Regenbogenschule Happerschoß. Beratungskonzept für den Übergang auf die weiterführenden Schulen

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1 Regenbogenschule Happerschoß Beratungskonzept für den Übergang auf die weiterführenden Schulen Hennef, Februar 2014

2 Inhaltsverzeichnis 1. Beratungskalender 3 2. Vordruck Ergebnisprotokoll des Beratungsgesprächs zum Übergang auf eine weiterführende Schule 4 3. Rechtsgrundlage zur Übergangsberatung 5 4. Kompetenzbogen der Stadt Hennef als Grundlage zum Beratungsgespräch (offizieller Bogen der Regenbogenschule als Formular) 5. Formular für ein Elternschreiben zur Erfassung der Vorstellung der Eltern über die weitere schulische Entwicklung ihres Kindes Kriterienkatalog für die Erstellung von Schullaufbahnempfehlungen Zeugnisformular Klasse 4 (1. Halbjahr) Anmerkungen zum Halbjahreszeugnis Klasse

3 1. Beratungskalender Halbjahr 1 Klasse 4 (bis Ende Oktober) Halbjahr 1 Klasse 4 (September/Oktober) Halbjahr 1 Klasse 4 (Oktober / November) Halbjahr 1 Klasse 4 (Anfang Dezember) Halbjahr 1 Klasse 4 (Anfang Januar) Halbjahr 1 Klasse 4 (Anfang Mitte Januar) Halbjahr 1 Klasse 4 (Ende Januar) Halbjahr 1 Klasse 4 ( ) Halbjahr 2 Klasse 4 (Februar / März) Vorüberlegungen über die individuelle, begründete Schullaufbahnberatung (Klassenkonferenz / Jahrgangsstufenkonferenz) Elternbrief zur Erfassung der Vorstellung der Eltern über die weitere schulische Entwicklung ihres Kindes Elternsprechtag 1. Gespräch über die aktuelle Leistungsstituation des Kindes 2. Erster Austausch über die weitere Schullaufbahn des Kindes Information der Schulleitung über die Bildungsgänge in NRW und das örtliche Schulangebot (in Einzel-gesprächen) Offizielles Beratungsgespräch: 1. individuelle, begründete Schullaufbahnberatung 2. Festhalten des Gesprächsergebnisses zu Punkt 1 in einem Protokoll mit Unterschrift Lehrerkonferenz (Klassenkonferenz) als Versetzungskonferenz (Entscheidung über die Empfehlung der Grundschule für eine weiterführende Schule) Zusätzliches offizielles Beratungsgespräch in besonderen Fällen Festhalten des Gesprächsergebnisses in einem weiteren Protokoll mit Unterschrift Halbjahreszeugnis mit schriftlicher, begründeter Empfehlung Ausgabe des Anmeldescheins zur Vermeidung von Doppelanmeldungen Angebot zur Aussprache über das Halbjahreszeugnis (Elternsprechtag) Anmeldung des Kindes an der weiterführenden Schule (durch die Eltern ohne Beteiligung der Grundschule) 3

4 2. Ergebnisprotokoll des Beratungsgespräches zum Übergang auf eine weiterführende Schule Regenbogenschule Happerschoß Name des Kindes: Ergebnisprotokoll des Beratungsgespräches zum Übergang auf eine weiterführende Schule Am wurde mit ein Beratungsgespräch zum Besuch einer weiterführenden Schule ihres Kindes. geführt. Das Gespräch erbrachte folgendes Ergebnis: 1. Einschätzung der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers Auf Grund der Lernentwicklung sowie des Arbeitsverhaltens und des Sozialverhaltens ist das Kind aus Sicht der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers für den Besuch der Hauptschule* der Realschule* des Gymnasiums* und der Gesamtschule geeignet. Für den Besuch der Realschule** des Gymnasiums** und der Gesamtschule ist sie/er mit Einschränkungen geeignet. * Hier ist nur eine der Schulformen Hauptschule, Realschule oder Gymnasium anzukreuzen! ** Hier ist nur im Fall des 8 Abs. 3 Satz 3 AO-GS eine der Schulformen Realschule oder Gymnasium anzukreuzen. Ansonsten ist dieser Abschnitt durchzustreichen. 8 Abs. 3 Satz 3 der AO-GS Ist ein Kind nach Auffassung der Grundschule für eine weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet, wird auch dieses mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist im Halbjahreszeugnis zu begründen. 2. Wunsch der Eltern Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule 3. Bemerkungen Zur Kenntnis genommen, Hennef, den. (Unterschrift Klassenlehrerin / Klassenlehrer) (Unterschrift des / der Erziehungsberechtigten) Original für die Erziehungsberechtigten / Durchschlag für die Schulakten 4

5 3. Rechtsgrundlage zur Übergangsberatung Rechtsgrundlage: 8 AO-GS Übergang (5) Im ersten Schulhalbjahr der Klasse 4 informiert die Grundschule über die Bildungsgänge in den weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I und das örtliche Schulangebot. (2) Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer berät mit den Eltern in einem persönlichen Gespräch über die weitere schulische Förderung des Kindes. (1. Elternsprechtag und 2. Beratungsgespräch) (3) Die Empfehlung für die Schulform gemäß 11 Abs. 4 Satz 1 SchulG ist Teil des Halbjahreszeugnisses der Klasse 4. Darin wird die Schulform Hauptschule, Realschule oder Gymnasium benannt, für die das Kind nach Auffassung der Grundschule geeignet ist, daneben auch die Gesamtschule. Ist ein Kind nach Auffassung der Grundschule für eine weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet, wird auch diese mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist zu begründen. Über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungs-konferenz. (4) Die Eltern melden die Schülerin oder den Schüler unter Vorlage des Halbjahreszeugnisses der Klasse 4 an einer Schule der von ihnen gewählten Schulform an. Diese Schule unterrichtet die Grundschule über die Anmeldung. (5) Eltern entscheiden nach Beratung durch die Grundschule darüber, welche weiterführende Schule ihr Kind besuchen soll. Der Elternwille hat Priorität. Kinder, deren Eltern für sie eine von der Grundschulempfehlung abweichende ( höhere ) weiterführende Schule wählen, brauchen keinen Prognoseunterricht mehr zu absolvieren. Melden die Eltern ihr Kind an einer Schulform an, für die es nach der Empfehlung der Grundschule nicht und auch nicht mit Einschränkungen geeignet ist, nimmt die Schule die Anmeldung entgegen und bietet den Eltern ein Beratungsgespräch an. [Sinnvoll ist in diesem Fall die Teilnahme an einem Beratungs-gespräch der gewählten höheren weiterführenden Schule. Dabei sollten insbesondere die Möglichkeiten dieser weiterführenden Schule zur individuellen Förderung des Kindes in den Bereichen, die zur einschränkenden Empfehlung geführt haben, erörtert werden. Danach entscheiden die Eltern über die Schulform ihres Kindes. Ebenso sinnvoll ist eine Beratung, falls Eltern eine niedrigere weiterführende Schule wählen als im Grundschulgutachten ausgewiesen.] Zusätzliche Anmerkungen Über die begründete Empfehlung im Halbjahreszeugnis entscheidet die Klassenkonferenz (Lehrerkonferenz) als Versetzungskonferenz auf der Grundlage des Leistungsstandes der Lernentwicklung und der Fähigkeiten der Schülerin oder des Schülers sowie unter Einbeziehung des Beratungsgespräches mit den Erziehungsberechtigten. Gegen die Grundschulempfehlung, die nicht die Eignung für die gewünschte Schulform enthält, kann kein Widerspruch eingelegt werden. 5

6 Kompetenzbogen Klasse 3 / 4 Regenbogenschule Happerschoß Name Schüler / Schülerin Geburtsdatum Klassenlehrer/in Begonnen im Schuljahr «Vorname» «Nachname» «Geburtsdatum» «Klassenlehrerin» 2013 / 14

7 Fächerübergreifende Kompetenzen Bemerkungen - ist lernmotiviert, anstrengungs- und leistungsbereit - erledigt Aufgaben zuverlässig - arbeitet ausdauernd und konzentriert - entwickelt eigenständig Problemlösungen - bringt prozessfördernde Ideen ein - hält vereinbarte Regeln (z.b. Gesprächsregeln) ein - ist für Kritik offen - löst Konflikte angemessen - geht mit Belastung situationsangemessen um - arbeitet in Partner- und in Gruppenarbeit erfolgreich - beschafft aus verschiedenen Medien selbstständig - Informationen markiert Kerninformationen und Schlüsselbegriffe und notiert Stichworte - arbeitet strukturiert - hält Vorträge eigenständig - gestaltet Medien zu Lerninhalten ansprechend - nutzt digitale Medien verantwortungsvoll - überdenkt und bewertet Arbeitsprozesse angemessen und - kontrolliert selbstständig Deutsch Bemerkungen Sprechen und Zuhören - kann anderen zuhören - bringt weiterführende Gesprächsbeiträge - greift die Beiträge anderer auf - begründet eigene Meinungen - spricht funktionsangemessen (Erzählen, Informieren, Argumentieren) - fasst Sachverhalte zusammen und trägt sie vor Schreiben - plant Texte in Hinblick auf Wirkung, Absicht und Adressat - hat Schreibideen - schreibt in lesbarer Handschrift - beachtet Schreibkriterien - verwendet Rechtschreibregeln - überarbeitet Texte Lesen - versteht schriftliche Arbeitsanweisungen - beherrscht Lesestrategien - findet in Texten gezielt Informationen und kann sie wiedergeben - erfasst zentrale Aussagen von Texten - nimmt zum Text Stellung Sprachgebrauch / Sprache untersuchen - denkt über Sprache nach und verständigt sich darüber -

8 Mathematik Bemerkungen Mathematische Kreativität - zeigt mathematische Kreativität und erkennt Strukturen - nutzt Lösungsstrategien und vorteilhafte Rechenwege - löst Denksportaufgaben Zahlen und Operationen - beherrscht die Grundrechenarten (Operationsverständnis / schriftliche - Rechenverfahren) zeigt Sicherheit beim schnellen Kopfrechnen - orientiert sich im Raum - löst geometrische Aufgaben - zeichnet mit angemessener Genauigkeit Größen und Messen - kennt verschiedene Größen - rechnet mit verschiedenen Größen Sachaufgaben - erfasst Sachaufgaben - löst Textaufgaben Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten - entnimmt aus Diagrammen / Tabellen Informationen und stellt sie dar - löst kombinatorische Aufgaben und beschreibt Wahrscheinlichkeiten - Englisch Bemerkungen Kommunikation - zeigt Hörverständnis - spricht zusammenhängend und agiert in Dialogen - zeigt Leseverständnis - vermittelt sinnhaft fremdsprachliche Inhalte Sprachliche Mittel - beherrscht Aussprache / Intonation - verwendet geeigneten Wortschatz und angemessene - Redemittel benutzt einfache Redewendungen / Chunks - bildet mit wenigen einfachen grammatischen Strukturen und Mustern einfache Sätze - schreibt Sätze und Texte nach Vorlage richtig - xxxx = xxx = entspricht den Anforderungen in besonderem Maße entspricht den Anforderungen xx = entspricht den Anforderungen teilweise x = entspricht den Anforderungen noch nicht - = Beurteilung nicht möglich

9 Bemerkungen / Hinweise (z.b. besondere Fähigkeiten, Rechtschreibschwäche, besondere Begabungen, gesundheitliche und körperliche Besonderheiten, sonderpädagogischer Förderbedarf, bisherige Förder- und Fordermaßnahmen, durchgeführte Überprüfungsverfahren) Beratungsgespräche mit den Erziehungsberechtigten und dem Schüler / der Schülerin Datum Inhalt / Vereinbarung / Datum, Unterschrift der Lehrkraft Regenbogenschule Happerschoß Am schmalen Patt Hennef

10 5. Formular für ein Elternschreiben zur Erfassung der Vorstellung der Eltern über die weitere schulische Entwicklung ihres Kindes Regenbogenschule Happerschoß Hennef, den Sehr geehrte Eltern der Jahrgangsstufe 4, im Vorgriff und in Vorbereitung auf den nun anstehenden Eltersprechtag und die sich im Dezember anschließenden Beratungsgespräche für die weiterführenden Schulen, möchten wir Sie bitten, uns kurz Ihre momentane Einschätzung über die weitere schulische Entwicklung Ihres Kindes mitzuteilen. Mit freundlichen Grüßen gez Name: Rückgabe erbeten bis Wir stellen uns vor, dass unser Kind im kommenden Schuljahr folgenden Schultyp besucht: Bitte kennzeichnen Sie durch Zahlen in den Kästchen die Reihenfolge (z. B. 1 Gymnasium, falls Gymnasium bevorzugt wird). Somit haben Sie auch die Möglichkeit mehrere Schultypen zu nennen, falls Sie noch unschlüssig sind. Gymnasium Realschule Gesamtschule Hauptschule Sollten Sie noch völlig offen sein, bitte hier ankreuzen! Wir haben uns noch keine grundsätzliche Meinung gebildet. Weitere Anmerkungen bitte hier notieren: Hennef, den Unterschrift: 10

11 6. Kriterienkatalog für die Erstellung von Schullaufbahnempfehlungen Dieser Katalog erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Reihenfolge der aufgeführten Kriterien bedeutet keine Rangfolge. Arbeitsverhalten Lern-/Arbeitstempo Anstrengungsbereitschaft / Arbeitsfreude Leistungsmotivation Leistungseinsatz / Verfolgen des Unterrichts Arbeitsdurchführung: Ablenkbarkeit Stetigkeit / Durchhaltevermögen Zielstrebigkeit Abhängigkeit von Erwachsenen beim Lernen Lernqualität Ordnungssinn Lerntechniken: Beherrschung verschiedener Lerntechniken sinnvolle Anwendung Fähigkeit zur Verbesserung und Weiterentwicklung Aufgaben entdecken Ziele sich stellen und erreichen wollen Selbstständigkeit / Selbstsicherheit Sorgfalt / Umsicht Zuverlässigkeit Gewissenhaftigkeit Konzentration / Ausdauer / Geduld Fähigkeit zum Zuhören Belastbarkeit / Beharrlichkeit Lösungsbereitschaft Mitarbeit (aktiv / passiv): im Schriftlichen im Mündlichen bei verschiedenen Sozialformen (z. B. Partner-/Gruppenarbeit) Anlass für Störungen / Unterrichtsunterbrechungen Fähigkeit zur Zusammenarbeit Ablenkbarkeit Hilfsbereitschaft Diskussionsbereitschaft / -fähigkeit Hausaufgaben Verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen Sozialverhalten soziale Selbstständigkeit Durchsetzungsvermögen Selbstsicherheit Ertragen von Kritik Umgangsformen Kooperationsfähigkeit / Kontaktfähigkeit Hilfsbereitschaft / Entgegenkommen 11

12 Verhalten im Klassenverband / in der Gruppe / in der Partnerarbeit (Gemeinschaftsfähigkeit) Übernahme von Verantwortung / Übernahme von Gemeinschaftsaufgaben Verhalten in strittigen Situationen Gesprächsfähigkeit Konfliktverhalten Regelbewusstsein besondere Fähigkeiten / Interessen / Neigungen / Hobbys Wissensdrang Strukturierfähigkeit Lang- und Kurzzeitgedächtnis Einsichtsfähigkeit Kritikfähigkeit / Verkraften schlechter Noten / Verhalten bei Misserfolgen Denkfähigkeit: Auffassungsgabe Abstraktionsvermögen / Veranschaulichungsniveau Kreativität logisches Denkvermögen / Kombinations- und Transferfähigkeit Erkennen von Zusammenhängen Erkennen und Lösen von Problemen Hinterfragen von Sachverhalten Merkfähigkeit Neugier / vielseitige Interessen (im theoretischen wie praktischen Bereich) Verhalten neuen Dingen gegenüber Beobachtungsgabe besondere Neigungen Hobbys Sprache Sprachgebrauch Wortschatz Grammatik Satzbildung Ausdrucksfähigkeit / sprachliche Darstellungsgabe Mitteilungsfähigkeit / Fähigkeit zum Zuhören schriftliche und mündliche Darstellung: Sprech- und Schreibfreude Redetempo Fähigkeit zus.hängend, flüssig, folgerichtig, einfallsreich, spannend zu berichten / zu erzählen sprachgewandt (Sprach- und Wortschatz) selbstständig kreativ genau / oberflächlich (Notwendigkeit des Nachfragens) form- und inhaltsgerecht (Beachten stilistischer Regeln) grammatikalisch richtig Beurteilungsvermögen sprachlicher Aspekte Sprachgedächtnis Lesen Lesetechnik / Lesevortrag / Lesefluss: 12

13 flüssig / stockend (Lesehemmungen bei schwierigen Wörtern / Leseungenauigkeiten) Artikulation (deutlich / verständlich) ausdrucksstark (Sinn gestaltend / flach) textverständlich / zusammenhanglos Lesemotivation Textverständnis: Sinn entnehmend Rechtschreiben sicher / unsicher überlegt / flüchtig Regelkenntnisse (Anwendungen der Regeln) besondere Rechtschreibschwächen Abschreibsicherheit Benutzen von Rechtschreibhilfen (z. B. Wörterbuch) Sachunterricht an / bei sachkundlichen Themen: interessiert / neugierig gleichgültig oberflächlich gewissenhaft problembewusst zielgerichtet Vorwissen aktives Sachwissen / Können Beobachtungsvermögen Lösen von sachkundlichen Aspekten: experimentierfreudig rezeptiv genau / geduldig / gewissenhaft oberflächlich Umsetzen von Lösungsstrategien Sammeln von Gegenständen und Informationen (Fähigkeit zur Recherche) Festhalten von Ergebnissen Mathematik Beherrschen der Grundrechenarten und des Einmaleins Problemverständnis / Lösungsverhalten bei Sach-/Textaufgaben Beherrschen des Rechnens mit verschiedenen Größen Lösungsvermögen bei geometrischen Aufgaben mathematische Kreativität Rechentempo Lösungsvermögen bei Denksportaufgaben / Rätseln Sport Bewegungsverhalten / Bewegungsreichtum / Beweglichkeit Verhalten bei Spielen / taktisches Vermögen / Kameradschaftlichkeit Verhalten bei Übungen er Körperbildung, der Ausdauer, Kondition, Kraft Bewegungsabläufe bei Geräteübungen 13

14 Einsatzbereitschaft Musik Musikhören Interesse Sachkenntnisse (z. B. Instrumentenkunde) Musikgestaltung (Singen / Musizieren) Kunst Kreativität / Einfallsreichtum Freude an Farbe und Gestaltung Fähigkeiten bei der Bildbetrachtung / Bildbewertung Fähigkeiten bei der eigenen schöpferischen Gestaltung Sachkenntnisse Religion Interesse an religiösen Inhalten un Fragen Ansprechbarkeit für religiöse Themen Sachkenntnisse 14

15 7. Zeugnis Klasse 4, 1. Halbjahr Regenbogenschule Happerschoß # Zeugnis 4. Klasse Schuljahr 2010 / 2011 (1. Halbjahr) für: «Vorname» «Nachname» geb. am: «Geburtsdatum» Konfession: «Konfession» Klasse: 4 Versäumte Stunden «Gesamtfehlstunden», davon unentschuldigt «Gesamtfehlstunden_unentschuldigt» Aussagen über die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Fächern: Religionslehre ungenügend (6) Deutsch ungenügend (6) Sprachgebrauch ungenügend (6) Lesen ungenügend (6) Rechtschreiben ungenügend (6) Sachunterricht ungenügend (6) Mathematik ungenügend (6) Englisch ungenügend (6) Sport ungenügend (6) Musik ungenügend (6) Kunst ungenügend (6) Bei der Bewertung der Schülerleistungen in den Fächern werden die folgenden Notenstufen gemäß 48 Abs. 3 Schulgesetz NRW zugrunde gelegt: sehr gut ( = entspricht den Anforderungen in besonderem Maße ); gut (= entspricht den Anforderungen voll ); befriedigend (= entspricht den Anforderungen im Allgemeinen); ausreichend ( = die Leistung weist zwar Mängel auf, entspricht aber im Ganzen noch den Anforderungen; mangelhaft ( = die Leistung entspricht den Anforderungen nicht, lässt jedoch erkennen, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können ); ungenügend ( = die Leistung entspricht den Anforderungen nicht und selbst die Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können). 15

16 Die Klassenkonferenz hat am beschlossen, dass «Vorname» auf Grund der Lernentwicklung sowie des Arbeitsverhaltens und des Sozialverhaltens für den Besuch der/des Hauptschule * und der Gesamtschule geeignet ist. Für den Besuch der/des Realschule ist sie/er mit Einschränkungen geeignet. ** Begründung für die Empfehlung für die weitere Schullaufbahn Bemerkungen «Vorname» hat Grundkenntnisse / erweiterte Kenntnisse im Umgang mit Neuen Medien erworben. «Vorname» hat an der AG teilgenommen. Nicht ausreichende Leistungen in einem Fach oder in mehreren Fächern können die Versetzung gefährden. Konferenzbeschluss vom Hennef, den (Klassenlehrerin) Henning (Schulleiterin) (Siegel) Kenntnis genommen: Erziehungsberechtigte 16

17 8. Anmerkung zum Halbjahreszeugnis der Klasse 4 Zur begründeten Schulformempfehlung: * Hier ist nur eine der Schulformen Hauptschule, Realschule oder Gymnasium einzusetzen! ** Hier ist nur im Fall des 8 Abs. 3 Satz 3 AO-GS eine der Schulformen Realschule oder Gymnasium einzusetzen. Ansonsten ist dieser Abschnitt durchzustreichen oder weg zu lassen. 8 Abs. 3 Satz 3 der AO-GS Ist ein Kind nach Auffassung der Grundschule für eine weitere Schulform mit Einschränkungen geeignet, wird auch dieses mit dem genannten Zusatz benannt. Die Empfehlung ist zu begründen. Über die Empfehlung und deren Begründung entscheidet die Klassenkonferenz als Versetzungskonferenz. 17

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