EU Länder Information Deutschland. Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff
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- Gregor Lehmann
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1 DEUTSCHLAND - D Bundesrepublik Deutschland 1. Der Staat Staatsform: Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff Fläche: km 2 Einwohner: / Einwohner je km 2 : 228 Hauptstadt: Berlin Sprachen: Deutsch Dänisch (Schleswig) Religionen: Evangelische Kirche (36%) Katholiken (35%) 3. Die Wirtschaft Währung: Euro Bruttoinlandsprodukt/Einwohner: Euro Hauptwirtschaftszweig: Landwirtschaft 1% Industrie 37% Dienstleistung 62% Handel (Export): Straßenfahrzeuge, Maschinenbauerzeugnisse, chemische Erzeugnisse, elektrotechnische Erzeugnisse Hauptabnehmer: EU, USA, Schweiz, Japan
2 4. Die Landschaft Landschaften: Nordfriesland (Flachland N) Ostfriesland (Flachland N) Lüneburger Heide (Flachland N) Mecklenburgische Seenplatte (NO) Teutoburger Wald (Mittelgebirge bis 400 m, W) Harz (Gebirge bis m) Thüringer Wald (Gebirge bis m) Erzgebirge (bis m) Eifel (bis 800 m, W) Hunsrück (bis 800 m, W) Spessart Schwarzwald (Gebirge bis m, SW) Oberrheinisches Tiefland (W) Alpenvorland Alpen (Hochgebirge bis m = Zugspitze) Städte: Berlin Frankfurt am Main Hamburg München Köln Düsseldorf Hannover Essen Dortmund Stuttgart Bremen Nürnberg Flüsse: Rhein Main Elbe Oder Donau Angrenzende Staaten: 5. Der Verkehr Dänemark (N) Polen (O) Tschechische Republik (SO) Österreich (S) Schweiz (SW) Frankreich (SW) Luxemburg (W) Belgien (W) Niederlande (NW) Autobahnen: O - W: Bremen-Hamburg-Berlin O - W: Antwerpen(NL)-Essen-Hannover-Berlin O - W: Straßburg(F)-Stuttgart-München-Salzburg(Ö) N - S: Kopenhagen(DK)-Hamburg-Würzburg-München N - S: Stettin(PL)-Berlin-Nürnberg München N - S: Amsterdam(NL)-Köln-Frankfurt-Basel(CH) Häfen: Hamburg Bremerhaven
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4 DEUTSCHLAND - D Bundesrepublik Deutschland 1. Der Staat Staatsform: -parlamentarischer Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung Fläche: km 2 Bundespräsident Einwohner: / Einwohner je km 2 : Hauptstadt: Sprachen: Dänisch (Schleswig) Religionen: Evangelische Kirche (36%) Katholiken (35%), 3. Die Wirtschaft Währung: Bruttoinlandsprodukt/Einwohner: Euro Hauptwirtschaftszweig: Landwirtschaft 1% Industrie 37% Dienstleistung 62% Handel (Export): Straßenfahrzeuge, Maschinenbauerzeugnisse, chemische Erzeugnisse, elektrotechnische Erzeugnisse Hauptabnehmer:,, Schweiz, Japan
5 4. Die Landschaft Landschaften: (Flachland N) Ostfriesland ( N) Heide (Flachland N) Mecklenburgische (NO) Teutoburger Wald ( bis 400 m, W) (Gebirge bis m) Thüringer (Gebirge bis m) (bis m) Eifel (bis 800m, W) Hunsrück (bis 800m, W) Spessart Schwarzwald (Gebirge bis m, SW) Oberrheinisches Tiefland (W) Alpenvorland Alpen ( bis m = Zugspitze) Städte: Berlin Frankfurt am Main Hamburg Essen München Dortmund Köln Stuttgart Düsseldorf Bremen Hannover Nürnberg Flüsse: Rhein Main Elbe Oder Donau Angrenzende Staaten: (N) (O) (SO) (S) (SW) (SW) (W) (W) (NW)
6 5. Der Verkehr Autobahnen: O - W: Bremen-Hamburg-Berlin O - W: Antwerpen(NL)-Essen-Hannover-Berlin O - W: Straßburg(F)-Stuttgart-München-Salzburg(Ö) N - S: Kopenhagen(DK)-Hamburg-Würzburg-München N - S: Stettin(PL)-Berlin-Nürnberg München N - S: Amstersam(NL)-Köln-Frankfurt-Basel(CH) Häfen:
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Luxemburg. Norwegen. Schweiz. Island. Zypern. Niederlande. Österreich. Schweden. Deutschland. Dänemark. Frankreich. Irland.
Einkommen (Teil 1) Einkommen (Teil 1) Medianes Nettoäquivalenzeinkommen* in in Euro Euro und und Kaufkraftstandards (KKS), (KKS), Index Index KKS KKS (Deutschland = 100), = 100), ausgewählte europäische
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1. Beherbergung im Reiseverkehr (einschl. Camping) in Baden-Württemberg 2003 und nach Monaten Jahr Monat ingesamt ingesamt Aufenthaltsdauer 1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Tage 2003 13 871,0 0,7 2 568,1
Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2012 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische
Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal 2013 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 3/13 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 3. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 10. August 2016 Impressum Statistische
Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal 2014 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 4/14 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 4. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 12. August 2016 Impressum Statistische
Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal 2012 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 1/12 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 1. Quartal Korrektur Herausgegeben am: 9. August 2016 Impressum Statistische
Chartbericht Jan.-Aug. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Aug. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Aug. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
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BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
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Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus
02 2014 TOURISMUS AKTUELL Tourismus im ersten Quartal 2014 Vorsaison beginnt mit Gästeplus, Übernachtungszahlen ausländischer Gäste bleiben im Minus Im Rheinland-Pfalz-Tourismus knüpft das erste Quartal
Chartbericht Jan.-Nov. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Nov. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Nov. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen
Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G III 1 - vj 2/15 HH Ausfuhr des Landes Hamburg 2. Quartal 2015 Korrektur Herausgegeben am: 16. August 2016 Impressum
Chartbericht Jan.-Sep. 2016
Tourismusstatistik Nordrhein-Westfalen Chartbericht Jan.-Sep. 2016 Basis: Vorläufige Ergebnisse von IT.NRW und Destatis Beherbergungsstatistik Jan.-Sep. 2016 BUNDESLÄNDER 2 Ankünfte und Übernachtungen