Wenn wir von Konzeptionen des Rechtschreibunterrichts sprechen, gibt es sechs "traditionelle Ansätze":
|
|
- Wilfried Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 " Konzeptionen des Rechtschreibunterrichts:!! Wenn wir von Konzeptionen des Rechtschreibunterrichts sprechen, gibt es sechs "traditionelle Ansätze": 1) wortbildorientierter Ansatz: Unter anderem kamen auch hier die Brüder Kern zu folgenden Ergebnissen bei einer wortbildorientierten Aufgabe: "Dieser Aufgabe liegt die Ansicht zugrunde, Rechtschreiblernen geschehe durch das Einprägen eines Wortbildes. Merkmale der Wortbilder, so wird angenommen, sind ihre Umrisskonturen, die sich aus Ober- und Unterlängen ergeben. Hintergrund dieser Annahme ist die Ganzheitsmethode im Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben. In den 30er Jahren waren die Brüder Arthur und Erwin Kern auf der Suche nach einem kindgemäßen Zugang zum Lesen- und Schreibenlernen auf Annahmen der Gestaltpsychologie gestoßen, die sie auf den Erwerb der geschriebenen Sprache übertrugen [...]. In Wörtern und sogar in ganzen Sätzen sahen sie Ganzheiten, die nach ihrer Auffassung den Ausgangspunkt kindlichen Lernens darstellten. In dieser Tradition wurde angenommen, die Kinder eigneten sich Schreibungen als Bilder an [...]." (W. Steinig, H. W. Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch. S. 145) Bei diesem Ansatz können Fehler in der Rechtschreibung extreme Folgen haben, da die Kinder sich nach dieser Überzeugung Bilder merken und diese dann auch falsch abspeichern. Schon allein aufgrund dieser Tatsache sollte dieser Ansatz kritisch hinterfragt werden. 2) grundwortschatzorientierter Ansatz: Um ökonomisch zu arbeiten, entstand die Idee, einen gut ausgesuchten Grundwortschatz aufzustellen, an und mit dem Lehrer und Schüler immer wieder arbeiten und üben sollen. "Die Annahme über den Lernprozess ist, dass Reihenbildung das Entstehen von einer entsprechenden Regelhypothese im Rechtschreibwissen der Schülerinnen und Schüler fördern kann. [...] An Grundwortschätzen orientiert sich häufig der Rechtschreibunterricht der Grundschule. Zu Übungswörtern, deren Auswahl sich an einem der [...] Kriterien (s. S. 147 f.) orientiert, werden methodisch vielseitige Übungssequenzen angeboten. Der Grundwortschatz, so die Erwartung,
2 dient als Modellwortschatz, an dem unterschiedliche Strukturmerkmale der Orthographie beobachtet und erfahren werden können. Darauf kann dann später aufgebaut werden. Ein Beispiel ist das Wortlisten-Trainingsprogramm für die Klassen 1 bis 6 von Balhorn (o.j.)." (W. Steinig, H. W. Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch. S ) Jedoch sollte sich ein jeder Lehrer davor hüten, Wortlisten zu erstellen, welche sich nur an irgendwelchen Statistiken orientieren. Individuelle Interessengebiete der Schüler sollten stets einbezogen werden und in den Grundwortschatz mit einfließen, denn Schüler lernen viel lieber etwas, was sie mit ihren Interessen verbinden, als stupide abstrakte Listen. 3) phänomen- & regelorientierter Ansatz: Beispiel zur Konsonantendopplung: " Dieses Phänomen ist zwar phonetisch nachvollziehbar, jedoch nicht analytisch. (W. Steinig, H. W. Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch. S. 147) "Die Annahme über den Lernprozess ist, dass die Schüler beim Schreiben folgende Schritte ausführen: Sie erkennen intuitiv, dass in einem zu schreibenden Wort eine Stelle vorliegt, auf die die Regel zutreffen könnte. Sie aktualisieren die Regel, sie rufen sie sich ins Gedächtnis. Sie vergleichen das zu schreibende Wort mit den Bedingungen, die die Regel für die Schreibung mit doppelten Konsonantenbuchstaben formuliert: Liegt ein Selbstlaut vor? Ist der Selbstlaut kurz? Ist er betont? Wenn diese drei Bedingungen zutreffen, überprüfen sie noch, ob das Wort zu einer Liste von Ausnahmen gehört, die trotzdem nur mit einfachen Konsonantenbuchstaben geschrieben werden. Nun kann die Entscheidung über die Schreibung getroffen werden. Wenn ähnliche Probleme des Öfteren auftreten (Übungen), werden die einzelnen Schritte zur Lösung des Verschriftungsproblems zunehmend automatisiert. Wie dies im Einzelnen geschieht, bleibt allerdings offen. Der Ansatz geht also von der Annahme aus, explizites Wissen ( Wissen, dass ) würde beim Rechtschreiblernen in implizites Wissen ( Wissen, wie, Können) überführt." (Ebd., S )
3 Bei der Formulierung einer Regelhaftigkeit, wie es das Bild oben zeigt, sollte jeder Lehrer jedoch stets darauf achten, dass Ausnahmeschreibungen möglich bleiben, nicht zu viel ausgeschlossen wird, die Formulierung verständlich bleibt und nicht irre führt. 4) strategieorientierte Ansatz: Übungsbeispiel Silbengelenke: " (W. Steinig, H. W. Hunecke: Sprachdidaktik Deutsch. S. 149) "Hier wird den Schülern eine bestimmte sprachanalytische Prozedur vorgeschlagen, die sie parallel zum Schreiben ausführen sollen, nämlich das mentale oder auch laute silbisch gliedernde Mitsprechen. Diese besondere Sprechweise steuert das Schreiben wie ein Pilot das Flugzeug, sie wird unter Nutzung dieses Bildes auch als Pilotsprache bezeichnet. Sie erfasst viele für die Verschriftung relevante Bereiche einer phonologischen und silbischen Analyse der zu schreibenden Wörter, im abgebildeten Beispiel die Schreibung mit doppelten Konsonantenbuchstaben im Silbengelenk. Eine auch linguistisch argumentierende Fundierung des "rhythmisch-silbischen Sprechschreibens" als Rechtschreibstrategie findet sich in Hinney (1997)." (Ebd., S ) Diese Ansätze dürfen jedoch keineswegs als DIE Lösung gesehen werden, sondern sollten immer kritisch hinterfragt und auf Nutzen für die Schüler analysiert werden. Vor allem Sigrun Richter setzte sich für interessengeleiteten Unterricht ein, welcher Elemente aus den bereits beschriebenen Ansätzen integriert und doch den Blick zum Schüler nicht verliert. 5) interessengeleiteter Ansatz (Unterricht): Sigrun Richter entwickelte auf Grundlage ihrer Untersuchungen zur Geschlechterdifferenzierung beim Schreiben und Lesen lernen ein interessengeleitetes Modell zum Erlernen der Rechtschreibung, da sie folgenden Sachverhalt erkannte: "Wie kann man die Korrespondenz von Interesse und Schriftsprachleistung [...] erklären? Eine sehr einfache Erklärung liegt in der Annahme eines Übungseffektes. Wörter aus dem eigenen Interessenbereich werden öfter gelesen und geschrieben, werden also besser gekonnt. Der Umgang mit Textarten, die auch in der Freizeit
4 bevorzugt werden, fällt leichter. Eine theoretisch weiter gehende Erklärung bieten Ergebnisse aus der kognitiven Psychologie [...] [, welche darlegen:] Lernen [...] erfordert die aktive Beteiligung des Lernenden. Der Aufbau von Strukturen unseres Denkens [...] als Lernergebnis hat zwei Aspekte: die logische Struktur und die emotionale Bedeutsamkeit. [...] Der Lernprozess wird nicht als ein passives Einprägen aufgefasst, sonder als aktiver Prozess der Informationsverarbeitung." (Sigrun Richter: Interessenbezogenes Rechtschreiblernen. S ) "Die Struktur unseres Denkens entsteht aus zwei Bereichen: der Begriffsbildung und dem Wissenserwerb, wobei Wissen als die Verknüpfung von Begriffen (im weitesten Sinne) aufgefasst werden kann. [...] Die eigentliche Lernleistung - das Behalten, also die Übernahme in den Langzeitspeicher des Gedächtnisses - ist von internen Bewertungsleistungen abhängig. Wie neuere neuro-physiologische Ergebnisse nahe legen, ist das menschliche Bewertungssystem im limbischen System angesiedelt, dem Teil des Gehirns, dem auch wesentliche Bedeutung beim Zustandekommen von Emotionen zugeschrieben wird. Die Beteiligung dieser subkortikalen Strukturen ist auch speziell für die Sprachverarbeitung erwiesen. Diese [...] Ablaufkette liefert eine hirnorganische Grundlage für die Annahme, dass beim Zustandekommen von Lernleistungen [...] Emotionen von wesentlicher Bedeutung sind. [...] Die Interessenforschung hat in vielfältigen Wissensbereichen nachweisen können, dass die Lernleistung um so größer ist, je positiver das Interesse der Lernenden am Lerngegenstand ist. In Bezug auf die Frage nach der Beeinflussung der Rechtschreibleistung durch (positives) Interesse belegen diese Ergebnisse zunächst einmal, dass Kinder mit Interesse am Lerngegenstand "Schriftsprache" diesen - insgesamt - eher und leichter erlernen als Kinder, bei denen diese Voraussetzung nicht gegeben ist. Dieses Globalinteresse - das sicher bei den allermeisten Kindern zu Schulbeginn vorausgesetzt werden kann - reicht aber nicht aus, um für einen so komplexen Prozess wie das Erlernen der deutschen Rechtschreibung bis zu einer (relativen) orthographischen Sicherheit die Motivation aufrechtzuerhalten. Hier kommt der Gestaltung der unterrichtlichen Bedingungen entscheidende Bedeutung zu." (Ebd., S ) "Das Modell [des interessenbezogenen Rechtschreibens] enthält vier Arbeitsbereiche, die im Deutschunterricht alle auch jetzt schon eine Rolle spielen, häufig aber isoliert nebeneinander stehen: Schreiben eigener Texte, Leseförderung, Sicherung des Grundwortschatzes, Erarbeitung von Regelwissen. In diesem Modell werden sie miteinander verknüpft. Als Verknüpfungselement dient die individuelle Rechtschreibkartei. Die Abbildung [siehe Material interessengeleiteter Ansatz] zeigt, wie man sich dieses Zusammenwirken vorstellen kann. Um gleich am Anfang einem Missverständnis zu begegnen: Texte-Schreiben und Lesen haben einen Wert an sich und sind nicht nur "Material-Lieferanten" für den
5 Rechtschreibunterricht. Aber: Der Rechtschreibunterricht wird effektiver, wenn er nicht von diesen Tätigkeiten abgehoben, sondern mit ihnen verbunden wird. Ausgangspunkt des Schriftsprachunterrichts muss es sein, Gelegenheit zur Verschriftung eigener Interessenbereiche [...] und zum Lesen persönlich bedeutsamer Texte [...] zu geben. Hauptziel ist dabei die Schaffung einer eigenen Lese- und Schreibmotivation. Ausgangspunkt für den Rechtschreibunterricht sind die freien Texte der Kinder. Das Lesen (oder am Anfang: Vorlesen) interessierender Texte kann als Anreiz für die eigene Textproduktion dienen. Es ist zu erwarten, dass sich dem Kind subjektiv besonders bedeutsame Wörter durch das (häufige) Schreiben schon so sicher einprägen, dass sie sehr schnell gekonnt werden. Ein Beleg dafür ist, dass viele Kinder schon am Schulanfang den eigenen Vornamen, Vornamen von Geschwistern und auch Wörter wie Mama, Papa, Oma, Opa orthographisch korrekt schreiben können - ohne systematisches Training (Richter, 1992), nicht nur Kinder, die bereits als SchreiberInnen in die Schule kommen, [...]. Für das Lesen ist ein ähnlicher Mechanismus denkbar, obwohl er wissenschaftlich noch nicht belegt ist. Es gibt sogar eine ganze Reihe von Untersuchungen, die nahe legen, dass bloßes Lesen allein keine Effekte für das Rechtschreibkönnen bringt. [...] Aus den Texten der Kinder (und u.u. aus dem Lesen) entsteht eine persönliche Rechtschreibkartei [...] mit Wörtern, die den Kindern wichtig erschienen, die sie schreiben wollten, aber noch nicht konnten. Sie haben Erwachsene vorher gefragt, im Wörterbuch nachgeschlagen oder die richtige Schreibung wurde ihnen - als Korrektur - vorgegeben. Diese Wörter schreiben sie dann auf Karteikarten. Die Kartei, die bei jedem Kind andere Wörter enthält, dient - neben und vor dem Wörterbuch - dem Nachschlagen. Vor allem aber liefert sie das Material für die systematische Rechtschreib-Übungsarbeit. Dabei sind zwei Arbeitsweisen von Bedeutung: das Einprägen von Schreibungen [...] und die induktive Erarbeitung von Regelwissen [...]." (Sigrun Richter: Interessenbezogenes Rechtschreiblernen. S ) Mehr Informationen zum Freien Schreiben gibt es unter der Rubrik: Texte schreiben - Kreatives Schreiben. 6) erfahrungsbezogener Ansatz: Der erfahrungsbezogene Ansatz geht im Unterschied zu den bisherigen Ansätzen von einer anderen Richtung an das Erlernen von Rechtschreiben heran. Hier sollen Phänomene an Texten untersucht werden. Nehmen wir z.b. das Orthogramm "Lange Vokale": Hierfür sollen die Schülerinnen und Schüler zunächst unterschiedliche Möglichkeiten der Realisierung von langen Vokalen aus einem ihnen vorliegenden Text herausarbeiten, zu den unterschiedlichen Formen selbst Regeln formulieren und ihre selbst aufgestellte Regel dann am Text überprüfen.
Individuelles Wortschatztraining
Individuelles Rechtschreiblernen auf der Grundlage eigener Texte Individuelles Wortschatztraining Wörterlernkartei Wörterklinik Computerlernkartei ABC-Buch Grundwortschatz Basiswortschatz - Modellwortschatz
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrÜber Rechtschreibgespräche zur Recht -Schreibung
Über Rechtschreibgespräche zur Recht -Schreibung Fördert das Rechtschreiblernen - schafft die Klassendiktate ab! so lautete 1998 ein Aufruf von Erichson, Brügelmann und Bartnitzky im Januarheft des Arbeitskreises
MehrSaupe: Examenskolloquium Grundsätzliches zur Rechtschreibkompetenz / ihrer Förderung
Saupe: Examenskolloquium Grundsätzliches zur Rechtschreibkompetenz / ihrer Förderung Einstieg Ein Schüler schreibt muta statt Mutter, ein anderer Verkel statt Ferkel Welche Mutmaßungen haben Sie zu den
MehrChristiane Sauer & Dirk Konnertz. Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten
Christiane Sauer & Dirk Konnertz Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Der Weg ins Langzeitgedächtnis 8 Die linke und
MehrFragen zu Leseverstehen und Wortschatz
DaF Zulassungsprüfung an der Universität Zürich, Muster 2 / Teil I 1 Fragen zu Leseverstehen und Wortschatz total 25 Punkte Aufgabe 1 Ordnen Sie den acht im Text markierten Abschnitten A. bis H. jeweils
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de FORUM Berufsschule Rechtschreibung
Mehr3 Feststellung der Lernausgangslage im Bereich Sprache und Schriftsprache
3 Feststellung der Lernausgangslage im Bereich Sprache und Schriftsprache Jahrgangsstufe 1 / 1. bis 6. Schulwoche Ada Sasse 3.1 Zur Funktion und zum Aufbau der Lernstandsanalyse Kinder benötigen bestimmte
MehrInhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts
Inhaltsverzeichnis 1 Wie fing alles an? Von den Anfängen der Schriftsprache bis zu den ersten Ansätzen des formalen Lese- und Schreibunterrichts... 1 1.1 Wie entwickelte sich die Schriftsprache von der
MehrMögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten
Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung
MehrDer zweite entscheidende und kritische Entwicklungsschritt ist die Entwicklung orthografischer Strategien (May 1995). Unsere Schrift ist keine
Ich vertrete an der Universität Hamburg die Deutschdidaktik mit dem Schwerpunkt Sprachlicher Anfangsunterricht und möchte deshalb mit dem Schulanfang in das Thema einsteigen. Wie lernen Schulanfänger Schreiben?
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Christine Lubkoll, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 38 Sprachdidaktik Deutsch Eine Einführung von Wolfgang Steinig und Hans-Werner
MehrZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN
ZIELFINDUNG UND ZIELFORMULIERUNG IM HILFEPLANVERFAHREN Ziele sind in der Hilfeplanung das zentrales Steuerungselement. Ziele sind wichtige Grundlage für einen gemeinsam getragenen Hilfeprozess. 1. GEMEINSAM
MehrLeistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch
Schulstraße 1 49504 Lotte 0541/122386 Fax: 0541/131910 e-mail: GS-Bueren@osnanet.de Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Deutsch Aufgaben und Ziele Sprache hat grundlegende Bedeutung für die kognitive,
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrEin Einblick in die Neurodidaktik. Referat von Bernadette Barmeyer
Ein Einblick in die Neurodidaktik Referat von Bernadette Barmeyer Warum lernt unser Gehirn? Was lernt unser Gehirn? Wie lernt unser Gehirn? Was ist Neurodidaktik? stützt sich auf Erkenntnisse der Neurowissenschaften
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiü 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts I 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
Mehr(1) Explizite Vermittlung von Rechtschreibregeln
Wie kann man Kinder auf dem Weg zum Rechtschreiben unterstützen? Stärken und Schwächen verschiedener Konzeptionen des Rechtschreibunterrichts 1 Erika Brinkmann Den Rechtschreibunterricht bestimmen zurzeit
MehrEnglisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse
Englisch lernen mit «New World» 7. bis 9. Klasse Inhalte «New World» für das 7. bis 9. Schuljahr Damit arbeiten die Schülerinnen und Schüler Fremdsprachen lernen heute Mehrsprachigkeit Sachthemen stehen
Mehr6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zur neuen Rechtschreibung 7 Keine Angst vor den neuen Schreibungen 10 Die Rechtschreibung besser verstehen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Die ersten Schritte zur neuen Rechtschreibung 7 Keine Angst vor den neuen Schreibungen 10 Die Rechtschreibung besser verstehen 13 Die Neuregelungen im Einzelnen die 10 Gebote 14 Das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wochenplan Deutsch / 4. Schuljahr. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wochenplan Deutsch / 4. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4. Schuljahr Ulrike Stolz Wochenplan Deutsch
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrHören, lauschen, lernen
Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache (Küspert/Schneider, 2008) Dies ist ein Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit Die phonologische Bewusstheit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrUnterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase
Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Kompetenzen/Ziele 1. Std 5 Min Text gemeinsam lesen Stärken der (Vor-) Lesekompetenz Schülervortrag
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:
MehrErstspracherwerb. Sprachentwicklung: Wortschatz
Erstspracherwerb Sprachentwicklung: Wortschatz I. Drei Hauptschritte in der lexikalischen Entwicklung 1. Allgemeine Informationen, Statistiken Grundwortschatz mit 16 Jahren: ~ 60.000 Wörter Voraussetzung:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps und Übungen zum Hörverstehen für die Lernstandserhebung Englisch (Vera 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Teil 7: Argumentieren und Begründen 1 Grundregel: Spezifisch argumentieren Wissenschaftliches Arbeiten Nie mehr zeigen, als nötig oder gefragt ist. Sonst wird das Argument angreifbar und umständlich. Schwammige
MehrA Lückentext ergänzen - Diktat
Kompetenztest K3 Deutsch Teilbereich Rechtschreiben/Sprachbetrachten 2004/05 Hinweise zur Weiterarbeit Die nachfolgenden Hinweise stellen mögliche Fehlerschwerpunkte für den Kompetenztest im Fach Deutsch
MehrWie funktionieren unser Gehirn und unser Gedächtnis?
EINFÜHRUNG 7 Wie funktionieren unser Gehirn und unser Gedächtnis? Bevor wir Sie mit dem Training anfangen lassen, möchten wir Ihnen auf wenigen Seiten und mit einfachen Worten einige grundlegende Dinge
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
Mehr1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts
Vorwort xiii 1. Einleitende Überlegungen zur aktuellen Diskussion der Didaktik des Lese- und Schreibunterrichts 1 1.1. Zur Fundierung der folgenden Diskussion: Belege für Unterschiede in der Wahrnehmung
MehrHinweise für Eltern und Lehrer
Hinweise für Eltern und Lehrer Was ist der Zweck des vorliegenden Buches? Leseverstehen trainieren besteht aus Geschichten, die so angelegt sind, dass das Verstehen erleichtert wird. Am Ende jeder Geschichte
MehrRechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4
Unterrichtmodul für das interaktive Whiteboard: Rechtschreibung tz / z, Deutsch, Klasse 3/4 Autor: Marc Laporte, nach einer Idee von Annabell Gutschow Das Modul im Überblick: Die Schüler setzen sich an
MehrBeobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
MehrDiktate 4. Klasse Einfach lernen mit Rabe Linus
Dorothee Raab Diktate 4. Klasse Diktate 4. Klasse Einfach lernen mit Rabe Linus Extra: Rechtschreib-Quiz zum Ausschneiden Liebe(r) Vorwort (dein Name), in diesem Heft findest du abwechslungsreiche Diktate
MehrVielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive
Anne Fischbach Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Lernspiele herzustellen bedeutet einen großen Aufwand für die Lehrkraft. Oft werden die Materialien nur ein- oder zweimal
MehrLückentexte mit Hot Potatoes
Lückentexte mit Hot Potatoes Inhalt: Unterrichtsskizze:...3 Ergänzenden Erläuterungen für die Lehrkraft...4 Anhang:...6 2006 IT-Dienste im IQSH Seite 1 von 7 Lückentexte mit Hot Potatoes Lernumgebung:
MehrEntdeckendes Lernen am Zahlengitter für alle Kinder
Haus 7: Gute Aufgaben Entdeckendes Lernen am Zahlengitter für alle Kinder Dem Prinzip des entdeckenden Lernens kommt als zentrale Leitidee des Mathematikunterrichts eine wesentliche Bedeutung zu. So heißt
MehrIndividuell fördern Kompetenzen stärken. Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1
Individuell fördern Kompetenzen stärken Unterrichtsintegrierte Förderung im Deutschunterricht der Eingangsstufe 1 Tragfähige Grundlagen Kinder sind schon bei Schuleintritt trotz etwa gleichem Lebensalter
MehrGrundschule Hoheluft. Kinder auf dem Weg zur Schrift
Grundschule Hoheluft Kinder auf dem Weg zur Schrift Erstlesen und -schreiben Lesen und Schreiben setzen sich aus einem Bündel von Teilfertigkeiten zusammen. Der Erwerb einiger dieser Teilfertigkeiten beginnt
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sprache untersuchen - Spaß mit Trolli 3, Druckschrift, Arbeitsheft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sprache untersuchen - Spaß mit Trolli 3, Druckschrift, Arbeitsheft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorwort
MehrUniversität Mannheim NAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) HS 2015
Universität Mannheim NAME:... VORNAME:... Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) HS 2015 Hörverstehen (Bearbeitungszeit: 50 Minuten) Lernen und Gedächtnis In
MehrRechtschreibung. 1.2 Ebenen des Schrifterwerbs nach Renate Valtin
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für deutsche Philologie Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Seminar: Einführung in die Didaktik des Deutschen als Erst- und Zweitsprache,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dem "tz" auf der Spur. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dem "tz" auf der Spur Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 Fachwissenschaftliche Orientierung Einführung Nach
MehrLeitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion
Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 5 Schriftliche Kommunikation Aufgabe In einem Internetforum geht
MehrUnterrichten mit wortstark 2
Unterrichten mit wortstark 2 Lehrstoffverteilung Jahresplanung wortstark 2 Offene Unterrichtsformen sowie fächerübergreifende Arbeitsphasen verlangen eine genaue Planung und Absprache mit den Kolleginnen
MehrRechtschreibstrategien
Rechtschreibstrategien im Deutschunterricht der Grundschule Theorie und Praxis Vortrag Piritag Hannover, 28. November 2015 Dr. Michael Schlienz Gliederung 1. Was sind Rechtschreibstrategien? 2. Verankerung
MehrHallo, liebe Schülerinnen und Schüler!
Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht
MehrEbene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht:
Ebene Spiegel Verena und Mehmet möchten gerne Friseurin bzw. Friseur werden. Während ihrer berufspraktischen Tage dürfen sie nun in einem Frisiersalon schnuppern. Aufgabe 1 Im Salon angekommen, muss Mehmet
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
Übung 1: Oberammergau Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Welche Wörter passen in die Lücken? Benutze, wenn nötig, auch ein Wörterbuch. Ordne richtig zu. Kunsthandwerk / Dekoartikel
MehrRechtschreibung und was Eltern wissen sollten
Rechtschreibung und was Eltern wissen sollten Afra Sturm, Thomas Lindauer, Claudia Neugebauer Rechtschreibung und was Eltern wissen sollten Welche Rolle spielt die Rechtschreibung, wenn unser Kind einen
MehrKarteikarten im Sachunterricht der Grundschule
Pädagogik Katrin Keller Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter Berücksichtigung physikalischer Themenschwerpunkte Examensarbeit Karteikarten im Sachunterricht der Grundschule unter besonderer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Verwirrende Piktogramme, 1.- 8. Std, Klasse 7/8, Bildende Kunst, Realschule 1.&2. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min./ Einführung I L. hängt vor dem Unterricht Bilder an
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
MehrInformationen und Tipps für Lernende
Informationen und Tipps für Lernende 1. Was lernt man mit dem Thematischen Grund-und Aufbauwortschatz Englisch (TGAWE)? Der TGAWE ist ein Lernwortschatz, kein Wörterbuch zum Nachschlagen. Er enthält zum
MehrZusammenfassung Kap. 1.4.3, 3400, KE1. Phänomen Phänomenbeschreibung propositionale Einstellung
Zusammenfassung Kap. 1.4.3, 3400, KE1 Phänomen Phänomenbeschreibung propositionale Einstellung Erkenntnistheoretische Aspekte /Phänomen, Phänomenbeschreibung, propositionale Einstellung, Innen-Außen-Unterscheidung,
MehrBeispiel-Lerntypentest
Beispiel-Lerntypentest 1. Dinge oder mechanische Modelle, die ich angefasst, berührt oder untersucht habe, kann ich gut erinnern. 2. Mündlichen Erklärungen eines Vortragenden kann ich gut folgen, auch
MehrAbschlussarbeiten: Formulare und Vorlagen
Abschlussarbeiten: Formulare und Vorlagen Zu den Abschlussarbeiten gehören die Maturarbeit (MA), die Selbständige Arbeit (SAR) der FMS sowie die Fachmaturitätsarbeiten (FMA) Inhalt 1. Formular: Erstkontakt
MehrMathematische Funktionen
Mathematische Funktionen Viele Schüler können sich unter diesem Phänomen überhaupt nichts vorstellen, und da zusätzlich mit Buchstaben gerechnet wird, erzeugt es eher sogar Horror. Das ist jedoch gar nicht
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
Mehrihrer Funktion Sprachvarianten und Sprachwandel
Lernskript zum Lernbereich Reflexion über Sprache (Kernlehrplan Hauptschule) oder Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (Lehrplan Deutsch für die Grundschule) Gliederung: 1. Prinzipien aus den Richtlinien
MehrHat mein Kind eine LRS?. Regionale Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt
Hat mein Kind eine LRS?. Regionale Schulberatungsstelle für den Kreis Steinfurt LRS Legasthenie Lese-Rechtschreibschwäche Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten Kriterien LRS die schulische Fertigkeit wird
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Gemeinsame Annahme von allen wissenschaftstheoretischen Ansätze der empirischen Wissenschaften Es existiert eine reale Welt, die unabhängig ngig vom Beobachter ist.
MehrRechtschreibung kann jeder lernen
Rechtschreibung kann jeder lernen Rechtschreibung kann jeder lernen Niemand wird als guter Rechtschreiber geboren. Alle lernen Rechtschreibung irgendwann in der Schule. Wenn du das nicht in den Klassen
MehrHandout zu Konfetti Fachseminar Deutsch Fachleiterin: Frau Ute Belch Referentinnen: Vera Berkemeier, Nicole Huber
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hamm, Seminar für das Lehramt für Sonderpädagogik, Stadthausstr. 3, 59065 Hamm, Telefon: 02381-97383-12 Handout zu Konfetti Fachseminar Deutsch Fachleiterin: Frau
MehrPhonologische Bewusstheit
Phonologische Bewusstheit Unter phonologischer Bewusstheit versteht man den Prozess, der befähigt, die Lautstruktur der Sprache zu erkennen. Sie ist nach derzeitigem Stand der Forschungen die entscheidende
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 58073 Kurzvorstellung: Das Verfassen einer Erörterung
MehrHomans Verhaltenstheorie
Homans Verhaltenstheorie Verhaltenstheorie beruft sich auf den Behaviorismus, d.h. Rückbesinnung soziologischer Inhalte auf psychologischer Grundlage Ziele: sind die Entdeckung und Erklärung universeller
MehrWörter sortieren. Auto
Wörter sortieren Auto Wörter sortieren Bitte Wörter in Reihenfolge ihrer physischen Größe aufschreiben! Task Switch-Aufgaben Wenn rot: Taste drücken ja nein Wenn Kreis: Taste drücken ja nein Fehler oder
Mehr1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat»
1. Allgemeines zur «Kartei Zeichnungsdiktat» Gut ausgebildete Fähigkeiten innerhalb der taktilen Wahrnehmung (Tastsinn), des Gleichgewichtssinnes, der Grob- und Feinmotorik, der Körperwahrnehmung, der
MehrDer Rechtschreibunterricht. an der Grundschule Am Weyer
an der Grundschule Am Weyer Informationen zum Umgang mit der Rechtschreibwerkstatt Rechtschreibung aus verschiedenen Perspektiven Rechtschreibung in der Gesellschaft; Rechtschreibung in den Richtlinien;
MehrSie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit.
TEIL 1 Sie haben für den Prüfungsteil Schreiben (Teil 1 und Teil 2) insgesamt 80 Minuten Zeit. Eine Freundin möchte einen Brief an Familie Schuster in Deutschland schreiben. Sie bittet Sie, ihren Brief
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Leseübungen: Über mich. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leseübungen: Über mich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Leseübungen: Über mich Bestellnummer: 35605
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrSprachbildung mit BiSS
Sprachbildung mit BiSS Hannover 02.07.2015 Workshop 1: Diagnostik-Bedarfsermittlung Monika von Rosenzweig Verbundkoordination Leseförderung an Celler Grundschulen 02.07.2015 Eine Initiative von: JUGEND-
MehrUnterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools
Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8
o Wünsche angemessen vortragen o eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten o Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten o Kommunikationsstörungen erkennen und Verbesserungsvorschläge
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
MehrSilbentrennung und Wörter mit Silbentrennendem-h. Wörter mit Auslautverhärtung
Inhalt Vorwort... 8 Einführung... 9 Ordnen nach dem Abc und Arbeit mit dem Wörterbuch Hinweise zum Unterricht.............................................. 14 1. Stunde: Ordnen der Wörter.... 14 2. Stunde:
MehrMethodische Übungsreihen
Methodische Übungsreihen Vorwort Für das erlernen komplexer Bewegungen wie z.b. Wurftechniken ist es durchaus sinnvoll, aufeinander bezogene Lernschritte zu vollziehen. Das aufbauende methodische Vorgehen
MehrPhilosophieren mit Fabeln über Freundschaft
Cosima Blassmann und Claudia Muthmann Philosophieren mit Fabeln über Freundschaft Der folgende Artikel befasst sich mit dem Thema Philosophieren mit Fabeln über Freundschaft. Er entstand auf der Grundlage
MehrMein Entdeckerblatt zu:
1 Schreibe hier deinen Fall auf: Mein Entdeckerblatt zu: Diese Wörter habe ich gefunden: Lies dir die Rechtschreib-Tipps durch! Kreuze an: Was musst du als nächstes tun? Es gibt eine Regel. Ich muss nachdenken.
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
Mehr/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin
7 keine Konferenzbeschluss vom: Bonn, den / Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin Kenntnis Wiederbeginn des Unterrichts: / genommen: Unterschrift eines Datum/Uhrzeit Erziehungsberechtigten *) *) siehe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrSchülerfragebogen 4. (Ende der 9. Klasse)
Schülerfragebogen 4 (Ende der 9. Klasse) Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen enthält Fragen zu deinem Englischunterricht. Lies bitte jede Frage aufmerksam durch. Bei den meisten Fragen geht
Mehr/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin
7 keine Konferenzbeschluss vom: Bonn, den / Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin Kenntnis Wiederbeginn des Unterrichts: / genommen: Unterschrift eines Datum/Uhrzeit Erziehungsberechtigten *) *) siehe
MehrBildungsstandards in Milli & Co. 1
Bildungsstandards in Milli & Co. 1 1 Bildungsstandards in Milli & Co. 1 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Deutsch Volksschule 3. Welche Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert?
Mehrmental-aktiv Übungsprogramm Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt.
Gib dir einen Ruck und tu wieder was für dein Gedächtnis, hab ich mir gesagt. Für Fortgeschrittene November 2015 mental-aktiv Übungsprogramm Die Suche nach den Vierecken erfordert viel Konzentration. Vierecke
Mehr