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1 Forschungsbericht Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim

2 Inhaltsverzeichnis A. Vorwort Seite 3 B. Der Forschungsrat Seite 4 C. Franz Groedel Institut Seite 6 D. Geschichtlicher Hintergrund Seite 7 1. Kardiologie Seite Forschungsprojekte Seite Publikationen Seite Angenommene Abstracts Seite Drittmittel, Preise und Habilitationen Seite Herzchirurgie Seite Allgemeines Seite Forschungsprojekte Seite Publikationen Seite Angenommene Abstracts Seite Drittmittel Seite Rheumatologie Seite Forschungsprojekte Seite Publikationen Seite Angenommene Abstracts Seite Drittmittel, Preise und Promotionen Seite Thoraxchirurgie Seite Klinische Versorgungsschwerpunkte Seite Forschungsprojekte Seite Promotionen Seite Transfusionsmedizin Seite Allgemeines Seite Forschungsprojekte Seite Publikationen Seite Diagnostische Radiologie Seite Allgemeines Seite Forschungsprojekte Seite Publikationen Seite Anästhesiologie und Intensivmedizin Seite Versorgungsschwerpunkte Seite Kooperationen in Forschungsprojekten Seite Kooperationen Seite Kooperation Radiologie Seite Kooperationen Herzchirurgie /Radiologie Seite Kooperationen Kardiologie/Radiologie Seite Kooperationen Rheumatologie Seite Publikationen Seite Forschungsfinanzierung Seite Kerckhoff-Klinik Forschungsgesellschaft Seite Allgemeines Seite Forschungsschwerpunkte Seite Publikationen Seite Fortbildungsveranstaltungen Seite Studienlisten Seite 93 2

3 Vorwort Prof. Dr. med. C. Hamm Liebe Leserinnen und Leser, mit großem Stolz können wir Ihnen unseren Forschungsbericht 2009 aushändigen. Er reflektiert die hohe wissenschaftliche Aktivität an der Kerckhoff-Klinik, die sie zu einer führenden wissenschaftlichen Institution im nationalen und internationalen Vergleich macht. Das hohe Niveau der Forschungsprojekte, die Präsenz auf allen bedeutsamen wissenschaftlichen Kongressen sowie die Publikationen in führenden wissenschaftlichen Organen geben Zeugnis von der Forschungsleistung. Diese satzungsgemäße Aufgabe wird deshalb vortrefflich erfüllt. Diese Forschungsaktivität hat auch einen nicht unerheblichen Öffentlichkeitseffekt, der maßgeblich dazu beiträgt, dass die Patientenversorgung in der Kerckhoff-Klinik so einen ausgezeichneten Ruf genießt und die Leistungszahlen Jahr für Jahr zunehmen. Aus diesem Grund wird die Forschung großzügig aus den Gewinnen des Klinikbetriebes unterstützt. Dabei sind die eingesetzten Mittel im Vergleich zu den wissenschaftlichen Leistungen überaus bemerkenswert. Hervorzuheben ist auch die enge Verbindung zur Universität Frankfurt durch die Anbindung des Lehrstuhls für Kardiologie und die Verbindung zur Universität Gießen/Marburg durch den Lehrstuhl für Rheumatologie und Immunologie. Die Kerckhoff-Klinik gehört zum Excellenzcluster Cardio Pulmonary System (ECCPS) und trägt zum Erfolg dieser Initiative bei. Wenn man berücksichtigt, dass die Grundlagenforschung in der Kerckhoff Klinik erst vor fünf Jahren etabliert wurde, steht zu erwarten, dass die nächsten Jahre noch erfolgreicher werden. Ziel soll es bleiben, die Ergebnisse dieser Forschungstätigkeiten möglichst zeitnah auch zum Wohle der Patienten in der Klinik umzusetzen. Prof. Dr. med. C. Hamm Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Kerckhoff Klinik ggmbh Direktor Forschung Bad Nauheim, im Mai

4 Forschungsrat Der Forschungsrat der Kerckhoff-Klinik ggmbh Der Forschungsrat ist das organisatorische Instrument für die Durchführung von Forschung in der Kerckhoff-Klinik. Grundsätzlich soll der Forschungsrat die Geschäftsführung in Fragen der Forschung beraten, entlasten und unterstützen. Der Forschungsrat führt Aufgaben im Bereich der Forschung exekutiv durch, kann aber auch solche Aufgaben bis zur Beschlussfassung durch die Geschäftsführung vorbereiten. Soweit dem Forschungsrat Entscheidungsbefugnisse übertragen werden, beruhen diese auf Delegationsentscheidung der Geschäftsführung gegenüber dem für die Forschung im speziellen zuständigen Geschäftsführer bzw. dem Forschungsrat. Der Forschungsrat der Kerckhoff-Klinik ggmbh wurde im Februar 2009 gegründet. Dieser setzt sich zusammen aus dem Vorsitzenden, Herrn Prof. Dr. C. Hamm und den weiteren Mitgliedern Frau Dr. K. Madlener und Herrn Prof. Dr. U. Müller-Ladner (ab Februar 2010: Prof. Dr. T. Walther). Weiterhin sind im Forschungsrat eine Mitarbeiterin des Controllings, Frau K. Linnert und Frau A. Iwanowsky für die Administration, tätig. Prof. Dr. C. Hamm Dr. K. Madlener Prof. Dr. U. Müller-Ladner Prof. Dr. T. Walther Der Forschungsrat wird durch den Vorsitzenden mindestens 3mal im Jahr einberufen. Im Jahr 2009 fanden vier Sitzungen des Forschungsrates statt: , , und Frau A. Iwanowsky (re.) und Frau K. Linnert (li.) 4

5 Forschungsrat Ziele des Forschungsrates Der Forschungsrat verfolgt folgende Ziele: 1. Zusammenführung der Forschungsaktivitäten der Kerckhoff-Klinik, soweit sie diese Einrichtung und die in ihrer Verantwortung stehenden Patienten betreffen. 2. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. 3. Sicherstellung eines adäquaten und konsensfähigen Verhältnisses zwischen den Unternehmenszielen, Forschung und Krankenversorgung. Koordination von leistungs- und belastungsbezogener Vergabe von Forschungsmitteln (Räume, Laborflächen, Personalstellen sowie Sachmittel) innerhalb der Kerckhoff-Klinik. Aufgaben des Forschungsrates Aufgaben mit Entscheidungskompetenz entscheidet über die Bewilligung von Anträgen zu klinischen Studien entscheidet, ob ein Antrag an eine Ethikkommission weitergeleitet werden muss entscheidet, ob ein Antrag eine auswärtige Begutachtung erfahren soll entscheidet, ob eine klinische Studie der Forschungs-GmbH zugeführt wird entscheidet über projektbezogene Zuweisung von Forschungsflächen (einschließlich Tierhaltungs -flächen) Aufgaben mit beratendem, Struktur bildenden Inhalt Erarbeitung von Vorschlägen für leistungs- und belastungsbezogene interne Mittelvergabe Bewertung und Priorisierung der Verteilung von Ausstattungen zur Struktur bildenden Investitionen Beauftragung von unabhängigen Qualitätssicherungsaudits in regelmäßigen Abständen Der Forschungsrat hat im Jahr 2009 ein kontrolliertes Antragsverfahren in der Kerckhoff-Klinik ggmbh eingeführt. Dieses ermöglicht den Antragstellern, ihre Studienanträge über die Antragsformulare, die diese im Intranet der Kerckhoff-Start-Seite finden, an den Forschungsrat zu stellen. In 2009 wurden an den Forschungsrat insgesamt 34 Studienanträge gestellt. Kardiologie 2 Herzchirurgie 4 Rheumatologie 2 Forschungs GmbH 26 Diese Anträge wurden durch den Forschungsrat im Umlaufverfahren geprüft und befürwortet. 5

6 Franz-Groedel-Institut Franz-Groedel-Institut Das Franz-Groedel-Institut wurde im Jahr 2000 als klinikeigenes Forschungsinstitut eröffnet. Seitdem arbeiten dort Mediziner und Wissenschaftler der Klinik und des Max-Planck Instituts für Herz u. Lungenforschung gemeinsam mit Wissenschaftlern aus aller Welt an der Erforschung der Ursachen von Herz u. Lungenerkrankungen und deren Therapiemöglichkeiten. Nach der Erweiterung des Gebäudes im Jahr 2008 bietet das Franz-Groedel-Institut den Wissenschaftlern heute auf mehr als 2000 qm Fläche modernste Arbeitsbedingungen. Die unmittelbare räumliche Anbindung an das neue Max-Planck-Institut, welches Ende 2009 bezogen wurde, ermöglicht einen reibungslosen Austausch zwischen Wissenschaftlern und Medizinern der unterschiedlichen Fachrichtungen Kardiologie, Herzchirurgie, Rheumatologie, Thoraxchirurgie, Radiologie, Hämostaseologie und Anästhesiologie. 6

7 Geschichtlicher Hintergrund Geschichtlicher Hintergrund Christiane Brandt William G. Kerckhoff, amerikanischer Unternehmer mit deutschen Wurzeln, legte in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts den Grundstein für das heute bestehende Herz-, Thorax-und Rheumazentrum in Bad Nauheim. Kerckhoff, der auch in seiner Heimat USA zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen unterstützte, beschloss den Aufbau eines Herzforschungsinstitutes in Bad Nauheim, nachdem er den damals schon bekannten Kurort wegen eines Herzleidens mehrmals aufgesucht hatte. Er verstarb jedoch ehe er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte. Seine Ehefrau Louise Kerckhoff verwirklichte seine Idee nach seinem Tod im Jahr Mit einem Stiftungsfond von 1,7 Mio. Dollar unterstützte sie den Aufbau des Institutes. Im Jahr 1931 konnte das William G. Kerckhoff-Institut im Beisein von Frau Kerckhoff eingeweiht werden. Erster Direktor des Instituts wurde Prof. Dr. med. Franz M. Groedel, ein enger Freund Kerckhoffs und in Bad Nauheim beheimatet wurde die Max-Planck-Gesellschaft Träger des Instituts, das dann unter Prof. Dr. Thauer als Max- Planck-Institut für physiologische und klinische Forschung weitergeführt wurde eröffnete die Max-Planck-Gesellschaft die Kerckhoff-Klinik in der Benekestraße, bis heute Standort der Klinik. Patienten sollten unmittelbar von den Errungenschaften der Wissenschaft profitieren können, ein Grundsatz, der bis heute gilt. Seit 1998 wird die Kerckhoff-Klinik als eigenständige Klinik von der gemeinnützigen Stiftung W. G. Kerckhoff Herz- und Rheumazentrum Bad Nauheim getragen. Die benachbarte Klinik für Rheumatologie und physikalische Medizin ging 1999 von der Universitätsklinik Gießen in die Kerckhoff-Klinik über. Im Jahr 2000 wurde ein klinikeigenes Forschungsinstitut, das Franz-Groedel-Institut, eröffnet, in dem in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut die genetischen und molekularbiologischen Grundlagen der Gefäßbildung erforscht werden. Die Kerckhoff Klinik präsentiert sich heute als ein überregionales, hochmodernes Schwerpunktkrankenhaus für Herz-, Thorax- und Rheumaerkrankungen. Jedes Jahr werden mehr als Patienten aus dem In und Ausland ambulant oder stationär behandelt. Dafür stehen auf den vier bettenführenden Stationen 267 Planbetten zur Verfügung. Die wichtigsten Leistungsdaten umfassen mehr als Katheterprozeduren, interventionelle Eingriffe zum Klappenersatz, sowie über 2000 elektrophysiologische Untersuchungen und über 3500 Herzoperationen, davon ca unter Einsatz der Herz Lungen-Maschine. Hierfür stehen 6 Operationssäle und fünf Kathetermessplätze zur Verfügung. Im Bereich Thoraxchirurgie ist die Kerckhoff-Klinik größtes europäisches Zentrum für pulmonale Endarterioektomien (PEA), einem hochkomplizierten operativen Eingriff. Ergänzt wird dies durch eine große Intensiv und Überwachungsstation, eigene Labore und eine radiologische Abteilung. Hier stehen 2 Kernspintomographen, ein Dual Source CT speziell für Untersuchungen des Herzens und ein PET/ CT zur Verfügung. Im Bereich der nicht-invasiven, bildgebenden Untersuchungen des Herzens ist die kardiologische Abteilung der Kerckhoff Klinik heute führend in Europa. Neben der Patientenversorgung gehört die klinische und experimentelle Forschung zu den satzungsgemäßen Aufgaben der Kerckhoff-Klinik. Diese soll der Patientenversorgung nach dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand zugute kommen. Die hohe Zahl der wissenschaftlichen Vorträge und Publikationen dokumentiert die führende Rolle der Kerckhoff-Klinik national wie international. Zahlreiche Projekte werden in Kooperation mit den Universitätskliniken Gießen-Marburg und Frankfurt, sowie dem Max- Planck-Institut für Herz und Lungenforschung durchgeführt. 7

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9 Kardiologie Kardiologie 9

10 Kardiologie Forschungsbericht Abteilung Kardiologie der Kerckhoff-Klinik für das Jahr 2009 PD Dr. med. Helge Möllmann Direktor der Abteilung Prof. Dr. med. Christian Hamm In der Abteilung Kardiologie unter Leitung von Prof. Dr. Christian Hamm werden zahlreiche klinische und experimentelle Forschungsarbeiten durchgeführt. Neben der Beteiligung an multizentrischen pharmakologischen und Medikalprodukt-Studien spielen dabei insbesondere in den eigenen Arbeitsgruppen initiierte Forschungsvorhaben eine besondere Rolle. Die Forschungsvorhaben der Abteilung Kardiologie werden unterstützt durch Einwerbung von Fördergeldern verschiedener Stiftungen (z.b. Kerckhoff- Stiftung, Deutsche Herzstiftung, Kühl-Stiftung, Pitzer-Stiftung). Arbeitsgruppe experimentelle Kardiologie Den Schwerpunkt der Arbeitsgruppe Experimentelle Kardiologie unter der Leitung von PD Dr. H. Möllmann und Dr. H. Nef bildet die Untersuchung kardialer Remodelingprozesse bei verschiedenen kardiovaskulären Krankheitsbildern (Myokardinfarkt, Hypertrophie, Stresskardiomyopathie). Der Begriff kardiales Remodeling beschreibt Umbauprozesse des Herzens unter pathologischen Bedingungen, die zunächst als Heilungs- und Anpassungsvorgänge anzusehen sind. Langfristig gesehen kommt es jedoch häufig zu einer irreversiblen Myokardschädigung und Funktionseinschränkung. Kardiale Remodelingprozesse stellen daher im klinischen Alltag ein weitreichendes Problem dar, so dass die Erforschung entsprechender molekularbiologischer Veränderungen und daraus abgeleiteter therapeutischer Konsequenzen große Bedeutung haben. Intensive Forschungsarbeiten in den letzten Jahren konnten maßgeblich zum Verständnis der pathophysiologischen und molekularbiologischen Veränderungen der Stresskardiomyopathie (SCM) beitragen. Die Stresskardiomyopathie ist durch eine akut einsetzende, transiente linksventrikuläre Funktionsstörung gekennzeichnet, welche meist schon nach wenigen Tagen vollständig reversibel ist. Insbesondere der eindrucksvolle Erholungsprozess nach Abklingen der akuten Phase ist Gegenstand aktueller Untersuchungen. Eine exakte Untersuchung und Aufschlüsselung zugrundeliegender pathophysiologischer Vorgänge während der Erholungsphase könnte nicht nur für das Verständnis der Pathogenese der SCM, sondern auch für andere kardiale Pathologien bahnbrechende Erkenntnisse liefern. Ein weiterer projektübergreifender Schwerpunkt der Arbeitsgruppe bildet die Untersuchung von Remodelingprozessen nach Myokardinfarkt. Die Rolle von Stammzellen bei Myokardinfarkt und dessen Therapie wird kontrovers diskutiert. Es konnte durch Markierung von Knochenmarkstammzellen demonstriert werden, dass es nach Myokardinfarkt nicht zu einer Umwandlung von Knochenmarksstammzellen in Herzmuskelzellen kommt. 10

11 Kardiologie Jedoch tragen aus dem Knochenmark stammende Bindegewebszellen wesentlich zur Narbenbildung und kardialem Remodeling bei. Im Tiermodell konnte die Bedeutung verschiedener Aktivierungswege von Entzündungszellen (Makrophagen) beim Remodeling nach Myokardinfarkt gezeigt werden. Gegenüber dem klassischen Aktivierungsprofil kennzeichnen sich alternativ aktivierte Makrophagen durch entzündungshemmende und gefäßwachstumsfördernde Eigenschaften und beeinflussen somit wesentlich die Zusammensetzung der extrazellulären Matrix. Weitere Projekte untersuchen die Bedeutung von Proteoglykanen (z.b. Osteoglycin) während des Remodelings und insbesondere der Narbenbildung nach Myokardinfarkt. So konnte im Tiermodell gezeigt werden, dass das Fehlen von Osteoglycin bei Ogn-Knockout-Mäusen zu einer signifikant erhöhten Rupturrate und veränderter Zusammensetzung der extrazellulären Matrix nach Myokardinfarkt führt. Das Forschungsziel aktueller und zukünftiger Projekte stützt sich auf die Entschlüsselung weiterer am Remodeling beteiligter Faktoren und möglicher therapeutischer Angriffspunkte. Darüberhinaus sollen die anhand unserer bisherigen Projekte gewonnenen Erkenntnisse weiter vertieft und bei anderen Krankheitsbildern untersucht werden. Mitarbeiter: PD Dr. H. Möllmann, Dr. H. Nef, Dr. C. Troidl, Dr. S. Voss, S. Szardien, C. Liebetrau, A. Kirchhof, O. Bechtgold, M. Rieschel, S. Sass Die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe experimentelle Kardiologie 11

12 Kardiologie Arbeitsgruppe kardiale Bildgebung Mit Hilfe spezieller Bildsequenztechniken ermöglicht die kardiale Magnetresonanztomographie über die rein funktionelle Darstellung des Herzens hinaus eine weitere morphologische Differenzierung des Herzmuskels, z.b. in narbig oder fibrös verändertes Gewebe sowie ödematöses Gewebe. Diese Eigenschaft kann zur nichtinvasiven Untersuchung verschiedener Krankheitsbilder genutzt werden. Bislang galt das Paradigma, dass narbige, fibröse Veränderungen in MRT Bildern der Tako-Tsubo-Kardiomyopathie nicht nachweisbar sind. Unsere Arbeitsgruppe konnte zeigen, dass solche Veränderungen sehr wohl vorkommen. Der direkte Vergleich der MRT Bilder mit histologischen Schnitten aus Herzmuskelbiopsien der gleichen Patienten erbrachte den Nachweis einer vermehrten Kollageneinlagerung (Fibrose), die dann in sog. Late Enhancementsequenzen der MRT sichtbar wird. Auch Herzbeteiligungen rheumatologischer Erkrankungen gehen mit bestimmten Veränderungen des Herzmuskelgewebes einher (Ödem, Kapillarleck sowie Fibrose/Narbe). In einer Untersuchung an 28 Patienten konnten wir zeigen, dass alle drei morphologischen Veränderungen mit hoher Sensitivität und Spezifität in der kardialen MRT abgebildet werden können und damit eine hohe diagnostische Genauigkeit erreicht wird. Abb. 1 Darstellung der vermehrten interstitiellen Fibrose bei Tako Tsubo Kardiomyopathie, links in der MRT, rechts Histologie. Weitere Projekte sind die Untersuchung der chronisch thromboembolischen pulmonalarteriellen Hypertonie und die Untersuchung des Fibrosegehaltes des Vorhofes vor und nach Flimmerablationen. Die Computertomographie ist das bislang einzige nicht invasive Verfahren, das die Koronararterien in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung darstellen kann. Dabei ist es möglich, schon umschriebene Plaques der Arterienwand nachzuweisen, die in der konventionellen Koronarangiographie verborgen bleiben. Eine computergestützte Analyse hilft dabei, die Plaquezusammensetzung zu quantifizieren. So konnte gezeigt werden, dass reine Softplaques ohne Nachweis von Koronarkalk mit einer Erhöhung des hscrps korrelieren. Auf diese Weise soll ein erster Schritt in Richtung einer Charakterisierung vulnerabler Plaques erreicht werden. Eine Sorge im Einsatz der Computertomographie gilt der Strahlenbelastung des Patienten. Hier konnte unsere Arbeitsgruppe zeigen, dass bei sinnvollem Einsatz dosissparender Techniken eine für den Patienten vertretbare Strahlenexposition erreicht werden kann. Weitere Projekte untersuchen den Nutzen der CT zur Untersuchung von Transplantpatienten, der Darstellung chronischer, totaler Koronararterienverschlüsse sowie der malignen Koronaranomalien. Mitarbeiter: Prof. Dr. T. Dill (Leiter), Dr. A. Rolf, Fr. Dr. S. Möllmann, Dr. J. Rixe, Dr. M. Werle, I. Scholz, F. Brück 12 Die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Kardiale Bildgebung. Es fehlt : Prof. Dr. T. Dill

13 Kardiologie Arbeitsgruppe Elektrophysiologie Innerhalb der Abteilung für Kardiologie der Kerckhoff-Klinik besteht die Arbeitsgruppe Elektrophysiologie mit langer Tradition. Insgesamt besteht diese aus 10 Mitarbeitern - 4 Oberärzten, 5 Assistenzärzten sowie einem wissenschaftlichen Mitarbeiter. Alle Entitäten von Herzrhythmusstörungen werden durch die Arbeitsgruppe behandelt. Innerhalb der Arbeitsgruppe existiert eine fließende Unterteilung in den sog. Device- Bereich, nämlich die Versorgung der Patienten mit Herz-Schrittmachern und Defibrillatoren, sowie den ablativen Bereich mit dem Ziel, Patienten mit tachykarden Herzrhythmusstörungen kurativ mittels Katheterablation zu behandeln. In diesen beiden Bereichen liegen auch die wissenschaftlichen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe. Die Anwendung und Implantation neuer und weiterentwickelter Schrittmacher- und Defibrillatorsysteme, auch im Rahmen der Therapie der fortgeschrittenen Herzinsuffizienz mit biventrikulären Systemen, werden nicht nur im Rahmen von monozentrischen Studien untersucht. Als Study Center mehrerer multizentrischer Studien hat die Arbeitsgruppe internationale Anerkennung erlangt. Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit im ablativen Bereich liegt vor allem in der Katheterablation von Vorhofflimmern, auch mit neu entwickelten Kathetersystemen und alternativen Energieformen, aber auch die Ablation von ventrikulären Herzrhythmusstörungen steht im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Nicht nur die Partizipierung an mehreren renommierten multizentrischen Studien zur Verbesserung der Katheterablation von Vorhofflimmern, als auch die Ergebnisse monozentrischer Studien und Untersucher-initiierter multizentrischer Studien unterstreicht den wissenschaftlichen Erfolg dieser Arbeit mit internationaler Anerkennung. Mitarbeiter: Dr. H.F. Pitschner (Leiter), PD Dr. T. Neumann, Dr. M. Kuniss, Dr. J. Sperzel, Dr. D. Pajitnev, Dr. D. Erkapic, Dr. S. Zaltsberg, Dr. H. Greiss, A. Berkowitsch Die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Elektrophysiologie. Mitte sitzend: Dr. H.-F. Pitschner 13

14 Kardiologie Arbeitsgruppe Biomarker Kardiovaskuläre Erkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität. Entsprechend werden große Anstrengungen unternommen, Risikofaktoren für diese Krankheiten bereits in einem noch asymptomatischen Stadium zu erkennen und frühzeitig zu behandeln. Möglicherweise können neue kardiovaskuläre Biomarker einen weiteren Informationsgewinn für die Primär- und Sekundärprävention sowie das kardiovaskuläre Sterblichkeitsrisiko liefern. Biomarker können auf einen normalen biologischen oder krankhaften Prozess im Körper hinweisen. Es kann sich hierbei um Zellen, Gene, Genprodukte oder bestimmte Moleküle wie Enzyme oder Hormone handeln. Biomarker erlauben nicht nur wichtige diagnostische und prognostische Aussagen, sondern vermitteln auch einen Einblick in pathogenetische Mechanismen. Neben ihrem Nutzen bei der Identifikation von neuen Patienten mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko können sie auch bei der Überwachung der Wirksamkeit einer antiatherosklerotischen Behandlung und vielleicht künftig auch für die Entwicklung neuer pharmakologischer Instrumente für die Behandlung atherosklerotischer Erkrankungen nützlich sein. Fragestellungen der Arbeitsgruppe Biomarker sind: Vermittelt der neue Risikomarker zusätzliche und unabhängige Informationen über das Risiko oder die Prognose der Erkrankung? Macht der neue Risikomarker einen klinisch signifikanten Anteil der Krankheit aus? Weist der neue Risikomarker eine gute diagnostische Sensitivität und Spezifität sowie einen hohen prädiktiven Wert auf? Sind biologische Mechanismen zur Erklärung des erhöhten Risikos bekannt? Ist das Risiko modifizierbar? Ist die Bestimmung des Risikomarkers zuverlässig und richtig und die Methode für eine weit ver - breitete Anwendung geeignet? Derzeitig werden das hochsensitive Troponin T als kardialer Ischämiemarker bei Patienten mit stabiler kardiovaskulärer Herzkrankheit sowie dessen Überlegenheit gegenüber dem bisher genutzten konventionellen Troponin T bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom untersucht. Des Weiteren wurde kürzlich die No-Risk Studie mit vielversprechenden Ergebnissen abgeschlossen. Gegenstand dieser klinischen Untersuchung war die Bestimmung von NT-proBNP zur Beurteilung des perioperativen kardiovaskulären Risikos bei nicht kardiochirurgischen Eingriffen. Außerdem werden biochemische Marker zur verbesserten Detektion myokardialer Ischämie während der Ergometrie bei Patienten mit Verdacht auf eine koronare Herzkrankheit evaluiert. Der lösliche Rezeptor des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (sflt-1) als möglicher endothelialer oder myokardialer Marker wird im klinischen Alltag evaluiert. Geplant ist weiterhin die Erstellung eines Registers mit Daten von allen Patienten, welche sich in der Kerckhoff-Klinik einer Koronarangiographie unterziehen. Ein Ziel dieses Registers wird es sein neue Biomarker zur Beurteilung des kardiovaskulären Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos zu erforschen. Aber nicht nur kardiale Marker sind Gegenstand des Interesses. In einer weiteren klinischen Untersuchung soll ein neuer Marker (Neutrophil Gelatinase-assoziiertes Lipocalin NGAL) zur frühzeitigen Detektion des akuten Nierenversagens nach Kontrastmittelexposition während der Koronarangiographie/-intervention sowie nach Aortokoronarer Bypass- und/oder Herzklappenoperation evaluiert werden. Mitarbeiter: PD Dr. M. Weber, Dr. H. Nef, PD Dr. H. Möllmann, Dr. C. Liebetrau 14

15 Kardiologie Publikationen Nef HM, Möllmann H, Hilpert P, Krause N, Troidl C, Weber M, Rolf A, Dill T, Hamm C and Elsässer A. Apical regional wall motion abnormalities reminiscent to Tako-Tsubo cardiomyopathy following consumption of psychoactive fungi. Int J Cardiol May 1;134(1):e Möllmann H, Nef HM, Hamm CW and Elsässer A. How to manage patients with need for antiplatelet therapy in the setting of (un-)planned surgery. Clin Res Cardiol Jan;98(1): Rixe J, Rolf A, Conradi C, Möllmann H, Nef H, Neumann T, Steiger H, Hamm C and Dill T. Detection of relevant coronary artery disease using dual-source computed tomography in a high probability patient series - comparison with invasive angiography. Circ J Feb;73(2): Möllmann H, Nef H, Elsässer A and Hamm C. Stem cells in myocardial infarction - from bench to bedside. Heart Mar;95(6): Erkapic D, Rixe J, Strunk J, Hamm CW, Dill T. Acute aortitis with spinal artery aneurysms detected by contrast enhanced magnetic resonance imaging. Clin Res Cardiol Jan;98(1): Kuniss M, Vogtmann T, Ventura R, Willems S, Vogt J, Grönefeld G, Hohnloser S, Zrenner B, Erdogan A, Klein G, Lemke B, Neuzner J, Neumann T, Hamm CW, Pitschner HF. Prospective randomized comparison of durability of bidirectional conduction block in the cavotricuspid isthmus in patients after ablation of common atrial flutter using cryothermy and radiofrequency energy: the CRYOTIP study. Heart Rhythm Dec;6(12): Epub 2009 Sep Schächinger V, Assmus B, Erbs S, Elsässer A, Haberbosch W, Hambrecht R, Yu J, Corti R, Mathey DG, Hamm CW, Tonn T, Dimmeler S, Zeiher AM; REPAIR-AMI investigators. Intracoronary infusion of bone marrow-derived mononuclear cells abrogates adverse left ventricular remodelling post-acute myocardial infarction: insights from the reinfusion of enriched progenitor cells and infarct remodelling in acute myocardial infarction (REPAIR-AMI) trial. Eur J Heart Fail Oct;11(10): Nef HM, Möllmann H, Weber M, Auch-Schwelk W, Bonzel T, Varelas J, Nordt TK, Schofer J, Minden HH, Stumpf J, Schneider S, Elsässer A, Hamm CW. Cobalt-chrome MULTI-LINK VISIONstent implantation in diabetics and complex lesions: results from the DaVinci-Registry. Clin Res Cardiol Nov;98(11): Collet JP, Montalescot G, Steg PG, Steinhubl SR, Fox KA, Hu TF, Johnston SC, Hamm CW, Bhatt DL, Topol EJ. Clinical outcomes according to permanent discontinuation of clopidogrel or placebo in the CHARISMA trial. Arch Cardiovasc Dis Jun-Jul;102(6-7): Khattab AA, Hamm CW, Senges J, Toelg R, Geist V, Bonzel T, Kelm M, Levenson B, Nienaber CA, Pfannebecker T, Sabin G, Schneider S, Tebbe U, Neumann FJ, Richardt G; German Cypher Registry. Sirolimus-eluting stent treatment at high-volume centers confers lower mortality at 6- month follow-up: results from the prospective multicenter German Cypher Registry. Circulation Aug 18;120(7): Nef HM, Möllmann H, Hilpert P, Troidl C, Voss S, Rolf A, Behrens CB, Weber M, Hamm CW, Elsässer A. Activated cell survival cascade protects cardiomyocytes from cell death in Tako- Tsubo cardiomyopathy. Eur J Heart Fail Aug;11(8): Jolicoeur EM, O'Neill WW, Hellkamp A, Hamm CW, Holmes DR Jr, Al-Khalidi HR, Patel MR, Van de Werf FJ, Pieper K, Armstrong PW, Granger CB; APEX-AMI Investigators. Transfusion and mortality in patients with ST-segment elevation myocardial infarction treated with primary percutaneous coronary intervention. Eur Heart J Nov;30(21):

16 Kardiologie 13. Nef HM, Möllmann H, Joseph A, Troidl C, Voss S, Rauch M, Kinscherf R, Vogt A, Weber M, Hamm CW, Elsässer A. Reduction of neointimal hyperplasia in porcine coronary arteries by 2- deoxy-d-glucose. Clin Res Cardiol Jun;98(6): Rixe J, Conradi G, Rolf A, Schmermund A, Magedanz A, Erkapic D, Deetjen A, Hamm CW, Dill T. Radiation dose exposure of computed tomography coronary angiography: comparison of dualsource, 16-slice and 64-slice CT. Heart Aug;95(16): Bainey KR, Fu Y, Granger CB, Hamm CW, Holmes DR Jr, O'Neill WW, Seabra-Gomes R, Pfisterer ME, Van de Werf F, Armstrong PW; APEX AMI Investigators. Benefit of angiographic spontaneous reperfusion in STEMI: does it extend to diabetic patients? Heart Aug;95(16): Rolf A, Nef HM, Möllmann H, Troidl C, Voss S, Conradi G, Rixe J, Steiger H, Beiring K, Hamm CW, Dill T. Immunohistological basis of the late gadolinium enhancement phenomenon in takotsubo cardiomyopathy. Eur Heart J Jul;30(13): Hlatky MA, Boothroyd DB, Bravata DM, Boersma E, Booth J, Brooks MM, Carrié D, Clayton TC, Danchin N, Flather M, Hamm CW, Hueb WA, Kähler J, Kelsey SF, King SB, Kosinski AS, Lopes N, McDonald KM, Rodriguez A, Serruys P, Sigwart U, Stables RH, Owens DK, Pocock SJ. Coronary artery bypass surgery compared with percutaneous coronary interventions for multivessel disease: a collaborative analysis of individual patient data from ten randomised trials. Lancet Apr 4;373(9670): Mitrovic V, Appel KF, Proskynitopoulos N, Dereli S, Hamm CW. Effects of candesartan cilexetil "add-on" treatment in congestive heart failure outpatients in daily practice. Clin Res Cardiol Jun;98(6): Neumann T, Kuniss M, Conradi G, Sperzel J, Berkowitsch A, Zaltsberg S, Wojcik M, Erkapic D, Dill T, Hamm CW, Pitschner HF. Pulmonary vein stenting for the treatment of acquired severe pulmonary vein stenosis after pulmonary vein isolation: clinical implications after long-term follow-up of 4 years. J Cardiovasc Electrophysiol Mar;20(3): Mak KH, Bhatt DL, Shao M, Haffner SM, Hamm CW, Hankey GJ, Johnston SC, Montalescot G, Steg PG, Steinhubl SR, Fox KA, Topol EJ. The influence of body mass index on mortality and bleeding among patients with or at high-risk of atherothrombotic disease. Eur Heart J Apr;30(7): Möllmann H, Nef H, Hamm CW. Acute coronary syndromes without ST segment elevation. Herz Feb;34(1): Kauferstein S, Kiehne N, Neumann T, Pitschner HF, Bratzke H. Cardiac gene defects can cause sudden cardiac death in young people.dtsch Arztebl Int Jan;106(4): Berkowitsch A, Neumann T, Kuniss M, Brandt R, Zaltsberg S, Pitschner HF. Evaluation of atrial fibrillation burden before catheter ablation predicts outcome after pulmonary vein isolation. Indian Pacing Electrophysiol J May 15;9(3): Sperzel J, Goetze S, Kennergren C, Biffi M, Brooke MJ, Vireca E, Saha S, Schubert B, Butter C. Performance evaluation of a right atrial automatic capture verification algorithm using two different sensing configurations. Pacing Clin Electrophysiol May;32(5): Fung JW, Sperzel J, Yu CM, Chan JY, Gelder RN, Yang MX, Rooke R, Boileau P, Fröhlig G. Mulcenter clinical experience with an atrial lead designed to minimize far-field R-wave sensing. Europace May;11(5): Zahn R, Hamm CW, Schneider S, Richardt G, Kelm M, Levenson B, Bonzel T, Tebbe U, Sabin G, Nienaber CA; for the German Cypher Stent Registry. Coronary Stenting with the Sirolimus-Eluting Stent in Clinical Practice: Final Results from the Prospective Multicenter German Cypher Stent Registry. J Interv Cardiol. [Epub ahead of print], Nov Assmus B, Rolf A, Erbs S, Elsässer A, Haberbosch W, Hambrecht R, Tillmanns H, Yu J, Corti R, Mathey DG, Hamm CW, Süselbeck T, Tonn T, Dimmeler S, Dill T, Zeiher AM, Schächinger V; 16

17 Kardiologie REPAIR-AMI Investigators. Clinical outcome 2 years after intracoronary administration of bone marrow-derived progenitor cells in acute myocardial infarction. Circ Heart Fail Jan;3(1): Epub 2009 Dec Zahn R, Hamm CW, Zeymer U, Richardt G, Kelm M, Levenson B, Bonzel T, Tebbe U, Sabin G, Nienaber CA, Pfannenbecker T, Senges J. Coronary stenting with the sirolismus-eluting stent in patients with restenosis after intracoronary brachytherapy: results from the Prospective Multi Centre German Cypher Stent Registry. Clin Res Cardiol.2010 Feb;99(2): Epub 2009 Oct Mitrovic V, Seferovic P, Dodic S, Krotin M, Neskovic A, Dickstein K, de Voogd H, Böcker C, Ziegler D, Godes M, Nakov R, Essers H, Verboom C, Hocher B. Cardio-renal effects of the A1 adenosine receptor antagonist SLV320 in patients with heart failure. Circ Heart Fail Nov;2 (6): Lapp H, Mitrovic V, Franz N, Heuer H, Buerke M, Wolfertz J, Mueck W, Unger S, Wensing G, Frey R. Cinaciguat (BAY ) improves cardiopulmonary hemodynamics in patients with acute decompensated heart failure. Circulation Jun 2;119(21): Mitrovic V, Appel KF, Proskynitopoulos N, Dereli S, Hamm CW. Effects of candesartan cilexetil "add-on" treatment in congestive heart failure outpatients in daily practice. Clin Res Cardiol Jun;98(6): Mitrovic V, Hernandez AF, Meyer M, Gheorghiade M. Role of guanylate cyclase modulators in decompensated heart failure. Heart Fail Rev Dec;14(4): Stojanović D, Visnjić A, Mitrović V, Stojanović M. [Risk factors for the occurrence of cardiovascular system diseases in students] Vojnosanit Pregl Jun;66(6): Valgimigli M, Biondi-Zoccai G, Tebaldi M, van't Hof AW, Campo G, Hamm C, ten Berg J, Bolognese L, Saia F, Danzi GB, Briguori C, Okmen E, King SB, Moliterno DJ, Topol EJ. Tirofiban as adjunctive therapy for acute coronary syndromes and percutaneous coronary intervention: a meta-analysis of randomized trials. Eur Heart J Jan;31(1): Epub 2009 Sep Heestermans AA, Van Werkum JW, Hamm C, Dill T, Gosselink AT, De Boer MJ, Van Houwelingen G, Hoorntje JC, Koopmans PC, Ten Berg JM, Van 't Hof AW. Marked reduction of early stent thrombosis with pre-hospital initiation of high-dose Tirofiban in ST-segment elevation myocardial infarction. J Thromb Haemost Oct;7(10): Krause K, Adamu U, Weber M, Hertting K, Hamm C, Kuck KH, Hoffmann R, Kelm M, Blindt R. German stereotaxis-guided percutaneous coronary intervention study group: first multicenter real world experience. Clin Res Cardiol Sep;98(9): Kukreja N, Serruys PW, De Bruyne B, Colombo A, Macaya C, Richardt G, Fajadet J, Hamm C, Goedhart D, Macours N, Stoll HP; ARTS-II Investigators. Sirolimus-eluting stents, bare metal stents or coronary artery bypass grafting for patients with multivessel disease including involvement of the proximal left anterior descending artery: analysis of the Arterial Revascularization Therapies study part 2 (ARTS-II). Heart Jul;95(13): Vaina S, Voudris V, Morice MC, De Bruyne B, Colombo A, Macaya C, Richardt G, Fajadet J, Hamm C, Schuijer M, Macours N, Stoll HP, Cokkinos DV, Stefanadis C, Serruys PW; ARTSII. Effect of gender differences on early and mid-term clinical outcome after percutaneous or surgical coronary revascularisation in patients with multivessel coronary artery disease: insights from ARTS I and ARTS II. EuroIntervention Jan;4(4): Dill T, Schächinger V, Rolf A, Möllmann S, Thiele H, Tillmanns H, Assmus B, Dimmeler S, Zeiher AM, Hamm C. Intracoronary administration of bone marrow-derived progenitor cells improves left ventricular function in patients at risk for adverse remodeling after acute ST-segment elevation myocardial infarction: results of the Reinfusion of Enriched Progenitor cells And Infarct Remodeling in Acute Myocardial Infarction study (REPAIR-AMI) cardiac magnetic resonance imaging substudy. Am Heart J Mar;157(3):

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19 Kardiologie Abstracts 2009 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Frühjahrstagung 2009,75. Jahrestagung, Mannheim 1. M. Weber 1, S. Mayer 1, H. M. Nef 1, H. Möllmann², C. Liebetrau 1, V. Mitrovic 1, C. W. Hamm 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: V10 Serial assessment of MPO in patient with ACS provides independent prognostic informati on. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 2. C. Troidl 1, H. M. Nef², S. Voss², A. Schilp², K. Troidl 1, S. Kostin 1, T. Schmitz-Rixen³, C. W. Hamm², A. Elsässer4, H. Möllmann² Herz- und Lungenforschung, Max-Planck-Institut, Bad Nau heim; ²Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; ³Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Frankfurt am Main; 4 Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: V68 Kalziumabhängige Genregulation spielt eine wichtige Rolle während der Scherkraft-vermittelten Arteriogenese. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 3. H. M. Nef 1, H. Möllmann 1, G. Markus 1, C. Troidl², K. Troidl², S. Voss 1, J. Rixe 1, T. Dill 1, C. W. Hamm 1, A. Elsässer³ 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max- Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: V70 Der mechanosensitive Calcium-Kanal TRPV4 ist an neointimalen Hyperplasieprozessen nach Stentimkplantation beteiligt. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 4. S. Voss 1, H. Möllmann 1, H. M. Nef 1, C. Troidl², M. Rauch 1, J. Rixe 1, S. Kostin²,. W.C. Hamm 1, A. Elsässer³ Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max-Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: P187 Die Rolle von Knochenmarkstammzellen im murinen Hypertrophie- Modell. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 5. T. Bauer 1, C. W. Hamm 1, A. K. Gitt², M. Hochadel³, H. Möllmann 1, H. M. Nef 1, F. Eberli 4, R. Seabra-Gomes 5, F. Weidinger 6, J. Marco 7, U. Zeymer² 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; ²an der Universität Heidelberg, Med. Klinik B, Herzzentrum Ludwigshafen, Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen; ³an der Universität Heidelberg, Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Ludwigshafen; 4 Stadtspi tal Triemli, Zürich, Schweiz; 5 Institute do Corcao, Lisbon, Portugal; 6 II. Medizinische Abteilung, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien, Österreich; 7 Centre Cardiothoracique de Monaco, Monaco: V220 Elective Percutaneous Coronary Intervention in the Elderly: Curent Practice in Europe. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 6. H. Möllmann 1, H. M. Nef 1, S. Voss 1, M. Rauch 1, C. Troidl 1, A. Rolf 1, J. Sperzel 1, S Kostin², M. Weber 1, C. W, Hamm 1, A Elsässer³ 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max-Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: V253 G-CSF induzierte Reverse- Remodelling-Prozesse nach kardialer Hypertrophie durch direkte Wirkung auf das Myokard. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 7. M. Kuniss 1, T. Neumann 1, S. Zaltsberg 1, A. Berkowitsch 1, D. Erkapic 1, M. Wojcik 1, C. W. Hamm 1, H. F. Pitschner 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: P382 Antral vs. ostial circumferential isolation of pulmonary veins in patients with atrial fibrillation; when is antral isolation needed? Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 19

20 Kardiologie 8. S. Zaltsberg 1, A. Berkowitsch 1, T. Neumann 1, M. Kuniss 1, D. Erkapic 1, D. Pajitnev 1, M. Wojcik 1, C. W. Hamm 1, H. F. Pitschner 1 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: P383 Impact of different ablation techniques on outcome after PVI in patients with atrial fibrillation. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 9. T. Neumann 1, M. Kuniss 1, A. Berkowitsch 1, S. Zaltsberg 1, D. Erkapic 1, D. Pajitnev 1, C. W. Hamm 1, H. F. Pitschner 1 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: P387 Klinische Signifikanz sehr später Arrhythmierezidive nach Pulmonalvenenisolation. Clin Res Cardiol 98, Suppl A. Berkowitsch 1, T. Neumann 1, M. Kuniss 1, S. Zaltsberg 1, M. Wojcik 1, D. Erkapic 1, C. W. Hamm 1, H. F. Pitschner 1 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: P389 Dynamics of left-atrial sizes after pulmonary vein isolation predicts late recurrence Inpatients with paroxysmal atrial fibrillation. Clin Res Cardiol 98, Suppl A. Rolf 1, H. M. Nef², H. Möllmann 1, G. Conradi 1, J. Rixe², H. Steiger², C. W. Hamm², T. Dill² 1 Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim; Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: V494 Phänotypisierung der Tako Tsubo Cardiomyopathie mittels kardialer Magnetresonanztomographie morphologischer Vergleich mit akutem Myokardinfarkt. Clin Res Cardiol 98, Suppl M. Weber 1, S. Mayer 1, H. Möllmann 1, H. M. Nef 1, C. Liebetrau 1, C. W. Hamm 1 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim: V645 Diagnostic and prognostic value of high sensitive troponin T in patients with acute coronary syndromes. Clin Res Cardiol. 98, Suppl T. Neumann 1, M. Kuniss 1, A. Berkowitsch 1, S. Zaltsberg 1, D. Erkapic 1, D. Pajitnev 1, C. W. Hamm 1, H. F. Pitschner 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: V654 A n - traiisolation of pulmonary veins alone vs. Combined left atrial in patients with persistent atrial fibrillation; when is additional lesion needed? Clin Res Cardiol 98, Suppl M. Möllmann 1, H. M. Nef 1, S. Voss 1, C. Troidl², S. Kostin², R. Zimmermann², M. Rauch 1, T. Dill 1, B. Fernandez², C. W. Hamm 1, A. Elsässer³ 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max- Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: P735 Die zentrale Rolle von Osteoglycin bei Remodelingprozessen nach Myokardinfarkt. Clin Res Cardiol 98, Suppl H. M. Nef 1, H. Möllmann 1, F. Behrens 1, C. Troidl², J. Sperzel 1, S. Voss 1, M. Weber 1, C. W. Hamm 1, A. Elsässer³ 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max-Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: P737 Hypoxieantwort unterschiedlicher Zelltypen des HerzensTranskriptionsprofil von sflt1 und PIGF. Clin Res Cardiol 98, Suppl H. M. Nef 1, H. Möllmann 1, F. Behrens 1, S. Voss 1, C. Troidl², S, Kostin², P. Hilpert 1, A. Rolf 1, M. Weber 1, C. W. Hamm 1, A. Elsässer³ 1 Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH Bad Nauheim; ²Herz- und Lungenforschung, Max-Planck-Institut, Bad Nauheim; ³Herzzentrum, Klinik für Kardiologie, Klinikum Oldenburg ggmbh, Oldenburg: V909 Extrazelluläre Matrix bei Tako-Tsubo Kardiomyopathie Ein potentieller Faktor als Ursache für strukturelle Defekte und kardiale Dysfunktion. Clin Res Cardiol 98, Suppl V. Aubach 1, S. Georg², M. Jung², T. Schwarz³, H. Burger³, W. Ehrlich³, D. Erkapic², D. Pajitnev², M. Kuniss², T. Neumann², S. Zaltsberg², H. F. Pitschner², J. Sperzel², C. W. Hamm² 1 Med. Klinik, Main-Kinzig-Kliniken ggmbh, Gelnhausen; ²Abt. Kardiologie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nau heim; ³Kardiochirurgie, Kerckhoff-Klinik GmbH, Bad Nauheim: V947 Prävalenz von Blutungs komplikationen bei Schrittmacher- und Defibrillatorimplantationen unter aktuellen Formen der Thrombozytenaggregationshemmung und therapeutischen Antikoagulation. Clin Res Cardiol 98, Suppl 1 20

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