Lehrstellen-Atlas. Burgdorf. Lehrstellen-Atlas 2012 Burgdorf. Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert

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1 2012 Lehrstellen-Atlas 2012 Burgdorf Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert Lehrstellen-Atlas Burgdorf Wirtschafts-und Beschäftigungsförderung der Region Hannover, Team Beschäftigungsförderung

2 An der Erstellung des Lehrstellen-Atlas Burgdorf 2012 haben mitgewirkt: Unser Angebot für Schüler/innen und Berufsstarter auf Ausbildungsplatz-Angebote Lehrstellen-Atlanten für Burgdorf und andere Kommunen der Region Hannover DVDs und Filme zur Berufsorientierung z.b. für Berufe im Gesundheitswesen, in der Fertigungsindustrie und Logistik Linktipps zur Berufsorientierung Einfach mal vorbeisurfen!

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Danksagung an die Schülerinnen und Schüler... 3 Adressen und Ansprechpartner für Jugendliche in Burgdorf... 4 Bewerbungsleitfaden... 6 Das Anschreiben... 8 Der Lebenslauf Was erwarten die Unternehmen? Der Auswahltest Die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Bewerbungs-Checkliste Hilfreiche Internetseiten Verzeichnis der Ausbildungsberufe Impressum Bewerbungsleitfaden Dank- und Grußworte Index Ausbildungsberufe

4 Dank- und Grußworte Vorwort Liebe Berufsstarterinnen, liebe Berufsstarter, liebe Eltern, wir freuen uns, dass wir Ihnen mit dieser 2. Ausgabe des Lehrstellenatlas für Burgdorf aktuelle Informationen zu ausbildenden Unternehmen in der Stadt und Umgebung präsentieren können. Der Lehrstellenatlas ist eine wichtige Hilfe für alle, die sich über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten in Burgdorf informieren möchten: Die Unternehmen, die sich hier vorstellen, bieten Ausbildungen in insgesamt 79 unterschiedlichen Berufen an. Er enthält keine aktuellen freien Ausbildungsplätze. Sollten Sie sich speziell für einen beschriebenen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz interessieren, empfiehlt es sich, direkten Kontakt zu dem jeweiligen Unternehmen aufzunehmen. Der enthaltene Bewerbungsleitfaden ist darüber hinaus eine wichtige Hilfestellung für das Bewerbungsverfahren. Er liefert Ihnen Tipps und Wissenswertes für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen und begleitet Sie bis zum Vorstellungsgespräch. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start in das Berufsleben und für Ihren weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute. Das Herausgeberteam Inga Ali, Wilhelm Cramer GmbH Les Blanchard, Lehrer Realschule Burgdorf Gerhard Bleich, Stadtmarketing Burgdorf e.v. Axel Giesa, Agentur für Arbeit Celle Jürgen Hansen, Ausbildung im Verbund pro regio e.v. Frank Lorenz, Lehrer Realschule Burgdorf Klaus Michalke, Kreishandwerkerschaft Burgdorf Christina Pawlik, Medite GmbH Marina Rapmund, Agentur für Arbeit Celle Andre Scholz, Stadt Burgdorf Margarete Spannbrucker, Lehrerin Realschule Burgdorf 2

5 Wir bedanken uns bei den Schülern und Schülerinnen, sowie den Lehrern und Lehrerinnen der 9. Klassen der Realschule Burgdorf aus dem Schuljahr 2010/2011. Die Schüler und Schülerinnen haben durch uns ein Gesprächs- und Telefontraining erhalten und im Anschluss ihre Praktikumsbetriebe und weitere Burgdorfer Unternehmen angesprochen und besucht, um die Informationen zum Lehrstellen-Atlas zusammenzutragen. Danksagung an die Schülerinnen und Schüler Dank- und Grußworte Jürgen Hansen Geschäftsführer Ausbildung im Verbund pro regio e.v. Die Realschule Burgdorf feierte im Jahr 2011 ihr 150-jähriges Bestehen. 3

6 Dank- und Grußworte Adressen und Ansprechpartner für Jugendliche in Burgdorf Mobile Jugendhilfe Burgdorf im Kellerraum der GHS 1 Hannoversche Neustadt Burgdorf Telefon: Telefon Andreas Rühling: Telefon Kollegin: Mobilejuhi-burgdorf@htp-tel.de Ihr habt irgendwelche Schwierigkeiten? Wie groß oder klein euer Problem ist, spielt keine Rolle; entscheidend ist, dass ihr bei der Lösung Hilfe braucht, und bisher nicht wusstet, an wen ihr euch wenden könnt. Wir unterstützen euch auch bei der Suche nach Jobs, Ausbildungsplätzen oder Praktika, helfen euch beim Verfassen von Lebensläufen und Bewerbungen und üben mit euch Vorstellungsgespräche! Sollten wir euch einmal nicht helfen können, dann kennen wir meist jemanden, der es kann und vermitteln euch gerne weiter! Übrigens, die Mobile Jugendhilfe ist für euch da und nicht für Eltern, Schule oder Polizei. Es ist egal was ihr loswerden wollt, alle Informationen werden absolut vertraulich behandelt. Johnny B. (Haus der Jugend) Sorgenser Straße Burgdorf Telefon: Telefax: Erreichbarkeit: Montag bis Freitag ab Uhr Während der Ferien eingeschränkte Erreichbarkeit! johnnyb-burgdorf@web.de Homepage: Burgdorfs größtes Jugendhaus bietet zahlreiche (Freizeit-) Aktivitäten. Die Einrichtung bildet Veranstaltungskaufleute und Veranstaltungstechniker über die Stadt Burgdorf aus. Ansprechpartner: Horst Gohla (Diplom-Sozialpädagoge), Traude Minke (Diplom-Sozialpädagogin), Mareike Goldmann (Erzieherin, Heilpädagogin), Holger Heimann (Erzieher) 4

7 Liebe Jugendliche, einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu finden ist nicht einfach. Die Stadt Burgdorf arbeitet daher mit dem Stadtmarketing Burgdorf e.v. (SMB) und der örtlichen Wirtschaft zusammen, um Euch bei der Suche behilflich zu sein. Ihr, die jungen Arbeitnehmer und Auszubildenden, könnt die Hilfe von Norbert Langen bei folgenden Problemen in Anspruch nehmen: Jugendberufshilfe Kontakt: Norbert Langen Telefon: Dank- und Grußworte Hilfestellung bei der Findung eines geeigneten Ausbildungsberufs Schwierigkeiten, einen angemessenen Ausbildungsoder Arbeitsplatz zu finden, weil der schulische Abschluss gefährdet ist bzw. nicht erreicht wurde, häusliche Probleme, die die Ausbildung belasten oder gefährden Vermittlung zusätzlicher Ausbildungsförderhilfen, um einen erfolgreichen Ausbildungsabschluss zu sichern. Norbert Langen ist Diplom-Pädagoge mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Jugendberufshilfe. 5

8 Bewerbungsleitfaden 6

9 Schulabschluss in Sicht! Was nun? Der Schulabschluss ist in Sichtweite! Wenn diese Hürde genommen ist, sind Eltern, Oma, Opa (und sogar ich) mit mir zufrieden. Alle sprechen jetzt vom Ernst des Lebens, dabei will ich doch nach dem ganzen Schulstress endlich Spaß haben. Bewerbungsleitfaden Na klar, irgendwie soll es ja auch weitergehen. Ich möchte eine Ausbildung, die mir Spaß macht, in der ich einen Beruf lerne, der mir Chancen für die Zukunft bringt und in dem ich gutes Geld verdiene. Ich will irgendwann auf eigenen Beinen stehen, aber trotzdem ist mir das alles noch unklar! Wie finde ich eine geeignete Lehrstelle? Wie geht das überhaupt mit der Bewerbung? Was kommt da alles auf mich zu? Bewerbungsleitfaden Fragen über Fragen So oder ähnlich geht es vielen Schulabgängern, die einen Ausbildungsplatz suchen. Dieser Bewerbungsleitfaden soll dir helfen, Fragen zu beantworten und dir eine Orientierung auf diesem neuen Gebiet sein. In diesem Leitfaden findest du folgende Themen: Wie bewerbe ich mich? Anschreiben Lebenslauf Was erwarten die Unternehmen? Auswahltest Bewerbungsgespräch Bewerbungs-Checkliste 7

10 Wie bewerbe ich mich? Eine Bewerbung soll klar und sachlich sein. Sauberes, gutes Papier, eine ansprechende Mappe und die korrekte Frankierung des Briefumschlages sind eine Selbstverständlichkeit. Eine Bewerbung beinhaltet Folgendes: Bewerbungsleitfaden Bewerbungsanschreiben Lebenslauf mit Foto (bitte aufkleben, keine Büroklammer) Zeugnisse (nur Kopien) evtl. Bescheinigungen von Praktika Das Anschreiben ist die Bewerbung im engeren Sinne, du»wirbst«für dich. Folgendes ist zu beachten: Das Anschreiben wird als Brief verfasst und soll dem jeweiligen Unternehmen angepasst sein. Es wird unterschrieben und im Original beigefügt. Es sollte eine DIN A4 Seite nicht überschreiten. Es wird nicht abgeheftet, sondern extra auf die Mappe gelegt. Zeugnisse werden nie im Original beigelegt, sondern ausschließlich in Kopie. Die aktuellsten Unterlagen werden oben abgeheftet, die älteren folgen. Diese Punkte müssen dem Empfänger/der Empfängerin deutlich werden: Auf welche Stelle bewirbst du dich? Woher weißt du, dass diese Stelle offen ist? (Zeitung, Bekannte, etc.) Warum interessierst du dich für diese Ausbildung, diesen Beruf? 8

11 Kim Schulte Altenweide, Forellenteich Altenweide Herrmann GmbH -Personalabteilung- Frau Birte Müller Am Kornspeicher 3 (oder Postfach) Glockenberg Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Industriekauffrau Sehr geehrte Frau Müller, das freundliche und informative Gespräch mit Frau Fischer am 27. Mai 2011 hat mich darin bestärkt, mich bei Ihnen um den in der HAZ ausgeschriebenen Ausbildungsplatz zu bewerben. Im Sommer 2011 werde ich die Realschule Altenweide voraussichtlich mit dem erweiterten Realschulabschluss verlassen. Durch ein Schul- und ein freiwilliges Praktikum konnte ich bereits einen Einblick in einige kaufmännische Tätigkeiten gewinnen. Seit April arbeite ich einmal pro Woche bei der Fa. Tanzer im Büro. Neben den allgemeinen Bürotätigkeiten erstelle ich zum Beispiel auch Angebote und Übersichten in Excel. Dies bereitet mir viel Freude. Meine Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit zeige ich auch in meiner Freizeit, Als aktive Handballspielerin beim TSV Altenweide betreue ich die Mannschaftskasse und bin für die Pflege unserer Internetseite zuständig. Durch einen dreimonatigen Aufenthalt in Leeds, England im Rahmen eines Schüleraustausches konnte ich meine Englischkenntnisse vertiefen und habe großes Interesse, mich in diesem Bereich weiterzubilden. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch oder zu einem Praktikum freue ich mich sehr. Mit freundlichen Grüßen Bewerbungsleitfaden (Unterschrift) Anlagen: Lebenslauf, Lichtbild, Fotokopien der letzten Schulzeugnisse (evtl. Praktikumsbescheinigung) Wichtig: Die schwarzen Punkte stehen für Leerzeilen. Das Anschreiben bitte nur als Beispiel sehen! 9

12 Lebenslauf Der Lebenslauf soll, sofern nicht anders gewünscht tabellarisch aufgebaut sein keine ungeklärten Zeitlücken aufweisen zwei Seiten nicht überschreiten mit Unterschrift und Datum versehen werden Bewerbungsleitfaden Inhalte des Lebenslaufs sind: 1. Persönlichen Daten Name, Vorname Anschrift, Telefon Geburtsdatum, Geburtsort Eltern, Geschwister 2. Ausbildung Schulische Ausbildung Schulabschluss, Lieblingsfächer 3. Praktika 4. Freiwilliges Engagement Aufgeführt werden kann freiwilliges Engagement während der Schulzeit, z. B. Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr, Übungsleitertätigkeit im Sportverein und Engagement nach der Schulzeit wie Bundesfreiwilligendienst, freiwilliges soziales Jahr oder freiwilliges ökologisches Jahr. 5. Besondere Kenntnisse, Hobbys Hier können Hobbys und besondere Qualifikationen wie Trainerlizenzen, Jugendleiterkurse oder PC-Kenntnisse aufgeführt werden. 10

13 Lebenslauf Persönliche Daten: Name: Kim Schulte Anschrift: Forellenteich Altenweide Telefon: k.schulte@web.de Geburtsdatum und -ort: in Hannover Eltern: Gerd Schulte, Tischlermeister Marie Schulte, geborene Meier, Einzelhandelskauffrau Geschwister: eine jüngere Schwester Schulbildung: Grundschule Altenweide seit 2005 Realschule Altenweide Schulabschluss: Sekundarabschluss I im Juni 2011 Lieblingsfächer: Deutsch, Mathematik, Sport Hobbys: Handball beim TSV Altenweide, Bezirksklasse (aktive Spielerin und Kassenwartin) Praktische Erfahrungen: Februar 2010 zweiwöchiges Schulpraktikum bei der Klingemann GmbH in Meckenheim als Industriekauffrau März 2011 dreiwöchiges freiwilliges Ferienpraktikum bei Fa. Tanzer in Hannover als Bürokauffrau Seit April 2011 Nebenjob als Aushilfe im Büro (einmal wöchentlich) bei Fa. Tanzer in Hannover Bewerbungsleitfaden Altenweide, (Unterschrift) Den Lebenslauf bitte nur als Beispiel sehen! Foto bitte aufkleben, keine Büroklammer. 11

14 Bewerbungsleitfaden Was erwarten die Unternehmen? Du hast dich bei einem oder mehreren Betrieben um einen Ausbildungsplatz beworben. Im Auswahlverfahren wird versucht, sich ein Bild von dir zu machen. Dabei stellt sich der Betrieb u.a. folgende Fragen: 1. Bist du den Anforderungen der Ausbildung gewachsen? Dafür sind deine Fähigkeiten und Kenntnisse wichtig, mit denen du in die Ausbildung startest. Du solltest auch bereit sein, dich voll einzusetzen, um das Ausbildungsziel zu erreichen. 2. Passt du in den Betrieb? Hierbei spielt eine Rolle, wie du dich im Kontakt mit anderen (Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen) verhältst und wie du zu bestimmten Arbeitstugenden stehst, wie z. B. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. 3. Wirst du mit der Ausbildung und der späteren Tätigkeit zufrieden sein? Der Betrieb hat wenig davon, wenn du den Ausbildungsberuf oder den Betrieb wechselst. Er fragt daher nach deinen beruflichen Interessen, Zielen und Ansprüchen. Nicht immer werden die Bewerberinnen und Bewerber mit den besten Noten oder Testergebnissen eingestellt, sondern diejenigen, die glaubhaft vermitteln können, dass sie genau diesen Beruf in genau diesem Unternehmen erlernen möchten. 12

15 Je mehr Jugendliche sich um eine Ausbildungsstelle bewerben und je größer der Betrieb ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass zum Auswahlverfahren auch ein Auswahltest gehört. Das wollen die Betriebe damit überprüfen: Der Auswahltest Schulisches Grundwissen Beherrschst du die deutsche Rechtschreibung? Wie sieht es mit Grundrechenarten aus? Kennst du alle deutschen Bundesländer? Konzentrationsfähigkeit, Auffassungsgabe, Umgang mit Stress Bewerbungsleitfaden Damit soll herausgefunden werden, ob du dich über einen längeren Zeitraum konzentrieren und trotz des Prüfungsdrucks systematisch arbeiten kannst. Berufsbezogenes Wissen Andere Aufgaben sollen zeigen, ob du für das jeweilige Berufsfeld geeignet bist. So wird bei kaufmännischen Berufen besonders oft darauf geachtet, ob du fehlerfrei schreiben kannst, einen englischen Text verstehst und Prozentrechnen beherrschst. In technischen Berufen kommt es mehr auf räumliches Vorstellungsvermögen ( Wie viele Flächen hat die abgebildete geometrische Figur? z. B. Würfel, Kegel etc.) oder auf Hand- und Fingergeschick an ( Biege aus dieser Büroklammer ein Auto! ). Teamfähigkeit, Durchsetzungsvermögen Manchmal gehören zu den Tests auch Aufgaben, die in Gruppen zu lösen sind: Gemeinsam ein Plakat entwerfen, eine Diskussionsrunde zu einem vorgegebenen Thema (z. B. Jugendarbeitslosigkeit) oder im Rollenspiel ein Problem mit einem Kollegen lösen. So soll getestet werden, ob du gut auf Menschen zugehen kannst und in einem Team zurechtkommst. 13

16 Bewerbungsleitfaden Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch Wenn du nach einem Auswahlverfahren eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommst, bist du einen großen Schritt weiter. Wer so weit gekommen ist, kann stolz auf sich sein. Jetzt gilt es, dich auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten, um auch dort zu überzeugen. Du solltest der Personalabteilung den Termin zum Vorstellungsgespräch entweder telefonisch oder per bestätigen. Informiere dich über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf, indem du dir z. B. Broschüren über die Firma schicken lässt und im Internet nachsiehst. Über die Ausbildungsberufe kannst du dich in Beruf Aktuell (bekommst du bei der Agentur für Arbeit) oder im BERUFEnet unter informieren. Übe das Vorstellungsgespräch mit deinen Eltern und mit einem Freund oder einer Freundin, damit du ein Gefühl für die Situation bekommst. 14

17 Überlege dir Fragen, die du im Bewerbungsgespräch stellen möchtest, z. B.: Wie viele Auszubildende hat die Firma? Werden alle Auszubildenden übernommen? Kann ich mir den Ausbildungsplatz/Arbeitsplatz ansehen? Erkundige dich, wo sich der Betrieb befindet und wie du dort hinkommst. Fährst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder kannst du mit dem Auto kommen bzw. gebracht werden? Sei unbedingt pünktlich, am besten 5-10 Minuten vor dem Termin, damit du nicht abgehetzt ins Vorstellungsgespräch gehst. Bewerbungsleitfaden Kleide dich dem Anlass entsprechend. Der erste Eindruck zählt. Ordentliche, saubere Kleidung ist wichtig. Sie sollte bequem sein und es ist wichtig, dass du dich darin wohl fühlst. Anzug oder Kostüm ist kein Zwang, das neuste flippige Outfit und trendige Turnschuhe sind aber auch nicht gefragt. Nimm Schreibutensilien, einen Block und einen Taschenrechner mit. 15

18 Das Vorstellungsgespräch Setz dich aufrecht und entspannt hin und schau deinem Gegenüber freundlich in die Augen! Verschränke nicht die Arme. Lass deine Gesprächspartner ausreden! Versuche möglichst frei und ungezwungen von dir und deinen Interessen zu erzählen. Bewerbungsleitfaden Wenn du etwas nicht verstanden hast, frage nach! Damit zeigst du Interesse. Folgende oder ähnliche Fragen werden im Vorstellungsgespräch gestellt: Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden? Welche Alternative hätte es sonst noch gegeben? Warum hast du dich bei diesem Betrieb beworben? Wie entscheidest du dich, wenn du von zwei oder mehreren Betrieben eine Zusage bekommst? Welche Fächer liegen dir in der Schule am meisten, welche gar nicht? Woran liegt das? Wie sieht dein Tagesablauf aus? Welche Aufgaben hast du zuhause? 16

19 In welchen Bereichen (Schule und Freizeit) hast du deine Stärken? Was gelingt dir gut? Was weniger? Welche Hobbys hast du? Was gefällt dir daran? Auf diese und weitere Fragen gibt es nicht die richtige oder perfekte Antwort. Wichtig ist, dass du dich nicht verstellst und nichts versprichst, was du nicht halten kannst. In deinem eigenen Interesse solltest du das Gespräch positiv abschließen. Wenn du noch Fragen hast, stelle sie jetzt. Falls das weitere Vorgehen noch nicht geklärt ist, frage nach wie es weitergeht, z. B.: Wann bekomme ich Ihre Entscheidung mitgeteilt? Zum Abschluss gehört es dazu, sich für das Gespräch zu bedanken und sich freundlich zu verabschieden. Bewerbungsleitfaden 17

20 Bewerbungs- Checkliste 1. Erkundige dich über den Ausbildungsberuf und den Betrieb, damit du dich gezielt bewerben kannst. 2. Hast du alle Unterlagen für deine Bewerbung zusammen? Dazu gehören Anschreiben, Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien, Praktikumsbescheinigungen. 3. Kontrolliere, ob Datum und persönliche Angaben in Anschreiben und Lebenslauf übereinstimmen. Bewerbungsleitfaden 4. Bevor du die Bewerbungsunterlagen abschickst, lass sie von deinen Eltern oder Lehrern noch einmal auf Rechtschreibfehler überprüfen. 5. Die kompletten Bewerbungsunterlagen steckst du am besten in eine spezielle Bewerbungsmappe in dieser Reihenfolge: Lebenslauf mit Foto, dann Zeugniskopien in zeitlicher Abfolge (das Aktuellste zuerst). Das Bewerbungsschreiben legst du lose auf die Mappe. Dann kommt alles in einen großen, stabilen Briefumschlag. 6. Achte auf ausreichendes Porto. (Kannst du bei der Post erfragen.) 7. Bestätige den Termin zum Vorstellungsgespräch. 8. Übe das Vorstellungsgespräch mehrere Male, bis du dich sicher fühlst. 9. Überlege dir Fragen, die du beim Vorstellungsgespräch stellen möchtest. 18

21 10. Erkundige dich, wie du zum Betrieb kommst und wie viel Zeit du dafür brauchst. Fahre den Weg vielleicht einmal ab. Sei pünktlich. 11. Kleide dich der Situation angemessen. 12. Verhalte dich beim Vorstellungsgespräch natürlich und höflich, aber nicht lässig oder cool. 13. Halte Blickkontakt zu deinen Gesprächspartnern. 14. Beantworte Fragen ehrlich und ohne Zögern. 15. Mach dir während des Gespräches Notizen, wenn dir etwas wichtig ist. 16. Frage, wie das Bewerbungsverfahren weiter verläuft und wann du mit einer Entscheidung rechnen kannst. Bedanke dich zum Abschluss für das Gespräch. Bewerbungsleitfaden 19

22 Internetadressen rund um Bewerbung und Ausbildung Infos über freie Ausbildungsplätze, Tipps zur Bewerbung und rund um die Ausbildung Datenbank für Ausbildungs- und Tätigkeitsbeschreibungen Bewerbungsleitfaden Infos über freie Lehrstellen und Tipps zur Bewerbung Tipps zur Bewerbung, Übersicht Jobbörsen, Infos rund um die Ausbildung 20

23 Lehrstellen- und Praktikumsbörse (findest du unter Bildung) Aktuelle Lehrstellenangebote nach Berufsfeldern Online-Bewerbung, Lehrstellensuche, Forum (Registrierung und Mail-Adresse erforderlich) Antworten rund um das Thema Ausbildung, Online-Eignungstest Bewerbungsleitfaden Ausbildungsbörse, Praktikumsbörse, Bewerbungstipps Online-Prüfungen zur Vorbereitung auf die IHK-Prüfung, umfangreiche Datenbank z. B. zu Gesetzen, Berichtsheftvorlagen (zum Downloaden), Begriffslexikon etc. Informationen zu freien Ausbildungsplätzen, Kontakt zu den Herausgebern des Lehrstellen-Atlas 21

24 Index Ausbildungsberufe Ausbildungsmöglichkeiten im Überblick Altenpfleger/in, 26, 95, 96, 97 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, 49 Automobilkaufmann/frau, 33, 86, 101 Bachelor of Arts, 40, 51 Bäcker/in, 69, 90 Bankkaufmann/frau, 40, 50, 104 Bauzeichner/in, 30, 109 Berufskraftfahrer/in, 59 Buchhändler/in, 47 Bürokaufmann/frau, 25, 98, 108, 113 Dachdecker/in, 66, 67, 108 Duales Studium: Produktionstechnik, 73 Elektroniker/in für Betriebstechnik 49, 112 Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik, 45, 87 Elektroniker/in für Geräte und Systeme, 71 Erzieher/in, 61 Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen, 24 Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, 102 Fachkraft für Abwassertechnik, 103 Fachkraft für Lagerlogistik, 35, 59, 71, 82, 101 Fachkraft im Fahrbetrieb, 113 Fachkraft im Gastgewerbe, 43, 85 Fachkraft Schutz und Sicherheit, 98 Fachkraft für Veranstaltungstechnik, 103 Fachlagerist/in, 59, 83 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk, 37, 57, 68, 81, 91 Fahrzeuglackierer/in, 25 Fleischer/in, 57, 81 Florist/in, 27 Friseur/in, 42, 48 Gärtner/in Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, 55 Gesundheits- und Krankenpfleger/in, 62 Handelsfachwirt/in, 37 Hauswirtschafter/in, 48 Hebamme und Entbindungspfleger, 62 Hochbaufacharbeiter/in, 32 Hotelfachmann/frau, 84 Hufbeschlagschmied/in, 54 Immobilienkaufmann/frau, 38 Industriekaufmann/frau, 41, 52, 70, 82 22

25 Industriemechaniker/in, 71 Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in, 25 Kaufmann/frau im Einzelhandel, 37, 39, 43, 76, 77, 83, 88, 89, 93, 94, 99 Kaufmann/frau für Verkehrsservice, 113 Kaufmann/frau für Bürokommunikation, 29 Kaufmann/frau im Gesundheitswesen, 29, 63 Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel, 35, 59, 70 Kfz-Mechatroniker/in 31, 33, 37, 86, 101, 112 Koch/Köchin, 84 Konditor/in, 91 Landwirt/in, 48 Maschinen- und Anlagenführer/in, 83 Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in, 111 Maurer/in, 32 Mechatroniker/in, 72, 112 Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien, 34, 79 Medizinische/r Fachangestellte/r, 63, 78 Metallbauer/in - Konstruktionstechnik, 74 Operationstechnische/r Assistent/in, 63 Orgel- und Harmoniumbauer/in, 80 Pflegeassistent/in, 26, 97 Pharmazeutisch-kaufmännische/r Angestellte/r (PKA), 65 Physiotherapeut/in, 63, 110 Schilder- und Lichtreklamehersteller/in, 34 Sozialassistent/in, 60 Sozialversicherungsfachangestellte/r, 29, 58 Steuerfachangestellte/r, 38, 64 Technische/r Produktdesigner/in Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion, 52, 72 Tischler/in, 75, 106 Tourismuskaufmann/frau, 105 Veranstaltungskauffrau/-mann, 103 Verkäufer/in, 36 Verwaltungsfachangestellte/r, 102 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r, 46, 107, 114 Zerspanungsmechaniker/in, 53 Zimmerer/in, 56 Zweiradmechaniker/in Fachrichtung Fahrrad, 92 Index Ausbildungsberufe 23

26 Agentur für Arbeit Celle Geschäftsstelle Burgdorf Wundramweg Burgdorf Telefon: Telefax: Burgdorf@arbeitsagentur.de Frau Ulrike Frauenholz, Pädagogische Fachkraft der Agentur für Arbeit Tel.: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) erfüllt für die Bürgerinnen und Bürger sowie für Unternehmen und Institutionen umfassende Dienstleistungsaufgaben für den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Zur Erfüllung dieser Dienstleistungsaufgaben steht bundesweit ein flächendeckendes Netz von Arbeitsagenturen und Geschäftsstellen zur Verfügung. Bewerbungen für den Ausbildungsstart im September jeweils ein Jahr vorher einreichen. Zur Bewerbung gehören: aussagefähiges Bewerbungsschreiben, Lebenslauf (in tabellarischer Form), Kopie der letzten beiden Zeugnisse, Einverständniserklärung der gesetzlichen Vertreter, sofern Sie noch minderjährig sind, Kopien von Zeugnissen, sofern Sie bereits Ausbildungs- und Beschäftigungszeiten nachweisen können. Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Schulabschluss:...Mind. Realschulabschluss (Noten Deutsch, Mathe, Politik - mind. 3) Fähigkeiten:...teamfähig, engagiert, kommunikationsstark, kundenorientiert Schulpraktika sind in begrenztem Umfang möglich. 24

27 Herr Kissel, Herr Wilke Karosseriearbeiten und Lackierarbeiten an Kraftfahrzeugen, Nutzfahrzeugen; Autoverglasung, Autoaufbereitung. Gegründet 2007, 15 Mitarbeiter/innen. Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in Schulabschluss:...Erweiterter Hauptschul- oder Realschulabschluss Fähigkeiten:...Handwerkliches Geschick gute Noten in Mathematik Fahrzeuglackierer/in Schulabschluss:...Erweiterter Hauptschul- oder Realschulabschluss Fähigkeiten:...Handwerkliches Geschick gute Noten in Mathematik Bürokaufmann/frau Schulabschluss:...Realschulabschluss, erweiterter Realschulabschluss aks automotive GmbH Wollenweberstraße Burgdorf Tel.: Fax: info@aksautomotive.de Fähigkeiten:...gute Noten in Deutsch, Englischkenntnisse, PC-Kenntnisse erwünscht Schulpraktika sind möglich. Bewerbung mit Foto, Lebenslauf. 25

28 Frau El Shafie Alten-und Pflegeheim 1980 Schmiedestraße Burgdorf Telefon: Telefax: Das Alten- und Pflegeheim Burgdorf gehört zum Unternehmen Seniorenwohnanlagen Bahrke, das insgesamt fünf Alten- und Pflegeheime in Norddeutschland betreibt. Das Alten- und Pflegeheim 1980 liegt zentral in der Burgdorfer Altstadt. Angeboten werden vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege. Altenpfleger/in Schulabschluss:...Realschulabschluss Pflegeassistent/in Schulabschluss:...Haupt- oder Realschulabschluss Fähigkeiten für beide Berufe:...Einfühlungsvermögen, Pflichtbewusstsein, Teamfähigkeit, Flexibilität, Kreativität, Freude am Umgang mit Menschen und Einsatzbereitschaft Schulpraktika sind in beiden Berufen möglich. Bewerbungen mit Anschreiben, Lebenslauf mit Lichtbild und letztem Zeugnis. Zum Auswahlverfahren gehört ein Bewerbungsgespräch und evtl. ein Vorpraktikum. 26

29 Frau Seger Ankes Blumenlädchen bietet Blumen, Dekoration und Floristik für jeden Anlass und ist spezialisiert auf Hochzeits und Trauerfloristik. Anke s Blumenlädchen Mittelstraße Burgdorf Telefon: Telefax: ankes-blumenlaedchen@t-online.de Florist/in Schulabschluss:...Haupt- oder Realschulabschluss Fähigkeiten...Teamfähigkeit, Interesse am Verkaufen und Freude am Binden von Blumen Schulpraktika sind möglich. Bitte schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen einreichen. 27

30 Frau Hungerland AOK - Die Gesundheitskasse Hans-Böckler-Allee Hannover Telefon: Telefax: petra.hungerland@nds.aok.de Die AOK für Niedersachsen ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen, das sich mit attraktiven Gesundheitsangeboten für die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Versicherten einsetzt. Als größte Krankenkasse in Niedersachsen mit 120 Standorten versichern wir rund 2,45 Millionen Menschen. In jedem Jahr bieten wir jungen Menschen die Chance, uns bei der Umsetzung der vielfältigen Aufgaben zu unterstützen. Engagierte und serviceorientierte Menschen sind gefragt, die kompetent und kundenfreundlich auf die Wünsche unserer Versicherten, Arbeitgeber und Gesundheitspartner eingehen. 28

31 Sozialversicherungsfach angestellte/r (Ausbildung in Burgdorf) Kaufmann/frau für Bürokommunikation (Ausbildung in Hannover) Kaufmann/frau im Gesundheitswesen (Ausbildung in Hannover) Für alle Berufe gilt: Schulabschluss...Mindestens Realschulabschluss Fähigkeiten:...Gut ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit; in Deutsch, Mathematik, Sozialkunde mindestens Note 3 Schulpraktika sind nur mit schriftlicher Bewerbung und nach Absprache möglich. Nähere Infos zu den Ausbildungsberufen, Bewerbungsverfahren und Bewerbungsfristen sind im AOK Internetauftritt zu finden. Das Bewerbungsverfahren besteht aus einem schriftlichen, dreistündigen Test, geeignete Bewerber/innen werden danach zu einem ganztägigen Assessment- Center eingeladen. 29

32 Frau Schulz Architekturbüro BDA Höhlich & Schmotz Schillerslager Straße Burgdorf Telefon: Telefax: Das Architekturbüro Höhlich & Schmotz bietet Architekturdienstleitungen in den Bereichen Hochbau und Stadtplanung, unter anderem im Wohnungsbau, Gewerbebau, öffentliche Bauten, Sanierung und Ausbau und erstellt Flächennutzungspläne. Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und beschäftigt ca. 30 Mitarbeiter/innen. Bauzeichner/in, Fachrichtung Architektur Schulabschluss:...Guter Realschulabschluss oder Abitur Bewerbungen bis zum Frühjahr für den Ausbildungsstart im Sommer mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsmappe mit Anschreiben, Lebenslauf, letzten Zeugnissen, wenn vorhanden Praktikumsbescheinigungen) einreichen. Nach Vorauswahl erfolgt dann ein Vorstellungsgespräch. Fähigkeiten...Gute Leistungen in Mathematik, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, Kreativität, geometrisches Vorstellungsvermögen, Interesse am Zeichnen Schulpraktika sind möglich. 30

33 Herr Bartz Der Kfz-Meisterbetrieb Martin Bartz ist eine Mehr-Marken- Werkstatt und bietet mit insgesamt sechs Mitarbeitern Kfz- Reparaturen aller Art. Kfz-Mechatroniker/in Schulabschluss:...Haupt- oder Realschulabschluss Martin Bartz Kfz-Meisterbetrieb Zunftweg Burgdorf Telefon: Telefax: martin@martin-bartz.de Fähigkeiten...Bewerber/innen sollten handwerkliches Geschick mitbringen und teamfähig, belastbar und selbstbewusst sein Schulpraktika sind möglich. Schriftliche Bewerbungen im Zeitraum Januar bis Mai einreichen. Die Auswahl erfolgt über ein Gespräch und ggf. ein zweiwöchiges Praktikum. 31

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