Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

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1 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Sonderheft Die Wahlbewerber für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag 2013 Informationen des Bundeswahlleiters

2 Herausgeber: Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden Internet: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter Tel.: +49 (0) 611 / Fax: +49 (0) 611 / Erscheinungsfolge: 4-jährlich Erschienen im August 2013 Preis: EUR 18, [D] Bestellnummer: Vertriebspartner: IBRo Versandservice GmbH Bereich Statistisches Bundesamt Kastanienweg Roggentin Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / destatis@ibro.de Der Bundeswahlleiter, Wiesbaden 2013 Alle Rechte vorbehalten.

3 Inhalt Vorbemerkung... 5 Seite 1 Tabellen 1.1 Anzahl der zugelassenen Kreiswahlvorschläge nach en und Ländern Anzahl der zugelassenen Landeslistenbewerber nach en und Ländern Anzahl der Landeslisten, Kandidaturen und Kandidaten bei den Bundestagswahlen seit 1949 nach en Anzahl der Kandidaturen nach en und Ländern Anzahl der Kandidaten nach en und Ländern Durchschnittsalter der Kandidaten nach en und Geschlecht Anzahl der Kandidaten nach Altersgruppen und en Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen Verzeichnisse 2.1 Kreiswahlvorschläge Landeslisten Alphabetisches Verzeichnis der Wahlbewerber Kreiswahlvorschläge von Wählergruppen und Einzelbewerbern Schaubilder 3.1 nach en und Geschlecht bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Deutschland nach Altersgruppen und zugehörigkeit bei der Bundestagswahl nach Altersgruppen bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Prozent Anzahl der nach Berufsbereichen bei der Bundestagswahl

4 4

5 Vorbemerkung Dem Sonderheft Die Wahlbewerber für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 liegen die Niederschriften über die Zulassung der Wahlvorschläge (Kreiswahlvorschläge, Landeslisten) zugrunde. Es enthält die Daten der endgültig zur Wahl stehenden. Wahlvorschläge bzw. Wahlbewerber, die von den Wahlausschüssen zurückgewiesen werden mussten, sind nicht aufgeführt. In zusammenfassenden Übersichten sind neben den zahlenmäßigen Angaben über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge bzw. Landeslisten nach Ländern und en u.a. auch Angaben über die Kandidaten nach dem Alter sowie in beruflicher Gliederung enthalten. Maßgebend für die berufliche Gliederung war das vom Statistischen Bundesamt herausgegebene systematische und alphabetische Verzeichnis der Berufsbenennungen, Ausgabe Wenn mehrere Angaben zum Beruf vorlagen, wurde soweit erkennbar vom vornehmlich ausgeübten Beruf (bzw. ausgeübte Tätigkeit) ausgegangen. Bei Doppelkandidaturen ( im Wahlkreis und auf Landesliste) waren die im Kreiswahlvorschlag aufgeführten Angaben maßgebend. Bei den Kreiswahlvorschlägen sind die einzelnen Wahlkreise mit Wahlkreisnummer und vollem Wahlkreisnamen ausgewiesen. Außerdem sind bei jedem Wahlkreis und vor dem Namen der Einzelbewerber die Erststimmenanteile der betreffenden bei der Bundestagswahl 2009 angegeben. Die Angaben für die Wahlbewerber in den Kreiswahlvorschlägen und in den Landeslisten stehen in folgender Reihenfolge: Familienname, Titel, Vornamen Beruf oder Stand Geburtsjahr, Geburtsort Straße, Hausnummer Postleitzahl, Wohnort. Steht vor den Namen eines Wahlkreis- oder Landeslistenbewerbers ein * wird zum Ausdruck gebracht, dass es sich hier um einen (Doppelbewerber) handelt, der sowohl in einem Wahlkreis als auch auf einer Landesliste kandidiert. Die Reihenfolge der en richtet sich nach der Zahl der im Bundesland erzielten Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am 27. September Die übrigen en schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der en an. Sonstige Kreiswahlvorschläge schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der en oder der Kennwörter an. In dem alphabetischen Verzeichnis der Wahlbewerber sind für jeden folgende Merkmale dargestellt: Familienname, Titel, Vorname, Geburtsjahr und und außerdem bei Wahlkreisbewerbern die Nummer des Wahlkreises, bei Landeslistenbewerbern das Land sowie der Listenplatz und bei Doppelbewerbern beides. Dieses Verzeichnis soll das Auffinden eines nur namentlich bekannten s für diejenigen erleichtern, die sich über dessen Beruf und Anschrift informieren wollen. Außerdem gibt es Auskunft darüber, welche Wahlkreisbewerber gleichzeitig auf einer (und welcher) Landesliste aufgestellt sind. 5

6 Der Bundeswahlleiter hat eine Karte der Wahlkreise für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag herausgegeben. Sie kann beim Verlag IBRo Versandservice GmbH Bereich Statistisches Bundesamt Kastanienweg Roggentin Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / destatis@ibro.de unter der Artikel-Nummer zum Einzelpreis von EUR 9,80 [D] zuzüglich Versandkosten erworben werden. Die regionale Abgrenzung der Wahlkreise ist der Anlage zu 2 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes, die zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 12. April 2012 (BGBl. I S. 518) geändert worden ist, zu entnehmen. Die in den Übersichten und Verzeichnissen für die einzelnen Kreiswahlvorschläge bzw. Landeslisten verwendeten Abkürzungen haben (nach dem Alphabet geordnet) folgende Bedeutung: Kreiswahlvorschläge und Landeslisten von en Volksabstimmung AfD BP B BGD Bündnis 21/RRP GRÜNE GRÜNE/B90 1 GRÜNE 2 BIG pro Deutschland BüSo CDU CDU 3 CSU DKP DIE LINKE DIE LINKE. 4 DIE RECHTE 5 REP DIE VIOLETTEN FAMILIE DIE FRAUEN FDP FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 6 FREIE WÄHLER 7 FREIE WÄHLER 8 FREIE WÄHLER 9 Ab jetzt Demokratie durch Volksabstimmung Alternative für Deutschland Bayernpartei Bergpartei, die "Über" Bund für Gesamtdeutschland Bündnis 21/RRP BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit Bürgerbewegung pro Deutschland Bürgerrechtsbewegung Solidarität Christlich Demokratische Union Deutschlands Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. Deutsche Kommunistische DIE LINKE DIE LINKE. Niedersachsen DIE RECHTE DIE REPUBLIKANER Die Violetten Familien- Deutschlands Feministische DIE FRAUEN Freie Demokratische FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER Bayern FREIE WÄHLER Hessen e.v. FREIE WÄHLER in Thüringen FREIE WÄHLER Mecklenburg-Vorpommern 6

7 FREIE WÄHLER 10 FREIE WÄHLER 11 MLPD NPD NEIN! ÖDP ÖDP 12 ÖDP 13 ÖDP/Familie.. 14 PBC Nichtwähler 5 VERNUNFT 15 Die PARTEI PSG Tierschutzpartei PIRATEN PIRATEN 16 RENTNER SPD FREIE WÄHLER Niedersachsen FREIE WÄHLER Schleswig-Holstein Marxistisch-Leninistische Deutschlands Nationaldemokratische Deutschlands NEIN!-Idee Ökologisch-Demokratische Ökologisch-Demokratische Die grüne Alternative Ökologisch-Demokratische / Familie und Umwelt Ökologisch-Demokratische / Familie, Gerechtigkeit, Umwelt Bibeltreuer Christen der Nichtwähler der Vernunft für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Piratenpartei Deutschland Piratenpartei Niedersachsen RENTNER Deutschland Sozialdemokratische Deutschlands 1 Landesverband Brandenburg der GRÜNE. 2 Landesverband Hamburg der GRÜNE. 3 Landesverband Niedersachsen der CDU. 4 Landesverband Niedersachsen der LINKE. 5 Aus technischen Gründen ist die Bildung einer Kurzbezeichnung notwendig. 6 Landesverband Bayern der FREIE WÄHLER. 7 Landesverband Hessen der FREIE WÄHLER. 8 Landesverband Thüringen der FREIE WÄHLER. 9 Landesverband Mecklenburg-Vorpommern der FREIE WÄHLER. 10 Landesverband Niedersachsen der FREIE WÄHLER. 11 Landesverband Schleswig-Holstein der FREIE WÄHLER. 12 Landesverband Hamburg der ÖDP. 13 Landesverband Baden-Württemberg der ÖDP. 14 Landesverband Thüringen der ÖDP. 15 Aus technischen Gründen wurde die tatsächliche Kurzbezeichnung in einigen Tabellen abgeändert. 16 Landesverband Niedersachsen der PIRATEN. Abkürzungen SH = Schleswig-Holstein MV = Mecklenburg-Vorpommern HH = Hamburg NI = Niedersachsen HB = Bremen BB = Brandenburg ST = Sachsen-Anhalt BE = Berlin NW = Nordrhein-Westfalen SN = Sachsen HE = Hessen TH = Thüringen RP = Rheinland-Pfalz BY = Bayern BW = Baden-Württemberg SL = Saarland MdA = Mitglied des Abgeordnetenhauses MdBB = Mitglied der Bremischen Bürgerschaft MdB = Mitglied des Deutschen Bundestages MdL = Mitglied des Landtages WGr = Wählergruppe 7

8 1.1 Anzahl der zugelassenen Kreiswahlvorschläge nach en und Ländern (i =, z = zusammen, m = männlich, Schles- Mecklen- Nieder- Branden- Sachsen- Insgesamt wig- burg- Hamburg Bremen Berlin sachsen burg Anhalt Holstein Vorpommern CDU z m w SPD z m w FDP z m w DIE LINKE z m w GRÜNE z m w CSU z 45 m 37 w 8 PIRATEN z m w NPD z m w Tierschutzpartei z 2 2 m 1 1 w 1 1 REP z 21 1 m 20 1 w 1 ÖDP z 62 1 m 49 1 w 13 FAMILIE z 4 1 m 3 1 w 1 Bündnis 21/RRP z m w 3 1 RENTNER z 1 1 m 1 1 w BP z 11 m 8 w 3 PBC z 5 5 m 4 4 w 1 1 BüSo z m 29 8 w 9 3 8

9 1.1 Anzahl der zugelassenen Kreiswahlvorschläge nach en und Ländern Nord- Rhein- Badenrhein- Sachsen Hessen Thüringen land- Bayern Württem- Saarland Westfalen Pfalz berg (i =, z = zusammen, m = männlich, z CDU m w z SPD m w z FDP m w z DIE LINKE m w z GRÜNE m w 45 z CSU 37 m 8 w z PIRATEN m w z NPD m w z Tierschutzpartei m w z REP m 1 w z ÖDP m w 1 2 z FAMILIE 1 1 m 1 w 4 9 z Bündnis 21/RRP 2 9 m 2 w z RENTNER m w 11 z BP 8 m 3 w z PBC m w z BüSo m w 9

10 1.1 Anzahl der zugelassenen Kreiswahlvorschläge nach en und Ländern (i =, z = zusammen, m = männlich, Schles- Mecklen- Nieder- Branden- Sachsen- Insgesamt wig- burg- Hamburg Bremen Berlin sachsen burg Anhalt Holstein Vorpommern DIE VIOLETTEN z 5 1 m 4 w 1 1 MLPD z m w Volksabstimmung z 2 m 2 w AfD z m w BIG z m w pro Deutschland z 3 1 m 3 1 w FREIE WÄHLER z m w VERNUNFT z 6 m 6 w Die PARTEI z m w B z 1 1 m 1 1 w BGD z 1 m w 1 DKP z m 4 3 w NEIN! z 1 m 1 w Wählergruppen/ z Einzelbewerber m w Insgesamt i m w Wahlkreise Insgesamt je Wahlkreis im Durchschnitt Insgesamt 9,0 8,5 9,0 10,5 8,5 9,5 9,2 9,2 12,5 10

11 1.1 Anzahl der zugelassenen Kreiswahlvorschläge nach en und Ländern Nord- Rhein- Badenrhein- Sachsen Hessen Thüringen land- Bayern Württem- Saarland Westfalen Pfalz berg (i =, z = zusammen, m = männlich, Wahlkreise 2 2 z DIE VIOLETTEN 2 2 m w z MLPD m w 2 z Volksabstimmung 2 m w z AfD m w z BIG m w 1 1 z pro Deutschland 1 1 m w z FREIE WÄHLER m w z VERNUNFT m w z Die PARTEI m 2 w z B m w 1 z BGD m 1 w 1 z DKP 1 m w 1 z NEIN! 1 m w z Wählergruppen/ m Einzelbewerber 1 w i Insgesamt m w Insgesamt je Wahlkreis im Durchschnitt 8,5 8,3 8,1 8,4 9,0 9,9 9,2 8,5 Insgesamt 11

12 1.2 Anzahl der zugelassenen Landeslistenbewerber nach en und Ländern (i =, z = zusammen, m = männlich, Schles- Mecklen- Nieder- Branden- Sachsen- Insgesamt wig- burg- Hamburg Bremen Berlin sachsen burg Anhalt Holstein Vorpommern CDU z m w SPD z m w FDP z m w DIE LINKE z m w GRÜNE z m w CSU z 70 m 49 w 21 PIRATEN z m w NPD z m w Tierschutzpartei z m w REP z m w ÖDP z m w FAMILIE z 6 m 4 w 2 Bündnis 21/RRP z 23 5 m 17 3 w 6 2 RENTNER z m w 4 4 BP z 23 m 15 w 8 PBC z 14 9 m 13 8 w 1 1 BüSo z m w

13 1.2 Anzahl der zugelassenen Landeslistenbewerber nach en und Ländern Nord- Rhein- Badenrhein- Sachsen Hessen Thüringen land- Bayern Württem- Saarland Westfalen Pfalz berg (i =, z = zusammen, m = männlich, z CDU m w z SPD m w z FDP m w z DIE LINKE m w z GRÜNE m w 70 z CSU 49 m 21 w z PIRATEN m w z NPD m w 8 4 z Tierschutzpartei 4 2 m 4 2 w z REP m w z ÖDP m w 6 z FAMILIE 4 m 2 w 7 11 z Bündnis 21/RRP 4 10 m 3 1 w 3 z RENTNER 3 m w 23 z BP 15 m 8 w 5 z PBC 5 m w z BüSo m w 13

14 1.2 Anzahl der zugelassenen Landeslistenbewerber nach en und Ländern (i =, z = zusammen, m = männlich, Schles- Mecklen- Nieder- Branden- Sachsen- Insgesamt wig- burg- Hamburg Bremen Berlin sachsen burg Anhalt Holstein Vorpommern DIE VIOLETTEN z 37 m 18 w 19 MLPD z m w Volksabstimmung z 18 m 15 w 3 PSG z 8 4 m 5 3 w 3 1 AfD z m w BIG z m w 5 pro Deutschland z m w DIE RECHTE z 5 m 5 w DIE FRAUEN z 10 m w 10 FREIE WÄHLER z m w Nichtwähler z 6 m 5 w 1 VERNUNFT z 49 m 46 w 3 Die PARTEI z m w Insgesamt i m w Landeslisten Insgesamt je Landesliste im Durchschnitt Insgesamt 14,8 11,6 7,9 8,2 17,7 4,5 8,4 9,4 12,1 14

15 1.2 Anzahl der zugelassenen Landeslistenbewerber nach en und Ländern Nord- Rhein- Badenrhein- Sachsen Hessen Thüringen land- Bayern Württem- Saarland Westfalen Pfalz berg (i =, z = zusammen, m = männlich, Landeslisten 37 z DIE VIOLETTEN 18 m 19 w z MLPD m w 12 6 z Volksabstimmung 11 4 m 1 2 w 2 2 z PSG 1 1 m 1 1 w z AfD m w z BIG 8 8 m 3 2 w z pro Deutschland m w 5 z DIE RECHTE 5 m w 10 z DIE FRAUEN m 10 w z FREIE WÄHLER m w 6 z Nichtwähler 5 m 1 w z VERNUNFT m 1 2 w z Die PARTEI m 9 2 w i Insgesamt m w Insgesamt je Landesliste im Durchschnitt 23,9 11,5 17,6 10,9 17,5 29,2 19,6 8,2 Insgesamt 15

16 1.3 Anzahl der Landeslisten, Kandidaturen und Kandidaten bei den Bundestagswahlen seit 1949 nach en Kandidaturen Kandidaten Jahr der Landes- auf in Wahl listen Landes- Wahl- Doppel- listen kreisen kandidaturen weiblich CDU SPD FDP DIE LINKE

17 1.3 Anzahl der Landeslisten, Kandidaturen und Kandidaten bei den Bundestagswahlen seit 1949 nach en Kandidaturen Kandidaten Jahr der Landes- auf in Wahl listen Landes- Wahl- Doppel- listen kreisen kandidaturen weiblich GRÜNE CSU Sonstige Insgesamt

18 1.4 Anzahl der Kandidaturen nach en und Ländern Land CDU Landeslisten Kandidaturen auf in Landeslisten Wahlkreisen Doppelkandidaturen weiblich weiblich weiblich weiblich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet ohne Bayern SPD Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet FDP Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet

19 1.4 Anzahl der Kandidaturen nach en und Ländern Land Landeslisten DIE LINKE Kandidaturen auf in Landeslisten Wahlkreisen Doppelkandidaturen weiblich weiblich weiblich weiblich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet GRÜNE Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet CSU Bayern Sonstige Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet

20 1.4 Anzahl der Kandidaturen nach en und Ländern Land Landeslisten Insgesamt Kandidaturen auf in Landeslisten Wahlkreisen Doppelkandidaturen weiblich weiblich weiblich weiblich Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet

21 1.5 Anzahl der Kandidaten nach en und Ländern Davon Kandidaten Land nur in Wahlkreisen nur auf Landeslisten Doppelkandidaten weiblich weiblich weiblich weiblich CDU Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet ohne Bayern SPD Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet FDP Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet

22 1.5 Anzahl der Kandidaten nach en und Ländern Davon Kandidaten Land nur in Wahlkreisen nur auf Landeslisten Doppelkandidaten weiblich weiblich weiblich weiblich DIE LINKE Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet GRÜNE Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet CSU Bayern Sonstige Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet

23 1.5 Anzahl der Kandidaten nach en und Ländern Davon Kandidaten Land nur in Wahlkreisen nur auf Landeslisten Doppelkandidaten weiblich weiblich weiblich weiblich Insgesamt Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Niedersachsen Bremen Brandenburg Sachsen-Anhalt Berlin Nordrhein-Westfalen Sachsen Hessen Thüringen Rheinland-Pfalz Bayern Baden-Württemberg Saarland Bundesgebiet Bundesgebiet bereinigt 1) ) Bereinigt um sechs Kandidaten, die länderübergreifend in einem Wahlkreis und auf einer Landesliste kandidieren. 23

24 24

25 1.6 Durchschnittsalter der Kandidaten nach en und Geschlecht Durchschnittsalter der Kandidaten in Jahren männlich weiblich CDU 47,9 47,2 49,4 SPD 46,4 45,9 47,2 FDP 46,0 45,6 47,8 DIE LINKE 49,2 48,8 49,8 GRÜNE 44,4 44,1 44,7 CSU 44,9 45,2 44,0 PIRATEN 39,3 39,9 36,1 NPD 47,3 47,2 48,6 Tierschutzpartei 49,3 47,5 51,6 REP 56,0 56,6 52,5 ÖDP 52,1 51,2 54,4 FAMILIE 46,2 46,7 45,0 Bündnis 21/RRP 66,7 66,3 67,8 RENTNER 64,4 69,6 51,3 BP 48,0 50,3 42,9 PBC 46,9 46,7 49,0 BüSo 46,5 46,8 45,5 DIE VIOLETTEN 51,2 52,4 49,9 MLPD 55,6 57,0 53,5 Volksabstimmung 69,3 67,9 76,7 PSG 52,5 49,6 57,3 AfD 50,0 50,3 47,8 BIG 40,6 40,9 39,0 pro Deutschland 53,3 53,2 53,4 DIE RECHTE 25,8 25,8 DIE FRAUEN 58,3 58,3 FREIE WÄHLER 51,0 51,3 49,4 Nichtwähler 65,0 67,2 54,0 VERNUNFT 38,3 38,1 42,0 Die PARTEI 35,4 36,3 31,9 B 30,0 30,0 BGD 85,0 85,0 DKP 66,7 69,5 61,0 NEIN! 31,0 31,0 Wählergruppen/Einzelbewerber 51,8 51,9 48,5 Insgesamt 47,4 47,3 47,6 25

26 1.7 Anzahl der Kandidaten nach Altersgruppen und en (i =, davon in den Altersgruppen z = zusammen, Jahren CDU z w SPD z w FDP z w DIE LINKE z w GRÜNE z w CSU z w PIRATEN z w NPD z w Tierschutzpartei z w REP z w ÖDP z w FAMILIE z w Bündnis 21/RRP z 26 1 w 6 RENTNER z w BP z w PBC z w 1 1 BüSo z w DIE VIOLETTEN z w MLPD z w Volksabstimmung z 18 3 w 3 PSG z w 3 AfD z w

27 1.7 Anzahl der Kandidaten nach Altersgruppen und en davon in den Altersgruppen (i =, und mehr z = zusammen, Jahren z CDU w z SPD w z FDP w z DIE LINKE w z GRÜNE w z CSU w z PIRATEN w z NPD w z Tierschutzpartei w z REP w z ÖDP w z FAMILIE w z Bündnis 21/RRP w z RENTNER 1 1 w z BP w z PBC w z BüSo w z DIE VIOLETTEN w z MLPD w z Volksabstimmung 2 1 w 3 2 z PSG 2 1 w z AfD w 27

28 1.7 Anzahl der Kandidaten nach Altersgruppen und en (i =, davon in den Altersgruppen z = zusammen, Jahren BIG z w pro Deutschland z w DIE RECHTE z w DIE FRAUEN z 10 1 w 10 1 FREIE WÄHLER z w Nichtwähler z 6 w 1 VERNUNFT z w Die PARTEI z w B z 1 1 w BGD z 1 w 1 DKP z 6 w 2 NEIN! z 1 1 w Wählergruppen/ z Einzelbewerber 1) w 4 2 Insgesamt i w ) Ohne einen Einzelbewerber, der zugleich auf der Landesliste im Land Bayern für die Alternative für Deutschland ist. 28

29 1.7 Anzahl der Kandidaten nach Altersgruppen und en davon in den Altersgruppen (i =, und mehr z = zusammen, Jahren 4 2 z BIG 1 w z pro Deutschland w z DIE RECHTE w z DIE FRAUEN w z FREIE WÄHLER w z Nichtwähler 1 w z VERNUNFT 1 w z Die PARTEI 1 w z B w 1 z BGD 1 w z DKP 1 1 w z NEIN! w z Wählergruppen/ 1 1 w Einzelbewerber i Insgesamt w 29

30 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen Berufe in der Land-, Tier-, Forstwirtschaft und im Gartenbau Bergleute, Mineralgewinner (i =, z = zusammen, zusammen Landwirtschaftliche Berufe Verwaltungs-, Beratungsund technische Gartenbau- Forst-, Fachkräfte in berufe Jagdberufe der Land- und Tierwirtschaft zusammen Bergleute CDU z w SPD z w FDP z w 72 DIE LINKE z w GRÜNE z w CSU z w 21 PIRATEN z w 64 1 NPD z w 37 Tierschutzpartei z 28 w 12 REP z w 18 ÖDP z w 46 FAMILIE z 10 w 3 Bündnis 21/RRP z 26 w 6 RENTNER z 14 w 4 BP z w 9 PBC z 16 w 1 BüSo z w 20 DIE VIOLETTEN z w MLPD z w 57 Volksabstimmung z 18 w 3 30

31 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen davon Fertigungsberufe zusammen Chemie-, Kunststoffberufe Druck- und Berufe in Metall-, Druckweiter- der Metall- Maschinenbau- Ernährungs- Elektroberufe verarbeitungs- erzeugung und und verwandte berufe berufe -bearbeitung Berufe (i =, z = zusammen, z CDU z SPD z FDP z DIE LINKE z GRÜNE 2 1 z CSU z PIRATEN z NPD z Tierschutzpartei z REP z ÖDP 1 1 z FAMILIE z Bündnis 21/RRP z RENTNER 3 2 z BP 2 1 z PBC z BüSo 2 1 z DIE VIOLETTEN z MLPD z Volksabstimmung 31

32 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen (i =, z = zusammen, noch davon Fertigungsberufe davon Technische Berufe Ingenieure/ Maler/ Ingenieurinnen, Berufe in Malerinnen, Hilfsarbeiter/ Chemiker/ Techniker/ Hoch-, der Holz- und Lackierer/ Hilfsarbeiter- Technikerinnen, zusammen Chemikerinnen, innen ohne Technische Tiefbauberufe Kunststoff- Lackiererinnen Physiker/ nähere Tätig- Sonderverarbeitung und verwandte keitsangabe Physikerinnen, fachkräfte Berufe Mathematiker/ Mathematikerinnen CDU z w SPD z w 7 7 FDP z w 3 3 DIE LINKE z w GRÜNE z w CSU z 3 3 w 1 1 PIRATEN z w NPD z w 1 Tierschutzpartei z 2 2 w REP z w 1 1 ÖDP z w 1 1 FAMILIE z w Bündnis 21/RRP z w RENTNER z w BP z w 1 1 PBC z w BüSo z w 1 1 DIE VIOLETTEN z w MLPD z w 2 2 Volksabstimmung z w 32

33 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen davon Dienstleistungsberufe zusammen Bank-, Andere Dienst- erufe in der Abgeordnete, Waren- Bausparkassen-, leistungskauf- Verkehrs- Unternehmensadministrativ leitung, kaufleute Versicherungs- leute und zuge- berufe entscheidende -beratung und fachleute hörige Berufe -prüfung Berufstätige Rechnungskaufleute, Informatiker/ Informatikerinnen (i =, z = zusammen, z CDU z SPD z FDP z DIE LINKE z GRÜNE z CSU z PIRATEN z NPD z Tierschutzpartei z REP z ÖDP z FAMILIE z Bündnis 21/RRP z RENTNER z BP z PBC z BüSo z DIE VIOLETTEN z MLPD z Volksabstimmung 3 33

34 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen noch davon Dienstleistungsberufe (i =, z = zusammen, Büroberufe, Berufe im Rechts- Publizistische, Künstlerische Ärzte/ Kaufmännische Sicherheitsund Übersetzungs-, und Ärztinnen, Übrige Soziale berufe, Gesundheits- Angestellte, Vollstreckungs- Bibliotheks- und zugeordnete Apotheker/ Berufe a.n.g. berufe a.n.g. wesen verwandte Berufe Berufe Apothekerinnen CDU z w SPD z w FDP z w DIE LINKE z w GRÜNE z w CSU z w PIRATEN z w NPD z w Tierschutzpartei z w 1 REP z w ÖDP z w FAMILIE z w 1 Bündnis 21/RRP z 4 1 w 2 1 RENTNER z 1 1 w 1 1 BP z w 1 PBC z 1 1 w 1 BüSo z w DIE VIOLETTEN z w MLPD z w Volksabstimmung z w

35 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen noch davon Dienstleistungsberufe davon sonstige Arbeitskräfte davon nicht erwerbstätig Schüler/ Rentner, Geistes- und mit (noch) nicht ohne nähere Schülerinnen, Pensionäre, Lehrer/ naturwissen- Berufe in bestimmtem Beruf, Tätigkeitszusammen Studenten/ Hausfrauen, z.b. angabe, Lehrerinnen schaftliche der Seelsorge Studentinnen Arbeitssuchende Auszubildende, z.b. Berufe,a.n.g. Praktikanten Selbstständige o.ä. o.ä. (i =, z = zusammen, z CDU z SPD z FDP z DIE LINKE z GRÜNE z CSU z PIRATEN z NPD z Tierschutzpartei z REP z ÖDP z FAMILIE z Bündnis 21/RRP z RENTNER z BP z PBC z BüSo z DIE VIOLETTEN z MLPD z Volksabstimmung 35

36 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen Berufe in der Land-, Tier-, Forstwirtschaft und im Gartenbau Bergleute, Mineralgewinner (i =, z = zusammen, zusammen Landwirtschaftliche Berufe Verwaltungs-, Beratungsund technische Gartenbau- Forst-, Fachkräfte in berufe Jagdberufe der Land- und Tierwirtschaft zusammen Bergleute PSG z 8 w 3 AfD z w 50 BIG z 32 w 5 pro Deutschland z w DIE RECHTE z 5 w DIE FRAUEN z 10 w 10 FREIE WÄHLER z w 39 Nichtwähler z 6 w 1 VERNUNFT z 52 w 3 Die PARTEI z w 33 B z 1 w BGD z 1 w 1 DKP z 6 w 2 NEIN! z 1 w Wählergruppen/ z Einzelbewerber w 4 Insgesamt i w ) Ohne einen Einzelbewerber, der zugleich auf der Landesliste im Land Bayern für die Alternative für Deutschland ist. 36

37 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen davon Fertigungsberufe zusammen Chemie-, Kunststoffberufe Druck- und Berufe in Metall-, Druckweiter- der Metall- Maschinenbau- Ernährungs- Elektroberufe verarbeitungs- erzeugung und und verwandte berufe berufe -bearbeitung Berufe (i =, z = zusammen, z PSG z AfD 1 1 z BIG z pro Deutschland 1 z DIE RECHTE z DIE FRAUEN z FREIE WÄHLER z Nichtwähler z VERNUNFT z Die PARTEI 1 1 z B z BGD z DKP z NEIN! z Wählergruppen/ Einzelbewerber i Insgesamt

38 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen (i =, z = zusammen, noch davon Fertigungsberufe davon Technische Berufe Ingenieure/ Maler/ Ingenieurinnen, Berufe in Malerinnen, Hilfsarbeiter/ Chemiker/ Techniker/ Hoch-, der Holz- und Lackierer/ Hilfsarbeiter- Technikerinnen, zusammen Chemikerinnen, innen ohne Technische Tiefbauberufe Kunststoff- Lackiererinnen Physiker/ nähere Tätig- Sonderverarbeitung und verwandte keitsangabe Physikerinnen, fachkräfte Berufe Mathematiker/ Mathematikerinnen PSG z 1 1 w 1 1 AfD z w BIG z 4 4 w pro Deutschland z w DIE RECHTE z 1 w DIE FRAUEN z 1 1 w 1 1 FREIE WÄHLER z w 4 4 Nichtwähler z w VERNUNFT z w Die PARTEI z w 2 2 B z w BGD z w DKP z 1 1 w NEIN! z w Wählergruppen/ z Einzelbewerber w 1 1 Insgesamt i w

39 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen davon Dienstleistungsberufe zusammen Bank-, Andere Dienst- erufe in der Abgeordnete, Waren- Bausparkassen-, leistungskauf- Verkehrs- Unternehmensadministrativ leitung, kaufleute Versicherungs- leute und zuge- berufe entscheidende -beratung und fachleute hörige Berufe -prüfung Berufstätige Rechnungskaufleute, Informatiker/ Informatikerinnen (i =, z = zusammen, 7 z PSG z AfD z BIG z pro Deutschland z DIE RECHTE 7 1 z DIE FRAUEN z FREIE WÄHLER z Nichtwähler z VERNUNFT z Die PARTEI z B 1 z BGD 1 2 z DKP 1 1 z NEIN! z Wählergruppen/ 3 1 Einzelbewerber i Insgesamt

40 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen noch davon Dienstleistungsberufe (i =, z = zusammen, Büroberufe, Berufe im Rechts- Publizistische, Künstlerische Ärzte/ Kaufmännische Sicherheitsund Übersetzungs-, und Ärztinnen, Übrige Soziale berufe, Gesundheits- Angestellte, Vollstreckungs- Bibliotheks- und zugeordnete Apotheker/ Berufe a.n.g. berufe a.n.g. wesen verwandte Berufe Berufe Apothekerinnen PSG z w 1 1 AfD z w BIG z 4 1 w 1 1 pro Deutschland z w DIE RECHTE z 1 w DIE FRAUEN z 1 2 w 1 2 FREIE WÄHLER z w Nichtwähler z 1 1 w 1 VERNUNFT z w 2 Die PARTEI z w B z w BGD z 1 w 1 DKP z 1 w 1 NEIN! z w Wählergruppen/ z Einzelbewerber w Insgesamt i w

41 1.8 Anzahl der Kandidaten nach Berufsbereichen noch davon Dienstleistungsberufe davon sonstige Arbeitskräfte davon nicht erwerbstätig Schüler/ Rentner, Geistes- und mit (noch) nicht ohne nähere Schülerinnen, Pensionäre, Lehrer/ naturwissen- Berufe in bestimmtem Beruf, Tätigkeitszusammen Studenten/ Hausfrauen, z.b. angabe, Lehrerinnen schaftliche der Seelsorge Studentinnen Arbeitssuchende Auszubildende, z.b. Berufe,a.n.g. Praktikanten Selbstständige o.ä. o.ä. (i =, z = zusammen, 2 z PSG z AfD z BIG z pro Deutschland z DIE RECHTE z DIE FRAUEN z FREIE WÄHLER z Nichtwähler z VERNUNFT z Die PARTEI z B z BGD 1 3 z DKP 1 z NEIN! z Wählergruppen/ 2 Einzelbewerber i Insgesamt

42 Wahlbewerber zur Bundestagswahl 2013 Eine Veröffentlichung von Wahlbewerbern im Internetangebot des Bundeswahlleiters ist aus Gründen des Datenschutzes gemäß 86 Absatz 3 Bundeswahlordnung nicht möglich. Sämtliche Informationen zu den Wahlbewerbern sowie weitere analysierende Tabellen und Schaubilder erhalten Sie jedoch in unserem Sonderheft Die Wahlbewerber zum 18. Deutschen Bundestag 2013, welches Sie zum Preis von 18,-- Euro bei erhalten. IBRo Versandservice GmbH Bereich Statistisches Bundesamt Kastanienweg Roggentin destatis@ibro.de Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)

43 3.1 nach en und Geschlecht bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Deutschland Nur die im Bundestag vertretenen en Wahljahr männlich weiblich Männliche Weibliche CDU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE CSU CDU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE CSU CDU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE CSU CDU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE CSU männlich weiblich 341

44 3.2 nach Altersgruppen und zugehörigkeit bei der Bundestagswahl 2013 Wahlvorschlag Alter von bis und mehr CDU SPD FDP DIE LINKE GRÜNE CSU PIRATEN NPD Tierschutzpartei REP ÖDP FAMILIE Bündnis 21/RRP RENTNER BP PBC BüSo DIE VIOLETTEN MLPD Volksabstimmung PSG AfD BIG pro Deutschland DIE RECHTE DIE FRAUEN FREIE WÄHLER Nichtwähler PARTEI DER VERNUNFT Die PARTEI B BGD DKP NEIN! Wählergruppen/Einzelbewerber 1) Insgesamt ) Ohne einen Einzelbewerber, der zugleich auf der Landesliste im Land Bayern für die "Alternative für Deutschland" ist nach Altersgruppen bei den Bundestagswahlen 2013 und 2009 in Prozent 28,5 27,0 26,0 25,8 17,0 17,1 14,3 13,4 4,2 4,2 7,2 6,7 4,4 4, und mehr 342

45 3.4 Anzahl der nach Berufsbereichen bei der Bundestagswahl % Abgeordnete, administrativ entscheidende Berufstätige sonstige Arbeitskräfte 125 Fertigungsberufe 277 Land-, Tier-, Forstwirtschaft und Gartenbau % Büroberufe, Kaufmännische Angestellte 12 % Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe Technische Berufe 369 nicht erwerbstätig 529 Dienstleistungsberufe % Berufe in der Unternehmensleitung, -beratung und -prüfung 8 % Berufe im Rechts- und Vollstreckungswesen 7 % Lehrer(innen) 32 % sonstige 343

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