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1 D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T Matthias Klumpp, Katrin Kriebel, Harald Beschorner, Detlef Buschfeld, Bernadette Dilger, Martin Diart Berufswertigkeit konkret Wissenschaftlicher Abschlussbericht B 68 Berufsbildung im Handwerk Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln

2

3 Berufsbildung im Handwerk Reihe B

4 Berufsbildung im Handwerk Reihe B Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Detlef Buschfeld Direktor des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln, Forschungsinstitut im DHI Heft 68 Druck und Verarbeitung: Hundt Druck GmbH, Köln ISBN Kommissionsverlag: Eusl-Verlagsgesellschaft mbh, Paderborn ii

5 Matthias Klumpp, Katrin Kriebel, Harald Beschorner, Detlef Buschfeld, Bernadette Dilger, Martin Diart Berufswertigkeit konkret Wissenschaftlicher Abschlussbericht der Berufswertigkeitsstudie für die beruflichen Weiterbildungsabschlüsse Kraftfahrzeugtechnikermeister und Handelsfachwirt Köln 2011 Kommissionsverlag Eusl-Verlagsgesellschaft mbh, Paderborn iii

6 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. v

7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... ix Tabellenverzeichnis... xi 1 Einleitung Hintergrund Zielsetzung und Vorgehensweise Aufbau des Abschlussberichts Ausgangslage zur vorliegenden Studie Ergebnisse der Studie Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen Forschungsmethodik und Genese des Berufswertigkeitsindex (BWI) Anwendung des Berufswertigkeitsindex (BWI) und allgemeine Aussagen zur Gleichwertigkeit Diskussion der Studie zur Berufswertigkeit (Vorgängerstudie) Schlussfolgerungen zu den konzeptionellen Rahmenbedingungen der Nachfolgestudie Berufswertigkeit konkret Forschungsstand im Kontext der vorliegenden Studie Zur Durchführung externer Absolventenstudien Hintergrund Design von Absolventenstudien Vorbereitung Organisation/Durchführung Auswertung Besonderheiten externer Absolventenstudien Erfahrungen im Projekt Berufswertigkeit konkret Kritische Reflexion und Ausblick Wissenschaftliche Methoden zur Einschätzung der personenbezogenen Anforderungserfüllung in der Berufspraxis: Selbst- versus Fremdeinschätzung Einleitung Urteilsverzerrungen in der Empirie Grundlagen Systematische Fehler Fremd- und Selbsteinschätzung Problemstellung Teilkriterium Urteilstendenzen Teilkriterium Reliabilität und Validität Studie Berufswertigkeit konkret Stichprobe und Methodik Selbst- und Fremdbewertung vi

8 Zusammenfassung Zwischenfazit Methodik der empirischen Erhebungen Zielsetzung und Vorgehensweise Forschungsthesen, Pretest und Erhebungsinstrumente Absolventenbefragung Erhebungsinstrument Vorgehensweise Befragung von Absolventen mit Hochschulabschlüssen im Bereich Maschinenbau Fokussierung auf die Fachrichtung Fahrzeugtechnik Erweiterung der Befragung auf den Bereich Maschinenbau Befragung von Absolventen mit Hochschulabschlüssen im Bereich Betriebswirtschaftslehre Erstziehung: Bereich Betriebswirtschaftslehre 27 Hochschulen Angestrebte Vollerhebung: Bereich Betriebswirtschaftslehre Befragung von Absolventen mit dem HWK-Abschluss zum Kraftfahrzeugtechnikermeister Befragung von Absolventen mit dem IHK-Abschluss zum Handelsfachwirt Erstziehung: Bereich Handelsfachwirt 20 IHKs Angestrebte Vollerhebung: Bereich Handelsfachwirt Methodische Besonderheiten Führungskräftebefragung Erhebungsinstrument Vorgehensweise, Grundgesamtheit und Stichprobe Sonderbefragung: Fremdbewertung Kritische Reflexion zu Aspekten der Methode Auswertung der empirischen Erhebungen Anwendung des Berufswertigkeitsindex Das Berufswertigkeits-Differenz-Maß Deskriptive Ergebnisse Beschäftigtengrößenklassen der Unternehmen Erwerbsstatus der Teilnehmer Geschlecht und Alter der Absolventen und Führungskräfte Allgemeine Auswertung zur Gleichwertigkeit Spezifische Auswertung mittels des Berufswertigkeitsindex Gegenüberstellung der beruflichen und hochschulischen Abschlüsse Berufswertigkeitsindizes im technischen Bereich Berufswertigkeitsindizes im kaufmännischen Bereich Profilunterschiede vii

9 Zwischenfazit Effekte der Berufserfahrung: Vergleich zwischen Absolventen und Führungskräften Allgemein Vergleich zwischen den Bereichen Profilunterschiede Zwischenfazit Einschätzung zur Vorbereitung auf spezifische Anforderungen Analytische Auswertungen der Befragungsergebnisse Gesamtbetrachtung über alle Teilnehmergruppen Untersuchungen zur Differenz zwischen beruflich qualifizierten vs. akademisch qualifizierten Teilnehmer Gruppe der beruflich Qualifizierten Gruppe der akademisch Qualifizierten Vergleich der Zusammenhänge in der Gruppe der beruflich und akademisch qualifizierten Teilnehmer Untersuchungen zur Differenz zwischen technischen qualifizierten vs. kaufmännisch / wirtschaftswissenschaftlich qualifizierten Teilnehmer Gruppe der Teilnehmer im technischen Bereich Gruppe der Teilnehmer im kaufmännischen / wirtschaftswissenschaftlichen Bereich Vergleich der technischen mit der kaufmännischen / wirtschaftswissenschaftlichen Gruppe Zusammenfassende Darstellung Interpretation und Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang viii

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Anforderungskriterien des Maßstabs Berufswertigkeit... 6 Abbildung 2: Formel zur Berechnung des Berufswertigkeitsindex... 7 Abbildung 3: Subgruppen der befragten Führungskräfte nach Bildungsbiografie... 7 Abbildung 4: BW-Verteilung der Gruppen mit beruflicher Weiterbildung/mit Studium... 8 Abbildung 5: Durchschnittliche BW-Indizes der Gruppen mit beruflicher Weiterbildung/mit Studium... 9 Abbildung 6: Ablauf- und Zeitplan einer Absolventenstudie Abbildung 7: Relevante Einflussfaktoren im Urteilsprozess Abbildung 8: Überblick über verschiedene Arten von Urteilsverzerrungen Abbildung 9: Übersicht zum Stichprobendesign der Sonderbefragung Fremdbewertung Abbildung 10: Fremd- und Selbsteinschätzung gesamt Abbildung 11: Fremd- und Selbsteinschätzung nach Führungserfahrung Abbildung 12: Aufbau des Forschungsdesigns Abbildung 13: Aufbau des Erhebungsinstruments der Absolventenbefragung Abbildung 14: Aufbau des Erhebungsinstruments der Führungskräftebefragung Abbildung 15: Rücklauf über den Unternehmenszugriff Abbildung 16: Aufbau der Befragung zur Fremdeinschätzung Abbildung 17: Fremd- vs. Selbsteinschätzung für berufliche Weiterbildungsabschlüsse Abbildung 18: Fremd- vs. Selbsteinschätzung für akademische Abschlüsse Abbildung 19: BWI-Verteilung der Gruppen nach sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und nach Selbständigen Abbildung 20: BWI-Verteilung der Gruppen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Selbständigen mit Darstellung zur Berechnung des Berufswertigkeits-Differenz- Maß (BDM) Abbildung 21: Stichprobendesign Abbildung 22: Umsatzgrößen der Unternehmen (in Klassen) nach Angabe der Teilnehmer (N = 527) Abbildung 23: Regionale Verteilung in der Stichprobe (N=715) Abbildung 24: Erwerbsstatus der Teilnehmer der Studie (N = 766) Abbildung 25: Praxiserfahrung und Führungsverantwortung der befragten Führungskräfte (N=737) Abbildung 26: BW-Verteilung der Gruppen mit beruflicher Weiterbildung/mit Studium Abbildung 27: BW-Verteilung der Gruppen Kfz-Technikermeister und Studium Maschinenbau (technischer Bereich) Abbildung 28: BW-Verteilung der Gruppen Handelsfachwirt und Studium BWL (kaufmännischer Bereich) Abbildung 29: Einschätzung der vier Kompetenzbereiche je Abschlussgruppe Abbildung 30: TOP 10 der Kompetenzkriterien für Abschlüsse der beruflichen Weiterbildung Abbildung 31: TOP 10 Kompetenzkriterien für akademische Abschlüsse Abbildung 32: BOTTOM 10 der Kompetenzkriterien für berufliche Weiterbildungsabschlüsse ix

11 Abbildung 33: BOTTOM 10 der Kompetenzkriterien für akademische Abschlüsse Abbildung 34: BWI-Verteilungskurve für Führungskräfte und Absolventen Abbildung 35: BW-Verteilung der Gruppen Absolvent und Führungskraft (technischer Bereich) Abbildung 36: BW-Verteilung der Gruppen Absolvent und Führungskraft (kaufmännischer Bereich) Abbildung 37: Einschätzung der vier Kompetenzbereiche je Abschluss- und Statusgruppe Abbildung 38: TOP 10 der Kompetenzkriterien für Absolventen mit beruflichem Weiterbildungsabschluss Abbildung 39: TOP 10 der Kompetenzkriterien für Führungskräfte mit beruflichem Weiterbildungsabschluss Abbildung 40: TOP 10 der Kompetenzkriterien für Absolventen akademischer Abschluss137 Abbildung 41: TOP 10 der Kompetenzkriterien für Führungskräfte akademischer Abschluss Abbildung 42: Vorbereitung auf die Übernahme von Führungsverantwortung in unterschiedlichen Anforderungssituationen x

12 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Fallzahlen zu den selektierten beruflichen Weiterbildungsabschlüssen Tabelle 2: Relative Rücklaufquoten einer Sonderbefragung im KOAB-Projekt nach Fachbereichen und Antwortzeitpunkten Tabelle 3: Fremd- und Selbsteinschätzung nach Abschlussgruppen Tabelle 5: Kooperierende Handwerkskammern Tabelle 6: Kooperierende Industrie- und Handelskammern im Rahmen der ersten Erstziehung Tabelle 7: Kooperierende Industrie- und Handelskammern im Rahmen der angestrebten Vollerhebung Tabelle 8: Differenzierte Rücklaufquoten für den Bereich Maschinenbau Tabelle 9: Differenzierte Rücklaufquoten für den Bereich Betriebswirtschaftslehre Tabelle 10: Überblick zu realisierten Interviews durch Unternehmenszugriff Tabelle 11: Durchschnittliche Bewertung der Anforderungskriterien (Rangfolge) Tabelle 12: Interviews mit Missings nach Abschlussgruppen Tabelle 13: Verteilung der Missings auf die Einzelkategorien Tabelle 14: Übersicht über die Varianten des Umgangs mit Missings Tabelle 15: Anzahl der Interviews in der Missings-Sonderauswertung Tabelle 16: BWI-Werte KFZ-Technikermeister-Führungskräfte, differenziert nach verschiedenen Umgangsweisen mit BWI-Missings Tabelle 17: Verteilung des Berufswertigkeitsindex xi

13 1 Einleitung 1.1 Hintergrund Die Frage der (Gleich-)Wertigkeit von Bildungsabschlüssen unterschiedlicher Provenienz beschäftigt seit längerem die Bildungspolitik. Die Diskussion wird dabei vorrangig angetrieben von europaweiten Entwicklungen im hochschulischen Bildungsbereich (Bologna-Prozess) und im Bereich der beruflichen Bildung (Brügge- Kopenhagen-Prozess). In Deutschland führt die Einführung eines Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) als Transmissionsriemen zum länderübergreifenden Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) zu der Frage, ob Abschlüsse des hochschulischen und des berufsbildenden Bereichs gleichwertig und daher auf gleichem Niveau zu verorten sind. Gleichzeitig wird die Einführung der Zusatzbezeichnung Bachelor Professional für ausgewählte berufliche Weiterbildungsabschlüsse diskutiert, um ihre internationale Verständlichkeit und Bekanntheit zu erhöhen. Sowohl die DQR-Einführung als auch juristische Gutachten zur Vergabe der Zusatzbezeichnung Bachelor Professional machen deutlich, dass die bisweilen ohne sicheres argumentatives Fundament geführte (Gleich-)Wertigkeitsdiskussion eines soliden wissenschaftlichen Unterbaus bedarf, um zielführend und nachvollziehbar vorangetrieben werden zu können. Diesem Anliegen kam die Vorgängerstudie Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen nach. Im Rahmen dieser Studie wurde ein bildungssystemunabhängiger Vergleichsmaßstab, der sich an den Anforderungen der Berufspraxis orientiert, entwickelt und erprobt: Der Berufswertigkeitsindex (BWI). Die Anwendung des BWI ergab, dass die Berufswertigkeit beruflicher und hochschulischer Abschlussarten weitgehend vergleichbar ist. Aussagen zu einzelnen Abschlüssen konnten jedoch nicht getroffen werden. Dies ist der Ausgangspunkt der vorliegenden Studie. Es wurden zwei berufliche Weiterbildungsabschlüsse Kraftfahrzeugtechnikermeister (HWK) und Handelsfachwirt (IHK) sowie ihre hochschulischen Pendants fokussiert, um konkrete Aussagen zur Berufswertigkeit im Vergleich zu treffen. 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise Ziel der vorliegenden Studie ist es, mittels des Berufswertigkeitsindex Aussagen zur (Gleich-)Wertigkeit zu den zwei beruflichen Weiterbildungsabschlüssen Kraftfahrzeugtechnikermeister (HWK) und Handelsfachwirt (IHK) und ihren jeweiligen hochschulischen Pendants zu treffen. Es wird hierbei keinerlei Gleichartigkeit unterstellt, 1

14 d.h. es wird von keiner wie auch immer gearteten Übereinstimmung von Lerninhalten oder -ergebnissen der Abschlüsse ausgegangen. Vielmehr werden die differierenden Qualifikationsprofile mit ihren Stärken und Schwächen zentralen Anforderungen der Berufspraxis gegenübergestellt und ihr summatives Abschneiden betrachtet. Als Forschungshypothese dient, aufbauend auf den Ergebnissen der Vorgängerstudie, die These der Gleichwertigkeit konkreter beruflicher Weiterbildungsabschlüsse zu korrespondierenden Hochschulabschlüssen. Vorgehen und Forschungsdesign stützen sich auf die Resultate der Vorgängerstudie, d.h. die Konstruktion des Berufswertigkeitsindex und die Ergebnisse seiner Anwendung auf übergreifende Abschlussarten. Zentrales Element des Vorgehens im Projekt war die Durchführung zweier empirischer Erhebungen (vgl. Abschnitt 3) zu Personengruppen, welche die fokussierten Abschlüsse aufweisen. In einem ersten Schritt wurden junge Absolventen, die an Hochschulen oder Handwerks- bzw. Industrie- und Handelskammern einen der selektierten Abschlüsse erworben haben, befragt (vgl. Abschnitt 3.3). Die Absolventen wurden dabei über kooperierende Hochschulen und Kammern angesprochen und telefonisch interviewt. In einem zweiten Schritt wurden ebenfalls per Telefoninterview Führungskräfte mit den selektierten Abschlüssen befragt (vgl. Abschnitt 3.4). Sie wurden über Unternehmen in zuvor definierten Branchen ermittelt. Zeitlich parallel und als Reaktion auf die Ergebnisse der ursprünglichen Absolventenbefragung wurden junge Absolventen ebenfalls per Zugang über Unternehmen anstatt über Hochschulen und Kammern angesprochen und befragt (vgl. Abschnitt 3.5). Der Vergleich der Befragungsergebnisse von Absolventen und Führungskräften erlaubt eine Kontrolle der Einflussfaktoren Praxiserfahrung und Führungsverantwortung und hierüber Rückschlüsse auf die Bedeutung informellen Lernens für die Qualifikationsprofile von Personen. Die Kontrolle dieses Faktors war ein wichtiges Anliegen bei der Konstruktion des Forschungsdesigns. 1.3 Aufbau des Abschlussberichts Der vorliegende Abschlussbericht ist in vier Kapitel aufgebaut. Im nächsten Abschnitt (Abschnitt 2) wird die Ausgangslage der Studie Berufswertigkeit konkret vorgestellt. Die vorliegende Studie fußt auf umfangreichen Ergebnissen einer Vorgängerstudie, der wissenschaftlichen und bildungspolitischen Diskussion der Ergebnisse und methodischen Reaktionen hierauf (vgl. Abschnitte 2.1 bis 2.3). Das Forschungsdesign ist in Teilen in den Bereich der Absolventenstudien einzureihen, welche in Deutschland derzeit an Bedeutung zunehmen (vgl. Abschnitt 2.4.1). Sie greift auf das in der empirischen Sozialforschung bedeutsame Element der Selbsteinschätzung von Personen zurück (vgl. Abschnitt 2.4.2). 2

15 Im Abschnitt 3 wird die Methodik der empirischen Erhebungen d.h. der Absolventenbefragung (3.3) und Führungskräftebefragung (3.4) im Detail dargestellt, nachdem Zielsetzung und Vorgehensweise (3.1) sowie die eingesetzten Erhebungsinstrumente (3.2) erläutert wurden. Neben den zentralen Absolventen- und Führungskräftebefragungen werden Ergebnisse einer Sonderbefragung vorgestellt (3.5). Abschließend werden die Vorgehensweise der Felderhebung und die Qualität der Daten diskutiert (3.6). Die Auswertung der Ergebnisse zu den empirischen Erhebungen findet sich im vierten Abschnitt. Nach einer einleitenden Anwendungsdarstellung zum Berufswertigkeitsindex (Abschnitt 4.1 und 4.2) werden die deskriptiven Ergebnisse zu den beiden befragten Gruppen vorgestellt (Abschnitt 4.3). Anschließend werden die zentralen Ergebnisse rund um die Berufswertigkeitsdaten der untersuchten Abschlüsse präsentiert (Abschnitte 4.4 und 4.5) sowie interpretiert und diskutiert (4.6). Der Abschlussbericht schließt im fünften Abschnitt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick. 3

16 2 Ausgangslage zur vorliegenden Studie Im Folgenden wird die Ausgangslage der Studie Berufswertigkeit konkret vorgestellt. Die vorliegende Studie fußt auf den Ergebnissen der Studie zur Berufswertigkeit, in welcher der Berufswertigkeitsindex (BWI) entwickelt wurde. Auch die wissenschaftliche und bildungspolitische Diskussion der Ergebnisse dieser Vorgängerstudie fließen in die vorliegende Studie in Form spezifischer methodischer Reaktionen ein. Das Forschungsdesign der Studie Berufswertigkeit konkret entspricht hälftig einer Absolventenstudie. Absolventenstudien erleben derzeit in Deutschland insbesondere in Hochschulen eine Bedeutungszunahme, gehen jedoch mit spezifischen methodischen Herausforderungen einher. Um die Einschätzungen zur Berufswertigkeit zu erfassen, wird mit Hilfe von Selbsteinschätzungen gearbeitet, ein Zugang, der in der empirischen Sozialforschung vielfach bereits diskutiert wurde und deren Bedeutung für die Erfassung der Berufswertigkeit in der vorliegenden Studie näher beleuchtet werden soll. Der Abschnitt schließt mit einem Zwischenfazit. 2.1 Ergebnisse der Studie Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen Forschungsmethodik und Genese des Berufswertigkeitsindex (BWI) In der Studie Vergleich der Berufswertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen wurde die Frage nach einer möglichen Gleichwertigkeit von beruflichen Weiterbildungsabschlüssen und hochschulischen Abschlüssen anhand des entwickelten Konzepts der Berufswertigkeit empirisch untersucht. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Überprüfung der Erfüllung von Anforderungen an Führungskräfte mit beruflichem Weiterbildungs- bzw. hochschulischem Bildungshintergrund anhand des Konzeptes der Berufswertigkeit. Für diese Überprüfung wurden für die berufliche Weiterbildung sechs exemplarische Abschlüsse ausgewählt. In einem weiteren Schritt wurden vier Branchen bestimmt, in denen sowohl Personen mit den selektierten beruflichen Weiterbildungsabschlüssen als auch Personen mit inhaltlich ähnlich gelagerten hochschulischen Abschlüssen aufzufinden waren. Da grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass sowohl Personen mit Berufsbildungsabschlüssen als auch solche mit Hochschulabschlüssen (bzw. beiden Abschlussarten) als Führungskräfte vorzufinden sind, wurde aufgrund der konzeptionellen Basis zur Berufswertigkeit für die 1 Die Darstellungen dieses Abschnittes beziehen sich auf den Abschlussbericht der genannten Studie (vgl. Diart et al. 2008), der auch über abgerufen werden kann. 4

17 Untersuchung zur Gleichwertigkeit die Personengruppe der Führungskräfte herangezogen. Zu Beginn der Untersuchung wurden in einer ersten Befragung 800 Personalverantwortliche nordrhein-westfälischer Unternehmen telefonisch zu den Anforderungen an Führungskräfte befragt. Die Personalverantwortlichen waren aufgefordert, die ermittelten Anforderungen hinsichtlich ihrer Wichtigkeit zu bewerten sowie ihrer Einschätzung nach weitere relevante Anforderungen zu benennen. Auf Basis der erhobenen Anforderungen wurde daraufhin ein Vergleichsmaßstab entwickelt, der es erlaubt, die Wertigkeit beruflicher Weiterbildungsabschlüsse und Hochschulabschlüsse aus Sicht der Unternehmenspraxis zu ermitteln, nämlich der Maßstab Berufswertigkeit. Dieser Maßstab besteht aus 36 Kriterien, die sich aus der Auswertung und Zusammenführung von insgesamt offenen Nennungen und den Einschätzungen zu vorgeschlagenen Anforderungen ergaben. Die folgende Übersicht gibt die 36 Anforderungskriterien des Maßstabs Berufswertigkeit wieder: - Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse - Wahrnehmung von Aufgaben der Betriebsführung und Betriebsorganisation - Strategische Ausrichtung des gesamten Unternehmens bestimmen/steuern - Konzeptionelles Arbeiten im unmittelbaren Arbeitsumfeld - Planung und Steuerung von Beschaffungs- und Logistikaktivitäten - Personalbedarfs- und -einsatzplanung/personalentwicklung - Team-, Mitarbeiter- und Menschenführung - Verständnis für die Lösung komplexer technischer Probleme - Förderung des verantwortlichen Handelns - Tätigkeitsbezogene rechtliche Grundkenntnisse - Identifikation mit dem Unternehmen - Analytisches problemlösungsorientiertes Arbeiten - Verhandlungsführung - Erstellung von Kalkulationen und Angeboten - Planung, Durchführung und Dokumentation von Aufträgen und Projekten - Qualitätsmanagement (Optimierung von Prozessen sowie der Produkt- bzw. Servicequalität) - Konzeptionelle bzw. strategische Umsetzung branchenspezifischer Kenntnisse und Erfahrungen - Fähigkeiten in Mathematik, Rechnen, Statistik - Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift - Fremdsprachenkenntnisse - Anwendung moderner Informations- und Kommunikationstechniken im persönlichen Arbeitsumfeld 5

18 - Angemessene kommunikative Verdeutlichung des eigenen Standpunkts - Kundenorientierung - Internationalität und interkulturelle Kompetenz - Kommunikation und Rhetorik - Selbstständigkeit und Eigeninitiative - Arbeitstugenden - Leistungsfähigkeit - Stressresistenz - Loyalität - Flexibilität und Anpassungsbereitschaft - Risikobereitschaft - Charismatische Ausstrahlung - Organisation der eigenen Arbeits- und Lebenszeit - Bereitschaft zum lebenslangen Lernen bzw. zur Aufrechterhaltung des eigenen Kompetenzprofils - Kreativität Abbildung 1: Anforderungskriterien des Maßstabs Berufswertigkeit Basierend auf dem entwickelten Maßstab Berufswertigkeit wurden die Curricula ausgewählter beruflicher und hochschulischer Abschlüsse einer Inhaltsanalyse unterzogen. Es wurden indirekt Hinweise auf mögliche (subjektbezogene) Kompetenzen und direkt Hinweise auf (am Arbeitsmarkt verwertbare) Qualifikationen ermittelt, die von Absolventen dieser Abschlüsse erworben und grundsätzlich in der Berufspraxis eingesetzt werden könnten. Von zentraler Bedeutung war im Projekt die parallele Anwendung des Maßstabs Berufswertigkeit in einer zweiten empirischen Erhebung. Im Rahmen dieser Erhebung wurden die Qualifikationen von Führungskräften mit unterschiedlichen formalen Abschlüssen analysiert, um Niveauunterschiede hinsichtlich der Einordnung in den Berufswertigkeitsmaßstab zu ermitteln. Diese Analyse wurde auf Basis der Befragung von 804 Führungskräften in nordrhein-westfälischen Unternehmen durchgeführt. Wie ein vorangegangener Pretest zeigte, können exaktere und differenziertere Untersuchungsergebnisse durch die Selbsteinschätzung anstatt einer Fremdeinschätzung durch Dritte erzielt werden. Daher wurden die befragten Führungskräfte gebeten, ihre Kompetenzen mithilfe des Maßstabs Berufswertigkeit einzuschätzen. Das Ergebnis der erhobenen Einschätzungen wurde durch den Berufswertigkeitsindex (BWI) aggregiert und quantifiziert. Der BWI ist ein ungewichteter summierter Index der Einzelbewertungen zu den 36 Anforderungskriterien, er wird anhand der nachfolgenden Formel operationalisiert. 6

19 BW-Index = 5 - Summe aller Bewertungen Anzahl der BW-Kategorien * 25 Summierter Index: Wertebereich wie Ausgangsskala (1-5) Normierung auf Prozent: 25 = ¼*100 Umkodierung des Wertebereichs: 0 = mangelhaft / 4 = sehr gut Abbildung 2: Formel zur Berechnung des Berufswertigkeitsindex Der BWI gibt Aufschluss darüber, wie stark die befragten Führungskräfte den 36 in der Berufspraxis ermittelten Qualifikationsanforderungen ihrer eigenen Einschätzung nach entsprechen. Jedes Kriterium wurde im Rahmen einer Selbstbewertung von den Befragten auf einer Schulnotenskala von 1 (=sehr gut) bis 5 (=mangelhaft) bewertet. Die Normierung des Berufswertigkeitsindex erfolgte so, dass er einen hypothetischen Wertebereich von % aufweist. Ein Berufswertigkeitsindex von 0 % bedeutet somit, dass alle Kriterien von einer Person mit mangelhaft bewertet wurden. Ein Index von 100 % indiziert hingegen, dass sich eine Führungskraft hinsichtlich aller Kriterien mit sehr gut bewertet. Je höher der Wert des Index für eine Person/Personengruppe ausfällt, umso höher ist folglich ihre Berufswertigkeit Anwendung des Berufswertigkeitsindex (BWI) und allgemeine Aussagen zur Gleichwertigkeit Berechnet wurde der Berufswertigkeitsindex nur für die Führungskräfte, die in der zweiten empirischen Erhebung zu allen Anforderungskriterien des Maßstabs Berufswertigkeit eine Angabe gemacht haben (Verfahren missing listwise ); dies waren 507 der insgesamt 804 Befragten. Im Rahmen der Erhebung wurde eine dichotome Befragung nach absolviertem Studium und absolvierter beruflicher Weiterbildung vorgenommen, auf deren Basis sich vier Subgruppen der befragten Führungskräfte bilden ließen: Führungskräfte a) sowohl mit Studium als auch mit beruflicher Weiterbildung b) mit Studium, ohne berufliche Weiterbildung c) mit beruflicher Weiterbildung, ohne Studium reine Typen d) weder mit Studium noch mit beruflicher Weiterbildung. Abbildung 3: Subgruppen der befragten Führungskräfte nach Bildungsbiografie 7

20 Der Fokus der Studie lag insbesondere auf dem Niveauvergleich der Subgruppen b) und c), also derjenigen reinen Typen, welche sich nur durch ein Studium bzw. nur durch eine berufliche Weiterbildung fortgebildet haben. 2 Zur vollständigen Betrachtung der Vergleichbarkeit verschiedener erreichter Werte des Berufswertigkeitsindex ist für diese schwerpunktmäßig untersuchten Subgruppen die Abbildung der gesamten Verteilung hilfreich, da ansonsten mitunter Teilaussagen mit relevanten Informationen 3 entfallen könnten, welche aber für eine Interpretation wichtig sind. Zu diesem Zweck werden die Verteilungen grafisch dargestellt, um Ergebnisse zu den ermittelten Berufswertigkeitsindizes vollständig und anschaulich aufzubereiten. Die folgende Grafik zeigt die Verteilung der erzielten Berufswertigkeitsindizes, differenziert nach der Gruppe der Führungskräfte, die (ausschließlich) ein Studium absolviert haben, und der Gruppe von Führungskräften mit (ausschließlich) beruflicher Weiterbildung. Abbildung 4: BW-Verteilung der Gruppen mit beruflicher Weiterbildung/mit Studium4 Zur Erläuterung der Grafik soll das folgende Lesebeispiel dienen: Der größte Anteil der befragten Absolventen einer beruflichen Weiterbildung (knapp 25 %) erreicht einen Berufswertigkeitsindex (BWI) von 70 % bis unter 75 %. Das bedeutet etwa, dass der Großteil der Führungskräfte mit Weiterbildung (ca. 25 %) wichtige Anforderungen, die die berufliche Praxis an sie stellt, nach eigener Einschätzung zu 2 3 Hierbei sind bei beiden Typen Kombinationen mit beruflichen Ausbildungen möglich. Zum Beispiel: "Wie verhalten sich explizit die weniger gut qualifizierten Mitglieder der Subgruppe in Relation zur Vergleichsgruppe?". 4 n berufl. WB = 182; n Studium =

21 70 % bis unter 75 % erfüllt. Ein bedeutender Anteil derjenigen, die ein Studium absolviert haben (etwa 22 %), erreicht einen BWI von 75 % bis unter 80 %. Bei der näheren Betrachtung der beiden Graphen in Abbildung 4 zeigt sich, dass die berufliche Weiterbildung im Hinblick auf die befragten Führungskräfte im Bereich von 0 % bis unter 70 % des BW-Erfüllungsgrades unter dem Studium liegt, dagegen im Bereich von 70 % bis unter 95 % darüber. Schließlich wird die berufliche Weiterbildung im Bereich über 95 % bis 100 % des BW-Erfüllungsgrades wieder vom Studium überholt. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass beide Funktionen in weiten Teilen nahezu deckungsgleich verlaufen. Die Verläufe geben berechtigten Anlass zu der Vermutung, dass die Berufswertigkeit von Studium und beruflicher Weiterbildung ähnlich ist. Diese Vermutung wird bestärkt durch die nachfolgende Betrachtung der durchschnittlichen Berufswertigkeitsindizes aller beruflich bzw. hochschulisch weitergebildeten Führungskräfte mit vollständigen Angaben zum BWI. Abbildung 5: Durchschnittliche BW-Indizes der Gruppen mit beruflicher Weiterbildung/mit Studium Die Absolventen beruflicher Weiterbildungen liegen mit einem durchschnittlichen BWI von 74,7 % demnach knapp vor den Absolventen von Studiengängen an Hochschulen, die im Durchschnitt einen BWI von 73,3 % erreichen (Differenz: 1,4 Indexprozentpunkte). Diese Mittelwertunterschiede sind nicht signifikant. Hierbei wurde einerseits im Rahmen einer Varianzanalyse für alle betrachteten Werdegangtypen 5 sowie andererseits im Rahmen eines t-tests für die beiden reinen Typen 6 die Nullhypothese getestet, ob die Mittelwerte der jeweils betrachteten Gruppen in der Grundgesamtheit gleich sind. Aus dem Befund der Nicht-Signifikanz kann im Umkehrschluss gefolgert werden, dass nicht mit ausreichender Sicherheit darauf geschlossen werden kann, dass sich die Mittelwerte beider Gruppen in der Grundgesamtheit unterscheiden. Somit kann die These der Gleichwertigkeit aufrechterhalten werden. 5 6 F-Wert: 2,379; p= 0,069 t-wert: 1,41; p = 0,160 9

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