Walther Ch. Zimmerli. Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen -

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1 Walther Ch. Zimmerli Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen -

2 Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - GLIEDERUNG 1 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft 2 Lifelong Learning 3 Was fehlt den Hochschulen? 4 Wissen und Können

3 Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - GLIEDERUNG 1 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft 2 Lifelong Learning 3 Was fehlt den Hochschulen? 4 Wissen und Können

4 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Früher: Güterproduktion in den Fabriken Wissensproduktion in den Hochschulen Biographisch: Lernen von 0 bis 25 Jahren Anwenden von 25 bis 65 Jahren Heute: Wissensgestützte Produktion von Gütern und Dienstleistungen in den Unternehmen. Umsetzungsorientierte Wissensproduktion in den Hochschulen Biographisch: Lifelong Learning

5 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Morgen: Wissensproduktion für wirtschaftlich erfolgreiche Innovationen in den Unternehmen ( Lernfabrik ) Umsetzungsorientierte grundständige wissenschaftliche Erstqualifikation durch die Hochschulen ( Lehrlieferant ) Konsequenz: Arbeitsteilige Symbiose von disziplinärer Erstqualifikation durch Hochschulen und disziplinenübergreifender Weiterqualifikation in den Unternehmen Entstehung eines neuen Typs: Unternehmensinterne Hochschulen des Lifelong Learnings

6 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft Bildung ist nicht mehr nur als Vorbereitung auf das Leben, sondern als integraler Bestandteil des Lebens erforderlich Lifelong Learning

7 Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - GLIEDERUNG 1 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft 2 Lifelong Learning 3 Was fehlt den Hochschulen? 4 Wissen und Können

8 Bildung Lifelong Learning Früher: Bildung als Privileg der oberen Klassen Heute: Bildung in der Wissensgesellschaft als Grunderfordernis jeglicher Berufsausübung Grenzen zwischen Bildung, Ausbildung und Weiterbildung verschwimmen Zukunft: Lifelong Learning

9 Lifelong Learning Die staatlichen Bildungsinstitutionen haben sich bisher beschränkt auf: die Alterskohorte von 18 bis 30, disziplinäre Qualifikationen, empirisch-theoretisches Wissen.

10 Lifelong Learning Institutionen der Wissensvermittlung in der Wissensgesellschaft müssen sich konzentrieren auf: die Alterskohorte von 18 bis 80, transdisziplinäre Kompetenzen, praxisgeneriertes Wissen (Innovation).

11 Lifelong Learning Die Wirtschaft muss ausgleichen, wo Schulen und Hochschulen versagt haben Ohne Wettbewerb stagniert das staatliche Bildungssystem In Bildung als wichtigstes Gut muss investiert werden Wissenschaft und Wirtschaft müssen gleichberechtigte Kooperationen eingehen Globale Institutionen müssen global denken, aber lokal agieren

12 Lifelong Learning Wissen auf Vorrat Nur 10 bis 20 Prozent des für ihre Berufsausübung erforderlichen Wissens, haben die Führungspersönlichkeiten im Rahmen ihrer ersten akademischen Ausbildung erworben Das restliche Wissen wird erworben durch: Learning by doing, Training on the job, berufsbegleitende Weiterbildung etc. Wissen auf Vorrat ist der Schlüssel zum Erfolg

13 Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - GLIEDERUNG 1 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft 2 Lifelong Learning 3 Was fehlt den Hochschulen? 4 Wissen und Können

14 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Lehre? Kein Problem der Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts richtet sich nach der disziplinären Wissenschaftsklassifikation des 19. Jahrhunderts. Transdisziplinarität

15 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Lehre? Anders als in der bisherigen Hochschule wird in Zukunft nicht die Regel, sondern die Ausnahme sein: dass sich Lehrende und Lernende gleichzeitig am selben Ort befinden. Blended Learning

16 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Lehre? Anders als in der traditionellen Hochschule wird in Zukunft eher die Ausnahme als die Regel sein: dass Studierende die selben Lehrbuchfälle lösen wie Generationen vor ihnen. Real Cases

17 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Forschung? Immer noch werden Forschung und Lehre wie zwei unterschiedliche Bereiche betrachtet. Lernen durch Forschen

18 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Forschung? Immer noch befinden sich Einrichtungen, die in ähnlichen Bereichen forschen, räumlich und institutionell voneinander getrennt. Verkürzung von Innovationszyklen

19 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Forschung? Immer noch gibt es zu wenig Forschung, die marktbezogen, praxisnah und zukunftsorientiert durchgeführt wird. Wertschöpfung durch Forschung

20 Was fehlt den Hochschulen? Was fehlt in der Ausrichtung? Zu stark kognitiv an Wissen gebunden und zu wenig auf Kompetenzen bezogen. Schlüsselkompetenzen als Ziel

21 Wissen und Können: - Ungewohnte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - GLIEDERUNG 1 Von der Industrie- zur Wissensgesellschaft 2 Lifelong Learning 3 Was fehlt den Hochschulen? 4 Wissen und Können

22 Wissen und Können Wir bewegen uns bekanntlich in eine Wissensgesellschaft hinein. Heißt das auch, dass wir mehr wissen müssen? Aber welches Wissen?

23 Wissen und Können Wertvoll ist nicht Bildung an sich, wertvoll sind gebildete Persönlichkeiten jenseits von Humboldt jenseits des Netz-Surfens Bildung ist das Paradies

24 Wissen und Können Wissen in der Wissensgesellschaft Wissensgesellschaft bedeutet nicht: die Menschen wissen mehr, sondern: der Anteil an Wissen in Produktion und Distribution und daher auch in der Allokation von Chancen nimmt zu. Wissensgesellschaft = Wissenstechnologiegesellschaft

25 Wissen und Können Allgemeinbildung wirkt elitebildend Zur Bildung gehört heute wie immer schon die Beherrschung der Kulturtechniken die Bildung von Identität die Leistungsdifferenzierung bei Gleichheit der Startchancen die Fähigkeit und Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen

26 Wissen und Können Gebildet ist, wer weiss, wo er findet, was er nicht weiss. (Georg Simmel)

27 Wissen und Können Differenzen Wissen: Know-What Vermittelbar durch: Lehre Lektüre Inter-/Intranet Lehrer-Schüler- Verhältnis

28 Wissen und Können Differenzen Können: Know-How Vermittelbar durch: Vormachen Nachmachen Üben Meister-Lehrling- Verhältnis

29 Wissen und Können Schlüsselqualifikationen Der Begriff wurde 1974 von Dieter Mertens, dem damaligen Leiter des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, geprägt. Schlüsselqualifikationen sind intellektuelle und soziale Fähigkeiten, Kompetenzen und Qualifikationen, die eine Person neben der fachlichen Kompetenz braucht, um in Beruf und Gesellschaft erfolgreich bestehen zu können. (nach Mertens)

30 Wissen und Können Schlüsselqualifikationen Kreatives Gestalten Kommunikation Planen/ Organisieren Problemlösen Schlüsselqualifikationen Raumvorstellung Sensomotorik zusätzlich je nach Berufsgruppe Lernen/ Informieren Handlungswissen übergreifend Mathematische Fähigkeiten (Quelle:Volkswagen Coaching: nach Reisse 1995)

31 Wissen und Können Zielfunktionen des Arbeitslernens Qualifikationen fachliche und berufsspezifische fach- und berufsübergreifende Schlüsselqualifikationen Wissen, Fertigkeiten Problemlösungsfähigkeit Interaktionsfähigkeit Verantwortungsfähigkeit Wissen, Fertigkeiten Problemlösungsfähigkeit Sachkompetenz Sachkompetenz Berufliche Handlungsfähigkeit (Quelle:Volkswagen Coaching: Halfpap, 1992)

32 Wissen und Können Berufliche Handlungskompetenz Fachkompetenz Erprobter, innovativer Sachverstand Aufgabenorientierung Problemorientierung Handlungskompetenz Methodenkompetenz Lernfähigkeit Selbstständigkeit Sozialkompetenz Team- und Verantwortungsfähigkeit Soziale Orientierung (Quelle:Volkswagen Coaching)

33 Wissen und Können Heutzutage unterliegt die Wirtschaft (und vermutlich auch die Wissenschaft) einem grundlegenden Wandel Zusätzliche Kompetenzen werden erforderlich: Computer- und Netzwerkkompetenz Reflexive Kompetenz Kommunikative Kompetenz Kreative Kompetenz Soziale Kompetenz Verantwortlichkeitskompetenz

34 There is only one thing in the long run more expensive than education: no education. (John F. Kennedy)

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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