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1 Inhalt Förderplanung BS 1 Foerderplanung.pdf 2 Wegleitung.pdf 3a Beobachtung und Planung nach ICF.1-4.pdf 3b Beobachtung und Planung nach ICF.5-11.pdf 4a Beobachtungsblatt nach ICF.1-4.pdf 4b Beobachtungsblatt nach ICF.5-11.pdf 5a Formular Standortgespraech nach ICF.1-4.pdf 5b Formular Standortgespraech nach ICF.5-11.pdf 6a ICF 1-4.pdf 6b ICF 5-11.pdf 7 S-karte_.pdf 8 Unterrichtskarte_TT_neu.pdf

2 Fachzentrum Sonderpädagogik Förderplanung Die Förderplanung ist eine Arbeitsgrundlage für die Gestaltung von Unterricht und Förderung. Sie ist ein Mittel, um Lernen gezielt und ressourcenorientiert zu initiieren und zu begleiten. Sie kann individuums- und themenorientiert eingesetzt werden. Die Förderplanung öffnet Schülerinnen und Schülern Zugänge zum Lernen. Mit Förderplanung werden Entwicklungsprozesse ermöglicht. Grundsätzlich würde sich Förderplanung für alle Schülerinnen und Schüler eignen. Hier ist sie im Hinblick auf Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf beschrieben. Begriffsklärung und verbindliche Elemente Die Förderplanung wird als fortlaufender Prozess gestaltet und umfasst folgende Elemente: Erfassung Standortbestimmung o Was kann die Schülerin/der Schüler in den Bereichen, in denen Förderbedarf besteht? o Welche Voraussetzungen sind hilfreich? (welche Ressourcen aus dem Kontext kann die Schülerin/der Schüler nutzen?) o Welche Bedingungen sind günstig? (welche Situationen sind geeignet?) Förderschwerpunkte (setzen, konkretisieren und Vereinbarungen treffen) o Was soll erreicht werden? (aus der Sicht der Beteiligten: der Schülerin/des Schülers, der Lehr- und Fachpersonen, der Erziehungsberechtigen) o Wie soll gefördert werden? o Woran soll der Erfolg erkannt werden? o Wann sollen Ergebnisse ausgewertet werden? (mit den Beteiligten: der Schülerin/dem Schüler, den Lehr- und Fachpersonen, den Erziehungsberechtigen) Förderphase o Während der vereinbarten Zeit erfolgt die Förderung. Sie baut auf die Ergebnisse der Standortbestimmung auf. Auswertung Standortbestimmung o Zum vereinbarten Zeitpunkt wird ausgewertet, wo die Schülerin/der Schüler jetzt steht. o Diese Standortbestimmung bildet die Grundlage für weitere Schritte: Abschluss der Förderung, Weiterführung der Förderung oder Förderung in anderen Bereichen. Grundhaltung / pädagogischer Ansatz

3 Seite 2 Förderung ist ein Bestandteil des Unterrichts. Deshalb soll auch Förderung bei besonderem Bildungsbedarf in den Unterricht integriert oder möglichst unterrichtsnah organisiert sein. Die Förderplanung kann sich individuell auf eine Schülerin/einen Schüler beziehen oder sie kann als Ergänzung des Unterrichts im Hinblick auf den besonderen Bildungsbedarf gestaltet werden. Die Förderplanung wird gemeinsam vorgenommen oder veranlasst. Sie ist für alle Beteiligten in unterschiedlicher Differenzierung transparent: für die Lehrpersonen, für die Schülerin/den Schüler und für die Erziehungsberechtigten. Förderplanung bezieht Schülerinnen und Schüler ein und zielt auf eine dialogische Förderung ab. Förderplanung ist ressourcen- und entwicklungsorientiert. Sie orientiert sich an der ICF, der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit. Förderplanung nimmt die Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit aus verschiedenen Perspektiven wahr und nutzt die Wirkung verschiedener Personen und Situationen im System. Mit der Terminologie der 10 Bereiche aus dem Schulischen Standortgespräch (nach ICF) wird eine gemeinsame alltagstaugliche Sprache möglich. Förderplanung soll ökonomisch gestaltet werden. Rahmenbedingungen Die Förderplanung soll sich jeweils auf wenige Bereiche, höchstens zwei bis drei, beschränken. In die Förderplanung sind alle Beteiligten in einem vereinbarten Mass einbezogen. Im Minimum sind alle informiert. Die Umsetzung ist entsprechend verbindlich. Standortbestimmungen finden regelmässig, mindestens einmal jährlich. statt. Bei der individuellen Förderplanung werden die Lehrpersonen des Teams, die Schülerin/der Schüler und die Erziehungsberechtigten, bei Bedarf weitere Fachpersonen einbezogen. Ist die Förderplanung unterrichtsergänzend, nehmen die beteiligten Lehrpersonen mit der SHP- Person regelmässige Standortbestimmungen jeweils nach Abschluss der gemeinsam geplanten und durchgeführten Phase vor. Die Förderplanung stützt sich auf Absprachen im Lehrpersonenteam (pädagogischen Team?) und mit den Erziehungsberechtigten. Für die Fachlichkeit und Ausführung der Förderplanung übernimmt die SHP-Person die Verantwortung. Für die Umsetzung tragen alle Beteiligten den vereinbarten Fördermassnahmen entsprechend die Verantwortung. Die Förderplanung wird dokumentiert. siehe Wegleitung zur Dokumentation der heilpädagogischen Förderung.

4 Fachzentrum Sonderpädagogik Wegleitung zur Dokumentation der heilpädagogischen Förderung Heilpädagogische Unterstützung richtet sich nach dem besonderen Bildungsbedarf der Schülerinnen und Schüler und erfolgt in unterschiedlicher Form. Steht der Bildungsbdarf einzelner Schülerinnen und Schüler im Vordergrund, wird die Förderung individuell in der Schüler/-innenkarte dokumentiert. Orientiert sich die heilpädagogische Förderung vorwiegend themenbezogen am besonderen Bildungsbedarf innerhalb der Klasse, wird sie in der Unterrichtskarte (In den Unterricht integrierte heilpädagogische Förderung) dokumentiert. Die Schüler/-innenkarte Verbindliches Dokument bei individueller Förderung ICF Auswahl treffen Die Schüler/-innenkarte ist das Dokument, welches den Förderprozess begleitet und beim Stufenwechsel, beim Wechsel der zuständigen Schulischen Heilpädagogin, des Schulischen Heilpädagogen oder bei Abschluss der Förderung abschliessend ausgestellt wird. Sie dient der Herstellung von Kontinuität im Verlauf der Förderung. über die Schulstufen hinweg. Sie enthält Aussagen über Bereiche der Förderung, die für die Entwicklung der Schülerin / des Schülers relevant sind. Die Schüler/-innenkarte ist in Lebensbereiche gemäss ICF gegliedert. Diese Gliederung entspricht nicht derjenigen in den Handbüchern. Mit Hilfe der Handbücher lassen sich gezielt einzelne Aspekte genauer betrachten. Sie können denjenigen Lebensbereichen zugeordnet werden, die ausschlaggebend für die individuelle Situation sind. In der Schüler/-innenkarte sind die zehn für die Schule relevanten Lebensbereiche aufgeführt. Die Vorlage ist zur Arbeitserleichterung vollständig abgefasst. Es sollen jedoch nur zu wenigen (eins bis drei) ausgewählten, für die Schülerin/den Schüler bedeutsamen Bereichen Aussagen gemacht werden. Beim Abschluss der SchülerInnenkarte lassen sich die übrigen Bereiche leicht löschen. Jeder Lebensbereich ist in die die gleichen drei Abschnitte gegliedert: - Kompetenzen und Einschränkungen - Förderschwerpunkte und Förderprozess - Aktueller Stand der Entwicklung Kompetenzen und Einschränkungen Im Abschnitt Kompetenzen und Einschränkungen wird, auf den jeweiligen Lebensbereich bezogen, die Situation zu Beginn der Förderung festgehalten. Nützlich sind klare, beschreibende Aussagen. Der Schüler/die Schülerin kann, tut, versteht, nimmt wahr, Als An-

5 Seite 2 haltspunkte für die Beschreibung können Aussagen aus den Diagnoseblättern im Handbuch verwendet werden. Es ist wichtig, hier Fähigkeiten und n zu erwähnen, weil sie den Ausgangspunkt für die Erweiterung der Kompetenzen bilden. Mit der Erwähnung der Einschränkungen wird aufgezeigt, auf welche Voraussetzungen bei der Erweiterung von Kompetenzen nicht aufgebaut werden kann. Förderschwerpunkte und Förderprozess Aktueller Stand der Entwicklung Im Abschnitt Förderschwerpunkte und Förderprozess wird festgehalten, an welchen Themen konkret gearbeitet wird, welche Mittel und Methoden eingesetzt werden, in welchen Formen gearbeitet wird und welche Personen (Lehr- und Fachpersonen, Erziehungsberechtigte, weitere Personen) beteiligt sind. Hier soll auch erwähnt werden, welche Vorgehensweisen sich als günstig für die Förderung erwiesen haben. Der Abschnitt Aktueller Stand der Entwicklung ist eine Standortbestimmung nach einer Förderphase oder bei Abschluss der Förderung. Es soll sichtbar werden, wo die Schülerin/der Schüler aktuell in diesem Bereich steht. Nützlich sind auch hier klare, operationalisierte Beschreibungen ähnlich wie im Abschnitt Kompetenzen und Einschränkungen. Bei einem Wechsel der Stufe oder der Lehr- und Fachpersonen ist es nützlich, auch einen Bezug zur Norm herzustellen. Solche Aussagen erleichtern der nachfolgenden Institution die Planung. Die Schüler/-innenkarte wird von der SHP-Lehrperson ausgestellt. Die Inhalte sind für das Team transparent. Die Unterrichtskarte In den Unterricht integrierte heilpädagogische Förderung Gestalten die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson den Unterricht vorwiegend gemeinsam, verlagert sich der Schwerpunkt der Förderung. Im Zentrum stehen die gemeinsame und koordinierte Vorbereitung von Lernumgebungen und die Durchführung des Unterrichts mit klar definierten Rollen und Verantwortlichkeiten. Vereinbarung Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson definieren den Rahmen ihrer Zusammenarbeit. Beitrag der SHP Die Zusammenarbeit soll einen anforderungs- und zieldifferenten Unterricht unterstützen. Mit welcher Aufgabe wirkt die SHP- Lehrperson mit? Welche Zeitgefässe stehen zur Verfügung? Zeitraum Schwerpunkte: Die Dauer der Zusammenarbeit hängt vom gemeinsamen Vorhaben ab und ist stets in Relation zur Jahresplanung in den entsprechenden Fächern oder Bereichen gesetzt. Die Phase bis zur nächsten Standortbestimmung dauert höchstens ein Jahr. Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson legen fest, für wel-

6 Seite 3 Bezogen auf den Unterricht Schwerpunkte: Bezogen auf einzelne Schülerinnen und Schüler Termin der Standortbestimmung che Themen sie den Unterricht gemeinsam planen und gestalten. Sie konkretisieren die Zuständigkeiten und die Formen der Zusammenarbeit sowie die Art der Arbeitsteilung. Wo auch diese Arbeitsform dem Bildungsbedarf einzelner Schülerinnen und Schüler nicht gerecht werden kann, setzt punktuell und ergänzend eine individualisierte Förderplanung an. Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson vereinbaren die Eckpunkte und halten sie fest. Eine Schüler/-innenkarte wird nur dann ausgestellt wenn eine Schülerin / ein Schüler andauernd individuell gefördert werden muss. Es empfiehlt sich, bereits zu Beginn der Förderphase den Termin der Standortbestimmung festzulegen. Standortbestimmung nach Abschluss gemeinsamen Förderphase Ergebnis der Zusammenarbeit Ergebnis der Förderung Weiterführung ja/nein Einzelne S: Was soll in Zukunft beachtet / unternommen werden? Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson blicken auf ihre Zusammenarbeit zurück. Wie haben wir die Zusammenarbeit erlebt? Inwiefern hat sich die Zusammenarbeit bereichernd auf den Unterricht ausgewirkt? Was hat sich in der gemeinsamen Vorbereitung als günstig erwiesen? Genügte die zur Vor- und Nachbereitung eingesetzte Zeit? Konnte der zeitliche Aufwand im Verlauf der Zusammenarbeit reduziert werden? Woran wollen/würden wir bei einer Fortsetzung der Zusammenarbeit festhalten? Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson reflektieren den Gewinn für die Klasse. Was wurde bezogen auf die vereinbarten Themen erreicht? Inwiefern hat die Zusammenarbeit zu einem differenzierenden Unterricht beigetragen? Welche Themen würden wir in der nächsten Phase aufgreifen? Welche Formen würden wir dann wählen? Dem Entscheid, ob die Zusammenarbeit fortgesetzt werden soll, geht ein Gespräch im ganzen Team voraus. Im Team wird erwogen, ob die Gewichtung des Einsatzes der SHP-Lehrperson beibehalten werden soll oder ob die vertiefte Zusammenarbeit mit einer anderen Lehrperson, in anderen Fächern angezeigt ist. Die Klassenlehrperson und die SHP-Lehrperson nehmen individuelle Bedürfnisse einzelner Schülerinnen und Schüler auf und halten fest, wie in Zukunft damit umgegangen werden soll.

7 Seite 4 Das Formular wird von der SHP-Lehrperson ausgestellt, entsprechend den gemeinsam mit der Klassenlehrperson erarbeiteten Förderzielen und -inhalten.. Beide Dokumente werden bei Abschluss der Förderung, beim Übertritt in eine andere Schule, beim Stufenwechsel oder beim Wechsel der SHP-Lehrperson bei der Schulleitung abgegeben. Die Schulleitung ist zuständig für die Weiterleitung der Schüler/-innenkarte.

8 Beobachtung und Planung *Zu den ICF-Lebensbereichen Schuljahre 1-4 (neue Zählung) = 1. bis 2. Kindergartenjahr und 1. bis 2.Schuljahr Name des Schülers/der Schülerin Klasse Datum 1. * Allgemeines Lernen Das Kind kann zuhören, zuschauen, hinspüren; aufmerksam sein; sich Verse, Melodien, Bewegungen merken u. wiedergeben; Formen benennen, beschreiben und darstellen; durch Spielen Dingen und Beziehungen erkunden; Lösungen finden und umsetzen; Strategien anwenden, planen; üben 2. Mathematisches Lernen Das Kind kann zählen; sich in räumlichen Zusammenhängen orientieren (hinten/vorne, oben/ unten); Grössen und Mengen erfassen sowie nach eigenen oder vorgegebenen Kriterien sortieren; sich im Zahlenraum orientieren; Gesetzmässigkeiten erkennen; mathematische Operationen verstehen u. anwenden 3. Spracherwerb und Begriffsbildung Das Kind kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst- u. Zweitsprache) Momentane Situation Nah- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten Erster Schritt

9 4. Lesen und Schreiben Das Kind kann Buchstaben von anderen Symbolen unterscheiden; Laute erkennen, unterscheiden und benennen; Buchstaben in Formvarianten erkennen, benennen und ihnen Laute zuordnen; Wörter selbständig schreiben und erlesen; Gedanken bildlich oder schriftlich darstellen, verstehen, was es liest 5. Umgang mit Anforderungen Das Kind kann allein oder in der Gruppe eine Aufgabe ausführen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; sich in eine Aufgabe vertiefen; das eigene Verhalten steuern; mit Freude und Frust umgehen 6. Kommunikation Das Kind kann verstehen, was andere sagen und ausdrücken, bzw. seine Gedanken so ausdrücken, dass andere diese verstehen (beides nonverbal und verbal); Schrift als Kommunikationsmittel einsetzen; Gespräche und Diskussionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen führen. 7. Bewegung und Mobilität Das Kind kann grobmotorische Bewegungsabläufe, bzw. feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen; Zeichenund Schreibgeräte kontrolliert führen

10 8. Für sich selbst sorgen Das Kind kann Kleider und Schuhe an- und ausziehen; auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen 9. Umgang mit Menschen Das Kind kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden und behalten 10. Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Das Kind kann am gemeinschaftlichen Leben in der Schule, Familie und Nachbarschaft teilnehmen; in Spiele und andere Freizeitaktivitäten einbezogen sein; eigene Lieblingsaktivitäten pflegen

11 Beobachtung und Planung *Zu den ICF-Lebensbereichen Schuljahre 5-11 (neue Zählung) = Schuljahr Name des Schülers/der Schülerin Klasse Datum 1. Allgemeines Lernen* Die Schülerin /der Schüler kann zuhören, zuschauen, aufmerksam sein; sich Dinge merken; Lösungen finden und umsetzen; planen; üben Momentane Situation Nah- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten Erster Schritt 2. Mathematisches Lernen Die Schülerin /der Schüler kann kopfrechnen; schriftlich rechnen; Rechnungen in Sätzen verstehen und lösen; den Rechenstoff, der in der Klasse durchgenommen wird, verstehen und beherrschen 3. Spracherwerb und Begriffsbildung Die Schülerin/der Schüler kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst und Zweitsprache)

12 4. Lesen und Schreiben Die Schülerin/der Schüler kann lesen; laut vorlesen; verstehen, was gelesen wird; korrekt und leserlich schreiben 5. Umgang mit Anforderungen Die Schülerin /der Schüler kann aufgetragene Aufgaben selbständig erledigen; in der Gruppe eine Aufgabe lösen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; Freude und Frust regulieren 6. Kommunikation Die Schülerin/der Schüler kann verstehen, was andere sagen und meinen; ausdrücken, was sie/er ausdrücken will; anderen Menschen Dinge erklären; Gespräche und Diskussionen führen 7. Bewegung und Mobilität Die Schülerin /der Schüler kann Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Sport); feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen (z.b. beim Basteln)

13 8. Für sich selbst sorgen Die Schülerin /der Schüler kann auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen; die Einnahme von schädlichen Substanzen vermeiden 9. Umgang mit Menschen Die Schülerin/der Schüler kann mit anderen Menschen Kontakt auf-nehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden 10. Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Die Schülerin /der Schüler kann am gemeinschaftlichen Leben (Familie, Kameraden, Vereinigungen,...) teilnehmen; selbst gewählte Lieblingsaktivitäten und Hobbys pflegen; sich erholen

14 Erziehungsdepartement Basel-Stadt Volksschule Sonderpädagogik Beobachtungsblatt für *Zu den ICF-Lebensbereichen Schuljahre 1-4 (neue Zählung) = 1. bis 2. Kindergartenjahr und 1. bis 2.Schuljahr Name und Vorname des/der Schülers/-in: Klasse: Datum: 1. Allgemeines Lernen* Das Kind kann zuhören, zu-schauen, hinspüren; aufmerksam sein; sich Verse, Melodien, Be-wegungen merken und wieder-geben; Formen benennen, be-schreiben und darstellen; durch Spielen Dinge und Beziehungen erkunden; Lösungen finden und umsetzen; Strategien anwenden; planen; üben Momentane Situation Nah- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 2. Mathematisches Lernen Das Kind kann zählen; sich in räumlichen Zusammenhängen orientieren (hinten/ vorne, oben/ unten); Grössen und Mengen erfassen sowie nach eigenen oder vorgegebenen Kriterien sortieren; sich im Zahlraum orientieren; Gesetzmässigkeiten erkennen; mathematische Operationen verstehen u. anwenden 3. Spracherwerb und Begriffsbildung Das Kind kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst- und Zweitsprache) B4

15 Beobachtungsblatt für Seite 2 4. Lesen und Schreiben Das Kind kann Buchstaben von anderen Symbolen unterscheid-en; Laute erkennen, unterscheid-en und benennen; Buchstaben in Formvarianten erkennen, be-nennen und ihnen Laute zu-ordnen; Wörter selbständig schreiben und erlesen;gedanken bildlich oder schriftlich darstellen ; verstehen, was es liest Momentane Situation Nach- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 5. Umgang mit Anforderungen Das Kind kann allein oder in der Gruppe eine Aufgabe ausführen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; sich in eine Aufgabe vertiefen; das eigene Verhalten steuern; mit Freude und Frust umgehen 6. Kommunikation Das Kind kann verstehen, was andere sagen und ausdrücken (nonverbal und verbal); seine Gedanken so ausdrücken, dass andere diese verstehen (nonverbal und verbal); Schrift als Kommunikationsmittel einsetzen; Gespräche und Diskussionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen führen

16 Beobachtungsblatt für Seite 3 7. Bewegung und Mobilität Das Kind kann grobmotorische Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen; feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen; Zeichen- und Schreibgeräte kontrolliert führen Momentane Situation Nach- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 8. Für sich selbst sorgen Das Kind kann Kleider und Schuhe an- und ausziehen; auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen 9. Umgang mit Menschen Das Kind kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kriti k umgehen; Freunde finden und behalten 10. Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Das Kind kann am gemeinschaftlichen Leben in Schule, Familie und Nachbarschaft teilnehmen; in Spiele und andere Freizeitaktivitäten einbezogen sein; eigene Lieblingsaktivitäten pflegen

17 Erziehungsdepartement Basel-Stadt Volksschule Sonderpädagogik Beobachtungsblatt für *Zu den ICF-Lebensbereichen Schuljahre 5-11 (neue Zählung) = Schuljahr Name und Vorname des/der Schülers/-in: Klasse: Datum: 1. Allgemeines Lernen* Die Schülerin /der Schüler kann zuhören, zuschauen, aufmerksam sein; sich Dinge merken; Lösungen finden und umsetzen; planen; üben Momentane Situation Nah- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 2. Mathematisches Lernen Die Schülerin /der Schüler kann kopfrechnen; schriftlich rechnen; Rechnungen in Sätzen verstehen und lösen; den Rechenstoff, der in der Klasse durchgenommen wird, verstehen und beherrschen 3. Spracherwerb und Begriffsbildung Die Schülerin/der Schüler kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst und Zweitsprache) B4

18 Beobachtungsblatt für Seite 2 4. Lesen und Schreiben Die Schülerin/ der Schüler kann lesen; laut vorlesen; verstehen, was gelesen wird; korrekt und leserlich schreiben Momentane Situation Nach- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 5. Umgang mit Anforderungen Die Schülerin /der Schüler kann aufgetragene Aufgaben selb-ständig erledigen; in der Gruppe eine Aufgabe lösen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; Freude und Frust regulieren 6. Kommunikation Die Schülerin/der Schüler kann verstehen, was andere sagen und meinen; ausdrücken, was sie/er ausdrücken will; anderen Menschen Dinge erklären; Gespräche und Diskussionen führen

19 Beobachtungsblatt für Seite 3 7. Bewegung und Mobilität Die Schülerin /der Schüler kann Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Sport); feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen (z.b. beim Basteln) Momentane Situation Nach- und Fernziele Handlungsmöglichkeiten 8. Für sich selbst sorgen Die Schülerin /der Schüler kann auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen; die Einnahme von schädlichen Substanzen vermeiden 9. Umgang mit Menschen Die Schülerin/der Schüler kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden 10. Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Die Schülerin /der Schüler kann am gemeinschaftlichen Leben (Familie, Kameraden, Vereinigungen,...) teilnehmen; selbst gewählte Lieblingsaktivitäten und Hobbys pflegen; sich erholen

20 Sonderpädagogik Das Standortgespräch findet statt am (Datum): Dieses Formular wurde ausgefüllt von (Name Lehrperson, Standort): Schüler/in (Name, Vorname, Geburtsdatum): um Uhr Umschreibung der Situation, kurz zusammengefasst: Unterstreichen Sie Begriffe,, Hier können Sie allfällige Bemerkungen und die für das Gespräch besonders wichtig sind. oder? Beobachtungen in Stichworten notieren: Allgemeines Lernen* Das Kind kann zuhören, zuschauen, hinspüren; aufmerksam sein; sich Verse, Melodien, Bewegungen merken und wiedergeben; Formen benennen, beschreiben und darstellen; durch Spielen Dinge und Beziehungen erkunden; Lösungen finden und umsetzen; Strategien anwenden; planen; üben Mathematisches Lernen Das Kind kann zählen; sich in räumlichen Zusammenhängen orientieren (hinten/ vorne, oben/unten); Grössen und Mengen erfassen sowie nach eigenen oder vorgegebenen Kriterien sortieren; sich im Zahlraum orientieren; Gesetzmässigkeiten erkennen; mathematische Operationen verstehen u. anwenden Spracherwerb und Begriffsbildung Das Kind kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst- und Zweitsprache) Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 1-4 (neue Zählung) = 1. bis 2. Kindergartenjahr und 1. bis 2.Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

21 Sonderpädagogik Lesen und Schreiben Das Kind kann Buchstaben von anderen Symbolen unterscheiden; Laute erkennen, unterscheiden und benennen; Buchstaben in Formvarianten erkennen, benennen und ihnen Laute zuordnen; Wörter selbständig schreiben und erlesen; Gedanken bildlich oder schriftlich darstellen; verstehen, was es liest Kommunikation Das Kind kann verstehen, was andere sagen und ausdrücken (nonverbal und verbal); seine Gedanken so ausdrücken, dass andere diese verstehen (nonverbal und verbal); Schrift als Kommunikations-mittel einsetzen; Gespräche und Diskussionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen führen Bewegung und Mobilität Das Kind kann grobmotorische Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen; feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen; Zeichen- und Schreibgeräte kontrolliert führen Umgang mit Menschen Das Kind kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden und behalten Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 1-4 (neue Zählung) = 1. bis 2. Kindergartenjahr und 1. bis 2.Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

22 Sonderpädagogik Umgang mit Anforderungen Das Kind kann allein oder in der Gruppe eine Aufgabe ausführen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; sich in eine Aufgabe vertiefen; das eigene Verhalten steuern; mit Freude und Frust umgehen Für sich selbst sorgen Das Kind kann Kleider und Schuhe an- und ausziehen; auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen Freizeit, Erholung + Gemeinschaft Das Kind kann am gemeinschaftlichen Leben in Schule, Familie und Nachbarschaft teilnehmen; in Spiele und andere Freizeitaktivitäten einbezogen sein; eigene Lieblingsaktivitäten pflegen Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 1-4 (neue Zählung) = 1. bis 2. Kindergartenjahr und 1. bis 2.Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

23 Sonderpädagogik Das Standortgespräch findet statt am (Datum): Dieses Formular wurde ausgefüllt von (Name Lehrperson, Standort): Schüler/in (Name, Vorname, Geburtsdatum): um Uhr Umschreibung der Situation, kurz zusammengefasst: Unterstreichen Sie Begriffe,, Hier können Sie allfällige Bemerkungen und die für das Gespräch besonders wichtig sind. oder? Beobachtungen in Stichworten notieren: Allgemeines Lernen* Die Schülerin/ der Schüler kann zuhören, zuschauen, aufmerksam sein; sich Dinge merken; Lösungen finden und umsetzen; planen; üben Mathematisches Lernen Die Schülerin/ der Schüler kann kopfrechnen; schriftlich rechnen; Rechnungen in Sätzen verstehen und lösen; den Rechenstoff, der in der Klasse durchgenommen wird, verstehen und beherrschen Spracherwerb und Begriffsbildung Die Schülerin/der Schüler kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen ver- stehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst und Zweitsprache); Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 5-11 (neue Zählung) = Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

24 Sonderpädagogik Lesen und Schreiben Die Schülerin/ der Schüler kann lesen; laut vorlesen; verstehen, was gelesen wird; korrekt und leserlich schreiben Kommunikation Die Schülerin/ der Schüler kann verstehen, was andere sagen und meinen; ausdrücken, was sie/ er ausdrücken will; anderen Menschen Dinge erklären; Gespräche und Diskussionen führen Bewegung und Mobilität Die Schülerin/ der Schüler kann Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Sport); feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Basteln) Umgang mit Menschen Die Schülerin/ der Schüler kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 5-11 (neue Zählung) = Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

25 Sonderpädagogik Umgang mit Anforderungen Die Schülerin/ der Schüler kann aufgetragene Aufgaben selbständig erledigen; in der Gruppe eine Aufgabe lösen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; Freude und Frust regulieren Für sich selbst sorgen Die Schülerin/ der Schüler kann auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen; die Einnahme von schädlichen Substanzen vermeiden Freizeit, Erholung + Gemeinschaft Die Schülerin/ der Schüler kann am gemeinschaftlichen Leben (Familie, Kameraden, Vereinigungen, ) teilnehmen; selbst gewählte Lieblingsaktivitäten und Hobbys pflegen; sich erholen Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 5-11 (neue Zählung) = Schuljahr Formularvorlage aus dem Heft Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion des Kantons Zürich (2007).

26 Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 1-4 (neue Zählung) Allgemeines Lernen Das Kind kann zuhören, zuschauen, hinspüren; aufmerksam sein; sich Verse, Melodien, Bewegungen merken und wiedergeben; Formen benennen, beschreiben und darstellen; durch Spielen Dinge und Beziehungen erkunden; Lösungen finden und umsetzen; Strategien anwenden; planen; üben Spracherwerb und Begriffsbildung Das Kind kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache dem Sinn entsprechend modulieren (Erst- und Zweitsprache Lesen und Schreiben Das Kind kann Buchstaben von anderen Symbolen unterscheiden; Laute erkennen, unterscheiden und benennen; Buchstaben in Formvarianten erkennen, benennen und ihnen Laute zuordnen; Wörter selbständig schreiben und erlesen; Gedanken bildlich oder schriftlich darstellen; verstehen, was es liest Mathematisches Lernen Das Kind kann zählen; sich in räumlichen Zusammenhängen orientieren (hinten/ vorne, oben/unten); Grössen und Mengen erfassen sowie nach eigenen oder vorgegebenen Kriterien sortieren; sich im Zahlraum orientieren; Gesetzmässigkeiten erkennen; mathematische Operationen verstehen u. anwenden Umgang mit Anforderungen Das Kind kann allein oder in der Gruppe eine Aufgabe ausführen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; sich in eine Aufgabe vertiefen; das eigene Verhalten steuern; mit Freude und Frust umgehen Kommunikation Das Kind kann verstehen, was andere sagen und ausdrücken (nonverbal und verbal); seine Gedanken so ausdrücken, dass andere diese verstehen (nonverbal und verbal); Schrift als Kommunikationsmittel einsetzen; Gespräche und Diskussionen mit Gleichaltrigen und Erwachsenen führen Bewegung und Mobilität Das Kind kann grobmotorische Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen; feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen; Zeichen- und Schreibgeräte kontrolliert führen Für sich selbst sorgen Das Kind kann Kleider und Schuhe an- und ausziehen; auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen Umgang mit Menschen Das Kind kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden und behalten Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Das Kind kann am gemeinschaftlichen Leben in Schule, Familie und Nachbarschaft teilnehmen; in Spiele und andere Freizeitaktivitäten einbezogen sein; eigene Lieblingsaktivitäten pflegen * gemäss Judith Hollenweger und Peter Lienhard, Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion Kanton Zürich

27 Zu den ICF Lebensbereichen* Schuljahre 5-11 (neue Zählung) Allgemeines Lernen Die Schülerin/ der Schüler kann zuhören, zuschauen, aufmerksam sein; sich Dinge merken; Lösungen finden und umsetzen; planen; üben Mathematisches Lernen Die Schülerin/ der Schüler kann kopfrechnen; schriftlich rechnen; Rechnungen in Sätzen verstehen und lösen; den Rechenstoff, der in der Klasse durchgenommen wird, verstehen und beherrschen Spracherwerb und Begriffsbildung Die Schülerin/ der Schüler kann lautgetreu nachsprechen; den Sinn von Wörtern und Symbolen verstehen; korrekte Sätze bilden; einen altersentsprechenden Wortschatz aufbauen; Sprache und Sinn entsprechend modulieren (Erst- und Zweitsprache) Lesen und Schreiben Die Schülerin/ der Schüler kann lesen; laut vorlesen; verstehen, was gelesen wird; korrekt und leserlich schreiben Umgang mit Anforderungen Die Schülerin/ der Schüler kann aufgetragene Aufgaben selbständig erledigen; in der Gruppe eine Aufgabe lösen; Verantwortung übernehmen; den Tagesablauf einhalten; Freude und Frust regulieren Kommunikation Die Schülerin/ der Schüler kann verstehen, was andere sagen und meinen; ausdrücken, was sie/ er ausdrücken will; anderen Menschen Dinge erklären; Gespräche und Diskussionen führen Bewegung und Mobilität Die Schülerin/ der Schüler kann Bewegungsabläufe planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Sport); feinmotorische Bewegungen planen, koordinieren und nachahmen (z.b. im Basteln) Für sich selbst sorgen Die Schülerin/ der Schüler kann auf die Körperpflege, die Gesundheit und die Ernährung achten; sich vor gefährlichen Situationen schützen; die Einnahme von schädlichen Substanzen vermeiden Umgang mit Menschen Die Schülerin/ der Schüler kann mit anderen Menschen Kontakt aufnehmen; Achtung, Wärme, Toleranz entgegenbringen und annehmen; Nähe und Distanz regeln; mit Kritik umgehen; Freunde finden Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Die Schülerin/ der Schüler kann am gemeinschaftlichen Leben (Familie, Kameraden, Vereinigungen, ) teilnehmen; selbst gewählte Lieblingsaktivitäten und Hobbys pflegen; sich erholen * gemäss Judith Hollenweger und Peter Lienhard, Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion Kanton Zürich

28 Sonderpädagogik Schüler/-innenkarte Name und Vorname: Geburtsdatum: Beginn der Förderung: SHP, Name: Tel.: Klasse / Regellehrperson: Standort: Stufe: Weitere Fachpersonen Name Telefon / Mail Funktion Allgemeines Lernen Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Mathematisches Lernen Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Spracherwerb und Begriffsbildung Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: 88 8 Download:

29 Seite 2 Lesen und Schreiben Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Umgang mit Anforderungen Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Kommunikation Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Bewegung und Mobilität Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Für sich selbst sorgen Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Umgang mit Menschen Kompetenzen und Einschränkungen:

30 Seite 3 Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Freizeit, Erholung und Gemeinschaft Kompetenzen und Einschränkungen: Förderschwerpunkte und Förderprozess: Aktueller Stand der Entwicklung: Abschluss der Förderung per: Grund: Datum: Stufenwechsel Es ist keine individuelle Förderung mehr nötig Wechsel der SHP-Lehrperson Austritt Unterschrift der SHP-Lehrperson: Schulleitung Datum: Visum: Beilage: 10 Lebensbereiche gemäss ICF mit Indikatoren gemäss Judith Hollenweger und Peter Lienhard, Schulische Standortgespräche, Bildungsdirektion Kanton Zürich

31 Sonderpädagogik Unterrichtskarte In den Unterricht integrierte heilpädagogische Förderung Schuljahr Klasse Klassen - Lehrperson SHP - Lehrperson Fach Vereinbarung Beitrag SHP Zeitraum Schwerpunkte: - Bezogen auf den Unterricht - Bezogen auf einzelne Schülerinnen und Schüler Termin der Standortbestimmung: Standortbestimmung Ergebnis der Zusammenarbeit Ergebnis der Förderung Weiterführung ja/nein* Einzelne S: Was soll in Zukunft beachtet/unternommen werden? die Klassen - Lehrperson die SHP Lehrperson Datum 88 8 Download:

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