Lean Architecture Management

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1 Lean Architecture Management Erfahrungsbericht zur Einführung von EAM im Fahrzeughandel und der Ersatzteillogistik 1

2 Agenda 1 AMAG Automobil-und Motoren AG 2 how it begun 3 what are we doing today 4 Ausblick 5 Q&A 2

3 1 AMAG Automobil- und Motoren AG 3

4 Die Geschichte der AMAG Im Dienste der Mobilität - seit : Walter Haefner gründet die Automobilund Motoren AG 1948: Importvertrag für Volkswagen Weitere Importverträge für: Audi SEAT ŠKODA

5 Die AMAG der führende Automobil-Importeur in der Schweiz Generalimporteur von 5 VW- Konzernmarken Fahrzeuge aus 23 Werken Qualitäts- Kontroll- Zentrum Für den VW- Konzern IMPORT: Fahrz. in % Marktanteil 5

6 Die AMAG ist die grösste Automobil- Verkaufsorganisation der Schweiz 84 RETAIL- BETRIEBE 450 Händler u. Servicepartner 6

7 Die AMAG ist Teil des Familienkonzerns Careal Holding AMAG Automobilund Motoren AG AMAG First AG Careal Holding AMAG Leasing AG AMAG Services Diverse Beteiligungen Immobilien 90% kennen die AMAG 7

8 AMAG Teilelogistik SEAT Audi Škoda VW NF VW PW m 2 Lagerfläche ( m 2 HRL) Lagerpositionen ( Originalteile, Zubehör, etc.) Buchs: Positionen Warenausgang/Tag Total: Positionen Warenausgang/Tag 500 Mitarbeitende + 59 Lernende DHF/Logistik (Buchs, Schinznach und den 3 Regionallagern) Ersatzteilversorgung Teilelogistik Zentrum Buchs 3 Regionallager in Crissier, Münchenbuchsee und Bioggio Fahrzeugbestand: (par ) 67.2% älter als 4 Jahre 47.0% älter als 7 Jahre 27.6% älter als 11 Jahre 8

9 Auslieferung direkt an die Garagen Servicepartner und NORA (freie Garagen) Münchenbuchsee 2x täglich Crissier Bioggio 9

10 2 how it begun 10

11 Ausgangslage Komplexe und über Jahre gewachsene IT- Landschaft 300 Applikationen 400 IT-Komponenten (Software bzw. Services) 1000 Schnittstellen ca. 40 Projekte und 200+ Changes pro Jahr aktives und übergreifendes Management der IT Architektur hat in der Vergangenheit nicht stattgefunden Kein vollständiger Überblick über die eingesetzten Produkte und Lösungen Keine Klarheit über Zuständigkeiten bzw. Verantwortlichkeiten aller Applikationen Excel Liste mit Ansprechpartnern 11

12 Einführung Vorstudie Challenge BizzDesign vs. leanix Einführung EAM im Projektrahmen ( ) Transparenz schaffen (Erfassung und Beschreibung der Applikationen und Schnittstellen, Erstellung Applikationslandschaft) Etablierung Architektur Management in der IT Organisation und Projektmanagement Vorgaben der Architektur Richtlinien festlegen Optimierungspotential der Applikationslandschaft erkennen (Redundanzen, Altlasten, Applikation Life-Cycle Management, Standardisierung, Kostenoptimierung etc.) Risiken erkennen Agilität der IT erhöhen und Business orientierte Entwicklung der Applikationslandschaft 12

13 Stakeholder Bewertung der Use Cases 13

14 3 what are we doing today 14

15 IT Design Prinzipien (1/2) Technologie Nutzung bestehender Infrastruktur Einsatz bewährter und am Markt etablierter Technologien Änderungen werden auf Basis von Kunden-Anforderungen und nachgewiesenem Nutzen realisiert Priorisierung erfolgt im Business, Realisierung durch IT Flexibilität und Nachvollziehbarkeit bei Änderungen der Architektur Sicherstellung aktueller Infrastruktur durch proaktives Release- und Lifecyclemanagement Kapazitätsplanung für das optimale Sizing der Infrastruktur und Sicherstellen von Kapazitäten für geplantes Wachstum Eliminierung von Leerlaufkapazitäten IT ist «Earlier Follower» bzw. «Early Adaptor» kein «First Mover» Applikationen Ausschöpfen des Potenzials bestehender Applikationen Einsatz von am Markt etablierten Standard-Applikationen im Standard Verzicht auf Nischenanbieter Einfache, benutzerfreundliche Applikationen «Easy-To-Use» Gezielte Konsolidierung redundanter Applikationen Reduktion von Komplexität Sicherstellung aktueller Applikationen durch proaktives Release- und Lifecyclemanagement 15

16 IT Design Prinzipien (2/2) Daten und Reporting Detaillierte, akkurate und konsistente Daten müssen zur unternehmensweiten Nutzung einfach und automatisiert erstellt werden können Ein unternehmensweites Beschaffungsberichtsystem wird aufgebaut Die Lieferantendaten und Stammdaten werden kontinuierlich überprüft und aktualisiert Vermeidung von Datenredundanz Daten haben einen Verantwortlichen im Business Daten sind in Echtzeit und inhaltlich korrekt verfügbar Datenzugriff erfolgt entsprechend den Sicherheitsrichtlinien und gemäss bestehender Rollen- und Berechtigungskonzepte Unternehmensweit gültige Definitionen und Standards Business- Sicht Sicherstellung der Agilität in Bezug auf Business-Anforderungen Unterstützung der Strategie des Geschäftsbereiches unter der Vorgabe von gerechtfertigten Kosten und Konformität mit IT- Strategie Ermöglichen eines performanten und störungsfreien Betriebes Einhaltung der AMAG Sicherheitsrichtlinien sowie gesetzlicher Vorgaben 16

17 leanix eine leicht zu nutzende Plattform Out of the box IT Inventory Kollaborationsplattform Interaktives Reporting Fact Sheets & Tagging Kontext-basierte Suche API, Import & Export Subscription Kommentierung Activity Stream & Benachrichtigungen Best Practice Reports Interakt. Anpassung Print & Export (PDF) 17

18 In leanix lassen sich die Zusammenhänge in der IT Landschaft abbilden Technologie- Architektur Informationssystem- Architektur Geschäfts- Architektur Provider Data Object User Group Interface SW, HW, Services IT Business Fachseiten / Application Component Capability Projekte Tech. Stack Project Process 18

19 Use Case Application Portfolio Optimization 19

20 Use Case IT Lifecycle Management 20

21 Use Case Data Management 21

22 Aktuelle Plattformstrategie der AMAG 22

23 AMAG SAP Landschaft Roadmap Phase out Active Zentr. Funktionen Zentrale Funktionen AMAG Leasing Händler-RV BW Neuwagenimport Neuwagenimport Neuwagenimport AIDA Freie AIDA Partn. Freie Partner AIDA AMAGAIDA AMAG Spare Parts Process Integr. I Process Integr. II AMAG Leasing Händler-RV BW Spare Parts (VS) Human Res. Human Resources Human Resources Process Integr. II ZF ALAG Spare Parts Solution Manager Solution Manager / UI5 System 3 System 3 System 3 - AMAG & Partner IDM IDM AMAG & Partner AMAG & Partner GRC, Identity Mgmt., Solution Mgmt., UI5 GRC/IDM/Solman/UI5 GRC/IDM/Solman/UI5 GRC GRC Oracle HANA / Oracle HANA / Oracle HANA / Oracle HANA AIDA 8.1 NeuWI Spare P. Werksappl (ET2000) Human Resources Datenharm. Datenharmonisierung / Kons. Datenharmonisierung / Konsolidierung Datenharmonisierung / Konsolidierung / Konsolidierung System 2 - PO System 1 AMAG System 1 AMAG AIDA 8.1 AMAG & Partner AMAG & Partner System 1 AMAG & Partner System 4 - HCM System 2 System 2 System 2 AMAG & Partner Process Orchestration AMAG & Partner AMAG PO& Partner PO 23

24 Gemeinsames Verständnis über die SAP Landschaft Technology Architecture Information Systems Architecture Business Architecture 24

25 4 Ausblick 25

26 Integration SAP SolMan, SAP PI/PO, Service Now Out-of-the-box Integrationen REST API & SDKs 26

27 Livedatenvisualisierung (Metrics) 27

28 Establish Service Oriented Architecture 28

29 5 Q&A 29

30 30

31 Kontakt AMAG Automobil- und Motoren AG Dällikerstrasse 26 CH-8107 Buchs Andreas Puke Architecture Manager Tel Fax

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