Nationale und europäische. Investoren

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1 Nationale und europäische Rahmenbedingungen für Energie- Investoren Vortrag Dr. Johannes Teyssen COO und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG Berlin, 15. Oktober 8

2 Die aktuelle Finanzkrise verändert auch die Bedingungen für die Energiewirtschaft Frühwarnindikatoren: > Stoxx Utilities seit Jahresanfang fast halbiert > Geringere Liquidität der Kapitalmärkte und steigende Zinskosten > Stornierung von Kraftwerksprojekten in der EU? > hochvolatiles Preisniveau für Commodities Veränderte gesellschaftliche Prioritäten? Stärkere Rolle der Nationalstaaten? Energiewirtschaft hat Lehren aus Zusammenbruch von Enron gezogen E.ON stellt sich pro-aktiv dem Dialog mit Politik und Gesellschaft über die Konsequenzen der Finanzkrise für die Energieversorgung 2

3 Nach einem Stromausfall in New York Es war schrecklich. Ich hing 1 Stunden auf einer Rolltreppe fest. 3

4 Kraftwerksprojekte in Europa, 1 bereits im Bau Name Typ Kapazitä Start t (MW) 1 Irsching 4 CCGT Irsching 5 CCGT Datteln 4 Kohle Staudinger 6 Kohle Wilhelmshaven Kohle Malzenice 5+ CCGT Gönyü 1 CCGT Livorno Ferraris CCGT Scandale CCGT Tavazzano 9 CCGT 4 1/1 1 Grain CCGT Kingsnorth Kohle 17 13/1 12 Ratcliffe Kohle Maasvlake 3 Kohle Antwerpen Kohle Malmö Gas Oskarshamn Nuklea 43 8/1 17 Emile Huchet CCGTr Escatrón 1 CCGT Algecircas CCGT 8 1 Solvay CCGT 4 11 Im Bau geplant Erweiterung im Bau Erweiterung im Bau

5 E.ON verknüpft die Wachstumsbestrebungen in der Erzeugung mit ambitionierten Klimaschutzzielen Entwicklung E.ON-Energiemix GW % ~ 9 GW 1,2 ~ 4% E.ON-Energiemix 3 ~ 5 % CO2 freie Energiequellen (Kernenergie, Wasserkraft und Erneuerbare) 35% ~ 3% 34% 11% 2% ~ 11% ~ 7% 18% ~ 12% 7 15 Kernenergie Wasserkraft Erneuerbare Kohle Gas/ Öl 1. Quotale Beteiligung 2. Inklusive Endesa assets/viesgo, Transaktion noch offen ~ 5 % geringfügige CO2- Emissionen (Gas + CCS Kohle) Investors Roadshow March 8 5

6 Ab 12 gibt es zu wenige Kraftwerke Derzeit sind nicht genug neue Kraftwerke geplant, um die zu erwartende Stromnachfrage und Höchstlast aus heimischer Produktion zu decken. dena, Bundeswirtschaftsministerium und Bundesnetzagentur kommen übereinstimmend zu diesem Ergebnis wenn auch mit unterschiedlichen Werten für die Höhe der fehlenden Kapazität. Die Unterschiede erklären sich durch unterschiedliche Annahmen zu Restlaufzeiten älterer Kraftwerke, zur Realisierungswahrscheinlichkeit geplanter Projekte und der Entwicklung des Strombedarfs. Zubaubedarf konventioneller Kraftwerkskapazität [GW] Monitoringbericht des BMWi bis Unterdeckung gesicherter Zubau konvent ioneller Kraftwerskapazität Zubaubedarf konventioneller Kraftwerkskapazität [GW] dena-studie 11,7 2,8 6,2 1,4 1, Unterdeckung gesicherter Zubau konvent ioneller Kraftwerskapazität Bundesnetzagentur: Sollten sich die Akzeptanzprobleme als dauerhaft erweisen, wären Versorgungsengpässe im Zeitraum 15 bis nicht auszuschließen. 6

7 Im Sommer kann Deutschland sich nicht selbst mit Strom versorgen. TWh Ex-Saldo 5 5 TWh Import Export Saldo Ex-Saldo 6 17 TWh Import Export Saldo Ex-Saldo 7 16 TWh Import Export Saldo Ex-Saldo 1 Hj. 8* 13 TWh Import Export Saldo Exportüberschuss Jan 5 Mrz 5 Mai 5 Jul 5 Sep 5 Nov 5 Jan 6 Mrz 6 Mai 6 Jul 6 Sep 6 Nov 6 Jan 7 Mrz 7 Mai 7 Jul 7 Sep 7 Nov 7 Jan 8 Mrz 8 Mai 8 Importüberschuss - Stromlücke - Quelle: Stat. Bundesamt, * Stand: Okt 8, Nettostromverbrauch 436 TWh Stromlücke E/EP3 7

8 Viele Fragezeichen für Investoren Stop? Akzeptanz? Gesetzlicher Rahmen? Anlagenkosten? CO 2 -Kosten? 8

9 Kernenergie tragender Pfeiler einer zuverlässigen wirtschaftlichen und klimafreundlichen Stromversorgung Kernenergie trägt 22 % der Stromversorgung in Deutschland, 5 % Grundlast. Kernenergie vermeidet in Deutschland rund 13 Mio t CO 2 (soviel wie Straßenverkehr). Kernenergie vermeidet in Europa mehr als 75 Mio t CO 2. Deutsche Kernkraftwerke haben weltweit höchste Sicherheitsstandards und strenge Kontrolle. Entsorgung muss unabhängig vom Ausstieg ohnehin gelöst werden. Konkret bedeutet Kernenergieausstieg vergrößerte künftige Kapazitätslücke, dadurch steigen Strompreise. erhöhter Bedarf an CO 2 -Zertifikaten, dadurch steigender Zertifikatspreis. 9

10 Nationale und europäische Rahmenbedingungen für Energie- Investoren Vortrag Dr. Johannes Teyssen COO und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der E.ON AG Berlin, 15. Oktober 8

11 Diese Präsentation enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON AG beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 11

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