Jahresbericht Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

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1 Jahresbericht 2014 Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. Albert Einstein

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Wir bedanken uns bei allen unseren Förderern & Spendern!... 5 Wer Wir sind und wofür Wir stehen... 6 Der Landesvorstand in Bayern... 8 Die Geschäftsstelle des Landesverbandes Bayern in München... 9 Unsere Mitarbeiterinnen in Verwaltung und Finanzen Fachbereiche Starke Eltern Starke Kinder Familienhilfe Netzwerk Familienpaten Bayern Begleiteter Umgang...17 Kinderrechte Kinder und Jugendschutz in den Neuen Medien Ehrenamt Lobby, Presse und Öffentlichkeitsarbeit Unsere Positionen Aus der Arbeit des Landesverbandes Bayern e.v Aus den Orts und Kreisverbänden in Bayern Highlights aus den Orts und Kreisverbänden Wir freuen uns über Ihre Unterstützung! Impressum

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Kinderschützerinnen und Kinderschützer, liebe Freunde und Freundinnen, liebe Förderer und Sponsoren, wir im Landesvorstand Bayern blicken auf ein bewegtes Jahr 2014 zurück. Bei den Vorstandswahlen im April wurden vier neue Vorstände gewählt, die sich mit den verbliebenen fünf alten sehr schnell zusammengefunden haben. So konnten wir reibungslos und effektiv unsere Arbeit aufnehmen. Große Unterstützung bekamen wir dabei von unserer Geschäftsstelle, die nach manchen personellen Umstrukturierungen jetzt auch wieder problemlos arbeiten kann. Auch räumlich hat sich unsere Situation verändert: Wir haben seit Februar 2014 die FDP Bayern als Untermieter. Der im Jahr 2013 begonnene Strukturprozess innerhalb des Verbandes mit den Orts und Kreisverbänden wird fortgesetzt und kann schon erste Ergebnisse vorweisen. Sorge bereitet wie jedes Jahr die finanzielle Situation, da aufgrund eines starken Einbruchs der Geldbußen und der rückläufigen staatlichen Unterstützung unsere verfügbaren Gelder spürbar reduziert sind. So werden wir die begonnenen Kontakte zu unseren Förderern intensivieren und nach neuen Möglichkeiten suchen müssen, um unsere Finanzierung auf mehrere Standbeine zu stellen. Bedanken wollen wir uns hier bei all denen, die unser Anliegen finanziell oder auch praktisch unterstützt haben, denn nur mit dieser Hilfe können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesichert und damit effektiv ihre so wichtige und wertvolle Arbeit leisten. Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beim Lesen und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit für das Jahr Ihre Susanna Kaiser 1. Vorsitzende Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. 3

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5 Wir bedanken uns bei allen unseren Förderern & Spendern! Auerbach Stiftung BMW AG Castringius Stiftung Henke Rapolder Frühe Ingenieurgesellschaft mbh Lions Club München Karl Valentin SpaceNet AG Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Stiftung Bündnis für Kinder Stiftung Rotary Club München Friedensengel e.v. Gewinn Sparverein der Sparda Bank München e.v. UniCredit Bank AG Unser Dank gilt auch allen Förderern, die wir an dieser Stelle nicht namentlich genannt haben! 5

6 Wer Wir sind und wofür Wir stehen Der Deutsche Kinderschutzbund Bundesverband e.v. Im Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) sind 16 Landesverbände und ca. 450 Orts und Kreisverbände vertreten. Bundesweit haben sich über Mitglieder zusammengeschlossen, die mit über Ehrenamtlichen und rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine kindgerechte Zukunft schaffen wollen. Der Deutsche Kinderschutzbund hat sich seit seiner Gründung 1953 in Hamburg zur größten Lobby für Kinder in Deutschland entwickelt. Er setzt sich für die Rechte aller Kinder ein. Dabei macht er keinen Unterschied zwischen Herkunft, Geschlecht, Konfession, Behinderung oder Nichtbehinderung. Der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. ist Dachverband für 60 Orts und Kreisverbände. Er ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband und anerkannter freier Träger der Kinder und Jugendhilfe nach 75 SGB VIII. 6

7 Auf der Grundlage seiner Satzung und des Leitbildes verfolgt der Deutsche Kinderschutzbund in Bayern folgende Ziele: Mitarbeit an der Umsetzung der UN Konvention über die Rechte des Kindes Mitarbeit an der Verwirklichung einer kinderfreundlichen Gesellschaft Fachliche und organisatorische Unterstützung der Orts und Kreisverbände Lobbyarbeit auf Landesebene für Familien und ihre Kinder Erarbeitung sozialpolitischer Stellungnahmen und Resolutionen Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit Der Deutsche Kinderschutzbund versteht sich als moderner Dienstleister und bietet Kindern und deren Familien in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Einrichtungen zahlreiche Hilfsangebote und Projekte an. Gleichzeitig sieht der Deutsche Kinderschutzbund einen Bildungsauftrag in allen Bereichen der Gesellschaft als weiteren Schwerpunkt seiner Arbeit: Er ist in zahlreichen Ausschüssen, Foren, Aktionen und Arbeitsgemeinschaften vertreten. Mit Stellungnahmen und Fachinformationen macht er seine Meinung zu allen aktuellen und für ihn wichtigen Themen publik und setzt sich für Kinder und Jugendliche ein. Die Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche sollen dazu führen, dass diese den Raum bekommen, die sie betreffenden Themen zu erörtern und sich weiterzubilden. Einen Schwerpunkt stellt dabei die Vermittlung der Inhalte der UN Konvention über die Rechte des Kindes dar. Eine tragende Säule des DKSB Landesverband Bayern sind Ehrenamtliche. Deshalb bietet der Landesverband Ausbildungen für ehrenamtliche Mitarbeiter an, um diese optimal auf ihre Arbeit mit Kindern und deren Familien vorzubereiten. Auch für Fachkräfte in der Kinder und Jugendarbeit werden Schulungen und Fortbildungen mit verschiedenen Schwerpunkten angeboten. Welchen Umfang die Arbeit der Kinderschützerinnen und Kinderschützer in Bayern hat, können Sie auf der Seite bayern.de nachlesen. 7

8 Der Landesvorstand in Bayern Hintere Reihe (v.l.n.r.): Sophie Mühlbauer, Sibylle Steinhuber, Jens Tönjes, Robert Wollborn, Wilfried Griebel Vordere Reihe (v.l.n.r.): Rosemarie Runge, Susanna Kaiser, Nora Singer, Frauke Riegelsberger Es fehlt: Hans Dieter Bott Der Vorstand des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverbandes Bayern e.v. trifft sich regelmäßig und bespricht die Aktivitäten und Aufgaben, um die Lobby für Kinder zu stärken und dafür Sorge zu tragen, dass die Rechte der Kinder entsprechend der UN Kinderrechtskonvention umgesetzt werden. Gemäß der Satzung des Kinderschutzbundes arbeiten alle Vorstandsmitglieder ehrenamtlich. Bei den Kinderschutztagen im Mai 2014 in Köln nahmen mehrere Teilnehmer aus bayerischen Orts und Kreisverbänden und drei Vertreter der Geschäftsstelle des Landesverbandes teil. Das anstehende Thema der Aufarbeitung der Pädophilievorwürfe wurde von allen Anwesenden mit viel persönlicher Anteilnahme diskutiert und am Ende der entschlossene Einsatz des Bundesverbandes und seines Präsidenten gewürdigt. Im Jahr 2014 begleitete der Landesvorstand insgesamt zwei Mitgliederversammlungen, eine Fachtagung, vier Regionaltreffen (Donauanrainer, Franken, Oberbayern und Schwaben) und neun Landesarbeitsgemeinschaften. Zudem haben die Vorstandsmitglieder des Landesverbandes Bayern in neun Sitzungen die Sachthemen des Kinderschutzbundes in Bayern bearbeitet. 8

9 Die Geschäftsstelle des Landesverbandes Bayern in München (v.l.n.r.) Birgit Hoffmann, Margot Czekal, Gudrun Stothard, Christiane Pink Rabe, Gülcin Kücük, Marike Schlattmann, Manuela Beckmann, Philipp Loeken Es fehlt: Sinem Redzheb ( Projektkoordinatorin der türkischsprachigen Elternkurse, seit Mai 2014 in Elternzeit) Nach den einschneidenden Sanierungs und Umstrukturierungsmaßnahmen und den damit verbundenen personellen und finanziellen Einschränkungen war das Jahr 2014 für alle Mitarbeiter in allen Arbeitsbereichen von einer hohen Arbeitsauslastung gekennzeichnet. Es konnten einige neue Kollegen gewonnen werden, die uns seitdem in der vielfältigen und spannenden Arbeit unterstützen. Die wirklich gute Zusammenarbeit macht Spaß und ermuntert regelmäßig zu neuen Ideen. Trotz sehr knapper Haushaltsmittel und reduzierter Ressourcen hat es der Landesverband Bayern 2014 geschafft, ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen und das Jahr erfolgreich abzuschließen. Dies ist dem hohen persönlichen Einsatz und Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Landesgeschäftsstelle und des Landesvorstandes zu verdanken. Der Wirtschaftsprüfer hat dem Landesverband die erfolgreiche und sehr gute Arbeit in seinem Prüfbericht, in dem die Lage des Verbandes umfassend und detailliert dargestellt wird, vorbehaltlos bestätigt. Die Prüfung erstreckte sich auch auf die dem Vereinszweck entsprechende Mittelverwendung, die ebenso uneingeschränkt beglaubigt wurde. Als Reaktion auf die neuen wirtschaftlichen Herausforderungen wurde unmittelbar nach der Wahl des neuen Vorstandes der Arbeitskreis Fundraising gegründet, der sich regelmäßig telefonisch und schriftlich austauscht und sich im Jahr 2014 vier Mal zusammengefunden hat. Dabei war es zunächst erforderlich, vorhandene Datenbanken von Firmen und Stiftungen zu aktualisieren und zu ergänzen und aussagefähiges Werbematerial zu erstellen. 9

10 Die Geschäftsstelle des Landesverbandes Bayern in München Ziel ist es, bisherige Förderer in ihrer Spendenbereitschaft zu bestärken und neue Unterstützer zu gewinnen. Da die Zuweisungen von Geldbußenauflagen durch Gerichte und die Mittel der Öffentlichen Hand rückgängig sind, gewinnen Stiftungen und Unternehmen als zukünftige Spender zunehmend an Bedeutung. Gülcin Kücük und Gudrun Stothard mit unserem Praktikanten Raoul Schlier. Da uns das Thema Inklusion sehr am Herzen liegt und wir aufgrund der angespannten Personallage für jede Hilfe dankbar sind, vermittelten uns im Jahr 2014 die A24 Werkstätten zwei PraktikantInnen in Ausbildung zur Bürokauffrau bzw. mann für mehrwöchige Praktika in unsere Verwaltung. Das gemeinnützige, sozial engagierte Unternehmen hat sich der Ausbildung und Integration von Jugendlichen verschrieben. Gudrun Stothard Geschäftsführung Verwaltung und Finanzen Margot Czekal Geschäftsführung Pädagogik 10

11 Unsere Mitarbeiterinnen in Verwaltung und Finanzen Gudrun Stothard ist ausgebildete Diplom Betriebswirtin (BA) und seit 2001 in verschiedenen Positionen für den Deutschen Kinderschutzbund tätig. Als Geschäftsführerin des Landesverbandes Bayern ist sie für die Bereiche Verwaltung, Finanzen und Personal verantwortlich. Seit 2009 arbeitet Birgit Hoffmann für den Landesverband Bayern. Die gelernte Handelsfachwirtin koordiniert die Bereiche Seminarverwaltung, Veranstaltungen, allgemeine Verwaltung und Buchhaltung. Bereits seit ihrer Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation im Jahr 2008 ist Gülcin Kücük Mitarbeiterin der Landesgeschäftsstelle. Gemeinsam mit Birgit Hoffmann ist sie in der Verwaltung tätig und kümmert sich um die türkisch und russischsprachigen Elternkurse, EDV sowie Mitgliederversammlungen. Nebenbei studiert sie berufsbegleitend Betriebswirtschaftslehre. 11

12 Fachbereiche Starke Eltern Starke Kinder Manuela Beckmann ist ausgebildete Kinderkrankenschwester und langjährige Trainerin im Deutschen Kinderschutzbund. Seit 2009 betreut sie im Ortsverband München die Elternkursleitungen. Im Landesverband übernahm sie 2011 die Koordination und Organisation des Fachbereichs Medien, seit 2013 ist sie zusätzlich verantwortlich für die Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder sowie die türkisch und russischsprachigen Elternkurse. Eltern tragen die Erziehungsverantwortung für ihre Kinder. Elternsein ist wundervoll und spannend, manchmal aber auch anstrengend und nervenaufreibend. Die Starke Eltern Starke Kinder Kurse helfen Eltern und Erziehenden ihre Erziehungsaufgabe mit Freude und Leichtigkeit zu bewältigen. Der Elternkurs gibt ihnen mehr Sicherheit und bewirkt einen stressfreieren und zufriedeneren Umgang mit den Kindern in der Familie. Auch 2014 wurden Elternkurse in Bayern angeboten. Leider können wir keine genauen Zahlen nennen, da der Rücklauf der Feedbackbögen der Elternkursleitungen sehr gering ist. Insgesamt wurden 47 Elternkurse zurückgemeldet, darunter 4 russischsprachige und 3 türkischsprachige. Für die Evaluation und für die Anträge der Fördermittel sind wir auf die Zahlen der stattgefundenen Elternkurse angewiesen fand eine türkischsprachige Elternkursleiterschulung statt. 3 Elternkursleitungen aus München sind sehr aktiv und planen, für 2015 Elternkurse in München in verschiedenen Familienzentren anzubieten. Der erste Kurs wird voraussichtlich im März im Familienzentrum in Laim stattfinden. Auch russischsprachige Elternkurse sind in einigen Familienzentren angefragt worden. Da wir mit unseren Kursen möglichst viele Eltern erreichen möchten, werden dringend pädagogische Fachkräfte gesucht, die Interesse an der Ausbildung zur Elternkursleitung haben und einer weiteren Muttersprache wie z.b. Englisch, Spanisch oder Portugiesisch mächtig sind. Die Nachfrage für Kurse in diesen und anderen Sprachen ist vorhanden werden wieder zahlreiche Schulungen und Fortbildungen für Elternkursleitungen angeboten. Neu hinzugekommen ist eine eintägige Fortbildung zum Ergänzungsmaterial Pubertät und eine ebenfalls eintägige Methodenschulung Kinderrechte in der Familie, die auch in der russischen Sprache angeboten wird. Die Inhalte der Methodenschulung sind: Welche Erlebnisse und Sorgen in der Kindheit haben einen Einfluss auf die Erfolge und Probleme im späteren Erwachsenenleben? Worum geht es unseren Kindern? Woran denken sie? Worüber möchten sie uns etwas erzählen? Welche Wünsche und Sorgen haben sie? Und wie können sie uns, den unabhängigen Erwachsenen, helfen? 12

13 Starke Eltern Starke Kinder Die Methodenschulung stellt eine Synthese aus methodischen und praktischen Herangehensweisen dar. Sie beinhaltet Techniken und Übungen, die die Schlüsselpunkte der Kinderrechte in Anlehnung an den Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder berücksichtigen. Die Schulung kann auch als methodisches Lehrmittel für die selbständige Arbeit mit Kindern für alle Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, angewendet werden. Im März findet zum ersten Mal in München ein Großelternkurs Starke Großeltern Starke Kinder in den Räumlichkeiten des Landesverbandes statt. Ein Großvater nimmt daran zum einen aus persönlichem Interesse teil, und zum anderen, weil er als Redakteur der Süddeutschen Zeitung über den Großelternkurs berichten möchte. Referentin ist Frau Brigitte Zwenger Balink hat der DKSB Landesverband Bayern ein Kurskonzept entwickelt, um auch Flüchtlingseltern und Asyl suchende Eltern mit ihren Kindern zu erreichen. Wir werden an diesem Projekt dran bleiben, da auch diese Eltern mit ihren Kindern Unterstützung benötigen. Einen Fachtag wird es erst im Frühjahr 2016 zusammen mit dem Bundesland Baden Württemberg geben. Elternkursleitungen aus der Schweiz, Österreich und Italien sollen ebenfalls dazu eingeladen werden. Voraussichtliches Thema ist Kindergesundheit, das aktuell in verschiedenen Tagungen und Arbeitskreisen behandelt wird. Im Zentrum der bisherigen Planungen stehen die Standort und Referentensuche. Da sich der Trainerpool aus verschiedenen Gründen wie Rente oder Krankheiten reduziert hat, wurde beim Bundesverband angefragt, ob es in 2015 eine Trainerschulung geben wird. Interesse besteht aus den Bundesländern Sachsen, Baden Württemberg und Bayern. Im Zentrum steht die Überlegung weitere Trainer auszubilden, die wie die türkisch und russischsprachigen Trainerinnen, die Ausbildung in ihrer Muttersprache anbieten können. Wie schon erwähnt ist hier Nachfrage vorhanden, da immer mehr Eltern unterschiedlicher Nationalitäten in Bayern und Deutschland leben. Zudem gibt es nur eine russischsprachige Trainerin, die krankheitsbedingt nur eingeschränkt schulen kann, sowie zwei türkischsprachige Trainerinnen, von denen eine derzeit jedoch nicht zur Verfügung steht. Daher ist es wünschenswert, so viele wie TrainerInnen wie möglich auszubilden, die sowohl Deutsch als auch eine andere Muttersprache beherrschen. 13

14 Familienhilfe Margot Czekal ist studierte Diplom Sozialpädagogin und seit 2013 Geschäftsführerin für Pädagogik im Landesverband Bayern. Zuvor war sie bereits seit einigen Jahren Mitarbeiterin der Geschäftsstelle und ist Leiterin der Fachbereiche Familienhilfe, Familienpaten, Begleiteter Umgang und Klassenpaten. Der Fachbereich Familienhilfe koordiniert alle Familienhilfeangebote im DKSB LV Bayern. Zu ihnen gehört neben den bereits etablierten Angeboten der Familienhilfe seit Dezember 2009 das Netzwerk Familienpaten Bayern. Vernetzung 2014 fanden 2 Landesarbeitsgemeinschaften (LAG) Familie mit insgesamt 37 Teilnehmern statt. Beim zweiten Treffen im Herbst des Jahres wurden erstmalig auch die Standorte aus dem Projekt Netzwerk Familienpaten (Bayern Süd) eingeladen. Neben dem Erfahrungsaustausch wurden aktuelle und relevante Fachthemen, wie beispielsweise Fort und Weiterbildung der Fachleute und der ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie mögliche Formen der Zusammenarbeit etc. aufgegriffen, diskutiert und weiterentwickelt. Folgende Fachthemen wurden im Rahmen einer sog. Inhouse Fortbildung vorbereitet und durchgeführt: für die LAG Resilienz (Schutz und Risikofaktoren für die kindliche Entwicklung) familiäre und außerfamiliäre soziale Lernorte Rahmenbedingungen als Fundament für die ehrenamtliche Tätigkeit im Verband Insbesondere der Ausbau der Netzwerkarbeit in der Familienhilfe verdient besondere Beachtung und Unterstützung. Die weitere Fortschreibung der verschiedenen Ausbildungsausrichtungen im Blick auf veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen, mit dem Focus auf Menschen mit Migrationshintergrund oder zunehmende Armut und Bildungsferne ist eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Qualitätssicherung für die Arbeit in den Orts und Kreisverbänden. Der DKSB LV Bayern war auch 2014 im Arbeitskreis Familie des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands vertreten. Qualitätssicherung, neue Entwicklungen Die Neuausrichtung der Grund und Aufbauausbildung nach den Bedürfnissen der Zielgruppen bleibt ein wichtiger Punkt. Das Beraten der Orts und Kreisverbände zu allen Themen rund um die ehrenamtliche Arbeit in der Familienhilfe dient der Qualitätssicherung. Ausblick Die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Familienpaten Bayern soll vertieft, die Standards in der Arbeit mit Familien sowie im Ausbildungskonzept sollen vereinheitlicht und weiterentwickelt werden. 14

15 Netzwerk Familienpaten Bayern Das Projekt in Zahlen 47 Modellstandorte in allen 7 Regierungsbezirken in Bayern 71 Koordinatorinnen und Koordinatoren durch Schulungen in München und Nürnberg 510 zertifizierte Familienpatinnen und Familienpaten 600 Familienpatenschaften Resonanz Nach zwei Modellphasen seit 2009 kann das Projekt seit Juni 2014 in einer perpetuierenden Förderung weitergeführt werden. Dies sehen alle beteiligten Projektträger als großen Erfolg. Vernetzung Das Netzwerk Familienpaten Bayern besteht aus drei Partnern: Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.v. Katholischer Deutscher Frauenbund Landesverband Bayern e.v. Landesverband der Mütter und Familienzentren in Bayern e.v. Ein Netzwerktreffen für die Standorte fand im Juni 2014 in München mit folgender inhaltlicher Ausrichtung statt: Fragen und Anliegen der Koordinatorinnen und Koordinatoren Präsentation der Evaluationsergebnisse aus Modellphase I durch das ifb Ideensammlung zur Akquise von Familienpatinnen, paten und Familien Wiederauffrischung des Profils und der Grundkompetenzen der Familienpatinnen und paten Rollenspiel zum Thema: Wertschätzende Absage gegenüber potentiellen Familienpatinnen und paten Der DKSB Landesverband organisierte im Februar noch einen Runden Tisch Oberbayern zum Thema Erziehungsfähigkeit mit 11 Teilnehmern. Im Herbst wurden die Standorte aus Bayern Süd zur LAG Familie mit dem Fachthema Rahmenbedingungen als Fundament für die ehrenamtliche Tätigkeit im Verband eingeladen, was auf große Resonanz (28 TN) stieß. Qualitätssicherung Das Modellprojekt Netzwerk Familienpaten wurde durch das Institut für Familienforschung der Universität Bamberg (IFB) evaluiert. Die Evaluation dient der Qualitätssicherung im Bereich der Auswahl, Ausbildung und Begleitung von Familienpatinnen und Familienpaten. Ein 1. Teilbericht ist auf der Homepage des IFB einsehbar: 15

16 Netzwerk Familienpaten Bayern Im Juli 2014 verteilte Staatsministerin Emilia Müller im Familienministerium die Zertifikate an ehrenamtliche Mitarbeiter, die erfolgreich ihre Ausbildung zum Familienpaten abgeschlossen haben. (v.l.n.r.) Sibylle Steinhuber (Vorstand DKSB LV Bayern), Susanne Veit (LV MütZ in Bayern), StM Emilia Müller, Dr. Elfriede Schießleder (KDFB), Wilfried Griebel (Stellvertretender Vorsitzender DKSB LV Bayern) Öffentlichkeitsarbeit Ein Fachtag im April 2014 in Nürnberg hatte ein weiteres wichtiges Thema aufgegriffen: Hauptamtliche und Ehrenamtliche in Familienpatenschaften. Für die drei Vorträge des Fachtages wurden als Referenten Herr Dr. Thomas Röbke, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern (Ehrenamtliche und Hauptamtliche eine Schlüsselbeziehung der Familienpatenschaften) Herr Franz Prügl, Kreisjugendamt Passau (Netzwerk und Kooperation vor Ort Vorteile für das Jugendamt) und Frau Diana Liberova, Nürnberger Integrationsrat und Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg (Migrantinnen und Migranten für das Ehrenamt aktivieren Vorteile und Grenzen des Engagements) gewonnen. Zur Arbeit des Netzwerks Familienpaten gab es Berichte im Newsletter des Netzwerks und diverse Pressemitteilungen in unterschiedlichen Zeitungen. Im Juni 2014 fand eine feierliche Zertifikatsübergabe an neue Familienpatinnen und paten durch Frau Staatsministerin Müller statt. 16

17 Begleiteter Umgang können. An 26 Standorten in Bayern bietet der DKSB das Angebot Begleiteter Umgang für Kinder und ihre Eltern an. Einige Standorte bieten zudem ein Umgangscafé oder eine vergleichbare Einrichtung an, wo sich Eltern ohne Zwang auf neutralem Boden treffen können, um die Umgangsmodalitäten zu erledigen, oder wo Umgangsberechtigte in angenehmem Rahmen mit ihren Kindern in Kontakt treten An einigen Standorten werden auch spezielle Gruppen für Scheidungskinder betreut, in denen diese Kinder Ruhe und Entspannung finden oder ihre Erfahrungen mit Gleichgesinnten austauschen können. Ein sehr sensibler Bereich zeichnet sich ab für Kinder, deren Eltern aufgrund psychischer Probleme manchmal nur eingeschränkt ihrer elterlichen Verantwortung nachkommen können. Hier müssen für den Begleiteten Umgang dann manchmal besondere Angebote ausgearbeitet werden. Ausbildung/Schulungen Eine Aufbauausbildung zum ehrenamtlichen Umgangsbegleiter wurde mit 6 Teilnehmern in Deggendorf durchgeführt. Drei weitere geplante Ausbildungen in Rhön Grabfeld, Donau Ries und Dillingen mussten aus organisatorischen Gründen ins Jahr 2015 verschoben werden. Vernetzung und Qualitätssicherung Bei 3 Landesarbeitsgemeinschaften mit 38 Teilnehmern konnte neben dem Austausch der Ortsund Kreisverbände untereinander sowie mit dem LV der fachliche Austausch durch Fachvorträge zu den folgenden Themen unterstützt werden: Der begleitete Umgang aus Sicht des Jugendamtes Besonderheiten im Begleiteten Umgang bei Pflegekindern Begleiteter Umgang im Kontext Kindeswohl contra Elternrecht Öffentlichkeitsarbeit Per Newsletter haben sich die Orts und Kreisverbände beim Landesverband über den Begleiteten Umgang und die Schulung informiert. Sie wurden per E Mail und Telefon beraten und haben Infomaterialien zugeschickt bekommen. Sie wurden auch regelmäßig über die Angebote des Projekts in ihren Regionen informiert. Besonders zu erwähnen ist die Gelegenheit zu einem Fachgespräch mit Justizminister Bausback im Oktober Ausblick Weiterarbeit am Ausbildungskonzept Erstellung und Überarbeitung von Arbeitshilfen, Vorlagen und Materialien, die jederzeit bei der Fachbereichsleitung abgerufen werden können Akquise für die Ausbildungen im Jahr 2015, mit der Bitte sich gut zu vernetzen, damit immer wieder entsprechende Ausbildungen angeboten werden können, um die Ehrenamtlichen zeitnah gut vorzubereiten Gewinnen von Fachreferenten für die Landesarbeitsgemeinschaften 17

18 Kinderrechte Das Thema Kinderrechte geht alle an! Werden die Kinderrechte nicht respektiert und eingehalten, leiden die Kinder. Aus diesem Grund wurde ein Konzept entwickelt, dass sich an Kinder, Pädagogen und Eltern richtet. Die Kinder werden zum Thema Kinderrechte in Workshops geschult und erstellen selbständig mit Unterstützung der Trainer und Lehrkräfte Präsentationen und bereiten diese so weit vor, dass sie im Anschluss den Eltern vorgestellt werden können. Somit wollen wir erreichen, dass die Kinderrechte allen bekannt sind, umgesetzt und eingehalten werden. Die Finanzierung des Projektes wird derzeit bei Stiftungen und Förderern angefragt. 18

19 Kinder und Jugendschutz in den Neuen Medien Marike Schlattmann ist Magister der Medienpädagogik, Soziologie und Psychologie. Bereits seit 2010 arbeitet sie als Referentin für den Deutschen Kinderschutzbund in der Kinder, Jugend und Erwachsenenbildung. Seit Mai 2014 leitet sie zusätzlich den Fachbereich Medienkompetenz des Landesverbandes Bayern. Der Deutsche Kinderschutzbund tritt für die Einhaltung von Kinderrechten ein. Auch das sichere Aufwachsen mit Medien ist wichtig, damit Kinder ihre Rechte wahrnehmen und frei entfalten können. Das Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer Medienkompetenz zu stärken, wird derzeit anhand von zwei konkreten Projekten umgesetzt: Medienlöwen Münchner Medientraining Das Medienkompetenz Training für Schüler der 4. bis 7. Klasse Das Münchner Medienprojekt Medienlöwen Münchner Medientraining stärkt die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Nah an den jungen Menschen, methodenreich und spannend gestalten die beiden ausgebildeten Medientrainer dabei in Absprache mit den Lehrern jeweils mind. eine Doppelstunde. Die Schule bzw. die Lehrkräfte wählen den übergeordneten Themenkomplex (derzeit Internet/Web 2.0, Handy und Computerspiele) sowie ggf. untergeordnete Schwerpunkte (z.b. Datensicherheit, Soziale Netzwerke, Chatten, Cybermobbing, Handygewalt, Mediensucht etc.). Zum Abschluss eines jeden Trainings erhält die Klasse sowie jeder Schüler eine Urkunde, welche auf Wunsch die Logos regionaler Förderer und Kooperationspartner enthält. Das Projekt Medienlöwen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Der Erfolg bestätigt auch den Bedarf von Schulen präventive Medientrainings durchzuführen: Im Jahr 2014 konnte das Projekt 32 Schulen und insgesamt über 1500 Schüler in München und Umgebung erreichen. Für das Jahr 2015 ist eine bayernweite Ausweitung des Projektes in Planung. Wege durch den Mediendschungel Das Medienkompetenztraining für Eltern und pädagogische Fachkräfte Das Projekt Wege durch den Mediendschungel spricht Erziehungsberechtigte und pädagogische Fachkräfte (z.b. ErzieherInnen und Lehrkräfte) an. Ganz nach dem Motto Medienkompetente Eltern medienkompetente Kinder bietet das Projekt Orientierungshilfen für den oft schwierigen und konfliktreichen medienerzieherischen Alltag. Neben der Reflexion des eigenen Medienverhaltens, sind die Vermittlung von medienrelevantem Wissen, insbesondere aber die Darreichung konkreter Tipps und Orientierungshilfen für die elterliche Medienerziehung Kerninhalte und ziele des Projekts. Organisiert und konzipiert werden die beiden Projekte durch den Landesverband Bayern des Deutschen Kinderschutzbundes in München. Durch die Unterstützung der Auerbach Stiftung können den Schulen zahlreiche Medientrainings kostenfrei angeboten werden. 19

20 Ehrenamt Christiane Pink Rabe ist ausgebildete Diplom Soziologin. Seit Juni 2014 leitet sie den Fachbereich Ehrenamt des Landesverbandes und ist verantwortlich für die Erstellung des Handlungsleitfadens zur Gewinnung von ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Einsatz von ehrenamtlichen Mitarbeitern wird immer bedeutungsvoller für unsere Gesellschaft im Allgemeinen und die einzelnen Verbände im Besonderen. Aufgrund der gegebenen gesellschaftlichen Veränderungen, wie zum Beispiel der Zunahme der Mobilität, Individualisierungs und Pluralisierungstendenzen, zeigt sich aber, dass es immer schwieriger wird, neue ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen. Die wichtige und nachhaltige Arbeit des Deutschen Kinderschutzbundes in Bayern wäre aber undenkbar ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter. Seit mehr als 40 Jahren setzt sich der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Bayern mit seinen 60 Orts und Kreisverbänden, in denen ca Ehrenamtliche und zahlreiche Hauptamtliche tätig sind, für die Bedürfnisse und Rechte der Kinder ein und liefert damit einen wichtigen Beitrag für die Integration und Stabilität einer lebendigen Gesellschaft. Damit der Kinder und Jugendschutz auch weiterhin so erfolgreich geleistet werden kann, ist es deshalb notwendig anhand einer Evaluation im DKSB LV Bayern die Auswirkungen der gesellschaftlichen Veränderungen auf das Ehrenamt zu untersuchen und daraus einen Handlungsleitfaden zur Gewinnung von Ehrenamtlichen zu entwickeln. Das Projekt startete am 01. Juni 2014 und endet am 31. Mai Da die Evaluation sich auf den DSKB in Bayern bezieht, wurde aus jedem Regierungsbezirk ein Standort ausgewählt, um dadurch die Repräsentativität der Evaluation zu gewährleisten. Aus zeitlichen und vor allem empirischen Gründen wurde die Evaluation auf Grundlage qualitativer Interviews durchgeführt, die durch eine Fragebogenumfrage ergänzt wurde. Verlauf des Projektes Nach der Sichtung und Einordnung des umfangreichen Forschungsstandes zum Thema Ehrenamt erfolgten im Juni und Juli die Besuche der sieben ausgewählten Standorte der Evaluation. In den ausführlichen Gesprächen mit den jeweiligen Verantwortlichen des Standortes wurden wichtige Informationen über die Verbandsstruktur und die Arbeit mit den Ehrenamtlichen zusammengetragen. Nach der Erstellung der Kurzfragebögen und des Leitfadens für die Interviews mit den Ehrenamtlichen wurde Dank der wunderbaren und unkomplizierten Unterstützung bei der Auswahl und Vermittlung der Ehrenamtlichen für die Interviews durch die Mitarbeiter der sieben ausgewählten Standorte Mitte September mit der Erhebung begonnen. Eine sehr spannende Zeit mit interessanten Gesprächen, die Anfang November endete. Darauf folgte bis Ende Januar die Phase der Vorbereitung für die Auswertung und Erstellung des Handlungsleitfadens, die durch die Verschriftlichung und der Fragebögen gekennzeichnet war. Seit Februar befindet sich das Projekt in der Endphase, in der die Interviews und die Ergebnisse der Fragebogenbefragung ausgewertet werden. 20

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