Was ist eigentlich katholisch

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1 Was ist eigentlich katholisch Sekundarstufe 1 ca Std. Lernziel Die SchülerInnen lernen die katholische Kirche kennen und erhalten anhand von Posten einen Bezug zu den einzelnen wichtigen Orten innerhalb der Kirche. Die S. helfen mit, eine kirchliche Feier vorzubereiten und feiern diese mit. Erklären verstehen handeln feiern. Unterrichtsorganisation 1. AB Begriffe für Spiel (PartnerIn-Arbeit) S. 3-6 Die Schüler erhalten eine Aussage und müssen diese der richtigen Konfession zuordnen. Auf dem Hellraumprojektor legen wir die Lösung auf. 2. Kärtchen mit Stichwörtern S. 11 Gemeinsames Gespräch; Plenum Wissen der SchülerInnen abrufen und klären was sie bedeuten. Hostie, Heilige, Busse / Beichtstuhl, Priester, Bilder, Papst, Bischof, Hierarchie innerhalb der Kirche 3. Kurzes Referat übers Katholisch-Sein S OHP- Folie Zeitlicher Ablauf einsetzen - AB Zeitlicher Ablauf leer Die Schüler erhalten das gleiche Blatt mit Lücken zum ergänzen 4. Einführung ins Symbol Labyrinth S Wir wollen das Labyrinth kennen lernen als eines von vielen Symbolen, die wir in der kath. Kirche brauchen. Die Kirche und ein Gottesdienst sind voll mit Symbolen und Zeichen. AB Labyrinth austeilen Den Schülern den Begriff Symbol erklären und sie das Arbeitsblatt ausfüllen lassen Anschließend Gespräch im Kreis und klären der Fragen 1

2 5. In der Kirche AB Postenlauf in der Kirche S Wir gehen mit den Schülern den Postenlauf durch. Jene die, die Fragen beantworten können, erklären sie. Alle schreiben die richtigen Antworten aufs AB. 6. Labyrinth legen (mit Klebeband) Ziel ist: Mit diesem Labyrinth soll der Gottesdienst gefeiert werden aus: Was Menschen heilig ist, Handbuch, S Gottesdienst feiern - Ablauf aus KG Es können Schüler den Weg gehen, während wir den GD feiern. Es kann ein Gegenstand (Kerze, Lieblingstier je nach Alter der SchülerInnen, Stein ) im Labyrinth vorwärts geschoben werden. Jedenfalls fällt die Kommunion mit der Ankunft in der Mitte des Labyrinth s zusammen! Material - Klebeband - Kerzen - AB Begriffe ausgefüllt - AB Begriffe perforiert von S AB Begriffe für OHP - OHP-Folie Zeitlicher Ablauf - AB Zeitlicher Ablauf (Schüler AB) - AB Labyrinth - AB Postenlauf - Gottesdienstablauf - Was Menschen heilig ist, Handbuch, S KG Nr

3 - Ausgefüllt - 2 rechten Spalten perforieren für SchülerInnen - 2 rechten Spalten vergrößern für OHP Begriff Nach reformiertem Verständnis Nach katholischem Verständnis Sünde Die Sünde ist ein Abfall von Gott. Ich als Mensch schade mir selber. Die Sünde ist ein Abfall von Gott. Ich als Mensch schade mir selber. Sündenvergebung Nur Gott allein kann Sünde vergeben. Jesus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Im persönlichen Gespräch werde ich mir meiner Schuld bewusst. In der Vergebungsbitte durch den Priester, werde ich erlöst. Gottesdienst / Messe Das Wort Gottes spielt eine tragende Rolle. Der Mensch bringt sich durch die Gebete ein. Der Gottesdienst ist immer ein Feiern mit Gott. Gott ist mitten unter uns. Der Priester ist für den Ritus zuständig. Rolle der Pfarrerin/ des Pfarrers Rolle des Priesters Sehr wichtig, da der Hauptteil des Gottesdienstes, die Predigt von ihm/ ihr bestritten wird. In der ref. Kirche hat der Pfarrer sehr viel Eigenverantwortung, kann sehr vieles selber entscheiden. Sein Stil, seine Überzeugung ist deshalb sehr prägend. Viele Teile des Gottesdienstes sind vorgeschrieben. Dadurch können der Priester und die Gläubigen sehr viel gemeinsam beten oder Antwortgebete sprechen. Der Priester ist der Zeremonienmeister. 3

4 Abendmahl Erinnerung an Jesus und an sein letztes Mahl mit den JüngerInnen. Einladung zum Abendmahl geht an alle. Abendmahl gilt als etwas Besonders und findet nicht in jedem Gottesdienst statt. Überzeugung, daß sich Brot und Wein durch den Einsetzungsbericht in Leib und Blut Christi verwandeln. Reformierte sind eigentlich nicht zur Kommunion zugelassen. Wer sonst noch den Gottesdienst mitgestaltet. Vor dem Gottesdienst: Sigrist(in) Während des Gottesdienstes: Katechetinnen, Organisten SakristanIn Ministranten Lektoren Organisten KommunionausteilerIn KatechetIn PastoralassistentIn Glaubensleben eines Gläubigen, einer Gläubigen Sehr unterschiedlich. Ich behaupte, in den Landeskirchen sind es wenige, die den Glauben im Alltag stark praktizieren; kann mich aber auf keine Umfrage abstützen. Kommt ganz auf den Typ an. Viele beten noch, oder gehen regelmäßig zur Messfeier. Grosse Feste werden auch zu Hause gefeiert. Weihnachten / Ostern Wichtige Feste im Verlauf eines christlichen Lebens: Taufe: Konfirmation: bekennen, was bei der Taufe nicht persönlich gesagt werden konnte... Ehe: Tod: Taufe 1. Kommunion Versöhnung / Busse Firmung Ehe Tod Hierarchie Alle sind gleichwertig, Gott unterstellt. Alle Menschen sind gleich. In der Kirche gibt es aber eine klare Hierarchie. Zuoberst Papst, dann Bischöfe, dann Priester, schließlich die Gläubigen 4

5 Stellung Mann / Frau Beide sind gleichwertig. Wenn man jedoch genau hinschaut, fallen immer noch Ungleichheiten auf, z.b. wird Freiwilligenarbeit immer noch vor allem von Frauen bestritten Vor Gott sind Frau und Mann gleich. Aber in der Kirche befielt der Mann. Es können nur Männer Priester werden und die dürfen dann nicht heiraten. Wie lebt ein(e) Gläubige(r)? Sehr unterschiedlich. Möglichkeiten: - Beten zu Hause, am Tisch, vor dem Zubettgehen - Bibellesen alleine oder in der Gruppe - Bibelkreis - Gottesdienstbesuch -... Es kommt darauf an, ob er die Angebote nutzt oder nicht. - Gottesdienstbesuch - Bibelgruppe - Freiwilligengruppe in der Pfarrei - Beten, alleine oder in der Kirche mit kleinen Gruppen - Aktiv in kirchlichen Vereinen - Moral Der Mensch soll nicht tanzen, nicht zuviel musizieren, dankbar arbeiten, beschauliches Leben führen Der Mensch soll feiern, tanzen, das Leben genießen, sich besinnen, Busse tun. Ab dem letzten Jahrhundert beim Geschlechtsleben am besten überhaupt nichts mehr empfinden. Feste des Kirchenjahres und wie sie gefeiert werden Karfreitag: höchster Feiertag Ostern ist der wichtigste Feiertag 5

6 Stellung der Frau Seit den 60-er Jahre auch als Pfarrerinnen zugelassen, zuerst aber nur im Teilpensum mit einem Pfarrer Die Neuseeländer waren die ersten, die offen waren für die Frauen. Seit den 60-er Jahren haben Frauen die Möglichkeit zur Verkündigung des Glaubens. Sie sind Katechetinnen und Pastoralassistentinnen. Kleidung des Pfarrers / der Pfarrerin, bzw. des Priesters Frei; evt. Talar (Tolggerock) Albe + Stola Zivil heute frei wählbar 6

7 Reformation und Gegenreformation Zeitlicher Ablauf (Schüler AB) Zeit Reformation / Evangelisch 1521 Luther kritisiert Missstände Gegenreformation / Katholisch Ruf nach einem Konzil 1527 Zwingli

8 Im Anschluss an das Konzil gab es diese Neuerungen und Bestimmungen 1555 Cuius regio, eius religio 8

9 Spanien: In Spanien unterstützt Philipp II die Katholiken. Er wendete sich brutal gegen die Reformierten. Holland: Ist reformiert, gehört aber zum spanischen Reich. Holland war für die Reformation und viele von ihnen konvertierten. Philipp erklärt alle Holländer zu Ketzern und verurteilt sie zum Tode. England: Elisabeth I Königin von England unterstützt die Reformierten. Es kommt zu einer grossen Seeschlacht gegen den Spanischen König, welcher verliert, obwohl er die viel grössere Streitmacht hat. Frankreich: Die französische Königin Katharina von Medici lud alle Vornehmen Hugenotten zu einer Feier bei Hof ein und ermordete alle. Das Morden dauerte mehrere Tage. Bartholomäusnacht. Deutschland: Dreissigjähriger Krieg wurde ausgelöst. Weil die Habsburger Herrscher wollten, dass Deutschland kath. bleibt. Fragen: 9

10 Reformation und Gegenreformation OHP-Folie Zeitlicher Ablauf Zeit Reformation / Evangelisch Gegenreformation / Katholisch 1521 Luther kritisiert Missstände Ruf nach einem Konzil Nur Schrift Nur Glaube Nur Gnade 1527 Zwingli in der Schweiz aktiv Kappeler Krieg auf der Grenze zwischen Zürich ref Kappeler Krieg dabei verlor Zwingli sein Leben 1539 Reformierte Glaube wurde in der CH anerkannt 1540 Calvin wirkt in Genf und im benachbarten Frankreich. Die Reformierten nannte man hier die Hugenotten Im Anschluss an das Konzil gab es diese Neuerungen und Bestimmun gen und Zug und der Innerschweiz welche kath. blieben Gründung des Jesuitenordens durch Ignatius von Loyola und Bestätigung durch den Papst Endlich das Konzil in Trient Aus nur wurde ein und Schrift und Überlieferung Glaube und Tat Gnade und Natur. Seelsorge wurde wichtig,. sorgfältige Ausbildung der Priester. Lebensfreude soll sich entfalten nach all den Kriegen und der Pest. Frömmigkeit daraus entwickelte sich der. Barock. Festlegen der Sakramente auf 7. Ablass. Heiligenverehrung. Wallfahrten 1555 Cuius regio, eius religio Der Landesfürst bestimmt die Religion des Volkes. In der Schweiz gab es in der Folge ref. und kath. Kantone. Die jeweilige Regierung bestimmte es so. Wer den Glauben nicht wechseln wollte, musste den Kanton wechseln. Ein Messbuch für den Gottesdienst entstand 10

11 Kath. Stichwörter Hostien Busse Priester Kommunion Krankensalbung Ministranten Bischof Bilder Sakramente Heilige Beichtstuhl Pfarrer Firmung Ehe Albe / Stola Papst Kelch Taufe 11

12 Labyrinth Eine religiöse Dimension In dieser französischen Kirche ist kurz nach dem Eingang dieses Labyrinth mit Mosaiksteinen im Boden eingelegt. Der Durchmesser ist 14 Meter. Wieso ist dieses Labyrinth in einer Kirche? Welche Bedeutung oder symbolischen Gehalt hat es? Du kennst vielleicht dieses Spiel. Was ist das Ziel? Hast du es schon einmal gespielt? Wie hat dir das Spiel gefallen? 12

13 Diese Kreise waren eines Tages in einem Kornfeld sichtbar geworden. Niemand konnte sich genau erklären wie sie dahin kamen. Was stellen diese Kreise für dich dar? Wie konnten sie entstehen? Dieses Labyrinth links zeigt eine uralte Form. Es ist so könnte man sagen der Ursprung des Labyrinth s. Von ihm stammen die anderen ab. Wenn nicht vielleicht die Kornkreise noch älter sind. Das Labyrinth rechts hat sich jemand in seinen Garten machen lassen. Was war wohl seine Motivation? 13

14 Postenlauf in der Kirche 8tung lass dich nicht verführen, wir springen nicht in der Kirche herum Wasser Wo ist es? Wozu braucht man es? Welche Bedeutung hat es? Altar Wozu braucht man ihn? Wo steht er? Welche Bedeutung hat er? Tabernakel Wo steht er? Was ist darin? Warum macht man vor ihm eine Kniebeuge? Bilder Warum hat es in der kath. Kirche Bilder? Was stellen sie dar? Orgel Wo steht sie? Wozu dient sie? Bankreihen mit Kniebank Warum sind die Bänke so ausgerüstet? Beichtstuhl Wo ist er? Was macht man dort? Ist es gefährlich? 14

15 Standort der Kirche Wie ist die Kirche ausgerichtet? Himmelsrichtung? Wo steht die Kirche im Dorf überhaupt? Dekoration Welche gibt es? Was fällt dir auf? Was würdest du ändern? Taufstein Wo steht er? Welche Bedeutung hat er? Was ist drin? Warum? Glockenturm Warum gibt es Glocken? Welche Bedeutung haben sie für dich? Ambo Was ist das? Wozu dient er? Wie hieß sein Vorgänger? Hostien Was ist das? Wo steht sie? Was macht man damit? Was bedeutet sie dir? Ablauf des Gottesdienstes Kennst du ihn? Wo könntest du nachschlagen? 15

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