Bankstrafrecht. Herausgegeben von. Dr. Alexander Schork, LL. M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt a. M.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bankstrafrecht. Herausgegeben von. Dr. Alexander Schork, LL. M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt a. M."

Transkript

1 Bankstrafrecht Herausgegeben von Dr. Alexander Schork, LL. M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht, Frankfurt a. M. und Dr. Bernd Groß, LL. M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht, Frankfurt a. M. Bearbeitet von Dr. Philipp Gehrmann, Rechtsanwalt in Berlin, Dr. Bernd Groß, LL. M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt a. M., Dr. Oliver Kipper, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Darmstadt, Dr. Tilman Reichling, Rechtsanwalt in Frankfurt a. M., Felix Rettenmaier, Rechtsanwalt in Frankfurt a. M., Dr. Alexander Schork, LL. M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Frankfurt a. M., Prof. Dr. Carsten Wegner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Berlin Verlag C. H. Beck München 2013

2 Inhaltsübersicht Vorwort... V Bearbeiterübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXV 1 Einführung... 1 A. Strafrechtliche Aspekte der Bankentätigkeit... 1 B. Das deutsche Bankwesen... 3 C. Die Institutsarten nach dem Kreditwesengesetz (KWG)... 3 D. Die Finanzaufsicht Allgemeine Grundsätze des Wirtschaftsstrafrechts... 7 A. Täterschaft und Teilnahme... 7 B. Vorsatz und Irrtum C. Fahrlässigkeit D. Kausalität bei sog. Gremienentscheidungen E. Das unechte Unterlassungsdelikt F. Versuch und Rücktritt G. Tatbestandsausschluss und Rechtfertigung H. Verjährung Straftaten Außenstehender im Kreditgeschäft A. Einführung: Strafrechtliche Problemkreise des Kreditgeschäfts B. Grundlagen des Kreditgeschäfts C. Betrug isd 263 StGB im Rahmen des Kreditgeschäfts D. Kreditbetrug gemäß 265b StGB E. Untreue durch Kreditnehmer Vermögensstraftaten von Bankmitarbeitern A. Untreue: Allgemeine Grundsätze B. Betrug von Bankmitarbeitern zu Lasten von Kunden C. Beispielsfälle aus der Praxis Kapitalmarktstrafrecht A. Kapitalanlagebetrug B. Insiderhandel C. Marktmanipulation D. Ordnungswidrigkeiten des WpHG E. Marktaufsicht und Strafverfahren F. Verleiten zu Börsenspekulationsgeschäften Sanktionsvorschriften des KWG, ZAG, InvG, DepotG und PfandBG A. KWG B. ZAG C. InvG D. DepotG E. PfandBG Der Geld- und Zahlungsverkehr und die strafrechtlichen Risiken A. Überblick und rechtspolitische Überlegungen B. Der strafrechtliche Schutz des Geld- und Zahlungsverkehrs vor Fälschungen C. Der strafrechtliche Schutz des Geld- und Zahlungsverkehrs im Inland D. Besonderheiten im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr in das Ausland

3 X Inhaltsübersicht 8 Steuerstrafrecht A. Einführung: Problemkreise im Zusammenhang mit Steuerstraftaten B. Grundlagen des Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrechts C. Beihilfe zu Steuerstraftaten der Kunden D. Steuerstraftaten im Zusammenhang mit den eigenen steuerlichen Erklärungen des Kreditinstituts Geldwäsche und Geldwäschebekämpfung A. Begriff, Ausmaß und Phasen der Geldwäsche B. Internationale Rahmenbedingungen der Geldwäschebekämpfung C. Strafbarkeit nach 261 StGB D. Rechtliche Vorgaben der Geldwäschebekämpfung durch Kreditinstitute Strafprozessuale Besonderheiten A. Bankgeheimnis B. Die strafprozessuale Bankkontenabfrage C. Durchsuchung und Sicherstellung D. Herausgabeverlangen, Zeugenvernehmung und Auskunftsersuchen E. Mitteilung und Auskünfte der BaFin F. Folgefragen strafprozessualer Bankenermittlungen G. Die strafprozessuale Kontenpfändung Sanktionen und Bankenverteidigung A. Sanktionsrisiken für die Bank B. Praktisch wichtige Bereiche der Bankenverteidigung Sachregister

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A. Strafrechtliche Aspekte der Bankentätigkeit... 1 B. Das deutsche Bankwesen... 3 C. Die Institutsarten nach dem Kreditwesengesetz (KWG)... 3 D. Die Finanzaufsicht Allgemeine Grundsätze des Wirtschaftsstrafrechts... 7 A. Täterschaft und Teilnahme... 7 I. Formen der Täterschaft im StGB (Unmittelbare) Einzeltäterschaft Mittäterschaft Mittelbare Täterschaft... 8 II. Anstiftung und Beihilfe... 9 III. Einheitstäterschaft im OWiG IV. Täterschaft bei Sonderdelikten Zurechnung besonderer persönlicher Merkmale gemäß 14 StGB bzw. 9 OWiG Der faktische Geschäftsführer als tauglicher Täter V. Aufsichtspflichtverletzungen gemäß 130 OWiG B. Vorsatz und Irrtum I. Vorsatzformen II. Irrtumslehre C. Fahrlässigkeit I. Eintritt des tatbestandlichen Erfolgs durch eine Handlung des Täters II. Objektive Sorgfaltspflichtverletzung und objektive Vorhersehbarkeit III. Objektive Zurechnung IV. Subjektive Sorgfaltspflichtverletzung und subjektive Vorhersehbarkeit D. Kausalität bei sog. Gremienentscheidungen E. Das unechte Unterlassungsdelikt I. Nichtvornahme der gebotenen Handlung II. Möglichkeit zur Vornahme der gebotenen Handlung III. Garantenstellung F. Versuch und Rücktritt I. Strafbarkeit des Versuchs II. Voraussetzungen einer Versuchsstrafbarkeit Nichtvollendung Subjektiver Tatbestand Unmittelbares Ansetzen III. Möglichkeit des strafbefreienden Rücktritts G. Tatbestandsausschluss und Rechtfertigung I. Tatbestandsausschließendes Einverständnis und rechtfertigende Einwilligung II. Sozialadäquanz und berufstypisches Verhalten H. Verjährung I. Ermittlung der Verjährungsfrist II. Ermittlung des Verjährungsbeginns... 29

5 XII Inhaltsverzeichnis III. Ruhen und Unterbrechung der Verjährung IV. Ende der Verjährungsfrist und Folgen der Verjährung Straftaten Außenstehender im Kreditgeschäft A. Einführung: Strafrechtliche Problemkreise des Kreditgeschäfts B. Grundlagen des Kreditgeschäfts I. Der (strafrechtliche) Kreditbegriff II. Das Kreditrisiko und die Bedeutung von Kreditsicherheiten Die Kreditgewährung als Risikogeschäft Die Bedeutung von Kreditsicherheiten C. Betrug isd 263 StGB im Rahmen des Kreditgeschäfts I. Motivlage und Bedeutung II. Voraussetzungen einer Betrugsstrafbarkeit (am Beispiel des Erstkredits) Täuschungshandlung Täuschungsbedingter Irrtum Irrtumsbedingte Vermögensverfügung Vermögensschaden Subjektiver Tatbestand Vollendung und Beendigung Strafbarkeit des versuchten Betrugs und die Möglichkeit des strafbefreienden Rücktritts Rechtsfolgen III. Prolongation und Erhöhung des Kredits bzw. Erweiterung des Kreditrahmens 49 IV. Austausch des Kreditnehmers (Schuldnerwechsel) D. Kreditbetrug gemäß 265b StGB I. Einführung Systematik und Rechtsgut Verfassungsrechtliche Bedenken und praktische Bedeutung der Norm II. Überblick über die Voraussetzungen des 265b StGB Allgemeine Voraussetzungen Tathandlungen Subjektiver Tatbestand III. Tätige Reue gemäß 265b Abs. 2 StGB IV. Konkurrenzen und Rechtsfolgen E. Untreue durch Kreditnehmer Vermögensstraftaten von Bankmitarbeitern A. Untreue: Allgemeine Grundsätze I. Normstruktur und Deliktsnatur II. Vermögensbetreuungspflicht III. Pflichtverletzung Grundsätzliches Missbrauchstatbestand Treubruchstatbestand Tatbegehung durch Unterlassen IV. Vermögensnachteil V. Vorsatz VI. Vollendung und Beendigung VII. Täterschaft und Teilnahme VIII. Anwendungsfälle der Beihilfe zur Untreue IX. Regelbeispiele für besonders schwere Fälle der Untreue X. Konkurrenzen XI. Verjährung B. Betrug von Bankmitarbeitern zu Lasten von Kunden I. Täuschung II. Irrtum III. Vermögensverfügung... 78

6 Inhaltsverzeichnis XIII IV. Schaden V. Vorsatz und Bereicherungsabsicht C. Beispielsfälle aus der Praxis I. Untreue durch Kreditvergabe Vermögensbetreuungspflicht Pflichtverletzung Vermögensnachteil Vorsatz II. Entgegennahme von Kick-Backs bei der Kreditvergabe Strafbarkeit wegen Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr gemäß 299 Abs. 1 StGB Strafbarkeit wegen Untreue gemäß 266 Abs. 1 StGB III. Untreue durch die Schaffung von Sanktionsrisiken Auffassung der Rechtsprechung Konsequenzen dieser Rechtsprechung Unmittelbarkeitsprinzip als Restriktionsansatz Verneinung einer Untreuestrafbarkeit aus allgemeinen Erwägungen IV. Untreue im Zusammenhang mit riskanten Investments am Beispiel von Asset Backed Securities (ABS) Darstellung der Problematik Strafrechtliche Würdigung V. Kommunale Zinsswapgeschäfte Darstellung der Problematik Zivilrechtliche Rechtsprechung Strafrechtliche Würdigung VI. Verdeckte Kick-Backs in der Anlageberatung Zivilrechtlicher Hintergrund Strafrechtliche Relevanz Ordnungswidrigkeit gemäß 39 Abs. 2 Nr. 17a ivm 31d Abs. 1 Satz 1 WpHG Kapitalmarktstrafrecht A. Kapitalanlagebetrug I. Einleitung II. Anlageobjekte III. Werbeträger IV. Adressatenkreis V. Tathandlung Unrichtige vorteilhafte Angaben Verschweigen nachteiliger Tatsachen Erheblichkeit VI. Individuelle Verantwortlichkeiten VII. Tätige Reue VIII. Konkurrenzen, Verfolgungsverjährung und Rechtsfolgen B. Insiderhandel I. Einleitung II. Insiderpapiere III. Insiderinformation Konkrete Information Emittentenbezug Nicht-öffentlich bekannt Eignung zur erheblichen Kursbeeinflussung Regelbeispiele IV. Erwerbs- und Veräußerungsverbot Erwerb und Veräußerung Verwenden einer Insiderinformation Verbotsausnahmen Unterlassen

7 XIV Inhaltsverzeichnis V. Mitteilungsverbot Weitergabe Unbefugt VI. Empfehlungs- und Verleitungsverbot VII. Induviduelle Verantwortlichkeit Primär- und Sekundärinsider Vorsatz und Leichtfertigkeit Täterschaft und Teilnahme VIII. Versuch IX. Rechtsfolgen und Verjährung X. Gleichstellung ausländischer Verbote XI. Strafbare Insidergeschäfte im Zusammenhang mit der Versteigerung von Treibhausgasemissionszertifikaten gemäß 38 Abs. 2a WpHG C. Marktmanipulation I. Einleitung II. Anwendungsbereich III. Verbot der informationsgestützten Manipulation Bewertungserhebliche Umstände Machen der unrichtigen oder irreführenden Angaben Verschweigen entgegen Rechtsvorschriften Eignung zur Kursbeeinflussung Einschränkung nach 20a Abs. 6 WpHG IV. Verbot der handelsgestützten Manipulation Geschäfte und Aufträge Eignung zur Irreführung oder Preismanipulation Konkretisierung durch 3 MaKonV Zulässige Marktpraxis isd 20a Abs. 2 WpHG V. Verbot der sonstigen Manipulation VI. Safe Harbours VII. Einwirkungserfolg VIII. Individuelle Verantwortlichkeiten IX. Verfolgungsverjährung und Rechtsfolgen X. Gleichstellung ausländischer Verbote D. Ordnungswidrigkeiten des WpHG E. Marktaufsicht und Strafverfahren F. Verleiten zu Börsenspekulationsgeschäften I. Einleitung II. Börsenspekulationsgeschäft III. Unerfahrenheit IV. Ausnutzen der Unerfahrenheit V. Verleiten VI. Persönliche Verantwortlichkeit Sanktionsvorschriften des KWG, ZAG, InvG, DepotG und PfandBG A. KWG I. Einleitung II. Verbotene Geschäfte, Handeln ohne Erlaubnis ( 54 KWG) Allgemeines Tathandlung: Beitreiben oder Erbringen Verbotene Geschäfte ( 54 Abs. 1 Nr. 1 KWG) Betreiben von Geschäften ohne Erlaubnis ( 54 Abs. 1 Nr. 2 KWG) Individuelle Verantwortlichkeiten Strafantrag, Strafmaß, Verjährung, Versuch, Konkurrenzen, Nebenfolgen Zivilrechtliche Risiken III. Bestandsgefährdung durch Pflichtverstöße im Risikomanagement ( 54a KWG) Allgemeines

8 Inhaltsverzeichnis XV 2. Tathandlung: Pflichtenkatalog und Nicht-Sicherstellung Taterfolg: Bestandsgefährdung Individuelle Verantwortlichkeiten Strafantrag, Strafmaß, Verjährung, Versuch IV. Verletzung der Pflicht zur Anzeige der Zahlungsunfähigkeit oder der Überschuldung ( 55 KWG) Allgemeines Wirtschaftliche Krise Tathandlung: Fehlende oder unzureichende Krisenmeldung Individuelle Verantwortlichkeiten Vollendung, Verjährung, Konkurrenzen und Strafmaß V. Unbefugte Verwertung von Angaben über Millionenkredite ( 55a KWG) Allgemeines Tathandlung: Verwertung von Angaben über Millionenkredite Individuelle Verantwortlichkeiten Verjährung, Strafantrag und Strafmaß VI. Unbefugte Offenbarung von Angaben über Millionenkredite ( 55b KWG) Allgemeines Tathandlung: Unbefugte Offenbarung von Angaben über Millionenkredite Individuelle Verantwortlichkeiten Verjährung, Strafantrag und Strafmaß VII. Bußgeldvorschriften ( 56 KWG) Allgemeines Beteiligung an Ordnungswidrigkeiten Aufsichtspflichtverletzung ( 130 OWiG) Grundsatz der Verwaltungsakzessorietät Tatbestände im Einzelnen Individuelle Verantwortlichkeiten Rechtsfolge: Geldbuße ( 56 Abs. 5 KWG) Verjährung VIII. Geldbußen gegen Unternehmen ( 59 KWG) IX. Verfahrensrechtliche Besonderheiten B. ZAG I. Allgemeines II. Geldwäscherechtlicher Hintergrund III. Strafvorschriften ( 31 ZAG) Tathandlungen Zugelassene Tätigkeiten und verbotene Geschäfte (Nr. 1) Erlaubnis für Zahlungsinstitute (Nr. 2) Erlaubnis für E-Geld-Institute (Nr. 2a) Insolvenzantrag (Nr. 3) Verbot der Ausgabe von E-Geld (Nr. 4) Individuelle Verantwortlichkeiten Strafmaß, Strafantrag, Verjährung IV. Bußgeldvorschriften ( 32 ZAG) Allgemeines Tathandlungen Individuelle Verantwortlichkeiten Grundsatz der Verwaltungsakzessorietät Tatbestände im Einzelnen (ein Überblick) Rechtsfolge: Geldbuße ( 32 Abs. 4 ZAG) Verjährung V. Verfahrensrechtliche Besonderheiten C. InvG I. Einleitung

9 XVI Inhaltsverzeichnis II. Strafvorschriften ( 143a InvG) Allgemeines Tathandlung: Unerlaubtes Betreiben des Geschäfts einer Kapitalanlagegesellschaft Grundsatz der Verwaltungsakzessorietät Individuelle Verantwortlichkeiten Strafmaß, Strafantrag, Verjährung III. Bußgeldvorschriften ( 143 InvG) Allgemeines Tathandlungen Individuelle Verantwortlichkeiten Grundsatz der Verwaltungsakzessorietät Tatbestände im Einzelnen (ein kurzer Überblick) Rechtsfolge: Geldbuße ( 143a Abs. 5 InvG) Verjährung IV. Verfahrensrechtliche Besonderheiten D. DepotG I. Einleitung II. Depotunterschlagung ( 34 DepotG) Tauglicher Täter und Tatobjekt Tathandlung: Rechtswidrige Verfügungen Individuelle Verantwortlichkeiten Konkurrenzen, Strafmaß, Verjährung und Strafantrag III. Unwahre Angaben über das Eigentum ( 35 DepotG) Tauglicher Täter und Tatobjekt Tathandlung: Unwahre Angaben Individuelle Verantwortlichkeiten Konkurrenzen, Strafmaß, Verjährung und Strafantrag IV. Strafbarkeit im Falle der Zahlungseinstellung oder des Insolvenzverfahrens ( 37 DepotG) Pflichtwidrige Handlungen Individuelle Verantwortlichkeiten Objektive Bedingung der Strafbarkeit: Wirtschaftlicher Zusammenbruch Konkurrenzen, Strafmaß, Verjährung und Strafantrag E. PfandBG I. Allgemeines II. Strafvorschriften ( 38 PfandBG) Tathandlungen Pfandbriefe in den Verkehr bringen (Nr. 1) Verfügungen (Nr. 2) Unterlassene Eintragungen in das Deckungsregister (Nr. 3) Individuelle Verantwortlichkeiten Strafmaß, Strafantrag, Verjährung III. Bußgeldvorschriften ( 39 PfandBG) Der Geld- und Zahlungsverkehr und die strafrechtlichen Risiken A. Überblick und rechtspolitische Überlegungen I. Normengefüge II. Verflechtungen zu anderen Straftaten B. Der strafrechtliche Schutz des Geld- und Zahlungsverkehrs vor Fälschungen I. Die Geldfälschung II. Scheck- und Kreditkartenfälschung Systematischer Überblick Tatsächliche Relevanz Fälschung von Zahlungskarten 152a, 152b StGB Fälschung von Schecks und Wechseln

10 Inhaltsverzeichnis XVII C. Der strafrechtliche Schutz des Geld- und Zahlungsverkehrs im Inland I. Kassengeschäfte Bargeldtransaktionen im Kassengeschäft Devisengeschäfte, Edelmetallhandel und Wertpapierhandel II. Bargeldverfügungen am Geldautomaten Allgemeines Verfügungen eines Nicht-Berechtigten Verfügungen des Berechtigten Sonderfall Skimming III. Bargeldloser Zahlungsverkehr Allgemeines Online-Banking Lastschriftverfahren IV. Scheck und Wechsel Tatsächliche Relevanz Betrug Untreue D. Besonderheiten im Zusammenhang mit dem Zahlungsverkehr in das Ausland I. Typologien von Problembereichen Strafbare Vermögensverschiebungen ins Ausland Dokumenteninkasso und Akkreditive Strafbare Devisengeschäfte Steuerstrafrecht A. Einführung: Problemkreise im Zusammenhang mit Steuerstraftaten B. Grundlagen des Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrechts I. Materiell-rechtliche Grundlagen AO AO Verletzung der Pflicht zur Kontenwahrheit gemäß 379 Abs. 2 Nr. 2AO Gefährdung von Abzugssteuern gemäß 380 AO durch Nichtabführen von Kapitalertragsteuer II. Strafzumessung bei Steuerstraftaten Strafzumessung in der Rechtsprechung des 1. Strafsenats Auswirkungen auf die Praxis III. Verjährung Steuerrechtliche Verjährung Steuerstrafrechtliche Verjährung IV. Selbstanzeigen gemäß 371, 378 Abs. 3 AO AO Abs. 3 AO C. Beihilfe zu Steuerstraftaten der Kunden I. Straftaten des Kunden und deren Entdeckung Straftaten der Kunden Geändertes Umfeld als gesteigertes Entdeckungsrisiko II. Rechtliche Voraussetzungen des 27 StGB III. Praktische Handhabung D. Steuerstraftaten im Zusammenhang mit den eigenen steuerlichen Erklärungen des Kreditinstituts I. Umsatzsteuerkettenbetrug am Beispiel des Handels mit CO 2 -Zertifikaten Tatsächlicher Ablauf Rechtliche Grundlagen Folgen II. Cum-ex-trades Das Grundmodell/Dividendenstripping Modell der mehrfachen Kapitalertragsteuererstattung

11 XVIII Inhaltsverzeichnis III. 370 AO durch Abzug von Schmiergeldern oder sonstigen strafbaren Zahlungen Grundsätzliche Überlegungen Auswirkungen des 160 Abs. 1 Satz 1 AO Geldwäsche und Geldwäschebekämpfung A. Begriff, Ausmaß und Phasen der Geldwäsche I. Definition und Ausmaß der Geldwäsche II. Die Phasen der Geldwäsche Platzierungsphase Streuungs- oder Verschleierungsphase Integrationsphase B. Internationale Rahmenbedingungen der Geldwäschebekämpfung I. Völkerrechtliche Vorgaben II. Europarechtliche Vorgaben C. Strafbarkeit nach 261 StGB I. Einführung II. Überblick über die Voraussetzungen des 261 StGB Objektiver Tatbestand Subjektiver Tatbestand Die Strafbarkeit der versuchten Geldwäsche gemäß 261 Abs. 3 StGB Strafausschließungs- und Strafaufhebungsgründe nach 261 Abs. 9 StGB Rechtsfolgen III. Geldwäsche durch sog. Finanzagenten IV. Strafbarkeitsrisiken für Bankmitarbeiter Mögliche Tathandlungen von Bankmitarbeitern Kontrollierte Transaktionen Geldwäsche durch Unterlassen: Garantenstellung der Bankmitarbeiter Übertragbarkeit der BVerfG-Rechtsprechung zur Geldwäschestrafbarkeit von Strafverteidigern auf Bankmitarbeiter Konkretisierung der Leichtfertigkeit Probleme bei der Selbstanzeige gemäß 261 Abs. 9 Satz 1 StGB D. Rechtliche Vorgaben der Geldwäschebekämpfung durch Kreditinstitute I. Gesetzeszweck und Anwendungsbereich des GwG sowie der geldwäscherelevanten Normen des KWG II. Überblick über die Sorgfaltspflichten Allgemeine Sorgfaltspflichten gemäß 3 Abs. 1 GwG Pflichtenauslösende Ereignisse, insbesondere gemäß 3 Abs. 2 GwG Vereinfachte Sorgfaltspflichten, insbesondere gemäß 5 GwG Verstärkte Sorgfaltspflichten, insbesondere gemäß 6 GwG Ausführung der Sorgfaltspflichten durch Dritte gemäß 7 GwG Beendigungsverpflichtung bei Nichterfüllung der Sorgfaltspflichten gemäß 3 Abs. 6 Satz 1 GwG III. Identifizierungspflichten Identifizierung des Vertragspartners nach 4 Abs. 1 bis 4 GwG Ermittlung des Zwecks der Geschäftsbeziehung nach 3 Abs. 1 Nr. 2 GwG Feststellung und Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten nach 3 Abs. 1 Nr. 3, 4 Abs. 5 GwG IV. Überwachung der Geschäftsbeziehung gemäß 3 Abs. 1 Nr. 4 GwG V. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten gemäß 8 GwG VI. Bestellung, Aufgaben und Kompetenzen eines Geldwäschebeauftragten VII. Interne Sicherungsmaßnahmen und Kontrollen VIII. Geldwäscheverdachtsmeldungen gemäß 11 GwG Verdacht der Geldwäsche, der Terrorismusfinanzierung oder der Nichtangabe des wirtschaftlich Berechtigten

12 Inhaltsverzeichnis XIX 2. Form, Adressat und Frist der Verdachtsmeldung Transaktionssperre nach 11 Abs. 1a GwG Verbot der Informationsweitergabe nach 12 GwG Freistellung von der Verantwortlichkeit nach 13 GwG IX. Ordnungswidrigkeiten gemäß 17 GwG Strafprozessuale Besonderheiten A. Bankgeheimnis I. Privatrechtliches und strafrechtliches Bankgeheimnis II. Bankgeheimnis im Strafverfahren B. Die strafprozessuale Bankkontenabfrage I. Einführung II. Verpflichtete III. Abrufberechtigte IV. Inhalt der Kontoabrufdatei V. Sanktionen C. Durchsuchung und Sicherstellung I. Durchsuchung Durchsuchung beim Verdächtigen Durchsuchung bei anderen Personen (Formelle) Voraussetzungen der Durchsuchung Durchsicht von Papieren und Daten gemäß 110 StPO Verhaltensempfehlungen II. Sicherstellung Inverwahrnahme Beschlagnahme D. Herausgabeverlangen, Zeugenvernehmung und Auskunftsersuchen I. Herausgabeverlangen nach 95 StPO II. Zeugenvernehmungen III. Auskunftsersuchen E. Mitteilung und Auskünfte der BaFin F. Folgefragen strafprozessualer Bankenermittlungen I. Unterrichtung des Kunden II. Entschädigungsansprüche der Kreditinstitute G. Die strafprozessuale Kontenpfändung I. Grundsätzliches II. Die Beschlagnahme III. Der dingliche Arrest Vorliegen eines Arrestanspruchs Vorliegen eines Arrestgrundes Vollziehung Einschränkung Rückgewinnungshilfe zugunsten des Steuerfiskus Insolvenzverfahren vs. Strafprozessuale Sicherung Sanktionen und Bankenverteidigung A. Sanktionsrisiken für die Bank I. Unternehmensgeldbuße gemäß 30 OWiG Materielle Voraussetzungen des 30 OWiG Die Rechtsfolge Verfahren II. Anordnung des (Dritt-)Verfalls Rechtswidrige Tat Erlangung eines Vorteils Für die Tat oder aus der Tat Verfallssperre

13 XX Inhaltsverzeichnis 5. Wertersatzverfall Vertreterklausel Erweiterter Verfall Besonderheiten im Ordnungswidrigkeitenrecht Verfahren III. Aufsichtsrechtliche Maßnahmen als Folge von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Abberufung von Geschäftsleitern Zusammenarbeit mit anderen Stellen Mitteilungsverfahren Anordnungen Auskunfts- und Prüfungsrechte B. Praktisch wichtige Bereiche der Bankenverteidigung I. Unternehmensverteidiger II. Strafrechtliche Sockelverteidigung III. Beauftragung eines Zeugenbeistands IV. Der Umgang mit beschuldigten Mitarbeitern Übernahme von Kosten des Mitarbeiters durch die Bank Übernahme von Verteidigerkosten Übernahme von Geldsanktionen bzw. Geldauflagen Steuerliche Folgefragen V. Akteneinsicht und Abgabe von Stellungnahmen der Bank gegenüber den Ermittlungsbehörden Akteneinsicht Abgabe von Stellungnahmen für die Bank VI. Interne Untersuchung Recht und Pflicht zur Durchführung einer Internal Investigation Inhalt und Umfang der Untersuchung Externer Sachverstand Einschaltung des Betriebsrates Konkrete Maßnahmen zur Informationsgewinnung Verwendung der gewonnenen Erkenntnisse Sachregister

NJW-Praxis 94. Bankstrafrecht

NJW-Praxis 94. Bankstrafrecht NJW-Praxis 94 Bankstrafrecht von Dr. Alexander Schork, Dr. Bernd Groß, Dr. Philipp Gehrmann, Dr. Oliver Kipper, Dr. Tilman Reichling, Felix Rettenmaier, Prof. Dr. Carsten Wegner 1. Auflage Bankstrafrecht

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... V XIII XXXI XXXIX 1. Kapitel: Überblick über die Berichtigungstatbestände... 1 2. Kapitel: Auslöser für strafrechtliche

Mehr

Geleitwort... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort... Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort................................................... Vorwort..................................................... Inhaltsverzeichnis.............................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47 Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...

Mehr

Frank K. Peter I Ralph Kramer. Steuerstrafrecht. Grundlagen - Anwendungsfelder Musterfälle GABLER

Frank K. Peter I Ralph Kramer. Steuerstrafrecht. Grundlagen - Anwendungsfelder Musterfälle GABLER Frank K. Peter I Ralph Kramer Steuerstrafrecht Grundlagen - Anwendungsfelder Musterfälle GABLER Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Materielles Steuerstrafrecht 1

Mehr

Masterarbeit. Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten. Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter. Konrad Becker. Bachelor + Master Publishing

Masterarbeit. Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten. Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter. Konrad Becker. Bachelor + Master Publishing Masterarbeit Konrad Becker Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten Analyse der Rechtsrisiken für Bankmitarbeiter Bachelor + Master Publishing Becker, Konrad: Geldwäschebekämpfung in Kreditinstituten:

Mehr

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung

Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt

Mehr

Steuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht

Steuerstrafrecht. Grüne Reihe Band 15. einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Grüne Reihe Band 15 Steuerstrafrecht einschl. Steuerordnungswidrigkeiten und Verfahrensrecht Von Prof. Dr. jur. Jo Lammerding Prof. Dr. jur. Rüdiger Hackenbroch Alfred Sudau, Ltd. Regierungsdirektor a.

Mehr

Inhalt. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis

Inhalt. Literatur- und Abkürzungsverzeichnis Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XVII 1. Teil Materielles Steuerstrafrecht 1 A. Rechtliche Grundlagen 1 B. Die Steuerhinterziehung ( 370 AO) 1 I. Das Schutzgut 1 II. Die Stellung im Strafrechtssystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht... VII Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Seite Inhaltsübersicht........................................... VII Abkürzungsverzeichnis..................................... XV Literaturverzeichnis........................................ XIX A. Materielles

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS XXII

INHALTSVERZEICHNIS XXII INHALTSVERZEICHNIS LITERATUR ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII XXII EINFÜHRUNG 1 1. Kapitel: Grundlagen, * 1 A) Übersichten 1 Übersicht 1: Stellung des Strafrechts in der Rechtsordnung / Übersicht 2: Rechtsfolgensystem

Mehr

Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht. Raimund Weyand. b6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Von

Insolvenzdelikte. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht. Raimund Weyand. b6., überarbeitete und erweiterte Auflage. Von Insolvenzdelikte Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Von Raimund Weyand Oberstaatsanwalt, Saarbrücken b6., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek

Mehr

Insolvenzdelikte ERICH SCHMIDT VERLAG. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht. Oberstaatsanwalt, Saarbrücken und. 8., völlig neu bearbeitete Auflage

Insolvenzdelikte ERICH SCHMIDT VERLAG. Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht. Oberstaatsanwalt, Saarbrücken und. 8., völlig neu bearbeitete Auflage Insolvenzdelikte Unternehmenszusammenbruch und Strafrecht Von Raimund Weyand, Oberstaatsanwalt, Saarbrücken und Judith Diversy, Staatsanwältin, Saarbrücken 8., völlig neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT

Mehr

Strafrecht im Assessorexamen

Strafrecht im Assessorexamen Strafrecht im Assessorexamen Eine Darstellung der wesentlichen Anforderungen an das materiell- und formellrechtliche Gutachten, die Abschlußverfügung der Staatsanwaltschaft, die Anklageschrift und das

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A)

INHALTSVERZEICHNIS A) INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.

Mehr

Inhalt. Steuerstrafrecht, Steuerstrafverfahren, Steuerhaftung

Inhalt. Steuerstrafrecht, Steuerstrafverfahren, Steuerhaftung Inhalt Steuerstrafrecht, Steuerstrafverfahren, Steuerhaftung Teil A: Das Steuerstrafrecht 7 Lektion 1: Funktion und Abgrenzung 7 I. Funktion des Steuerstrafrechts 7 II. Unterscheidung Steuerstraftaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Gegenstand der Arbeit 1

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Gegenstand der Arbeit 1 Vorwort... VII Teil 1 Gegenstand der Arbeit 1 Teil 2 Bankgeschäft und Insolvenz zivil- und insolvenzrechtliche Grundlagen, wirtschaftliche Zusammenhänge A. Kreditgeschäft der Banken und Gründe der Insolvenz...............

Mehr

Aktuelles Steuerstrafrecht

Aktuelles Steuerstrafrecht Aktuelles Steuerstrafrecht Stand: Februar 2015 Referenten: Alexandra Mack Dr. Peter Talaska Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerrecht Partner der Sozietät Streck Mack Schwedhelm ASW Akademie für Steuerrecht

Mehr

1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen

1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen Vorwort der Herausgeber... Abkürzungsverzeichnis... V XVII 1. Kapitel Strafbarkeit des Umgangs mit Betäubungsmitteln Teil 1 Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und ihre Wirkungen I.BetäubungsmittelimSinnedesGesetzes...

Mehr

Der ärztliche Abrechnungsbetrug

Der ärztliche Abrechnungsbetrug Uwe Hellmann Harro Herffs Der ärztliche Abrechnungsbetrug 4ü Springer Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XVII A. Gesetzliche Krankenversicherung 1 I. Die Rechtsverhältnisse

Mehr

Sanktionen bei Marktmissbrauch

Sanktionen bei Marktmissbrauch I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung

Mehr

Materielles Strafrecht im Assessorexamen

Materielles Strafrecht im Assessorexamen Materielles Strafrecht im Assessorexamen Von Horst Kaiser Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck a.d. Ehem. Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare Ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord

Mehr

Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG)

Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) und sonstiges aus dem Gebiet der Strafverfolgung Zu meiner Person 2. jur. Staatsexamen 2001 StA Nbg.-Fürth (Abt.

Mehr

Grundtatbestand 266 StGB. Besonders schwere Fälle (Strafzumessung) 266 Abs. 2 StGB. i.v.m. 263 Abs. 3. StGB. ( 243 Abs. 2 StGB beachten!

Grundtatbestand 266 StGB. Besonders schwere Fälle (Strafzumessung) 266 Abs. 2 StGB. i.v.m. 263 Abs. 3. StGB. ( 243 Abs. 2 StGB beachten! StrafR BT 3: Straftaten gg Vermögenswerte 32 Untreue und ähnliche Straftaten 1 Untreue, 266 StGB - Systematik Privilegierung 266 Abs. 2 StGB i.v.m. 247, 248 a StGB Haus- und Familienuntreue mit geringem

Mehr

Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil

Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil Basiswissen - Alpmann-Schmidt Basiswissen Strafrecht Allgemeiner Teil Bearbeitet von Dr. Rolf Krüger 4. Auflage 2015. Buch. IV, 154 S. Kartoniert ISBN 978 3 86752 400 1 Format (B x L): 16,5 x 23,0 cm Gewicht:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort... V A. Einleitung... 1 1 Grundsätzliches... 3 2 Rechtsgrundlagen... 3 3 Begriffsbestimmungen,Definitionen... 5 3.1 Medizinprodukt... 5 3.1.1 AktiveMedizinprodukte... 7 3.1.2 Sonderproblem: Software

Mehr

Strafrecht Allgemeiner Teil

Strafrecht Allgemeiner Teil Prof. Dr. Urs Kindhäuser Strafrecht Allgemeiner Teil Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 5: Logik des Deliktsaufbaus Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1. Teil: Das Strafgesetz 1. Abschnitt: Das Strafrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Die Selbstanzeige in der Beratungssituation: Was ist abzuklären? VII

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel Einleitung. 2. Kapitel Die Selbstanzeige in der Beratungssituation: Was ist abzuklären? VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturauswahl... XXI 1. Kapitel Einleitung I. ZahlenundFakten... 1 II. Die Neuregelung der Selbstanzeige 2015........................... 3 2. Kapitel Die Selbstanzeige

Mehr

Leseprobe zu. Bestellfax 0221 / 9 37 38-943. Ja, ich bestelle das o.g. Buch mit 14-tägigem Rückgaberecht

Leseprobe zu. Bestellfax 0221 / 9 37 38-943. Ja, ich bestelle das o.g. Buch mit 14-tägigem Rückgaberecht Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Deckers Anwaltsstation Strafrecht Klausur Vortrag Kanzleipraxis 2011, 189 S., Lexikonformat, broschiert, ISBN 978-3-504-62902-1 29.80 (inkl.

Mehr

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010 Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

2. Öffentliches Bankrecht

2. Öffentliches Bankrecht 2. Öffentliches Bankrecht Kreditwesengesetz (KWG) ist wichtigste Rechtsgrundlage für die deutsche Kreditwirtschaft Ziele: Aufrechterhaltung der Ordnung im Bankwesen, Sicherung der Funktionsfähigkeit der

Mehr

Vorbereitimgshandlung und Versuch im Steuerstrafrecht

Vorbereitimgshandlung und Versuch im Steuerstrafrecht Vorbereitimgshandlung und Versuch im Steuerstrafrecht Eine Darstellung unter besonderer Berücksichtigung einzelner Steuerarten von Rechtsanwalt Dr. Jürgen Höser Hürth juristische Gesamtbibliothek de '

Mehr

Bankenhaftung für Börsenverluste

Bankenhaftung für Börsenverluste ABHANDLUNGEN ZUM HANDELS-, GESELLSCHAFTS-, WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSRECHT Horst S. Werner/Jürgen Machunsky Bankenhaftung für Börsenverluste Anlageberatung, Vermögensverwaltung, Börsentermingeschäfte -Schadensersatzansprüche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 13. B. Berufsrecht 17 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Berufsrecht 17 I. Rechtsgrundlagen 17 II. Die Vorschrift des 31 BO 19 1. Normzweck 19 a) Gesundheitsschutz durch Vertrauensschutz 19 b) Schutz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 Inhaltsverzeichnis I. Einführung...15 II. Problemaufriss und Gang der Untersuchung...15 1. Kapitel: Grundlagen zu schwarzen Kassen...17 I. Die schwarze Kasse Definition...17 II. III. Begrif fliche Abgrenzung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung

Inhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen

Mehr

Heiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft

Heiko Hoffmann. Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung. Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO. ffnft Heiko Hoffmann Die AusschluBtatbestande der Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung Zur Sperrwirkung des 371 Abs. 2 AO ffnft BERLINVERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten von Stefan Bund Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche 3ibliotrvek Inventar-Nr.:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1 Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

IHK-Steuerforum am 03.09.2015. Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige

IHK-Steuerforum am 03.09.2015. Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige IHK-Steuerforum am 03.09.2015 Verschärfte Anforderungen an die strafbefreiende Selbstanzeige Ansprechpartner Dr. Markus Rohner Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht Gesellschafter der RST-Beratungsgruppe

Mehr

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1

Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht. Frank im Sande, Staatsanwaltschaft Braunschweig 1 Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht 1 Einleitung Fremdbestimmte Arbeit birgt für den Arbeitnehmer Gefahren in sich Zum Schutz vor diesen Gefahren hat der Gesetzgeber Vorschriften erlassen, deren

Mehr

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Dr.Otto Schmidt Köln. Dr jur Andreas Willburger. Verlag

Asset Backed Securities. Steuerrecht. Dr.Otto Schmidt Köln. Dr jur Andreas Willburger. Verlag Asset Backed Securities im Zivilund Steuerrecht von Dr jur Andreas Willburger Juristische GesamtbibliotheK Technische Hochschule DarmstadT Verlag Dr.Otto Schmidt Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII

Mehr

Einleitung 1 1. Einfuhrung 1 2. Gegenstand der Untersuchung 4 3. Aufbau 5

Einleitung 1 1. Einfuhrung 1 2. Gegenstand der Untersuchung 4 3. Aufbau 5 Einleitung 1 1. Einfuhrung 1 2. Gegenstand der Untersuchung 4 3. Aufbau 5 Teil I: Die steuerliche Haftung des Geschäftsführers im Allgemeinen 9 1. Einführung 9 2. Die Haftung aus 69 AO 9 2.1. Entstehungsgeschichte

Mehr

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten

Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen. Gesichtspunkten Skimming unter kriminologischen und strafrechtlichen Gesichtspunkten Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde einer Hohen Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München

Mehr

Dr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht

Dr. iur. Daniel Egli. Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht Dr. iur. Daniel Egli Die Verdachtskündigung nach schweizerischem und deutschem Recht STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2000 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VI IX EINFÜHRUNG 1 l.teil:

Mehr

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht

Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz... 14...

Mehr

Ausgangslage. Pflege im Spannungsfeld Recht - Wenn der Staatsanwalt. Einleitung eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens.

Ausgangslage. Pflege im Spannungsfeld Recht - Wenn der Staatsanwalt. Einleitung eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahrens. Pflege im Spannungsfeld Recht - Wenn der Staatsanwalt klingelt Symposium zur beruflichen Weiterentwicklung Dresden 4. Dezember 2012 Rechtsanwalt Stephan Kreuels Münster 2 Ausgangslage Einleitung eines

Mehr

Arbeitnehmerdatenschutz Arbeitsrechtliche Aspekte

Arbeitnehmerdatenschutz Arbeitsrechtliche Aspekte Arbeitnehmerdatenschutz Arbeitsrechtliche Aspekte Rechtsanwalt Dr. Oliver Grimm Fachanwalt für Arbeitsrecht München 26. November 2009 Überblick Was gilt aktuell für den Umgang mit Mitarbeiterdaten? Wann

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe

Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des

Mehr

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter

Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Eine Studie zu 30, 43a GmbHG von Dr. Georgios Sotiropoulos R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Konversatorium Strafrecht IV Vermögensdelikte

Konversatorium Strafrecht IV Vermögensdelikte Konversatorium Strafrecht IV Vermögensdelikte 9. Stunde Viviana Thompson Lehrstuhl Prof. Dr. Schuster Prüfungsschema Erpressung, 253 StGB I. Tatbestand 1. Objektiver Tatbestand Nötigungsmittel: Gewalt

Mehr

Wertpapierhandelsgesetz. Kommentar. herausgegeben von. Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann Prof. Dr. Uwe H. Schneider

Wertpapierhandelsgesetz. Kommentar. herausgegeben von. Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann Prof. Dr. Uwe H. Schneider Wertpapierhandelsgesetz Kommentar herausgegeben von Prof. Dr. Heinz-Dieter Assmann Prof. Dr. Uwe H. Schneider 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage ß 2003 Juristische GesamtbibÜothek ci'ie Universität

Mehr

Workshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis...

Workshop 28.11.2014. I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... III. Schwerbehinderung... IV. Das Anbahnungsverhältnis... Workshop 28.11.2014 I. Einführung... II. Begriff der Krankheit... 1. Erkrankung... 2. Arbeitsunfähigkeit... 3. Verminderte Leistungsfähigkeit... III. Schwerbehinderung... 1. Vorliegen einer Schwerbehinderung...

Mehr

in Zukunft ein Thema?

in Zukunft ein Thema? Wirtschaftsstrafrecht in der Versicherungswirtschaft in Zukunft ein Thema? von Rechtsanwalt Rainer Brüssow Fachanwalt für Strafrecht FK Tagung Versicherungsrecht am 19.11.2009 in Köln: Compliance in Versicherungsunternehmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts... 1

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts... 1 Vorwort............................... V Abkürzungs- und Literaturverzeichnis.............. XV Erstes Kapitel. Einleitung und wichtige Begriffe des Straßenverkehrsrechts..................... 1 A. Abgrenzung

Mehr

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013 Geleitwort

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten

Mehr

Rechtliche Grundlagen im WRD

Rechtliche Grundlagen im WRD DLRG OG Sehnde e.v. 6. März 2006 Warum rechtliche Grundlagen? Das Rechtssystem in Deutschland Regelt Ansprüche natürlicher oder juristischer Personen untereinander BGB z.b. Schadensersatz Öffentliches

Mehr

6.3.2 Grundsätzliches zum Steuergeheimnis. 6.3.3 Öffnung des Steuergeheimnisses. 6.3.5 Verwertbarkeit von Finanzamtsdaten

6.3.2 Grundsätzliches zum Steuergeheimnis. 6.3.3 Öffnung des Steuergeheimnisses. 6.3.5 Verwertbarkeit von Finanzamtsdaten Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Grundsätze 1.1 Die Regel 1.2 Schema der Abschöpfung über die Bemessung der Geldbuße ( wirtschaftlicher Vorteil" nach 17 Abs. 4 OWiG) 1.3 Schema der Berechnung des Verfallbetrages

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan

Interessenausgleich und Sozialplan Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR

Mehr

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen

Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Themenbereich Bankenstrafrecht Leitlinien aus der BGH-Rechtsprechung (insbesondere BGHSt 46, 30 und BGHSt 47, 148) Jede Kreditbewilligung ist ihrer Natur nach ein mit einem

Mehr

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen

Inhaltsverzeichnis Allgemeine Ausgangs situation Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen Unterschiedliche Interessenlagen XI 1 Allgemeine Ausgangs situation................................................. 1 1.1 Praktische Bedeutung von Behandlungsfehlervorwürfen.......................... 2 1.2 Unterschiedliche Interessenlagen..................................................

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung

Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und

Mehr

INSOLVENZVERSCHLEPPUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN AUS STRAFRECHTLICHER SICHT

INSOLVENZVERSCHLEPPUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN AUS STRAFRECHTLICHER SICHT Abendsymposium des ZIS Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim 6. März 2012 INSOLVENZVERSCHLEPPUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN AUS STRAFRECHTLICHER SICHT Prof. Dr. Roland Schmitz

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII Einleitung... 1 Kapitel 1. Internationale Regelungen als rechtliche Rahmenbedingungen der Biomedizin... 5 A. Internationale Regelungen... 5 I.

Mehr

Glücksspiel im Internet

Glücksspiel im Internet Glücksspiel im Internet von Dr. iur. Annette Volk Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Teil 1: Problemstellung I Teil 2: Die Strafnorm des Glücksspiels 3 A. Kriminalgeschichtlicher Überblick 3 I. Geschichtliche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber... V Abkürzungsverzeichnis... XV Vorwort der Herausgeber............................................ V Abkürzungsverzeichnis.............................................. XV I. Kapitel Stoffe im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes und

Mehr

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO

Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Daniel Hunsmann Das steuerstrafrechtliche Selbstanzeigeprivileg im Lichte des 370a S. 3 AO Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 Hauptteil 24 Erstes Kapitel: Ausgangslage - Die

Mehr

Willenserklärungen im Internet

Willenserklärungen im Internet Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen

Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008893854 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 14 Bearbeiterverzeichnis 17 Kapitell: Einleitung 19 A. Überblick 19 I. Vorbemerkungen 19 1. Kurzcharakterisierung 19 2. Wirtschaftliche Bedeutung

Mehr

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Die Anlageberatung der Banken

Die Anlageberatung der Banken Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen

Mehr

EINFÜHRUNG IN DAS STRAFRECHT

EINFÜHRUNG IN DAS STRAFRECHT EINFÜHRUNG IN DAS STRAFRECHT Übersichtsplan Literaturempfehlung: Rengier, Strafrecht Allgemeiner Teil, 3. Aufl., 2011; Rengier, Strafrecht Besonderer Teil II, 12. Aufl., 2011 (zu den ausgewählten Delikten

Mehr

Der strafrechtliche Arzthaftungsprozeß

Der strafrechtliche Arzthaftungsprozeß Der strafrechtliche Arzthaftungsprozeß Autor: Dr. iur. Th. Alexander Peters Kanzlei Dr. Peters & Partner Verlag: Pro Universitate Verlag Erreichbarkeiten: Kanzlei Koblenz Firmungstr. 38 / Jesuitenplatz

Mehr

e-mail- und Internetnutzung am Arbeitsplatz

e-mail- und Internetnutzung am Arbeitsplatz Rechtsanwalt Dr. jur. WALTER FELLING Dipl.-Betriebswirt e-mail- und Internetnutzung am Arbeitsplatz Paragrafen und mehr Ein Leitfaden für die Praxis I. Einführung II. Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Risiken für Unternehmen

Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Risiken für Unternehmen M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest Straf- und ordnungswidrigkeitenrechtliche Risiken für Unternehmen P+P Pöllath + Partners München, 8. April 2011 Dr. Sabine Stetter, Rechtsanwältin

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Strafrecht. Rechtsanwältin Annett Lindemann. Fachanwältin für Verkehrsrecht Fachanwältin für Strafrecht

Strafrecht. Rechtsanwältin Annett Lindemann. Fachanwältin für Verkehrsrecht Fachanwältin für Strafrecht Strafrecht Aufbau + Prüfung von Rechtsnormen Rechtsnormen bestehen aus Tatbestand (= Voraussetzungen) alle Studentinnen mit braunen Haaren die eine blaue Jeans anhaben und Rechtsfolge (= Ergebnis) dürfen

Mehr

Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige

Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige Christian Löffler Grund und Grenzen der steuerstrafrechtlichen Selbstanzeige Über die strafrechtliche Erklärung des 371 AO juristisch- -. oarmstadt UJVI htec beh^' Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Mehr

Der Verein Haftungsfragen

Der Verein Haftungsfragen Der Verein Haftungsfragen Dr. Frank Weller Rechtsanwalt - Mediator Haftung auf Schadensersatz (Grundzüge) Haftung grundsätzlich nur bei Verschulden (Vorsatz oder Fahrlässigkeit) Allein das Vorliegen eines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...

Mehr

Untreue, 266 StGB. cc) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten

Untreue, 266 StGB. cc) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten Arbeitsgemeinschaft im Strafrecht (BT) SoS 2008 Juristische Fakultät der Universität Freiburg Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht J. Allmendinger, Dr. C. Corell, D. Kohlmann, T. Müller,

Mehr

Dr. jur. Jörg Heberer Rechtsanwalt München. Rechtsprobleme in der (Septischen) Chirurgie. 3. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie

Dr. jur. Jörg Heberer Rechtsanwalt München. Rechtsprobleme in der (Septischen) Chirurgie. 3. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie Dr. jur. Jörg Heberer Rechtsanwalt München Rechtsprobleme in der (Septischen) Chirurgie 3. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie Alles was Recht ist Wege von der Aufklärung bis zur erfolgreichen

Mehr

Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Rechtssituation des Tauchausbilders Rechte und Pflichten

Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Rechtssituation des Tauchausbilders Rechte und Pflichten Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Fachbereich Ausbildung Rechtssituation des Tauchausbilders Rechte und Pflichten Weiterbildung Saarländischer Tauchsportbund e.v. 11.04.2015 Reiner Kuffemann VDST TL

Mehr

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft von Dr. Lothar Schlosser, LL.M. (NYU) Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2002 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

19 Fälle im Straf- und Strafprozessrecht

19 Fälle im Straf- und Strafprozessrecht Angelika Murer Mikolásek Dr. iur., Lehrbeauftragte an der Universität Zürich, Gerichtsschreiberin am Obergericht des Kantons Zürich und Ersatzbezirksrichterin am Bezirksgericht Winterthur Thomas Vesely

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2551 15. Wahlperiode 03-03-17

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2551 15. Wahlperiode 03-03-17 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2551 15. Wahlperiode 03-03-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Günter Neugebauer (SPD) und Antwort der Landesregierung Minister für Finanzen und Energie Strafsachenstatistik

Mehr