Performance Measurement und Environmental Performance Measurement

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1 Performance Measurement und Environmental Performance Measurement - Entwicklung eines Controllingmodells zur unternehmensinternen Messung der betrieblichen Umweltleistung - Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. pol. vorgelegt an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Dresden von Dipl.oec. Anke Sturm Betreuer: Prof. Dr. Edeltraud Günther Dresden, 17. Mai by Anke Sturm

2 I INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... XII 1 PROBLEMSTELLUNG, ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER ARBEIT ÖKONOMISCHE UNTERNEHMENSZIELE UND MESSUNG DER UNTERNEHMENSLEISTUNG Ökonomische Unternehmensziele Bildung der ökonomischen Unternehmensziele Der koalitionstheoretische Ansatz Der Stakeholder-Ansatz Der Shareholder Value-Ansatz Arten von ökonomischen Unternehmenszielen Die Unternehmensziele nach GÄLWEILER Die Unternehmensziele nach ULRICH / FLURI Definition von Unternehmensleistung Definition von Effektivität und Effizienz Definition von Strategie Umsetzung der Unternehmensziele durch das Controlling Messung der Unternehmensleistung Interne und externe Informationsgrundlagen Unternehmenserhaltungskonzeptionen Kennzahlen zur Leistungsmessung Definition und Arten von Kennzahlen Funktionen von Kennzahlen Traditionelle Ansätze der Leistungsmessung Darstellung der traditionellen internen Ansätze Darstellung der traditionellen externen Ansätze Zielsetzung, Bestandteile und Ablauf der Bilanzanalyse Die erfolgswirtschaftliche Bilanzanalyse Die Erfolgsspaltung nach nationalen Grundsätzen Die Erfolgsspaltung nach internationalen Grundsätzen Zusammenfassende Darstellung der traditionellen Kennzahlen Kritikpunkte an den traditionellen Kennzahlen Entwicklung, Zielsetzung und Definition des Performance Measurement Neue Ansätze der Leistungsmessung...65

3 INHALTSVERZEICHNIS II Shareholder Value-Ansatz Performance Measurement (PM)-Konzepte Three Levels of Performance Performance Pyramid Balanced Scorecard PM-Konzepte von Beratungsgesellschaften Quantum Performance-Konzept PM-Konzepte weiterer Beratungsgesellschaften Wertschöpfungsrechnung Ableitung von Kriterien für die Umweltleistungsmessung ÖKOLOGISCHE UNTERNEHMENSZIELE UND MESSUNG DER UMWELTLEISTUNG Ökologische Unternehmensziele Bildung und Arten von ökologischen Unternehmenszielen Definition von Umweltleistung Definition von Umwelteinflüssen und Umwelteinwirkungen Definition von Umweltmanagementsystem Definition von Ökologieorientierung Definition von Umweltleistung Definition von ökologischem Erfolg Definition von Öko-Effektivität und Öko-Effizienz Definition von Umweltschutz Zusammenhang zwischen ökonomischen und ökologischen Unternehmenszielen Messung der Umweltleistung Definition von Umweltinformationen Interne und externe Informationsgrundlagen Interne Informationsgrundlagen zur Messung der Umweltleistung Ökobilanzen Ansatz und Bewertung Definition von Ansatz und Bewertung Darstellung der Ökobilanz-Systematik Die Normung im Umweltbereich Die ISO-Norm zur Ökobilanzierung Wissenschaftstheoretische Beurteilungskriterien Ökonomische Beurteilungskriterien Ökologische Beurteilungskriterien Darstellungskriterien...134

4 INHALTSVERZEICHNIS III Darstellung und Beurteilung von Ansatzverfahren Darstellung und Beurteilung von Bewertungsverfahren Die DIN EN ISO Ziele der DIN EN ISO 14000er Normen Ziele der DIN EN ISO Erfassung der bedeutenden Umweltaspekte Bewertung der Umweltauswirkungen Interne Konzepte zur Umweltleistungsmessung Definition von Environmental Performance Measurement (EPM) Zielsetzung und Entwicklung des Environmental Performance Measurement Darstellung von Environmental Performance Indicators Definition von Umweltkennzahlen Zielsetzung und Aufgaben der Environmental Performance Indicators Inhalt der Environmental Performance Indicators Kennzeichen der Environmental Performance Indicators Darstellung von Environmental Performance Measurement- Konzepten Das EPM-Konzept von Wehrmeyer Das EPM-Konzept des IÖW Die ISO Umweltleistungsbewertung Die Entwicklung der ISO Die Zielsetzung der ISO Definition und Zielsetzung der Umweltleistungsbewertung und der Umweltleistung Der Ablauf der Umweltleistungsbewertung Die Planungsphase Die Umsetzungsphase Die Prüf- und Handlungsphase Die Umweltberichterstattung in der ISO Beurteilung der Norm Praktische Erfahrungen mit der ISO Das Measuring Environmental Performance of Industry (MEPI) - Projekt Forschungsdesign Untersuchungsdesign Beurteilung des MEPI-Projektes...205

5 INHALTSVERZEICHNIS IV Das Managing the Industrial and Business Environment (MIBE) - Projekt Forschungsdesign Untersuchungsdesign Beurteilung des MIBE-Projektes Externe Informationsgrundlagen zur Messung der Umweltleistung Gegenwärtige gesetzliche Grundlagen Umweltinformationen an die Behörde Umweltinformationen an die Öffentlichkeit Zukünftige gesetzliche Grundlagen Entwurf des Umweltgesetzbuches Neue EG-Richtlinien Freiwillige Bereitstellung von betrieblichen Umweltinformationen Die externe ökonomische Berichterstattung Abgrenzung der Begriffe Rechnungslegung, Berichterstattung und Publizität Integration von betrieblichen Umweltinformationen in die handelsrechtliche Berichterstattung Integration von betrieblichen Umweltinformationen in die Berichterstattung nach IAS Die externe ökonomische Publizität Definition und Funktion der Publizität Die gesetzliche Publizität Darstellung der gesetzlichen Publizität Integration von betrieblichen Umweltinformationen in die gesetzliche Publizität Die freiwillige Publizität Darstellung der Möglichkeiten freiwilliger Publizität Integration von betrieblichen Umweltinformationen in die freiwillige Publizität Die externe ökologische Berichterstattung Darstellung der externen ökologischen Berichterstattung Die EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS I) Zielsetzungen der EG-Öko-Audit-Verordnung Erfassung der Umweltauswirkungen Bewertung der Umweltauswirkungen Empirische Erfahrungen mit der EG-Öko-Audit-Verordnung Die novellierte EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS II) Zielsetzung von EMAS II...238

6 INHALTSVERZEICHNIS V Erfassung der Umweltauswirkungen Bewertung der Umweltauswirkungen Externe Berichterstattung Änderungen zu EMAS I und DIN EN ISO Beurteilung der EMAS II Externe Konzepte zur Messung der Umweltleistung GRI Sustainability Reporting Guidelines Zielsetzungen der GRI Richtlinien Erfassung der Umwelteinflüsse Bewertung der Umwelteinflüsse Beurteilung der GRI Richtlinien Öko-Rating Öko-Rating-Ansatzes der oekom research AG Ziele des Öko-Ratings von oekom Vorgehensweise des Öko-Ratings von oekom Beurteilung des Öko-Ratings von oekom Vergleichende Darstellung weiterer Öko-Rating-Ansätze Öko-Ranking Öko-Ranking-Ansatz des Hamburger Umweltinstitutes (HUI) Ziele des Öko-Rankings von HUI Vorgehensweise des Öko-Rankings von HUI Sozial-ökologische Unternehmensbewertung des imug Ziele der sozial-ökologischen Unternehmensbewertung des imug Vorgehensweise des imug Ranking von Umweltberichten Fazit zu den Öko-Ranking-Ansätzen Darstellung und Untersuchung von Umweltpreisen für Unternehmen Ableitung von Kriterien zur Umweltleistungsmessung UMWELTLEISTUNG UND UMWELTLEISTUNGSMESSUNG Definition von Umweltleistung (Environmental Performance) Strategische Ebene Operative Ebene Umweltleistungsmessung (EPM-Modell) Definition von Environmental Performance Measurement Darstellung des EPM-Modells Ziele für die Umweltleistungsmessung...292

7 INHALTSVERZEICHNIS VI Erfassung: Ökologische Erfolgsspaltung Entwicklung der ökologischen Erfolgsspaltung Theoretische Beispiele Fazit Bewertung: Qualitätszielbezogenes dreistufiges Modell Identifikation von Bewertungsansätzen Beurteilung der Bewertungsansätze Fazit Beurteilung der Umweltleistung Theoretische Beispiele Soll-Ist-Vergleich: Ermittlung der Zielerreichung Kumulative Abweichungsanalyse: Ursachenanalyse Fazit Entscheidungsfindung / Revision Beurteilung des EPM-Modells Empirische Fundierung des EPM-Modells Ziele für die Umweltleistungsmessung Auswertung des Fragebogens Auswertung der Umwelterklärungen Erfassung: Ökologische Erfolgsspaltung Auswertung des Fragebogens Auswertung der Umwelterklärungen Bewertung: Qualitätszielbezogenes dreistufiges Modell Auswertung des Fragebogens Auswertung der Umwelterklärungen Beurteilung der Umweltleistung Fazit zur empirischen Überprüfung des EPM-Modells Zusammenhang zwischen Umweltleistung und ökonomischen Zielen Vereinbarkeit mit neuen Konzepten der Leistungsmessung SCHLUSSBETRACHTUNG LITERATURVERZEICHNIS...381

8 VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Entwicklungsstufen der betrieblichen Umweltökonomie... 2 Abbildung 2: Aufbau und Gliederung der vorliegenden Arbeit... 5 Abbildung 3: Entwicklung der betriebswirtschaftlichen Zielforschung in Deutschland... 6 Abbildung 4: Potentielle interne und externe Stakeholder eines Unternehmens nach FREEMAN...14 Abbildung 5: Bestimmung des Unternehmensziels Erfolgspotential...19 Abbildung 6: Formalziele eines Unternehmens...20 Abbildung 7: Interne und externe Stakeholder eines Unternehmens und ihre Ziele...22 Abbildung 8: Definition von Unternehmensleistung...24 Abbildung 9: Komponenten des strategischen Managements...25 Abbildung 10: Strategisches Controlling als kybernetischer Prozeß...27 Abbildung 11: Zusammenhänge zwischen der strategischen und operativen Unternehmensleistung...28 Abbildung 12: Zusammenhang zwischen dem Stakeholder-Interesse, dem Ermittlungszweck, der Unternehmenserhaltungskonzeption und den Teilsystemen des Rechnungswesens...36 Abbildung 13: Vergleichsmaßstäbe für die Bilanzanalyse...45 Abbildung 14: Handelsrechtliche Erfolgsspaltung...48 Abbildung 15: Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung Version Abbildung 16: Betriebswirtschaftliche Erfolgsspaltung Version Abbildung 17: Erfolgsspaltung nach IAS...52 Abbildung 18: Erfolgsarten nach der betriebswirtschaftlichen Erfolgsspaltung...54 Abbildung 19: Absolute und relative Kennzahlen für die operative Unternehmensleistung...55 Abbildung 20: Die Hauptquellen von Managementinformationen...60 Abbildung 21: Absolute und relative Kennzahlen für die strategische Unternehmensleistung...67 Abbildung 22: Übersicht über die vorgestellten PM-Konzepte...68 Abbildung 23: Die neun Performance Variablen...71 Abbildung 24: Die Performance Pyramid (Leistungspyramide)...73 Abbildung 25: Die Balanced Scorecard nach KAPLAN / NORTON...76 Abbildung 26: Kausallogische Kette der BSC-Perspektiven...79 Abbildung 27: Die Balanced Scorecard ein strategisches Managementsystem...81 Abbildung 28: Die Quantum Performance Measurement Matrix (mit Vital Signs)...85 Abbildung 29: Quantum Performance-Bewertungsmodell...86 Abbildung 30: Performance Measurement-Konzepte von Beratungsgesellschaften (tabellarische Zusammenfassung)...89 Abbildung 31: Die beiden Verfahren der Wertschöpfungsermittlung...92 Abbildung 32: Bildung der ökologischen Unternehmensziele...96

9 ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII Abbildung 33: Externe ökologieorientierte Stakeholder und ihre Ziele Abbildung 34: Stakeholderorientierte Darstellung ökologischer Unternehmensziele und Zuordnung ökologieorientierter Strategien Abbildung 35: Integration ökologieorientierter Stakeholder in das betriebliche Zielsystem 115 Abbildung 36: Betriebliche Ansatzpunkte zur Messung der Umweltleistung Abbildung 37: Inhalt der betrieblichen Umweltinformationen Abbildung 38: Interne und externe Informationsgrundlagen und Konzepte zur Umweltleistungsmessung Abbildung 39: Regelungsbereiche des Technischen Komitees 207 der ISO Abbildung 40: Übersicht über die Normierungsansätze des ISO Technischen Komitees (TC) Abbildung 41: Konzeption der LCA nach DIN EN ISO Abbildung 42: ISO Normen zur Ökobilanzierung Abbildung 43: Übersicht über die vorzustellenden Ansatz und Bewertungsverfahren Abbildung 44: Zusammenhang zwischen den beiden Kriterien Reliabilität und Validität Abbildung 45: Ansatzpunkte für den Einfluß von Wertungen Abbildung 46: Zu erfassende Umweltaspekte nach DIN EN ISO Abbildung 47: Tatsächliche und idealtypische Entwicklungsstufen des betrieblichen Umweltmanagementbereiches Abbildung 48: Zusammenfassende Darstellung von Environmental Performance Indicators Abbildung 49: Das CAESAR-Kennzahlensystem zur Abbildung der Umweltleistung Abbildung 50: Leistungsmessung und -verbesserung mit Hilfe des Improvement Wheel Abbildung 51: Ableitung von Standards zur Umweltleistungsmessung Abbildung 52: Die drei E s der Leistungsbeurteilung Abbildung 53: Das modifizierte EFQM-Modell zur Darstellung des Umweltmanagementsystems Abbildung 54: Ablauf der Umweltleistungbewertung Abbildung 55: Systematisierung der Umweltkennzahlen in der ISO Abbildung 56: Beurteilungsebenen und Kennzahlen der ISO Abbildung 57: Gemeinsamkeit zwischen der Umweltleistungsbewertung und der Lebenszyklusanalyse Abbildung 58: Die Interdependenzen zwischen den Bausteinen des MEPI-Projektes Abbildung 59: Adressaten und Arten der gesesetzlichen Informationspflichten für die Unternehmen Abbildung 60: Umweltinformationen an die Behörde Abbildung 61: Umweltinformationen an die Öffentlichkeit Abbildung 62: Zusammenhang zwischen Rechnungswesen, Berichterstattung und Publizität...218

10 ABBILDUNGSVERZEICHNIS IX Abbildung 63: Arten der Publizität Abbildung 64: Zu erfassende Umweltauswirkungen nach EMAS I Abbildung 65: Zu erfassende Umweltauswirkungen nach EMAS II Abbildung 66: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen EMAS I, EMAS II und DIN EN ISO Abbildung 67: Die zwei Phasen der Unternehmensbewertung nach der Position der Wirtschaftsprüfer Abbildung 68: Darstellung der Öko-Rating-Ansätze von Centre Info, EIRIS und Jupiter Asset Management Abbildung 69: Kriterien des HUI-Fragebogens und deren Gewichtung Abbildung 70: Bewertungsschema des future und IÖW-Rankings Abbildung 71: Übersicht über die bekanntesten Umweltpreise für deutsche Unternehmen.276 Abbildung 72: Bestimmung des Unternehmensziels Umweltleistungsfähigkeit Abbildung 73: Zusammenhänge zwischen der strategischen und operativen Umweltleistung Abbildung 74: Zusammenhang zwischen ökologischem, sozial- und ökonomischökologischem Erfolg Abbildung 75: Definition von betrieblicher Umweltleistung Abbildung 76: Potentielle Störungen der Zusammenhänge zwischen strategischer und operativer Umweltleistung Abbildung 77: Strategische und operative Ziele ökologieorientierter Unternehmen Abbildung 78: Das EPM-Modell Abbildung 79: Ökologieorientierte Stakeholder für das EPM Abbildung 80: Ziele des EPM und Ziele für das EPM Abbildung 81: Ökologische Erfolgsspaltung nach der Systematik der betriebswirtschaftlichen Erfolgsspaltung Abbildung 82: Ökologische Erfolgsspaltung Abbildung 83: Unterschiede der Erfolgsarten nach der ökologischen Erfolgsspaltung Abbildung 84: Ökologische Erfolgsspaltung mit beispielhaften Einflußgrößen Abbildung 85: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 86: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation Abbildung 87: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 88: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation Abbildung 89: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 90: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation Abbildung 91: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 92: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation Abbildung 93: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 94: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation

11 ABBILDUNGSVERZEICHNIS X Abbildung 95: Zusammenfassung der Angaben für Beispielsituation Abbildung 96: Ökologische Erfolgsspaltung für Beispielsituation Abbildung 97: Zuordnung der Bewertungsverfahren zu den Qualitätszielen Abbildung 98: Definition von Umweltstandards Abbildung 99: (Modifiziertes) mehrstufiges Verfahrensmodell zur Festlegung von Umweltstandards Abbildung 100: Wirkungsschwellenwerte als Umweltqualitätsziele und ihre Effekte Abbildung 101: Beurteilung der Qualitätsziele Abbildung 102: Qualitätszielbezogenes dreistufiges Bewertungsmodell Abbildung 103: Unterscheidung von Zeit- und Soll-Ist-Vergleich Abbildung 104: Ermittlung des Zielerreichungsgrades für Beispielsituation 3 ohne ökologische Erfolgsspaltung Abbildung 105: Ermittlung des Zielerreichungsgrades für Beispielsituation 3 mit ökologischer Erfolgsspaltung Abbildung 106: Ermittlung der Zielerreichungsgrade für Beispielsituation 4 ohne ökologische Erfolgsspaltung Abbildung 107: Ermittlung des Zielerreichungsgrades für Beispielsituation 4 mit ökologischer Erfolgsspaltung Abbildung 108: Allgemeine Vorgehensweise bei der kumulativen Abweichungsanalyse Abbildung 109: Kumulative Abweichungsanalyse für Beispielsituation Abbildung 110: Kennzeichen des EPM-Modells und bestehende Interdependenzen Abbildung 111: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen EPM und Ökobilanz Abbildung 112: Bereiche, Tätigkeiten und Einsatzstoffe eines typischen Maschinenbauunternehmens Abbildung 113: Ökologische Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen (Fragebogen) Abbildung 114: Größte Umweltauswirkungen der Vergangenheit (Fragebogen) Abbildung 115: Größte Umweltauswirkungen der Gegenwart (Fragebogen) Abbildung 116: Ökologische Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen der Vergangenheit (Umwelterklärungen) Abbildung 117: Ökologische Schwerpunktsetzung bei den Umweltzielen der Zukunft (Umwelterklärungen) Abbildung 118: Erfassung der Umwelteinflüsse (i. S. e. Umweltbelastung) nach der ökologischen Erfolgsspaltung Abbildung 119: Erfassung der Umwelteinflüsse (i. S. e. Umweltentlastung) nach der ökologischen Erfolgsspaltung Abbildung 120: Existenz einer Steuerungs-/Prozessorientierung Abbildung 121: Kreuztabelle zum Zusammenhang zwischen Grad der ökologischen Erfolgsspaltung und Ansatzpunkt Prozess Abbildung 122: Qualitätsziele zur Bewertung der Umwelteinflüsse...363

12 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI Abbildung 123: Beurteilung der Umweltleistung Abbildung 124: Kreuztabelle zum Zusammenhang zwischen Selbsteinschätzung ökologischer Erfolg und Häufigkeit der Angaben bei Umweltentlastungen durch Erreichung entsprechender Umweltziele Abbildung 125: Ergebnis des Craddock-Flood-χ 2 -Kontingenztests zum Zusammenhang Selbsteinschätzung ökologischer Erfolg und Häufigkeit der Angaben bei Umweltentlastungen durch Erreichung entsprechender Umweltziele Abbildung 126: Kreuztabelle zum Zusammenhang zwischen Selbsteinschätzung ökologischer Erfolg und Häufigkeit der Angaben bei der ökologischen Erfolgsspaltung Abbildung 127: Ergebnis des Craddock-Flood-χ 2 -Kontingenztests zum Zusammenhang Selbsteinschätzung ökologischer Erfolg und Häufigkeit der Angaben bei der ökologischen Erfolgsspaltung Abbildung 128: Beurteilungskriterien für die Umweltleistung Abbildung 129: Einfluß der Umweltleistung auf die ökonomischen Unternehmensziele Abbildung 130: Integration der Umweltleistungsperspektive in die kausallogische Kette Abbildung 131: Erweiterung der Balanced Scorecard um die Umweltleistungsperspektive..377 Abbildung 132: Eco Balanced Scorecard...378

13 XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABl. Amtsblatt AbwAG Abwasserabgabengesetz ACCA The Association of Chartered Certified Accountants AGU Arbeitsgemeinschaft für Umweltfragen AktG Aktiengesetz Anm. d. Verf. Anmerkung des Verfassers AOX Absorbable Organic Xenon (absorbierbare organische Halogenverbindungen) Art. Artikel ASU Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer Aufl. Auflage B.A.U.M. Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management BBodSchG Bundes-Bodenschutzgesetz BDI Bundesverband der Deutschen Industrie bearb. bearbeitet bes. überw. besonders überwachungsbedürftig(e) BGBl. Bundesgesetzblatt BIB Bruttoinvestitionsbasis BImSchG Bundes-Immissionsschutzgesetz BImSchV Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BOD Biological Oxygen Demand (biologischer Sauerstoffbedarf) BörsZulVO Börsenzulassungsverordnung BSC Balanced Scorecard bzw. beziehungsweise CEN Comité Européen de Normalisation (Europäisches Komitee für Normung) CENELEC Comité Européen de Normalisation Electrotechnique (Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung) CERES Coalition of Environmentally Responsible Economies CO 2 Kohlendioxid COD Chemical Oxygen Demand (chemischer Sauerstoffbedarf) c. p. ceteris paribus DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft d. h. das heißt DIHT Deutscher Industrie - und Handelstag DIN Deutsches Institut für Normung e. V. / Deutsche Industrienorm

14 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII EBEAFI European Better Environment Awards for Industry EG Europäische Gemeinschaft EGT European Green Table EIRIS Ethical Investment Research Service EMAS Environmental Management and Audit Scheme (englische Bezeichnung für die EG-Öko-Audit-Verordnung) entspr. entsprechend(e) EOP end-of-the-pipe EPI Environmental Performance Indicator EPIs Environmental Performance Indicators EPM Environmental Performance Measurement erg. ergänzt erw. erweitert etc. et cetera EU Europäische Union EuroEG Gesetz zur Einführung des Euro (Euro-Einführungsgesetz) e. V. eingetragener Verein ev. eventuell ff. fortfolgende Fn. Fußnote GAAP Generally Accepted Accounting Principles GB Großbritannien GefStoffV Gefahrstoffverordnung GEMI Global Environmental Management Initiative GenG Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften ggf. gegebenenfalls ggmbh gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GRI Global Reporting Initiative GrwV Grundwasserverordnung GuV Gewinn- und Verlustrechnung HFA Hauptfachausschuß HGB Handelsgesetzbuch HRefG Gesetz zur Neuregelung des Kaufmanns- und Firmenrechts und zur Änderung anderer handels- und gesellschaftsrechtlicher Vorschriften (Handelsrechtsreformgesetz) Hrsg. Herausgeber HS Halbsatz

15 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIV html hypertext markup language IAS International Accounting Standard(s) IASC International Accounting Standards Committee ICC International Chamber of Commerce IdW Institut der Wirtschaftsprüfer Inf.pflicht Informationspflicht insg. insgesamt IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung ISA International Standards on Auditing ISO International Organization for Standardization (Internationale Organisation für Standardisierung) i. S. v. im Sinne von i. V. m. in Verbindung mit IWÖ Institut für Wirtschaft und Ökologie i. w. S. im weiteren Sinne Jg. Jahrgang k. A. keine Angabe(n) Kap. Kapitel KapAEG Gesetz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Konzerne an Kapitalmärkten und zur Erleichterung der Aufnahme von Gesellschaftsdarlehen (Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz) KMU Kleine und mittlere Unternehmen KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KrW-/AbfG Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz KSS Kühlschmierstoffe LCA Life Cycle Analysis (Lebenszyklusanalyse) MAK Maximale Arbeitsplatzkonzentration M/B Marktwert/Buchwert MbO Management by Objectives MEPI Measuring Environmental Performance of Industry MIBE Managing the Industrial and Business Environment MIK Maximale Immissionskonzentration Mio. Millionen MIT Massachusetts Institute of Technology MitbestG Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer MPI Management Performance Indicator MPIs Management Performance Indicators MWh Megawattstunden NABU Naturschutzbund Deutschland

16 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV NAGUS Normenausschuß Grundlagen des Umweltschutzes im DIN no. Number (Nummer) NO 2 Stickoxid NO X Stickoxide öbu Schweizerische Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmungsführung OPI Operational Performance Indicator OPIs Operational Performance Indicators o. O. ohne Ort o. V. ohne Verfasser p. a. per annum PER Perchlorethylen PLZ Produktlebenszyklus PM Performance Measurement PR Public Relations PublG Gesetz über die Rechnungslegung von bestimmten Unternehmen und Konzernen S. Seite SächsEigBG Sächsisches Eigenbetriebsgesetz SAGE Strategic Advisory Group on Environment SAM Sustainable Asset Management AG SC Sub Committee (Unterkomitees) SD Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) SETAC Society of Environmental Toxicology and Chemistry SHV Shareholder Value sog. sogenannte SO 2 Schwefeldioxid Sp. Spalte SRU Rat von Sachverständigen für Umweltfragen Stk. Stück SPG Sustainable Performance Group SWOT Strengths-Weaknesses-Opportunities-Threats TC Technical Committee (Technisches Komitee) TR Technical Report (Fallbeispiel) TQEM Total Quality Environmental Management u. a. unter anderem / und andere UAG Umweltauditgesetz UBA Umweltbundesamt überarb. überarbeitet

17 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI UGB Umweltgesetzbuch UIG Umweltinformationsgesetz umgearb. umgearbeitet UMS Umweltmanagementsystem UmweltHG Umwelthaftungsgesetz UNEP United Nations Environment Programme Unt. Unternehmen(s) US United States UStatG Umweltstatistikgesetz UVPG Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung VDI Verband Deutscher Ingenieure e. V. VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. vgl. vergleiche VOC Volatile Organic Compounds (flüchtige organische Verbindungen) vol. Volume (Jahrgang) vollst. vollständig vs. versus VwVfG Verwaltungsverfahrensgesetz WBCSD World Business Council for Sustainable Development WHG Wasserhaushaltsgesetz WWZ Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum der Universität Basel z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil

18 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Die betriebliche Umweltökonomie als relativ neue Disziplin der Betriebswirtschaftslehre 1 beschäftigt sich in jüngster Zeit mit der Fragestellung, wie die Umweltleistung von Unternehmen gemessen werden kann (Environmental Performance Measurement). Diese Fragestellung steht an einem vorläufigen Ende einer chronologischen Entwicklung (vgl. Abbildung 1), die ihren Ausgangspunkt bei der Identifikation von ökologieorientierten Anspruchsgruppen (Stakeholder) und deren Anforderungen an Unternehmen fand. 2 Auf Basis der festgestellten Anforderungen wurden als nächster Forschungsschwerpunkt ökologieorientierte Strategietypen und Instrumente generiert, die den Unternehmen angepaßt an ihre spezifische Situation einen differenzierten Umgang mit den ökologieorientierten Ansprüchen ermöglichen sollten; als eine beispielhafte Maßnahme kann in diesem Zusammenhang die Entwicklung der betrieblichen Umweltberichterstattung genannt werden. Für die Institutionalisierung eines ökologieorientierten Stakeholder-Managements im Unternehmen wurde das Instrument des Umweltmanagementsystems geschaffen. Der Frage, wie dieses im Unternehmen zu implementieren und zu installieren ist, widmeten sich eine Vielzahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und empirischen Untersuchungen im Bereich der betrieblichen Umweltökonomie. Auf der letzten Entwicklungsstufe befindet sich nun der Forschungsschwerpunkt der betrieblichen Umweltleistungsmessung, der die Resultate des betrieblichen Umweltengagements feststellen und entsprechend abbilden will. 1 Vgl. DYLLICK, T. (1992), S. 392 f.; BEA, F. X. / DICHTL, E. / SCHWEITZER, M. (1997), S. 182 ff. 2 Vgl. auch nachfolgend SUSTAINABILITY / UNITED NATIONS ENVIRONMENT PROGRAM- ME (UNEP) (Hrsg.) (1996), S. 8.

19 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 2 Entwicklungsstufen MESSUNG ÖKOLOGIE- ORIENTIERTER ERGEBNISSE IMPLEMENTIERUNG DER ÖKOLOGIE- ORIENTIERUNG ENTWICKLUNG ÖKOLOGIE-ORIENTIERTER STRATEGIEN UND INSTRUMENTE IDENTIFIKATION ÖKOLOGIE- ORIENTIERTER STAKEHOLDER Zeit Abbildung 1: Entwicklungsstufen der betrieblichen Umweltökonomie 3 Die betriebliche Umweltleistungsmessung verfolgt u. a. die Zielsetzung, Kennzahlen zur Messung der Umweltleistung zu entwickeln und somit auch die tatsächlichen Ergebnisse eines Umweltmanagementsystems abzubilden. Daneben gilt es aber, den Begriff der Umweltleistung zu definieren und objektivierbare Kriterien zur Messung der Umweltleistung zu ermitteln. Mit Hilfe dieser Kriterien werden die Grundlagen für ein unternehmensinternes und/oder -externes ökologisches Benchmarking geschaffen. Die bisherigen Ansätze im Bereich der betrieblichen Umweltökonomie, die zur Darstellung der Umweltleistung eines Unternehmens verwendet werden können, reichen von betrieblichen Ökobilanzen bis zu allgemeinen umweltorientierten Kennzahlen; als neue Ansätze und Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Umweltleistungsmessung, die sich u. a. auch mit dem Problemkreis des ökologischen Benchmarking beschäftigen, können z. B. folgende genannt werden: 4 das Projekt des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) ggmbh, Berlin zum Monitoring von Umweltleistung und Umweltmanagementsystem ( ) das Managing the Industrial and Business Environment (MIBE) -Projekt des International Institute for Management Development (IMD), Schweiz ( ; ) das Projekt Measuring the Environmental Performance of Industry (MEPI) von sieben europäischen Forschungsinstituten ( ) 3 Eigene Darstellung. 4 Alle nachfolgend genannten Konzepte werden in der vorliegenden Arbeit dargestellt.

20 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 der Entwurf für eine nachhaltige Umweltberichterstattung ( Sustainability Reporting Guidelines ) der Global Reporting Initiative (GRI), USA (1999) die ISO-Norm zur Umweltleistungsbewertung ISO Environmental Performance Evaluation (1999) Diese beispielhaft aufgeführten Konzepte sollen nicht nur die Aktualität des Forschungsthemas Umweltleistungsmessung dokumentieren, sondern sie sind auch Indiz dafür, daß sich die betriebliche Umweltökonomie angesichts einer Themenverschiebung in der öffentlichen Diskussion hin zu dringlicher empfundenen Probleme wie z. B. Arbeitslosigkeit, intensiv mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten für das betriebliche Umweltmanagement beschäftigen muß. Dabei stellt die Forderung nach Messung der Umweltleistung eines Unternehmens an sich keinen neuen Anspruch dar. 5 Aufbauend auf den bisherigen Ansätzen zur Ermittlung der Umweltleistung eines Unternehmens ist die Arbeit primär auf die Entwicklung eines internen Konzeptes bzw. Modells zur Umweltleistungsmessung (Environmental Performance Measurement (EPM)-Modell) gerichtet. Dieses Modell soll aus einer systematisierten Vorgehensweise bestehen, die die allgemeinen Controlling-Phasen Planung, Realisation und Kontrolle beinhaltet und damit das Unternehmen bei der (internen) Ermittlung seiner Umweltleistung unterstützt. Als Unterziele können aus der primären Zielsetzung der Entwicklung einer systematisierten Vorgehensweise oder eines Leitfadens die folgenden Punkte abgeleitet werden: Erarbeitung einer Definition von Umweltleistung Bestimmung von Zielen und Kriterien für die Umweltleistungsmessung (Environmental Performance Measurement) (Theoretische) Entwicklung der einzelnen Schritte des Modells zur Umweltleistungsmessung (EPM-Modell) Empirische Fundierung des EPM-Modells Bei der Bestimmung der Ziele und Kriterien für die Umweltleistungsmessung wird sowohl eine Anlehnung an die Ziele und Kriterien des Performance Measurement (ökonomischer Bereich) als auch an diejenigen der neuen Ansätzen zur Umweltleistungsmessung (ökologischer Bereich) vorgenommen. Die Orientierung an den Grundsätzen des Performance Measurement erfolgt dabei nicht nur aufgrund der ähnlichen Begriff- 5 In Zusammenhang mit der Entstehung der EG-Öko-Audit-Verordnung (vgl. Kap der Arbeit) wurde bereits 1992 von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften festgestellt, daß die Veröffentlichung objektiver Informationen (BUNDESRATSDRUCKSACHE (BRDrs.) 222/92, S. 2) über die Umweltleistung der Unternehmen vonnöten sei. Mit Hilfe dieser Informationen kann die Öffentlichkeit die Umweltleistung eines Unternehmens beurteilen; außerdem ist dadurch ein Vergleich der Umweltleistungen verschiedener Betriebe im Sinne eines ökologischen Benchmarking möglich.

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