Das Vorstellungsgespräch

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1 Der Ablauf des Vorstellungsgesprächs Das Gespräch läuft im Allgemeinen in folgenden Phasen ab: Gesprächseröffnung Interview und Bewerberpräsentation Informationen des Bewerbers Gehaltsgespräch Gesprächsabschluss Die Eröffnungsphase Die Eröffnungsphase enthält die Begrüßung, die Vorstellung der Gesprächspartner, den Dank für die Bewerbung und den Vorstellungsbesuch. Passen Sie genau auf, wenn Ihr Gesprächspartner seinen Namen nennt, damit Sie ihn richtig ansprechen können. Häufig wird Ihnen zu Beginn Kaffee oder ein anderes Getränk angeboten und serviert. Vorsicht bei Alkohol, manchmal handelt es sich dabei um einen Test! Das Interview Reden Sie nicht gleich drauflos, sondern warten Si, bis Ihr Gesprächspartner das Gespräch eingeleitet hat und Ihnen eine Frage stellt. Wahrscheinlich wird er zunächst auf Ihre Bewerbung zu sprechen kommen und Ihnen sagen, was ihn bewogen hat, Sie einzuladen. Im Interview werden Fragen fachlicher und persönlicher Art gestellt, die durch die Bewerbungsunterlagen noch nicht hinreichend geklärt erscheinen oder darin überhaupt noch nicht berührt wurden. Die Fragen, mit denen Sie im Vorstellungsgespräch rechnen müssen, wurden bereits genannt. Verhalten Sie sich natürlich und machen Sie einen ruhigen und gelassenen, aber aufgeschlossenen Eindruck. Sprechen Sie nicht zu schnell, sondern ruhig und überlegt. Weitschweifige Darstellungen sollten auf jeden Fall unterbleiben. Reden Sie stattdessen kurz, klar und sachlich. Nach interessanten Abschnitten sollten Sie Pausen machen, um Ihr Gespräch zu strukturieren. Erfahrene Personalfachleute sind gewöhnlich gute Zuhörer und reden selbst wenig. Zur positiven Gestaltung des Gesprächs gehört vor allem das offene und freundliche Ansehen des Gesprächspartners. Halten Sie daher Blickkontakt mit Ihrem Gesprächspartner, das wirkt überzeugend und schafft Vertrauen. Außerdem können Sie an seinem Gesicht ablesen, wie Ihre Aussagen ankommen. Gegenseitige Blickkontakte und Lächeln sind typische Zeichen von Sympathie. Bewerber, die keinen Blickkontakt suchen und beim Sprechen ständig an die Wand oder aus dem Fenster sehen, wirken unsicher und lösen Zweifel aus. Seite 1

2 Die Informationsphase Wenn Ihr Gesprächspartner seine Fragen gestellt hat und Sie Ihre Präsentation beendet haben, wird er Sie in der Regel über das Unternehmen und über den Arbeitsplatz informieren. Sie sollten in dieser Phase des Gesprächs die Gelegenheit nutzen, eigene Fragen zu stellen, die sich auf das Unternehmen, die Stelle und den Arbeitsvertrag beziehen. Das Gehaltsgespräch Ein kritischer, aber entscheidender Punkt ist das zukünftige Gehalt. Um ein optimales Gehalt auszuhandeln, müssen unbedingt zwei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: 1. Sie müssen Ihren Wert richtig einschätzen können und sich völlig klar darüber sein, was Sie anzubieten haben. 2. Sie müssen so genau wie möglich über die Firma, bei der Sie sich bewerben, informiert sein. Der Gesprächsabschluss Meistens werden Sie beim Abschluss noch nicht erfahren, ob Sie engagiert werden oder nicht. Gewöhnlich wird man Ihnen sagen, dass Sie in den nächsten Tagen schriftlich Bescheid erhalten. Schließlich wurden Sie nicht als einziger zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Und der Arbeitgeber möchte noch die anderen in Frage kommenden Bewerber kennen lernen, bevor er sich entschließt. Verabschieden Sie sich freundlich und höflich und gehen Sie in dem Bewusstsein nach Hause, Ihre Sache gut vertreten zu haben. Seite 2

3 Wie Sie sich vorbereiten können Im Vorstellungsgespräch werden Ihnen Fragen zu Ihrem persönlichen Hintergrund gestellt. Je höher die angestrebte Position und je größer der Verantwortungsbereich ist, den Sie übernehmen sollen, desto größer ist auch das Interesse an Ihrer Person, Ihrem Umfeld, Ihren Neigungen und Ihrem Privatleben. Fragen mit denen Sie rechnen müssen Die folgenden Fragen sollen Ihnen helfen, sich gründlich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Bei manchen Fragen sollten Sie sich erst einmal überlegen, welcher Sinn und welcher Zweck dahinterstehen, damit Sie keine vorschnellen und ungünstigen Antworten geben. Das gilt besonders für Fragen, mit denen man Ihre Persönlichkeit und Ihre Einstellungen erkunden möchte. Arbeiten Sie die Fragen genau durch und denken Sie auch daran, dass Sie häufig nach Begründungen für Ihre Antworten gefragt werden. Bedenken Sie weiterhin, dass Ihr Gesprächspartner überall dort nachhakt, wo er Ausflüchte und Unwahrheiten vermutet. Fragen zur Bewerbung Warum haben Sie sich bei uns beworben? Was erwaten Sie von einer Anstellung bei uns? Warum wollen Sie die Stelle wechseln? Was hat Sie bei unserer Anzeige besonders angesprochen? Was wissen Sie über unser Unternehmen? Fragen zur Persönlichkeit und Selbsteinschätzung Wie würden Sie sich selbst charakterisieren? Wie werden Sie von Bekannten und Freunden eingeschätzt? Was sind Ihre besonderen Stärken? Was ist Ihre größte Schwäche? Wie wirken Kritik und Anerkennung auf Sie? Nennen Sie Ihre größten Erfolge? Was hat Sie bis jetzt am stärksten frustriert? Was ist wichtig für Ihre berufliche Zufriedenheit? Welche Eigenschaft an anderen Menschen stört Sie am meisten? Welche Eigenschaften eines Vorgesetzten würden Ihnen die meisten Schwierigkeiten machen? Wie würden Sie Ihren letzten Chef charakterisieren? Was tun Sie lieber: zuhören oder selbst reden? Fragen zu Ausbildung und Beruf Welche Fächer haben Ihnen besonders Spaß gemacht? Was waren Ihre Studienschwerpunkte? Wie haben sich Ihre ursprünglichen Erwartungen im beruflichen Bereich erfüllt? Warum haben Sie Ihre Stelle so oft (noch nie) gewechselt? Seite 3

4 Arbeiten Sie lieber allein oder in einer Gruppe? Warum? Was erwarten Sie von Ihrem zukünftigen Arbeitgeber? Was hat Ihnen an Ihrer letzten Stelle am besten gefallen? Was hat Ihnen an Ihrer letzten Stelle nicht gefallen? Was tun Sie fachlich besonders gern (ungern) und warum? Was haben Sie in den letzten zwei Jahren für Ihre fachliche Weiterbildung getan? Was bedeutet für Sie der Begriff,,Arbeit? Welchen Beruf würden Sie sonst gerne ausüben? Was haben Sie von dem nicht erreicht, was Sie sich vorgenommen haben? Fragen zu beruflichen Zielen und Motivation Welche beruflichen Ziele haben Sie? Welche Tätigkeit möchten sie in drei bis fünf Jahren vorrangig ausüben? Was möchten Sie in fünf Jahren verdienen? Was verstehen Sie unter Erfolg? Wären Sie mit einer Versetzung einverstanden? Welche Weiterbildungsmaßnahmen sehen Sie für sich als sinnvoll an? Fragen zum Freizeitbereich Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Welche Hobbys haben Sie? Sind Sie Mitglied in einem Verein? Gehen Sie gern ins Theater (Konzert usw.) Welche Bücher haben Sie in den letzten zwölf Monaten gelesen? Welche Zeitungen und Zeitschriften lesen Sie regelmäßig? Fragen zu persönlichen und familiären Situation Sind Sie verheiratet? Haben Sie Kinder? In welchem Alter? Ist Ihre Frau (Ihr Mann) berufstätig? Wo und in welchem Beruf arbeitet Ihre Frau (Ihr Mann)? Wie verstehen Sie sich mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin? Weitere Fragen können sich auf die Wohnungsverhältnisse, die finanzielle Lage und den Gesundheitszustand des Bewerbers beziehen. Seite 4

5 Fragen, die Sie stellen sollten Besonders gegen Schluss des Gesprächs sollten Sie einige Fragen stellen. Ein wichtiger Grundsatz besagt nämlich:,,wer fragt, führt das Gespräch. Mit anderen Worten, wer fragt: Bestimmt die Richtung des Gesprächs Bringt andere zum reden und erhält Informationen Zeigt Initiative und Zielstrebigkeit Zeigt, dass er ein Konzept hat Die eigenen Fragen sollten sich im Wesentlichen um folgende Punkte drehen, soweit diese noch nicht geklärt sind: 1. Die genaue Beschreibung der Tätigkeit und des Aufgabengebietes, der Kompetenzen, Aufstiegsmöglichkeiten und Entwicklungschancen. 2. Der genaue Einstiegstermin, Dauer der Probezeit, Festlegung der Vertragsdauer, Kündigungsfrist. 3. Höhe des Gehalts, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Überstundenvergütung 4. Dauer des Urlaubes 5. Regelung der Altersversorgung, soziale Leistungen 6. Sonstige Vereinbarungen Diese Punkte sollten auch in Ihrem Arbeitsvertrag enthalten sein. Es ist gut, wenn der erste Punkt durch eine Stellenbeschreibung festgelegt ist, die Bestandteil des Vertrages wird. Vermeiden Sie es aber bei Ihren Fragen, Ihre Versorgungsprobleme zu stark zu betonen. Außerdem können Fragen zu den folgenden Themenbereichen für den Bewerber interessant sein: Bedeutung und Stellung des Unternehmens am Markt Zahl der Mitarbeiter Zukunftspläne und Ziele des Unternehmens Zukunftsaussichten der Branche Warum wird die Stelle neu besetzt bzw. geschaffen Ausstattung des Arbeitsplatzes Wie erfolgt die Einarbeitung? Hilfen bei der Wohnungsbeschaffung Umzugsgeld Ärztliche Betreuung Erholungs-, Sport-, Freizeitstätten Fahrgelderstattung Firmenfahrzeug oder Kilometergeld Weiterbildungsmöglichkeiten Personalsführungsgrundsätze Bereiten Sie Ihre Darstellung schriftlich vor: Notieren Sie sich Stichworte und üben Sie anhand der Notizen einen freien Vortrag. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Selbstdarstellung nicht zu trocken ist. Lockern Sie Ihren Vortrag zwischendurch immer wieder einmal mit einer humorvollen Bemerkung auf. Seite 5

6 Nehmen Sie Kritische Fragen Ihres Gesprächpartners vorweg Sprechen Sie kritische Themen selbst an und zwar in positiver Form:,, Ich war zwar von..bis..arbeitslos, habe mich aber während dieser Zeit durch einen XY-Kurs weitergebildet. Ein solches Vorgehen zeigt, dass Sie nichts zu verbergen haben und hat den Vorteil, dass Sie das Gespräch selbst steuern können. Wittern Sie nicht hinter jeder Frage eine Falle Sie können in fast allen Fällen davon ausgehen, dass man nicht die Absicht hat, Sie hereinzulegen. In der Regel haben die Fragen im Vorstellungsgespräch nur das Ziel fachliche und persönliche Eignungen festzustellen. Man muss den neuen Mitarbeiter ausfragen, um sich ein fundiertes Urteil über ihn bilden zu können. Werden die Fragen zu persönlich oder sind sie taktlos, sollte man sie höflich, aber bestimmt zurückweisen. Das zeigt Selbstsicherheit und ergibt manchmal sogar Pluspunkte für den Bewerber. Üben Sie keine Kritik an der alten Firma Vermeiden Sie es auf jeden Fall, sich kritisch über die alte Firma oder den früheren Arbeitgeber zu äußern, auch wenn Sie danach gefragt werden. An Ihrer Einstellung gegenüber dem früheren Arbeitgeber wird man ablesen, wie Sie sich gegenüber der neuen Firma verhalten würden. Kontrollieren Sie Ihr Verhalten Für aufmerksame Beobachter ist Ihr Verhalten während des Vorstellungsgesprächs sehr aufschlussreich. Ihre Körpersprache, dass heißt Ihre Haltung, Ihr Gesichtsausdruck, die Bewegungen der Hände, lässt Rückschlüsse auf Ihre Person zu. Natürlich sind Sie unruhig und aufgeregt, aber das braucht man Ihnen ja nicht auf den ersten Blick anzusehen. Eine gewisse Kontrolle Ihres Verhaltens kann Ihnen in dieser Situation nur nutzen. Achten Sie deshalb auf Ihre Hände, vermeiden Sie zupfen an der Kleidung und unkontrolliertes Gestikulieren. Nehmen Sie eine lockere Haltung ein und versuchen Sie, ruhig und gelassen zu erscheinen. Ein offener, klarer und aufmerksamer Blick unterstützt den positiven Gesamteindruck. Fragen Sie, wie viel Zeit man für Sie eingeplant hat Es ist ein einfacher Trick, den Bewerber nach der Gesprächseröffnung erst einmal reden zu lassen. Wenn Sie nicht wissen, wie viel Zeit für das Gespräch vorgesehen ist, kann es passieren, dass Sie Ihre Munition verschossen haben, der oder die Zuhörer aber offensichtlich noch mehr hören wollen. Was soll man dann noch sagen und wie lange soll man noch reden? Die Gefahr ist dann Seite 6

7 groß, dass Sie ins Schwafeln geraten oder Dinge sagen, die Sie eigentlich nicht sagen wollten. Wenn Sie aber über die Gesprächsdauer informiert sind, können Sie sich Ihren Stoff besser einteilen und noch ein paar Dinge für den Schluss aufbewahren. Drücken Sie sich klar und deutlich aus Vermeiden Sie Redensarten und Worte, die den Eindruck von Unbestimmtheiten. Unentschlossenheit oder Gleichgültigkeit machen, z. B.,,eventuell,,,schon möglich,,,kann sein usw. Überlassen Sie die Führung des Gesprächs dem Interviewer Er stellt die Fragen, von Ihnen werden Antworten erwartet. Versuchen Sie nicht, die Rollenverteilung umzukehren. Ein guter Eindruck entsteht durch kurze, klare und sachliche Antworten, die im freundlichen Ton vorgebracht werden. Außerdem können Sie Ihre Fähigkeit als guter Zuhörer unter Beweis stellen. Es gibt nämlich Interviewer, die reden und reden. Lassen Sie sie reden und hören Sie gut zu. Zuhören bedeutet hier gewinnen. Seien Sie selbstbewusst Selbstbewusstes Auftreten ist ein wesentlicher Faktor für Ihren Erfolg beim Vorstellungsgespräch. Stellen Sie Ihr Licht deshalb nicht unter den Scheffel. Lassen Sie sich nicht überrumpeln Nicht selten wird der Bewerber aufgefordert, noch einmal seinen Werdegang zu erzählen und seine Zukunftspläne zu schildern. Viele Bewerber sind darauf nicht gefasst, weil Sie der Meinung sind, dass Sie das doch alles im Lebenslauf angegeben haben. Aber der Interviewer hat seine Gründe dafür. Erstens kann er feststellen, ob Sie genau wissen, wie Ihr Leben verlaufen ist und was Sie in Zukunft wollen. Zweites kann er aus solch einem klaren Vortrag Rückschlüsse auf Ihr Selbstvertrauen und Ihr Wesen ziehen. Drittens kann er dadurch feststellen, ob und wie SIE sich sprachlich ausdrücken können. Hier müssen Sie Ihren Lebenslauf im Kopf haben. Alle relevanten Daten und Ereignisse müssen klar gegliedert und strukturiert von Ihnen vorgetragen werden können. Geben Sie auch die Gründe an, warum Sie einen bestimmten Weg eingeschlagen haben. Gerade die Darstellung Ihres bisherigen Lebenslaufes bietet Ihnen eine hervorragende Gelegenheit, sich positiv darzustellen und die eigenen fachlichen Kenntnisse und die eigene Persönlichkeit herauszustellen. Sie sollten diese Möglichkeit nutzen, sich hier geschickt zu profilieren. Seite 7

8 Zwölf Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch Zum gelingen des Vorstellungsgesprächs gehört nicht nur die Vorbereitung auf den Gesprächsablauf und die möglichen Fragen. Der Bewerber sollte auch die folgenden zwölf Tips beachten: Informieren Sie sich über die neue Firma Zunächst einmal ist es wichtig, sich umfassend über die neue Firma zu informieren. Wissen ist Macht und alles was Sie über die neue Firma wissen, gibt Ihnen zusätzliche Sicherheit. Besorgen Sie sich deshalb rechzeitig Informationen über die betreffende Firma. Als Informationsquellen bieten sich an: Tages- und Wirtschaftszeitungen Geschäftsberichte Werbe- und Imageprospekte Internet Auch die Industrie- und Handelskammern und die entsprechenden Verbände verfügen über interessantes Informationsmaterial. Unternehmensdaten, über die Sie sich möglichst informieren sollten, sind: Firmensitz Branche Umsatz Zahl der Mitarbeiter Marktanteile Wichtige Produkte/ Dienstleistungen Zukunftserwartungen Wachstumsrate der letzten Jahre Seien Sie pünktlich Das Gebot der Pünktlichkeit gilt in besonderem Maß für den Vorstellungsbesuch. Seien Sie eher etwas vor der vereinbarten Zeit da, damit Sie einmal Ihre Präsentation Punkt für Punkt durchgehen können. Sehen Sie sich die Lage des Unternehmens vorher auf dem Stadtplan an. Egal, welches Verkehrsmittel Sie benutzen, stellen Sie genau fest, wie viel Zeit Sie brauchen und welche die günstigsten und sichersten Verbindungen sind. Kalkulieren Sie auch etwas Reservezeit für unvorhergesehene Ereignisse wie Verkehrsstaus ein. Kommen Sie ausgeruht an Berücksichtigen Sie bei Ihrer Zeitplanung, dass Großunternehmen meistens ein neues Werksgelände oder Bürohaus haben. Bis Sie vom Pförtner an Ihren Bestimmungsort gelangt sind, kann eine beträchtliche Zeit vergehen. Wenn Sie dort abgehetzt und nach Luft schnappend Seite 8

9 ankommen, können Sie kein gutes Bild mehr bei der Vorstellung machen und haben Ihre Chancen erheblich geschmälert. Seite 9

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