Jetzt selbst ausbilden Einzelhandelsberufe. Damit Ihr Betrieb erfolgreich ist

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1 Jetzt selbst ausbilden Einzelhandelsberufe Damit Ihr Betrieb erfolgreich ist

2 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Publikationen; Internetredaktion Berlin Bestellungen schriftlich an den Herausgeber Postfach Bonn oder per Tel.: Fax: (0,12 Euro/Min.) Internet: Redaktion BMBF, Referat 222 Ordnung der beruflichen Bildung Beratung/Koordinierung Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Gestaltung Heimbüchel PR Kommunikation und Publizistik GmbH, Köln/Berlin Bonn, Berlin 2005 Gedruckt auf Recyclingpapier Bildnachweis BMBF, EDEKA, Gewandhaus Gruber, Knauber, Media Markt, MEV, Modellbahnland, Plus, REWE, Tchibo, Walgenbach

3 Jetzt selbst ausbilden Einzelhandelsberufe Damit Ihr Betrieb erfolgreich ist

4 2 INHALT Inhalt Vorwort I. Die modernisierten Berufe des Einzelhandels 4 Warum Modernisierung? 4 Verkäufer/in 5 Ausbildungsdauer und Arbeitsgebiet 5 Berufliche Fähigkeiten 5 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 6 Ausbildungsdauer und Arbeitsgebiet 6 Berufliche Fähigkeiten 7 II. Jetzt selbst ausbilden! 8 Warum selbst ausbilden? 8 Warum rechnet sich Ausbildung für die Betriebe? 9 Der Weg zur eigenen Ausbildung 9 Sie arbeiten anders als andere? 10 Wer hilft? 11 III. Beispiele aus der Praxis 12

5 VORWORT 3 Ausbildung ist die Zukunft unseres Landes. Die Ausbildung ständig weiterzuentwickeln und sie den Anforderungen von morgen anzupassen, ist eine der zentralen Aufgaben der Bundesregierung. Denn nur so erhält die junge Generation einen gelungenen Einstieg ins Berufsleben und nur so können die Unternehmen ihren eigenen Fachkräftenachwuchs anforderungsgerecht ausbilden. Mit dieser Broschüre wollen wir deshalb über neue und modernisierte Ausbildungsberufe informieren. Ich appelliere an alle Betriebe: Bilden Sie aus! Unternehmen, die nicht ausbilden, schaden zuallererst sich selbst. Denn Ausbildung rechnet sich. Ausbildung ist noch immer der beste Weg, künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter maßgeschneidert auf ihre Aufgaben im Unternehmen vorzubereiten. Mit unserer Ausbildungsoffensive müssen wir es auch dieses Jahr schaffen, allen jungen Menschen, die ausgebildet werden können und wollen, eine Lehrstelle anzubieten. Die vorliegende Broschüre soll Betrieben und Verantwortlichen für die Berufsausbildung den Weg zur Ausbildung aufzeigen. An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt, wie dieser Weg unkompliziert beschritten werden kann. Ich bin sicher, die vorliegende Broschüre kann Sie dabei unterstützen, Ihren Fachkräftenachwuchs durch die Einrichtung von Ausbildungsplätzen zu sichern und Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu bieten. Machen Sie mit! Edelgard Bulmahn Bundesministerin für Bildung und Forschung

6 4 DIE MODERNISIERTEN BERUFE DES EINZELHANDELS Die modernisierten Berufe des Einzelhandels Warum Modernisierung? Die Anforderungen an die Ausbildung im Einzelhandel haben sich verändert, insbesondere durch die Dynamik der Sortimentsgestaltung, noch mehr Kundenorientierung und -service sowie den verstärkten Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen und -techniken. Diesen Entwicklungen trägt die Neugestaltung der beiden Ausbildungsordnungen für die Einzelhandelsberufe Rechnung. Für beide Berufe wurden Ausbildungsordnungen geschaffen, welche die unterschiedlichen Anforderungen von Einzelhandelsbetrieben unterschiedlicher Größen, Betriebsformen und Sortimente berücksichtigen, und so eine bedarfsgerechte Ausbildung ermöglichen. Je nach Bedarf der Betriebe bzw. den Neigungen der Auszubildenden können Pflicht- und Wahlqualifikationseinheiten kombiniert und die Warenkunde flexibilisiert werden. Ausbildungshemmnisse wurden abgebaut: Auch Ausbildungsbetriebe, die früher aufgrund ihrer Spezialisierung nicht ausbilden konnten, können nach den neuen Ausbildungsordnungen ausbilden. Die Durchlässigkeit zwischen der zweijährigen Ausbildung zum/zur Verkäufer/in und der dreijährigen Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel wurde verbessert.

7 DIE MODERNISIERTEN BERUFE DES EINZELHANDELS 5 Verkäufer/in Ausbildungsdauer und Arbeitsgebiet Die Ausbildung in Betrieb und Berufsschule dauert insgesamt zwei Jahre. Verkäufer/innen sind in Handelsunternehmen mit unterschiedlichen Größen, Betriebsformen und Sortimenten tätig. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen der Verkauf sowie die vor- und nachbereitenden Arbeiten in beratungs- und selbstbedienungsorientierten Betrieben. Tätigkeitsfelder sind darüber hinaus Warenannahme und -lagerung, Service an der Kasse, Verkaufsförderung, Bestandspflege und Inventur. Verkäufer/innen können nach erfolgreicher Prüfung die Ausbildung zum/zur Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel im dritten Ausbildungsjahr fortsetzen. Berufliche Fähigkeiten Verkäufer/innen + wirken bei Maßnahmen der Verkaufsförderung mit, + kontrollieren und pflegen Warenbestände, + bedienen die Kasse und rechnen die Kasse ab, + wirken bei der Warenannahme und -kontrolle mit, + zeichnen Waren aus und lagern sie, + nutzen warenwirtschaftliche Kennziffern, + arbeiten team-, kunden- und prozessorientiert und setzen dabei ihre Service- und Dienstleistungskompetenz ein, + wenden Informations- und Kommunikationstechniken an. + verkaufen Waren und Dienstleistungen, + informieren und beraten Kunden und bieten Service an, + setzen Warenkenntnisse ein, + platzieren und präsentieren Waren im Verkaufsraum,

8 6 DIE MODERNISIERTEN BERUFE DES EINZELHANDELS Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Ausbildungsdauer und Arbeitsgebiet Die Ausbildung in Betrieb und Berufsschule dauert insgesamt drei Jahre und ist in den ersten beiden Jahren identisch mit der Ausbildung zum/zur Verkäufer/in. Wie Verkäufer/innen sind Kaufleute im Einzelhandel in Handelsunternehmen tätig. Außerdem können sie als selbstständige Kaufleute tätig sein. Die Verkaufstätigkeit ist der Mittelpunkt ihres kaufmännischen Aufgabenfeldes. Darüber hinaus steuern sie den Waren- und Datenfluss in beratungs- und selbstbedienungsorientierten Betrieben. Weitere Aufgaben können in den Tätigkeitsfeldern Warenwirtschaft, Sortimentsgestaltung, Marketing, Handelslogistik, Beschaffung und Warenannahme, Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Controlling und E-Commerce wahrgenommen werden. Kaufleute im Einzelhandel unterstützen Unternehmensprozesse aus betriebswirtschaftlicher und kundenorientierter Sicht von der Beschaffung bis zum Verkauf.

9 DIE MODERNISIERTEN BERUFE DES EINZELHANDELS 7 Berufliche Fähigkeiten + zeichnen Waren aus und lagern sie, Kaufleute im Einzelhandel + ermitteln den Warenbedarf, + verkaufen Waren und Dienstleistungen, + informieren und beraten Kunden und bieten Service an, + setzen Warenkenntnisse ein, + wirken bei der Sortimentsgestaltung mit, + platzieren und präsentieren Waren im Verkaufsraum, + wirken bei Maßnahmen der Verkaufsförderung mit, + kontrollieren und pflegen Warenbestände, + beschaffen Waren, + wirken bei logistischen Prozessen im Unternehmen mit, + werten Kennziffern und Statistiken für die Erfolgskontrolle aus und leiten Maßnahmen daraus ab, + wirken bei der Planung und Organisation von Arbeitsprozessen mit, + planen den Personaleinsatz im eigenen Arbeitsbereich, + arbeiten team-, kunden- und prozessorientiert und setzen dabei ihre Service- und Dienstleistungskompetenz ein, + bedienen die Kasse und rechnen die Kasse ab, + wenden Informations- und Kommunikationstechniken an. + wirken bei der Warenannahme und -kontrolle mit,

10 8 JETZT SELBST AUSBILDEN Jetzt selbst ausbilden Warum selbst ausbilden? Ausbildung ist eine Investition in die Zukunft. Die Durchführung einer Berufsausbildung ist mit vielen Vorteilen verbunden, die ein Ausbildungsbetrieb gegenüber einem nicht ausbildenden Betrieb hat. Selbst ausbilden lohnt sich für Ihren Betrieb, denn: Ausbilden bedeutet Perspektive Mit der Entscheidung für die Ausbildung dokumentieren Sie, dass Ihr Betrieb zukunftsorientiert arbeitet. Das schafft Vertrauen: bei Ihren Kunden, Ihren Lieferanten und Ihrer Geschäftsbank. Ausbilden sichert Personal Von Ihnen selbst ausgebildete Mitarbeiter/ innen bleiben erfahrungsgemäß dem Unternehmen länger erhalten als über den Arbeitsmarkt eingestellte Fachkräfte. Daher ist Ausbildung eine langfristig angelegte Form von Personalentwicklung. Ausbilden bringt Imagegewinn Wer ausbildet, zeigt damit, dass er qualifizierte Arbeit leistet und sich sozial engagiert. Ihr Beitrag zur gesellschaftlichen Integration Jugendlicher in das Berufsleben ist ein wesentlicher Faktor zur Verbesserung Ihres betrieblichen Images in der Öffentlichkeit, denn Sie beweisen Ihre soziale Kompetenz. Ausbilden ist Verantwortung Sie stellen sich unternehmerischer und gesellschaftlicher Verantwortung, indem Sie Jugendlichen eine Perspektive bieten. Ausbilden sichert Zukunft Wer im Wettbewerb mithalten will, braucht kompetente Fachkräfte. Eine Berufsausbildung schafft dafür die notwendige Grundlage. Durch die Ausbildung im eigenen Betrieb sichern Sie Ihren zukünftigen Fachkräftebedarf und sorgen für motivierte, im eigenen Betrieb erprobte Mitarbeiter/innen.

11 JETZT SELBST AUSBILDEN 9 Warum rechnet sich Ausbildung für die Betriebe? Geeignete ausgebildete Fachkräfte zu finden und einzuarbeiten verursacht Inserierungskosten sowie Personalaufwand für die Auswahl der Bewerber und die Einarbeitung der eingestellten Fachkräfte. Die Rekrutierung eigener Auszubildender ist deutlich günstiger, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung, bei der rund Ausbildungsbetriebe befragt wurden. Fazit: Erfolgreiche Betriebe haben qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Erfolgreiche Betriebe bilden diese selbst aus. Nutzen auch Sie diese Chance! Der Weg zur eigenen Ausbildung Die vorgeschriebenen Ausbildungsinhalte der Ausbildungsordnungen sind Mindestanforderungen. Betriebliche Besonderheiten können in der Ausbildungszeit problemlos untergebracht werden. Die Auszubildenden sind daher am Ende der Ausbildung umfassend betriebsspezifisch eingearbeitet. Wenn Sie die Chance einer Ausbildung in Ihrem Betrieb nutzen wollen, dann überlegen Sie als zukünftiger Ausbildungsbetrieb Ihre ersten Schritte + Kernkompetenz festlegen Wo liegen in den nächsten Jahren die Schwerpunkte der Entwicklung Ihres Betriebs? + Entscheidung für die Ausbildung treffen. + Ausbildungseignung feststellen Die Ausbildungsberater/innen der Kammern klären, ob Ihr Betrieb nach Art und Umfang allein ausbilden kann, oder ob eine Kooperation oeingegangen werden muss. + Auszubildende suchen Hierbei können Sie kompetente Hilfe erhalten (vgl. Abschnitt Wer hilft? ).

12 10 JETZT SELBST AUSBILDEN Sie arbeiten anders als andere? Sie können trotzdem ausbilden. Auch spezialisierte Betriebe müssen sich flexibel am Markt orientieren und brauchen Mitarbeiter/innen mit breiten, ausbaubaren beruflichen Kenntnissen und Fertigkeiten. Wenn in Ihrem Betrieb etwa aufgrund Spezialisierung oder wegen geringen oder unregelmäßigen Geschäftsumfangs nicht alle in den Ausbildungsordnungen vorgesehenen Inhalte und Kenntnisse vermittelt werden können, haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Betrieben oder Ausbildungseinrichtungen zusammenzuarbeiten (Ausbildungsverbund) und so Lücken in den eigenen Ausbildungsmöglichkeiten zu schließen. Für Ihren Betrieb bringt das Erfahrung und neue Geschäftskontakte. Über die unterschiedlichen Möglichkeiten einer solchen Zusammenarbeit im einzelnen erhalten Sie Informationen bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer und der örtlichen Arbeitsagentur (s.a. Abschnitt Wer hilft?) sowie in folgenden Publikationen: + STARegio Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen. Rechtsratgeber für die Verbundausbildung. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung, Bonn STARegio Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen. Gestaltung von Ausbildungsverbünden. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung, Bonn STARegio Strukturverbesserung der Ausbildung in ausgewählten Regionen. Öffentliche Programme zur Förderung der Ausbildung. Schriftenreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung, Bonn (Internet:

13 JETZT SELBST AUSBILDEN 11 Wer hilft? Qualifizierte Beratung für die ersten Schritte als Ausbildungsbetrieb erhalten Sie bei den Ausbildungsberater/innen bzw. Ausbildungsplatzentwickler/inne/n der zuständigen Kammern (Industrie- und Handelskammer bzw. Handwerkskammer), die auch formale Fragen der Ausbildung klären und bei deren Bewältigung helfen (Internet: bzw. ). Geeignete Ausbildungsbewerber/innen können Ihnen die Berufsberater/innen der Arbeitsagenturen vermitteln. Je genauer die Berufsberater/innen Ihre Wünsche und Erwartungen an die zukünftigen Auszubildenden kennen, desto besser können sie geeignete Bewerber/innen für Sie auswählen und Ihnen vorschlagen. Nutzen Sie die Kompetenz der Arbeitsagenturen und melden Sie Ihre Ausbildungsstelle (Hotline: / ). Sie sollten auch selbst auf Ihre Bereitschaft zur Einstellung von Auszubildenden öffentlich aufmerksam machen. Darüber hinaus steht unter Arbeitgebern, Arbeitnehmern, Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchenden ein umfassendes Stellen- und Serviceportal zur Verfügung. Unter finden Sie die vom Bundesinstitut für Berufsbildung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit herausgegebene, jährlich neu erscheinende Ausbildungsfibel mit Informationen für erstmals ausbildende Betriebe. Wichtige Informationen finden Sie auch bei dem virtuellen Ausbilderforum des Bundesinstituts für Berufsbildung. Das Forum ist Treffpunkt für Erfahrungsaustausch und Weiterbildung für alle, die in der Berufsbildung beschäftigt sind und wendet sich in erster Linie an Ausbilder/ innen, ausbildende Fachkräfte in Betrieben, überbetriebliche Bildungsstätten, Bildungseinrichtungen und öffentliche Stellen sowie an Berufsschullehrer/innen sowie Dozent/ inn/en in der Weiterbildung. Alle Angebote sind kostenlos. Weitere Adressen für die Informationen über Ausbildung in den Einzelhandelsberufen: Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE), Verbändehaus Am Weidendamm 1 A Berlin-Mitte Tel.: 0 30 / Internet: Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels e.v. (Handelsverband BAG), Atrium Friedrichstraße Friedrichstr Berlin Tel.: 0 30 / Internet: Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Ver.di) Paula-Thiede-Ufer Berlin Tel.: 0 30 / Internet:

14 12 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Beispiele aus der Praxis Qualitätssicherung durch gute Ausbildung Gewandhaus Gruber Erding, Wasserburg, Dorfen und Rosenheim Das traditionsreiche Familienunternehmen Gruber blickt in der zehnten Generation auf eine lange Historie zurück. Der Grundstein für das beliebte Modehaus wurde bereits im Jahre 1657 von dem Hofschneider Johann Leopold in München gelegt. Unter Leitung von Hugo Gruber wurde das Gewandhaus auf das Dreifache vergrößert und ist heute an vier Standorten für ca. 200 Mitarbeiter/innen und 36 Auszubildende Arbeitgeber. Die Ausbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/Einzelhandelskauffrau im Gewandhaus Gruber soll neben den fachlichen Inhalten vor allem die Grundprinzipien des Hauses, Lebendigkeit, Herzlichkeit und Zuverlässigkeit vermitteln. In den Abteilungen Herren, Damen, Sport, Wäsche und Kinder werden die Lehrlinge zu kompetenten und serviceorientierten Beratern ausgebildet. Neben der Verkaufstätigkeit, die den Großteil der Tätigkeiten ausmacht, werden auch Kenntnisse über Beschaffung, Kontrolle und Pflege der Ware vermittelt. Jedes Jahr werden acht bis zehn Auszubildende im Gewandhaus Gruber eingestellt. Diese zeichnen sich sowohl durch ihre schulischen Leistungen als auch durch Engagement und Kommunikationsfähigkeit aus. Ein offenes und kontaktfreudiges Wesen sowie Freude am Umgang mit Kunden sind in unserem Hause ausschlaggebend für eine erfolgreiche Laufbahn. Kontakt: Gewandhaus Gruber Lange Zeile Erding Tel.: Internet: info@gewandhaus-gruber.de

15 BEISPIELE AUS DER PRAXIS 13 Fachhandel lebt von Qualifizierung Modellbahnland Bonn Rhein-Sieg e.k. Seit nunmehr zehn Jahren hat sich das Modellbahnland als Fachgeschäft für Modellbahnen und Zubehör in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis etabliert. Hier findet der interessierte Sammler ein reiches Angebot in den Maßstäben 1:22 bis 1:220. In den letzten Jahren hat sich das Angebot der Modellbahn- und Zubehörhersteller stark verbreitert. Die Palette reicht von der Hobbyeisenbahn für Kinder über Gebäudebausätze und Geländezubehör bis zu fein detaillierten Profimodellen in den verschiedenen Maßstäben. Immer komplexere Technik in den kleinsten Baugrößen und der Einzug der Digitaltechnik erfordern ein fundiertes Fachwissen meiner Mitarbeiter, erklärt Inhaber Winfried Lucht, selbst gelernter Groß- und Außenhandelskauf- mann. Deshalb sind eine regelmäßige Information über das Herstellerangebot und die Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Produkte Pflicht. Von diesen Informationen lebt das Geschäft. Schließlich verwenden er und seine sechs Mitarbeiter viel Zeit auf fundierte und zielgenaue Kundenberatung. Das Modellbahnland ist eigentlich ein recht kleiner Laden, auch wenn es schon lange das Tante-Emma-Laden-Image abgelegt hat und sich zu einem repräsentativen Geschäft mit genügend Platz für die Warenpräsentation entwickelt hat, so Lucht. Aber ohne qualifizierte Einzelhandelskaufleute kann ich die Kundenerwartungen nicht erfüllen und das wird in dieser hart umkämpften Branche schnell spürbar. Daher habe ich selbst noch einmal die Schulbank gedrückt und mich als Einzelhandelskaufmann anerkennen lassen. Die Ausbildereignungsprüfung bei der IHK rundete das ganze ab. Das Modellbahnland bildet deshalb selbst aus, auch im kommenden Jahr. Die neue Ausbildungsordnung kommt dabei dem Warenangebot dieses Fachgeschäftes entgegen. Kontakt: Modellbahnland Bonn Rhein-Sieg e. K. Inhaber Winfried Lucht Stiftsplatz Bonn Internet: WinfriedLucht@t-online.de

16 14 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Ausbildung sichert Qualität Walgenbach GmbH & Co. KG in Düsseldorf Die Firma Walgenbach ist in der dritten Generation im Raum Düsseldorf als Handelsunternehmen im Bereich Haus und Küche tätig. Seit vielen Jahren bilden wir Kaufleute im Einzelhandel aus und sichern somit die Qualität im Kundenkontakt. Verkaufen ist heute viel mehr als Ware ausgeben. Den Kundenkontakt zu meistern, sich in der Warenwirtschaft zurecht zu finden, die Produktvielfalt zu überblicken, ist ein hochkomplexer Job, der Intelligenz, Feingefühl und geistige Flexibilität fordert, beschreibt Matthias Walgenbach, einer der beiden Geschäftsführer im Haus, die Anforderungen. Jedes Jahr stellen wir zwei bis vier Auszubildende ein. Vorkenntnisse und schulische Noten sind dabei nicht allein ausschlaggebend. Wichtig ist, dass wir junge Azubis gewinnen können, die Spaß an der Arbeit haben, die im Leben weiterkommen und beruflich was bewegen wollen, so die klare Aufforderung an alle Ausbildungs-Interessierten. Wir bilden beratungsorientiert aus, weil + Kundenorientierung nach wie vor und in Zukunft noch viel mehr zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber preisaggressiven Vertriebsformen werden wird + Warenkenntnisse in zusätzlichen Warengruppen für unser Sortiment und die Bedürfnisse unserer Kunden sehr wichtig sind. Unsere gemeinsame Zielsetzung lautet: Durch die Ausbildung zum Profi!, so Elmar Fedderke, der die Schulungen im Haus durchführt, daher können ausgelernte Azubis stolz darauf sein, etwas erreicht zu haben und wir haben einen Mitarbeiter gewonnen, der zu uns passt. Ausbildung ist nach wie vor eines der wichtigsten Instrumente zur Qualitätssicherung im Hause Walgenbach. Kontakt: W. Walgenbach GmbH & Co. KG Gumbertstrasse Düsseldorf post@walgenbach.com Internet:

17 BEISPIELE AUS DER PRAXIS 15 Nachwuchs fördern Verkäufer/-in und Kaufmann/-frau im Einzelhandel bei EDEKA Aus- und Weiterbildung haben bei der im Jahr 1907 gegründeten EDEKA eine lange Tradition. Der Erfolg der in Deutschland zu den führenden Lebensmittelanbietern gehörenden EDEKA-Gruppe basiert auf dem Erfolg der mehr als selbstständigen Einzelhändler in Deutschland. Auch in der Ausbildung gehört die EDEKA-Gruppe mit derzeit mehr als Auszubildenden zu den führenden Unternehmen in Deutschland. Davon durchlaufen eine Ausbildung in einem der Einzelhandelsberufe Verkäufer/-in oder Kaufmann/-frau im Einzelhandel. Während der Ausbildung besuchen die Auszubildenden, ergänzend zur Berufsschule, etwa zehn- bis zwölfmal pro Jahr die EDEKA-Ausbildungsseminare, die zusammen mit der Prüfungsvorbereitung das hohe Niveau und die Qualität der Ausbildung bei EDEKA sicherstellen. Die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung ist Grundlage für die Teilnahme an einem der EDEKA Nachwuchsförderprogramme, wie das Junioren-Aufstiegsprogramm, das Programm Führungskraft Handel oder der Fortbildungsmaßnahme Handelsfachwirt (mit IHK-Abschluss). Die Programme vermitteln die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für zukünftige Führungsaufgaben innerhalb der EDEKA-Gruppe, das Programm Führungskraft Handel bereitet auf die Selbstständigkeit vor. Dank der Neuordnung des Berufsbildes Kaufmann/-frau im Einzelhandel und der Aufnahme des Wahlbausteines Grundlagen unternehmerischer Selbstständigkeit kann bereits in der Ausbildung dieses für die EDEKA-Gruppe wichtige Thema an die jungen Menschen herangetragen und so über die Chancen und Möglichkeiten einer selbstständigen Existenz informiert werden. Weitere Informationen zur Aus-, Fortund Weiterbildung bei EDEKA: EDEKA Juniorengruppe e.v. New-York-Ring Hamburg Tel.: 0 40 / Fax: 0 40 / karriere@edeka.de Internet:

18 16 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Gute Ausbildung schafft gute Mitarbeiter Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG Ausbildung bei Knauber, dem Freizeit-, Hobby- und Heimwerkermarkt im Raum Bonn/Köln, stützt sich auf den Grundsatz: Gute Ausbildung bringt gute Mitarbeiter und diese sichern zufriedene Kunden. Ausbildung zielt bei Knauber nicht nur auf die Vermittlung von Fachkompetenzen, sondern auch auf die Förderung der Persönlichkeit der Auszubildenden ab, die die Erwartungshaltungen der Kunden begreifen und im Team mitdenkende und mithandelnde Kollegen werden müssen. Verantwortung übernehmen muss in der Praxis erlebt, Spaß am Beruf soll entwickelt werden. Die Neugestaltung der Einzelhandelsberufe Verkäufer/Verkäuferin und Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel passt gut zur Ausbildungsphilosophie und -praxis von Knauber: Kunden-, Dienstleistungsund Serviceorientierung haben ebenso wie Prozessorientierung und Nutzung von Warenwirtschaftssystemen besondere Bedeutung. Die Ausbildungsordnungen wurden praxisgerechter und somit gut umsetzbar. Knauber legt großen Wert auf Kundenberatung. Gerade hier liegen nach den neuen Ausbildungsordnungen Schwerpunkte. Knauber bildet beratungsorientiert aus, vermittelt die erforderlichen Warenkenntnisse und fördert die Selbstlernkompetenz der Auszubildenden. Einen Ausbildungsschwerpunkt legt die Firma auf die Qualifikationen in den Bereichen Beratung, Ware und Verkauf, Warenwirtschaft, Marketing und Personal, weil diese Kombination am besten zu unserem Unternehmen passt. Kontakt: Carl Knauber Holding GmbH & Co. KG Endenicher Straße Bonn Internet: Ansprechpartner: Frau Dumjahn Tel.: / Fax: / dumjahn@knauber.de Frau Heinrichs Tel.: / Fax: / katrin.heinrichs@knauber.de

19 BEISPIELE AUS DER PRAXIS 17 Ausbildung als Investition in die Zukunft Media Markt Media Markt ist Marktführer in der europäischen Elektronikbranche. Ausbildung sehen wir als Investition in die Zukunft. Für die weitere Expansion hierzulande wie im europäischen Ausland benötigt das Unternehmen qualifizierte Fachund Führungskräfte. Jeder der Elektrofachmärkte ist eine eigenständige Gesellschaft, deren Geschäftsführer gleichzeitig Mitgesellschafter ist. Für diese besondere Aufgabe und Herausforderung benötigt das Unternehmen auch besondere Menschen, die eigenverantwortlich handeln und sich weiterentwickeln möchten. Daher hat die Unternehmensgruppe die Ausbildungszahlen in diesem Jahr noch einmal erhöht und gibt jungen Menschen die Chance für eine attraktive und qualifizierte Ausbildung. Nicht zuletzt durch die Neuordnung des Berufsbildes Kaufmann/-frau im Einzelhandel kann die Ausbildung flexibler gestaltet und dabei den Bedürfnissen des Unternehmens angepasst werden. Durch das Baustein-System in der Ausbildungsordnung hat Media Markt die Möglichkeit, gezielt mit den Schwerpunkten Beratung, Ware und Verkauf, beschaffungsorientierte Warenwirtschaft und warenwirtschaftliche Analyse auszubilden. Karrieren bei Media Markt enden nicht nach der Ausbildung zum/zur Kaufmann/- frau im Einzelhandel oder in einem der anderen Ausbildungsberufe wie beispielsweise Verkäufer/-in und andere. Ehrgeiz, Zielstrebigkeit und die Identifikation mit dem Unternehmen haben viele ehemalige Auszubildende in die Position eines geschäftsführenden Gesellschafters geführt. Kontakt: Media-Saturn Systemzentrale GmbH Wankelstraße 5 D Ingolstadt Tel.: / Internet:

20 18 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Mit Aus- und Weiterbildung zum Filialleiter Plus Der Lebensmittel-Discounter Plus wird in den nächsten Jahren sein Filialnetz weiter ausbauen. Dafür wird qualifiziertes Personal benötigt, stellt Michael Hürter, Vorsitzender der Plus-Geschäftsführung, fest. Dabei setzt Plus auf Ausbildung und Nachwuchsförderung aus den eigenen Reihen. Der Bedarf an Auszubildenden ist entsprechend groß. Plus bietet hierfür ein interessantes Modell, das sich nicht nur auf die Ausbildung im Beruf Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel beschränkt. Im Anschluss an die Ausbildung geht es gleich weiter mit der Weiterbildung zur Filialleitung. Und geeignete, engagierte junge Menschen können direkt einen kombinierten Vertrag abschließen, der beide Bildungsphasen umfasst die maximal dreijährige Ausbildung und die anschließende sechsmonatige Weiterbildung. Die Übernahme nach der Abschlussprüfung ist also garantiert. Während der Ausbildung lernen die Teilnehmer die abwechslungsreiche Arbeit im Handel kennen: Bestellung, Pflege und Bereitstellung der Waren, Umgang mit Kunden und Personaleinsatzplanung. Die Ausbildung am Arbeitsplatz wird durch umfangreiche innerbetriebliche Schulungsmaßnahmen ergänzt. Die Qualifizierung zum Filialleiter beginnt direkt nach der Abschlussprüfung. Im theoretischen Teil werden u.a. Mitarbeiterführung und Methoden zur Vermeidung von Inventurdifferenzen behandelt; im praktischen Teil werden die Qualifikationen vertieft und weiterentwickelt. So werden die Nachwuchsführungskräfte auch in der Filialleitung von zwei Plus-Filialen eingesetzt. Plus bietet für diesen Bildungsgang, der direkt zu Führungsaufgaben befähigt, eine übertarifliche Vergütung während der Ausbildungszeit und in der Qualifizierungsphase zur Filialleitung das Einstiegsgehalt einer Filialleitung. In gut 2700 Filialen beschäftigt Plus, das zur internationalen Unternehmensgruppe Tengelmann gehört, mehr als Mitarbeiter. Der Jahresumsatz liegt bei rund 6 Milliarden Euro. Ansprechpartner: Plus Günter Lippert Wissollstrasse Mülheim an der Ruhr Tel: / glippert@plus.de Internet:

21 BEISPIELE AUS DER PRAXIS 19 Nachwuchssicherung durch Ausbildung Rewe-Handelsgruppe Rewe ist eine der bedeutendsten Handelsgruppen in Deutschland und Europa, zu der zahlreiche bekannte Märkte gehören. + Etwa Mitarbeiter arbeiten im Unternehmen. Da der Bedarf an jungen Nachwuchskräften stetig steigt, besitzt die Ausbildung bei Rewe einen besonders hohen Stellenwert. Deshalb bildet das Unternehmen derzeit rund Auszubildende aus. Jährlich beginnen ca junge Menschen eine Lehre bei Rewe, überwiegend in den Ausbildungsberufen Kauffrau/-mann im Einzelhandel und Verkäufer/-in. Zur Ausbildung bei Rewe gehören: + praxisnahe Arbeit sowie Kontakt und Umgang mit vielen Menschen REWE bietet den Auszubildenden ein sicheres Fundament für ihre spätere berufliche Entwicklung. Denn nach der abgeschlossenen Berufsausbildung ist in punkto Weiterbildung nicht Schluss. Durch eine einzigartige Personalförderung im Rahmen des Nachwuchsförderungsvereins bietet Rewe folgende Entwicklungsperspektiven: + die Ausbildung zum Handelsfachwirt/ zur Handelsfachwirtin + die Weiterentwicklung zum Assistenten/zur Assistentin + die Weiterentwicklung zum Marktleiter/zur Marktleiterin. Kontakt: REWE-Zentral AG Zentrale Personalentwicklung Domstraße Köln Tel.: / Internet: + kompetente Ausbilder + fachspezifische Seminare sowie betriebsinterner Unterricht + enge Kontakte zu den Berufsschulen.

22 20 BEISPIELE AUS DER PRAXIS Ausbildung als gesellschaftliche Verantwortung Tchibo GmbH Die Tchibo GmbH mit Hauptsitz in Hamburg ist eines der größten deutschen, international tätigen Einzelhandelsunternehmen mit über 3,3 Milliarden Euro Umsatz (2003) und mehr als Mitarbeitern. Tchibo steht für das einzigartige Modell eines Systemgeschäftes: Es verbindet höchste Röstkaffeekompetenz, Kaffeegenuss im Gastro-Bereich und eine innovative, wöchentlich wechselnde Gebrauchsartikel-Vielfalt sowie ein umfangreiches Angebot an unterschiedlichen Dienstleistungen. Tchibo versteht sich als Teil der Gesellschaft, wir übernehmen Verantwortung. Aus diesem Grund möchten wir gerade jungen Schulabgängern eine Chance geben. Wir setzen uns für eine gute, qualifizierte und fundierte Ausbildung im eigenen Haus ein und bieten Mitarbeitern aus den eigenen Reihen attraktive Entwicklungschancen. In unseren Filialen bilden wir zur Zeit 210 junge Menschen zur/m Kauffrau/mann im Einzelhandel aus. Im Sommer 2004 haben wir 145 Auszubildende eingestellt, die nach der neuen Verordnung über die Berufsausbildung zur/m Kauffrau/mann im Einzelhandel in den Warengruppen Röstkaffee, Gastro-Kaffee-Spezialitäten, Tee und Kakao ausgebildet werden. Die Wahlqualifikationseinheiten sind in den ersten beiden Ausbildungsjahren Beratung und Verkauf und im dritten Ausbildungsjahr Beratung, Ware und Verkauf, Marketing und Personal. Unterstützt werden unsere Auszubildenden durch diverse Seminare und Schulungen, wie z.b. Warenkunde und Verkaufstrainings. Auch Projekte werden bei uns groß geschrieben. Fester Bestandteil der Ausbildung ist das Projekt Azubi-Woche, in dem Auszubildende eine Woche eigenständig eine Filiale leiten. Kontakt: Tchibo GmbH Bereich Personal/Ausbildung Frau Jutta Diekmann Überseering Hamburg Tel.: 0 40 / Fax: 0 40 / jdi@tchibo.de Internet:

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