im Bereich der außerschulischen Jugend- und Jugendbildungsarbeit - Erfahrungen und qualifiziertes Personal im Bereich der Erlebnispädagogik und Freizeitpädagogik - Qualitätsmanagement zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der inhaltlichen Ausrichtung der Projekte - Selbständiges und individuelles Arbeiten - Umfangreiche kommunikative und konfliktlösende Kompetenzen - Empathie

6 - Kenntnisse und Erfahrung im Bereich der Gesprächsführung und Beratung - Hohes Verantwortungsbewusstsein - Durchsetzungsvermögen und sicheres Auftreten - Belastbarkeit und Teamfähigkeit

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