Sergi Belbel DAS BLUT. (Katalanischer Originaltitel: La Sang ) Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs. henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

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1 Sergi Belbel DAS BLUT (Katalanischer Originaltitel: La Sang ) Aus dem Katalanischen von Klaus Laabs 1

2 Sergi Belbels La Sang wurde am 3. Februar 1999 am Theater Sala Beckett, Barcelona, uraufgeführt (Regie: Toni Casares). Der deutschen Übersetzung von Klaus Laabs liegen die katalanische und spanische Fassung des Werkes zugrunde Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F4 2

3 PERSONEN Kleines Mädchen Junge Junge Mädchen Kleines Mädchen, das sich verlaufen hat Polizist Polizistin Schüchterner Ehemann Junge Paketzustellerin Geliebte ZEIT Jetzt ORT Ein Innenraum und drei Außenschauplätze, die mit ihrer Weite, ihrem Licht, ihren Gerüchen, mit Luft, Sonne, Wind und Beschaulichkeit zum Innenraum einen deutlichen Kontrast bilden. 3

4 WICHTIGER HINWEIS und Schüchterner, Kleines Mädchen und Kleines Mädchen, das sich verlaufen hat, sowie Junge und Junge Paketzustellerin müssen jeweils durch ein und denselben Schauspieler dargestellt werden (zwei Schauspielerinnen und ein Schauspieler), um in diesen drei Fällen die Frage offenzulassen, ob es sich jeweils um eine einzige Figur handelt, die sich verkleidet, oder um zwei verschiedene Figuren. Die Schauspieler, die diese Figuren darstellen (/Schüchterner, Kleines Mädchen/Kleines Mädchen, das sich verlaufen hat, sowie Junge /Junge Paketzustellerin) können einen Akzent oder eine Hautfarbe oder eine ihnen gemeinsame Besonderheit im Aussehen haben, die sie von den übrigen unterscheidet. Obwohl das nicht unbedingt notwendig ist. Die übrigen Figuren, bis auf die, können auch durch einen einzigen Schauspieler und eine einzige Schauspielerin dargestellt werden. Schauspieler: Junge, Polizist sowie Ehemann; Schauspielerin: Junges Mädchen, Polizistin und Geliebte. 4

5 Szene 1 Kleiner, dunkler, beengender Innenraum. Eine Zeitlang Stille. Von einer Seite her plötzlich das Geräusch einer aufgehenden Tür. Ein schwaches Lichtbündel. Die Silhouette einer Gestalt mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen, die von jemandem brutal in den Raum gestoßen wird. Stürzt auf den Boden. Die Tür wird geschlossen. Halbdunkel. Regungslosigkeit. Nach einer langen Pause bewegt sich die Gestalt ganz schwach. Es ist anscheinend eine. Aus dem Dunkel im Hintergrund hört man die eines es. Das sind Sie ja. (Pause.) Hören Sie mich? (Die FRAU bewegt sich schwach. Längere Stille.) Alles in Ordnung? Wo bin ich? Keine Fragen. Mir tut alles weh. Das vergeht bald. Warum hat man mir die Augen verbunden? Ich habe gesagt: keine Fragen. Ich kann mich nicht bewegen. Die Fesseln sind zu eng. Keine Sorge. Wir binden Sie gleich los. Danke. (Pause.) Keine Sorge, sagen Sie? (Nach einer Pause.) Sie können sich nicht aufrichten? Doch, ich glaube, ja. (Pause.) Nein. (Aus einer dunklen Ecke löst sich die Gestalt eines es, der zu der geht. Es ist der MANN, der gesprochen hatte, von normalem Aussehen. Er kniet sich über die, nimmt ihr die Augenbinde ab, erhebt sich. Die wendet den Kopf und versucht, ihn zu sehen.) Die Hände. Noch nicht. 5

6 des es Kennen wir uns? (Pause.) Ich soll keine Fragen stellen. (Pause.) Es ist so dunkel. Sie wollen, daß ich Licht mache? Das ist nicht gut für die Augen. Ich würde gern Ihr Gesicht besser sehen. Wozu? Es ist ein Gesicht wie jedes andre. Nein, wir kennen uns nicht, absolut nicht. Es ist das erste Mal, daß wir uns sehen. Ihre. Wie jede andre. Alle n ähneln sich. Nein. Vielleicht achten Sie nicht so darauf. (Pause.) Ich würde mich gern hinsetzen. Moment. (Der geht zur Ecke zurück, verschwindet im Dunkel. Sie schaut sich verängstigt um. Versucht, sich aufzurichten. Schafft es nicht. Ein Bein tut ihr weh. Plötzlich hält sie inne. Glaubt, sie wäre allein.) Hallo? (Pause.) Sind Sie noch da? (Pause.) Entschuldigen Sie, daß ich weiter Fragen gestellt habe, aber Sind Sie noch da? (Pause.) Scheiße. (Pause.) Ich glaub, ich hab mir ein Bein gebrochen Ihre Leute haben mir ein Bein gebrochen, hören Sie mich? Wo sind Sie? Hallo, Sie! Sagen Sie etwas! Sie werden mich doch in diesem Zustand nicht allein lassen, wie? Hallo! (Nach einer Pause.) Warum sagen Sie Ihre Leute? Ah, Sie sind da? (Aus dem Dunkel taucht der mit einem Stuhl auf. Stellt ihn in die Mitte des Raums, dorthin, wo es am hellsten ist. Geht zur und nimmt ihr die Handfesseln ab.) Setzen Sie sich. (Die richtet sich mit Mühe auf. Reibt sich das Bein. Geht auf den Stuhl zu. Stürzt. Richtet sich, soweit sie es vermag, wieder auf. Zieht das Bein nach, nimmt es mit den Händen, erreicht den Stuhl. 6

7 Setzt sich. Bricht, nachdem sie sich die ganze Zeit angestrengt hat, nicht zu weinen, leise in Tränen aus.) Weinen Sie nicht. Es tut so weh. Es ist nichts gebrochen. Wie wollen Sie das wissen? (Stille. Der tritt an die heran. Beugt sich zu ihr nieder und ergreift behutsam ihr Bein. Befühlt es. Sie ist voller Angst, unternimmt aber keine Anstalten, sich von ihm loszumachen.) Es ist nichts gebrochen. (Die schaut den an. Jetzt endlich kann sie sein Gesicht sehen. Erschrickt, als sie sieht, daß er nicht maskiert ist.) Werden Sie mich umbringen? (Stille. Der steht auf, bleibt reglos stehen und schaut wortlos auf die. Sie schaut ihm in die Augen. Eine Zeitlang schauen sich die zwei so an. Er greift in die Innentasche seines Jacketts und holt ein Funktelefon hervor. Kontrolliert, ob er Empfang hat. Holt aus einer anderen Tasche einen Zettel hervor. Liest eine Telefonnummer. Wählt. Reicht das Telefon der.) (Ins Telefon.)Ich bin es. (Pause.) Den Umständen entsprechend (Pause.) Nein, sie haben mir nichts getan. Noch nicht. (Pause.) Weiß die Polizei Bescheid? Ja. Gut. Natürlich. (Pause.) Zahl bitte, was Sie verlangen. (Der will ihr das Telefon aus der Hand nehmen. Sie sagt noch schnell:) Versuch, daß der Junge nichts mitbekommt. (Der nimmt das Telefon und unterbricht die Verbindung.) Das wird schwierig. Wie alt ist er? Neun. Das wird schwierig. (Schaut auf seine Armbanduhr.) Sie werden die Nachricht schon überall gebracht haben. (Pause.) Neun Jahre. Da ist er kein Kind mehr. (Pause.) Wie heißt er? 7

8 (Ängstlich.) Warum lassen Sie Ihr Gesicht sehen? (Pause.) So lange mit verbundenen Augen, so dunkel die ganze Zeit, da sind meine Pupillen ganz weit, jetzt sehe ich Ihr Gesicht sehr gut. Zu gut. (Pause.) Mir wäre lieber gewesen, ich hätte es nicht gesehen. (Pause.) Warum bleiben Sie die ganze Zeit bei mir? (Pause.) Welche Frist haben Sie gesetzt? (Pause.) Wieviel Geld? (Pause.) Vielleicht habe ich mich vorhin geirrt, und Sie sind es gar nicht, der das Sagen hat. Vielleicht sind Sie gar kein Anführer. (Pause.) Sind Sie der Anführer? Haben Sie Hunger? Sind Sie es, der mich töten muß? Durst? Wollen Sie trinken? Sie wollten, daß ich mit meinem spreche, damit er weiß, daß ich am Leben bin. (Pause.) Daß ich noch am Leben bin. Sie werden Besuch kriegen. Vom Kopf Ihrer Gruppe? Wir haben keinen Kopf. (Lacht.) Ha, natürlich nicht. (Pause.) Entschuldigung. Ich an Ihrer Stelle würde vorher etwas essen. Vorher? (Pause.) Vor was, vorher? (Pause.) Vor was? (Pause.) Vor dem Besuch, den ich kriege? (Pause.) Sie haben keinen Kopf. (Pause.) Von wem? Dem Folterer? (Pause.) Mein wird bezahlen, Sie haben keinen Grund, mich zu foltern. (Pause.) Oder vor der Exekution? (Pause.) Er wird bezahlen, Sie müssen mich nicht exeku (Pause.) Warum haben Sie mir die Fesseln abgenommen? (Pause.) Warum glauben Sie, daß ich etwas essen sollte? Glauben Sie etwa, ich hätte Appetit jetzt. (Pause.) Ist es vielleicht mit vollem Magen besser auszuhalten? (Pause.) Ja, ich weiß, keine Fragen. Bitte, machen Sie irgendwie Licht. Es ist besser, wenn ich es aus lasse. Die Wärme. 8

9 Wie lange wollen Sie mich hier eingesperrt halten? Wir haben Obst und ein bißchen Gemüse da. Alles sehr leicht verdaulich. Ich sehe schon, ich habe keine Chance zu entkommen. (Der lächelt.) Fesseln Sie mich. Ich kriege Lust, mich auf Sie zu stürzen und Ihnen meine Fingernägel in den Hals zu schlagen. Und ich weiß, ich sollte es besser nicht tun. Ja. Sie sollten es besser nicht tun. Das wissen Sie sehr gut. Darum werden Sie es auch nicht tun. Für so vernünftig halten Sie mich? Wer kann schon mit Sicherheit sagen, wie jemand in einer Gefahrensituation reagiert. Die harmlosesten Menschen werden manchmal zu den wildesten Bestien. Auch wenn diese Wildheit zu nichts führt und das unausweichliche Ende eher noch beschleunigt. Ich muß scheißen. Da. Wie rücksichtsvoll, in der dunkelsten Ecke. (Die steht auf, unentschlossen.) Ich bin stärker als Sie. Jede Aggression, die Sie gegen mich versuchen sollten, ist nichts, verglichen mit der, die ich über Sie verhängen könnte. (Seine Wortwahl ironisierend.) Über mich verhängen (Schwankend geht die in die dunkle Ecke. Man sieht sie kaum. Sie läßt die Hosen runter. Setzt sich auf eine Art Latrine. Man hört eine Blähung entweichen, gefolgt vom unvermeidlichen Geräusch bei Durchfall.) Ich nehme an, in einer solchen Situation reagieren alle Menschen wie ich. Scheißen sich ein. (Pause.) Dieser Gestank. (Pause.) Und natürlich gibt es weder Fenster noch irgendeine Belüftung. Wird sich eine Weile halten, der Gestank. Freut mich für Sie. Zum Glück stört man sich nie am Geruch seiner eigenen 9

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