Da hatte ich große Angst

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1 An einem regnerischen Tag saß ich in unserem Wohnzimmer und las. Doch da, auf einmal gab es einen lauten Donner! Ich ließ das Buch fallen. Ich merkte, dass es ein Unwetter war und fragte meine Mutter: Was wird jetzt passieren? Ich weiß es nicht!, sagte meine Mama. Dann ging ich zum Fenster und sah hinaus. Ich bemerkte, dass der Bach übers Ufer gekommen war und rief zu meiner Mutter in die Küche: Mama, der Bach ist gestiegen! Mutter war erschrocken, doch sie ließ es nicht merken. Ich zitterte wie noch nie. Meine Brüder, Mama und ich liefen in das neu gebaute Haus. Die Nachbarn sahen uns und wir durften zu ihnen kommen, bis sich der Sturm gelegt hatte. Anna Vor einem Jahr waren unter den Perchten gruselige Masken. Plötzlich kam der Perchten-Herrscher mit eingedrehten Hörnern auf einem Wagen daher. Ich fürchtete mich, dass er ins Publikum hüpfen und jemandem wehtun könnte. Aber das tat er nicht. Dann kamen Männer daher und brachten Stinkerollen. Die stanken so furchtbar, dass das Nasenzuhalten auch nichts mehr half. Ich stand genau unter dem Balkon, wo die Musikboxen waren. Puh, das war laut! Na ja, es ist halt mal so Fabian Am Abend gingen meine Eltern fort und ich war allein daheim. Als ich schlief, träumte ich: Florian und ich spielten draußen Fußball. Auf einmal kam Anton betrunken nach Hause. Er ging zur Haustür. Es schleuderte ihn gegen die Wand und er fiel in die Blumenkiste. Wir rannten zu ihm hin und fragten ihn: Sollen wir dich hinaufziehen? Er sagte nichts. Wir zogen ihn ins Bett. Dann gingen wir zu Oma. Sie lachte. Anton saß auch dabei. Florian und ich schrieen. Wir hatten vergessen, dass der 1. April war. Ich lief hinunter und fiel gegen den Kasten. Da kam ein zweiter Anton und schreckte mich. Gleich darauf biss er mich in den Hals, weil er ein Vampir war. Gott sei Dank war es nur ein Traum! Theresa

2 Am Nachmittag fuhren Oma und Opa einkaufen. Meine Eltern gingen spazieren und mein Bruder ging auch mit. Ich war mit meinem Onkel alleine daheim. Mein Onkel ging in sein Zimmer fernsehen, und ich spielte ganz alleine. Auf einmal kam mein zweiter Bruder heimlich herein. Ich war am WC. Als ich herauskam, kam mein Bruder herangeschlichen und erschreckte mich sosehr, dass ich fast die Stiege hinuntergefallen wäre. Ich sagte zu ihm: Warum hast du mich so erschreckt? Weil es lustig ist ; meinte er. Er ging in sein Zimmer. Ich ging ihm nach, klopfte an seine Tür und versteckte mich. Dann schreckte ich ihn auch. Er zitterte am ganzen Körper. Jetzt habe ich dich auch erschreckt!, rief ich. Erst nach einiger Zeit gab er zu, dass er wirklich Angst gehabt hatte. Verena Es war ein schöner Sommertag. Ich war zu Hause. Dort spielte ich im Freien mit Stefan und Manuel. Dann wurde es dunkel. Da zog ein Gewitter auf und wir gingen ins Haus. Alle, außer mir, gingen in die Küche. Plötzlich schlug ein Blitz ein. In der Küche fielen die Teller hinunter. Dann schlug noch ein Blitz ein. Hinter mir machte es einen gewaltigen Lärm. Ich erschrak sosehr, dass ich zu weinen begann. Mama sagte: Toll, jetzt können wir auch noch einen neuen Fernseher kaufen! Gott sei Dank verzog sich das Gewitter wieder. Ich zitterte nach einer Weile noch immer. Nächsten Tag bestellten wir einen neuen Fernseher. Nach zwei Tagen kam der neue Fernseher. Er war silbern. Philipp Kerstin, Mama, Papa und ich fuhren nach Tirol. Am zweiten Tag fuhren wir zum Stubenfall. Wir gingen ein Stückchen. Papa und ich holten uns die Kletterausrüstung. Dann hängten wir uns in einer Metallschnur ein und stiegen hinauf. Ich war vorne und Papa war hinter mir. Wir kletterten über eine Starkstromleitung. Wir gingen wieder ein Stückchen, dann kletterten wir wieder. Es war sehr stark. Wir mussten sogar über einen Wasserfall klettern. Beim ersten Mal hatte ich ein wenig Angst, aber beim zweiten Mal hatte ich nicht mehr so viel Angst. Mama und Kerstin schauten zu. Dann gingen wir wieder nach unten. Tobias B.

3 Meine Eltern gingen an einem Abend fort und ich war allein zuhause. Ich drehte den Fernseher auf und suchte mir einen Film aus. Es gab nur Gruselfilme. Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Ich versteckte mich hinterm Sofa und hatte Herzklopfen. Ich hatte so viel Angst, dass mir die Luft ausging. Ich kam lange nicht nach vorne. Ich schwitzte und mein Körper zitterte. Ganz laut schrie ich: Mama, Hilfe! jetzt dachte ich daran: Ich habe ja meinen Hamster noch nicht hinein getan! Vielleicht hatte er das Geräusch gemacht? Stefanie K. Es war Donnerstag. Mama und Miriam fuhren zum Flötenunterricht. Oma, Niklas und ich waren zuhause. Oma und Niklas gingen spazieren Ich wollte daheim bleiben, denn ich musste noch Gitarre spielen. Plötzlich hörte ich ein Knacksen von oben! Ich wusste nicht, was das war. Ich ging ganz leise die Stufen hoch. Ich sah unsere Katze Emmy und war sehr erleichtert. Emmy war von der Fensterbank gesprungen! Ich gab ihr Futter und freute mich, dass es nichts anderes war! Dann kamen Oma, Niklas, Miriam und Mama gleichzeitig heim. Sie fragten, was passiert war und ich sagte: Ich habe Emmy Katzenfutter gegeben. Und ich kicherte leise. Alina Ich war einmal alleine daheim. Draußen regnete es ganz viel. Es blitzte auch. Ich machte ein paar Schritte im Wohnzimmer. Auf einmal fiel das Licht aus und ich bekam vor Angst fast keine Luft mehr. Als da die Haustüre aufging, kam Mama herein. Sie fragte mich: Warum ist es hier so dunkel? Ich antwortete: Das Licht ist ausgefallen! Sie gab neues Licht hinein. Dann hörte der Sturm auch wieder auf. Ich freute mich sehr und erzählte meiner Mama die ganze Geschichte. Papa hörte sie auch, denn der stand neben der Tür. Selina G.

4 Meine Mama und mein Papa gingen ins Kino. Ich war ganz allein daheim. Ich ging in die Küche zum Fernsehen. Da hörte ich, dass jemand an der Tür klingelte. Ich erschreckte sehr. Ich ging zur Tür und machte auf. Da stand ein Krampus! Ich zitterte am ganzen Körper. So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer. Der Krampus rannte hinter mir nach. Ich machte die Tür nicht zu. Der Krampus gab mir einen Sack und ich sagte: Danke! Dann kamen Mama und Papa nach Hause. Dominik An einem Abend war ich allein daheim. Ich saß in meinem Zimmer und las gerade mein Lieblingsbuch, nämlich Schmirle und Schmatz. Da hörte ich einen Knall aus dem Zimmer meiner Schwester. Das war ziemlich gruselig! Mit klappernden Zähnen und schlotternden Knien ging ich in das Zimmer. Da sah es sehr schlimm aus: Die Elfe aus Glas, die ihr Mama zum Geburtstag geschenkt hatte, war in tausend Scherben zerbrochen. Das wird meiner Schwester gar nicht gefallen!, dachte ich mir. Ich hatte eine Idee: Ich holte eine andere Elfe, die fast genau so aussah, aus meinem Zimmer und stellte sie meiner Schwester ins Regal. Das war ein schreckliches Erlebnis, findest du nicht auch? Selina A. Als ich drei Jahre alt war, musste ich zum ersten Mal mit Papa schlafen gehen, weil Mama lernen musste. Ich fürchtete mich ohne Mama sehr! Ich log Papa an und sagte: Ich muss aufs Klo. Aber dann krabbelte ich zu Mama. Ein wenig später kam Papa. Ich bekam ganz viel Herzklopfen, weil ich dachte, dass mich Mama und Papa hauen würden. Aber sie taten es nicht. Aber nächsten Morgen bekam ich großen Ärger: Mama sagte, ich müsste heute ganz alleine in meinem Zimmer schlafen. Und Papa sagte, ich hab eine Woche Fernsehverbot. Jessica

5 Ich war bei Oma unten und konzentrierte mich beim Spielen. Plötzlich fuhr der Wasserboiler aus. Ich schreckte mich sehr, weil das Wasser von der Decke herunterkam. Dann kam Papa herein und sagte: Was ist denn da passiert? Papa hatte ein Gerät, mit dem man alles wegmachen konnte. Er legte den Schlauch aus und saugte das Wasser auf. Auch mit den Eimern schaufelten wir das Wasser hinaus. Johanna Letztes Jahr blieben wir drei Tag bei der Goli über Nacht. Da schliefen wir in Viktorias Zimmer. In der ersten Nacht fürchtete ich mich sehr, weil sie ein so schreckliches Poster aufgehängt hatte. Ich konnte nicht schlafen. Am nächsten Tag konnte ich schon ein bisschen besser schlafen und am dritten Tag schlief ich viel besser. Am Nachmittag holte uns Mama wieder ab. Stefan Es war ein schöner Wintergag. Ich ging um acht Uhr schlafen. Nach zwei Stunden fing ich furchtbar zu träumen an: Ich träumte von einem Räuber. Ich dachte, der Räuber zog mir die Decke weg. Da streckte ich den Fuß aus der Decke. Ich holte aus und mit vollem Schwung traf ich den Räuber. Ich schrie: Mama, Papa!, aber es kam niemand. Ich zitterte am ganzen Körper und bekam fast keine Luft. Ich wachte auf und der Traum war zu Ende. Tobias St. Als ich fünf Jahre alt war, kam der Krampus. Ich hatte schreckliche Angst und versteckte mich unter dem Tisch. Dann war er wieder weg und ich kam wieder hervor. Mama sagte: Schnell ins Bett! Auf einmal träumte ich vom Krampus. Ich sprang auf und rannte zu Mama. Stefanie F.

6 Ich ging in den Keller, um Saft zu holen. Da war es schon sehr dunkel und das Licht war ausgefallen. Ich hatte große Angst, dass jemand hinten war. Als ich den Saft nahm, fiel er mir fast aus der Hand. Da kroch etwas hervor! Ich wusste nicht, was es war. Und da schnurrte es. Es war meine Katze Schnurrli. Ich brachte Schnurrli hinaus und trug den Saft aus dem Keller. Katrin St. Es war Krampusrummel. Wir fuhren zu meinem Opa. Ich stieg aus und sah vor der Tür ein Licht. Ich rannte schnell zu Opa. Da sah ich einen Krampus. Ich hatte mich so erschreckt, dass ich gleich raus rannte. Ich sprang auf meinen Papa. Wir gingen dann doch rein. Dann sah ich meinen Göd und war erleichtert. Ich sah noch einen Krampus. Es war mein Onkel Stefan. Und dann sah ich noch Oma und Opa. Raphael Als ich drei Jahre alt war, dachte ich mir, dass vom Klo ein Affe mit einem Messer heraushüpft. Oder am Krampustag, da wollte ich einmal rausgehen, aber in der Nacht, da war der Krampus da. Ich schrie wie ein Mädchen. Und im Urlaub, da waren 27 Zimmer. Ich rannte voll schnell rauf, weil ich dachte, mir rennt ein Fuchs, ein Wolf, ein Löwe oder eine Spinne nach. Julian

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