Interaktive Tafeln an der Grundschule Sandkrug
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- Imke Kaufer
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1 Interaktive Tafeln an der Grundschule Sandkrug - Medienkompetenz von Anfang an - (Stand Februar 2012) 1. Begriffsklärung Eine interaktive Tafel besteht aus einer elektronischen Projektionswand, ähnlich einer weißen Tafelfläche. Diese Projektionswand kann mit dazugehörigen Stiften oder auch dem Finger wie eine herkömmliche Kreidetafel beschrieben werden, der Computer berechnet dabei die Schreib- und Zeichenbewegungen des Stiftes / Fingers und überträgt sie per Beamer auf die Projektionsfläche. Die Oberfläche des Boards arbeitet wie ein Touch-Screen. Mit Hilfe der interaktiven Tafeln und dem dazugehörendem Equipment können alle Medien wie Text, Bilder, Grafiken, Töne und Filme präsentiert werden
2 2. Unsere neuen Möglichkeiten durch den Einsatz der interaktiven Tafeln Seit langem schon nutzen unsere Schüler und Lehrer moderne Informations- und Kommunikationstechniken im Unterricht. Alle Beteiligten sind sich einig, dass diese Technologien zur Informationsbeschaffung sowie -verarbeitung aus unserem Schul- / Schüleralltag nicht mehr wegzudenken sind. Gerade weil sie von dieser modernen Technologie täglich umgeben sind, ist es wichtig, auch die Schüler schon früh an einen kompetenten, verantwortungsbewussten Umgang mit diesen Medien heranzuführen den Aufbau von Medienkompetenz von Anfang an. Seit Beginn dieses Schuljahres arbeiten die drei ersten Schuljahre zur Unterstützung dieses Ziels mit drei interaktiven Whiteboards der Firma Smart. In den letzten Monaten hat sich gezeigt, dass ein Smartboard* und die Unterrichtssoftware Smart Notebook dem kindlichen Lernen sehr entgegen kommen. Hände und Finger sind die wichtigsten Werkzeuge der Schüler am Smartboard. Die Boards sind leicht und ausgesprochen intuitiv zu bedienen. Dies kommt dem Lernen eines Schülers besonders im ersten Schulbesuchsjahr entgegen. Die Motivation der Schüler aber auch die der Lehrkräfte, die mit den Boards arbeiten, ist ausgesprochen groß. Die Werkzeuge und die zumeist spielerischen Möglichkeiten der Unterrichtsaufbereitung durch die Smart Notebook Software sprechen die Schüler sehr an. Nicht selten möchten die Schüler auf die Pause verzichten, um nochmal schnell das eine oder andere am Smartboard auszuprobieren. Beliebt sind gerade Lernspiele, die häufig den Unterricht auflockern und dem Kind eine direkte Rückmeldung über seinen Lernerfolg geben. Durch den Einsatz der Boards in unseren ersten Klassen werden die Kinder sehr schnell und einfach zu kleinen Medienexperten. Uns ist es durch den täglichen Einsatz im Klassenraum gelungen, die Welt der Neuen Medien einzuführen und hier erste Schritte zu gehen. Stiftauswahl, Löschen, Verschieben von Elementen, Vergrößern von Schriften usw. gehört für sie zu den einfachen Werkzeugen im Umgang mit dem Smartboard. Diese einfache Entwicklung von Medienkompetenz ist, neben der Vermittlung von vielen anderen Kompetenzen, ein erster Schritt in die Lebens- und Arbeitswelt, in der ein Computer heute allgegenwärtig und als selbstverständliches Arbeitsinstrument gesehen wird. Der Erwerb der Medienkompetenz erfolgt bei uns implizit, ohne Erweiterung der Stundentafel. Dies ist ein großer Pluspunkt angesichts qualitativ und quantitativ zunehmender Kompetenzanforderungen, die an unsere Kinder gestellt werden. 1 1 * Die interaktive Tafel der Firma Smart Technologies nennt sich Smartboard. im Folgenden wird der Begriff synonym verwendet
3 Ein weiter Vorteil in der Arbeit mit einem interaktiven Board ist, dass Lerninhalte, die in einer Stunde erarbeitet wurden, am nächsten Tag oder später durch einen einfachen Click wieder aufgerufen werden können, um daran weiter zu arbeiten. Dies ist ein unschlagbarer Vorteil, wenn man bedenkt, welche Möglichkeiten bestehen, die bereits aus einer Unterrichtssequenz erarbeiteten Themen, gezielt ausgewählt für eine Wiederholungsstunde vor einer Klassenarbeit noch einmal durchzuarbeiten. Viele Menschen haben ein visuelles Gedächtnis: durch kurzes Betrachten des Originaltafelbildes können Lerninhalte schnell und effektiv aufgefrischt werden. Nach einer längeren, intensiven Einarbeitung können wir nun sagen, dass Unterrichtsinhalte leichter vorbereitet werden können. Es lassen sich Bilder, Animationen, Videos, Musikbeiträge schnell und unkompliziert in den Unterricht einbinden. Speicherung und Weitergabe von Unterrichtsmaterial, das passend zu unseren Lerninhalten und Lernzielen von uns konzipiert wurde, lässt sich einfach an Kollegen zur Vorbereitung ihrer Unterrichtsstunden auch in folgenden Jahrgängen weiterreichen. Dabei entfällt jetzt jeglicher Organisations- und Aufbauaufwand. Für Fernsehgeräte mit DVD-Player, Kassettenrekorder, Overheadprojektoren, Besuche des Computerraumes, Beamer oder auch nur der Kreidetafel haben wir jetzt nur ein Gerät im Klassenraum: das Smartboard & ein Laptop. Vor der Anschaffung der Smartboards war die Vorbereitung eines Tafelbildes aufwändiger. Durch Ausschneiden, Vergrößern am Kopierer, Zerschneiden, Laminieren und das Versehen der Bilder mit Magneten, um Bilder an der Kreidetafel flexibel verschieben zu können, musste mehr Aufwand betrieben werden. Dies kostete aber nicht nur Zeit sondern auch Geld und nicht selten prüfte man zwangsläufig bei derartigen Unterrichtsvorbereitungen die Nutzen-Aufwand-Relation. Dafür reichen jetzt wenige Klicks. Auch das Aufbewahren der Tafelbilder gestaltete sich schwierig. Das Kaufen und Aufbewahren teurer Wandkarten und der selbst erstellten Tafelbilder entfällt, da alles als digitales Material zur Verfügung steht bzw. abgespeichert werden kann. Unterricht wird zudem wesentlich flexibler. Mit wenigen Klicks kann man jetzt endlich auf spontan auftretende Schülerfragen oder Informationsdefizite eingehen, ohne auf eine Folgestunde vertrösten zu müssen. Das bedeutet, dass wir Unterricht so gestalten können, wie unsere Schüler ihn brauchen. Ein Beispiel: Ein Schüler verbrachte seine Sommerferien in einem fernen Land und man möchte nun allen - 3 -
4 genau zeigen, wo der Schüler gewesen ist. Früher organisierte man zur nächsten Stunde die entsprechende Wandkarte oder man buchte für den nächsten Tag den Computerraum, um Nachforschungen über dieses Land zu tätigen, so lässt sich das jetzt sehr leicht realisieren, indem wir eine Karte aus dem Internet auswählen und Landesinformationen zum Beispiel aus einem interaktiven Lexikon beziehen. Der unkomplizierte Weg der Bereitstellung von Bildmaterial im Unterricht erhöht die Visualisierung von Lerninhalten, was wiederum das Lernen eines Grundschülers sehr unterstützt. Das frühere Problem der Lesbarkeit eines Tafelbildes ist nicht mehr gegeben. Man kann jedes Objekt oder jeden Schriftzug durch einen kleinen Handgriff so vergrößern, dass auch die Kinder, die weiter hinten sitzen sehen können. 3. Perspektiven unserer (Weiter-)arbeit: Die neuen Medien an unserer Schule sollten sich in die Reihe von bestehenden Lernmethoden eingliedern. Das bedeutet für uns, dass wir erfolgreiche Methoden an unserer Schule (wie Stationslernen, Werkstattarbeit, Erstellen von Schülerpräsentationen) durch die Smartboards unterstützen wollen. Den Vorwurf, dass die Arbeit am Smartboard zur Lehrerzentrierung führt, haben wir nicht erfahren können. Tatsächlich ist es so, dass ein Unterricht der zuvor lehrerzentriert war, durch die Nutzung des Smartboards sicher lehrerzentriert bleibt. Ein Unterricht hingegen, der offen organisiert ist, wird das Board als Teil seines offenen Unterrichts einsetzen. Beispielsweise sehen wir beim Stationslernen oder Werkstattunterricht hierin eine Möglichkeit, das Smartboard als eine Station mit einzusetzen. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass die Schüler diese Station immer als erstes bearbeiten wollen. Angestrebt wird, die Kompetenzen der Schüler im Umgang mit dem Board zu erweitern. Viele weitere Funktionen sind vermittelbar, um eine weiterreichende und umfassende Medienkompetenzausbildung zu gewährleisten. Die Firma Smart, als Hersteller interaktiver Tafeln stellt einen großen Pool an Programmen kostenlos zur Verfügung. Beispielweise gibt es die Möglichkeit mit der bestehende Software von Smart für Schüler unkompliziert Mindmaps zu erstellen. Auch im Grundschulbereich bietet das Erstellen von sogenannten Mindmaps eine gute Möglichkeit zum Sammeln und Strukturieren eigener Gedanken. Dabei erteilt Smart die Erlaubnis, die Software jedem Schüler der Schule auf USB-Stick mit nach Hause zu geben, um diese vorzubereiten und am nächsten Tag in der Schule zu präsentieren. Gleiches gilt auch für eine unkomplizierte Vorbereitung einer Schülerpräsentation in den dritten und vierten Klassen zu einem selbst gewählten Thema. Momentan ist es noch so, dass in den dritten und vierten Schuljahren von Kindern vorbereitete Präsentationen, im Klassenraum - wegen fehlender technischer - 4 -
5 Ausstattungen - eher zur Unzufriedenheit aller durchgeführt werden können. Gründe hierfür sind mangelnde Sichtverhältnisse auf kleine vom Schüler mitgebrachte Fotografien oder fehlende Projektionsflächen, die nicht direkt von der Sonne bestrahlt werden oder auch einfache mangelnde technische Gegebenheiten wie eine nicht erreichbare Steckdose. Durch den Einsatz von Smartboards lassen sich viele Probleme auf einmal lösen und gleichzeitig die Schüler in ihren Medienkompetenzen unterrichten. Unsere Schule engagiert sich für einen länderübergreifenden Unterricht und nutzt dabei die Internetpräsenz von e-twinning, dokumentiert auf unserer Homepage: Was wächst denn da? Durch die Anschaffung von Smartboards werden wir nun noch leichter die Möglichkeit haben, die räumliche Dimension der Schul- und Ländergrenzen zu überbrücken. Geplant sind Videokonferenzen von europäischen Klassen, die über Skype und eine Web-Cam das gemeinsame Singen oder gemeinsame Erstellen einer Mindmap zum Beispiel zum Thema Europa ermöglichen werden. So ist Unterricht noch weniger auf den eigenen Klassenraum begrenzt. Unser großes Ziel ist es, die Mediennutzung nicht als Insellösung wie die Ausstattung eines Computerraumes oder die Einrichtung sogenannter Computerklassen zu verstehen. Wir möchten den Gebrauch von Smartboards in unseren täglichen Unterricht implementieren. Dieses Ziel impliziert natürlich die langfristige Ausrüstung jedes Klassenraumes mit einem Smartboard. Nur so kann Unzufriedenheit unter Kollegen und Schülern aber auch Eltern vermieden werden und das Unterrichten mit gemeinsamen Zielen, Vorstellungen und Methoden zu einem gemeinsamen Ziel werden. Ein weiteres Ziel wird sein, die Anschaffung von einem interaktiven Abfragesystem, um die Schüleraktivität noch weiter zu erhöhen. Dabei handelt es sich um sogenannte Smart Response-Clicker. Dies ist eine Art Fernbedienung, die jeder Schüler in Händen hält, um eine gestellte Aufgabe aus der Ferne beantworten zu können. Der Lehrer kann dann zum Beispiel eine Aufgabe an der Tafel stellen und jeden Schüler bitten, diese zu lösen. Man erhält sehr schnell eine Übersicht, ob die Schüler die Stundenziele erreicht haben. Auch hier ist die Motivation der Schüler zur Mitarbeit höher als bei einem kurzen Test, der am Ende der Stunde in Papierform ausgeteilt wird. Den Willen, den täglichen Gebrauch der neuen Medien in unserer Schule dauerhaft zu ermöglichen, haben wir durch eigene Finanzierung der ersten 3 Boards bewiesen. Ein Sponsorenlauf 2011, Hilfen durch unseren Förderverein sowie den Einsatz eigener Rücklagen haben gezeigt, dass es uns wichtig war, hier zu investieren
6 Hierbei sind wir so vorgegangen, dass wir unsere Erstklässler mit den neuen Smartboards ausgestattet haben, um sie direkt mit dem neuen Unterricht vertraut zu machen. Das letzte halbe Jahr hat uns die großen Vorteile dieses neuen Mediums erleben lassen und Begehrlichkeit auf Lehrer-, Schüler- und Elternseite nach diesem Unterrichtsmedium geweckt. Hat man die Bedienung und den Funktionsumfang verstanden, so bekommt man sehr schnell Lust, Neues auszuprobieren. Nicht nur wir Lehrkräfte haben die Vorteile der Boards erkannt, auch die Eltern haben uns rückgemeldet, dass die Schüler im Unterricht sehr motiviert arbeiten. Die Schüler selbst haben ihre Motivation zur Arbeit mit den Smartboards durch längere Konzentrationszeiten, größere Ausdauer auch bei der Bearbeitung schwieriger Inhalte und mehr Spaß am Unterricht bewiesen. Ziel ist es nun, unsere Arbeit in der Richtung auszubauen, jeden Klassenraum mit einem Smartboard auszurüsten, indem jeweils die neuen ersten Klassen in den nächsten drei Jahren mit den Boards ausgestattet werden. Warum gerade Smart? Smart hat uns durch seinen Funktionsumfang überzeugt. Wie bereits eingangs erwähnt, arbeitet Smart Technologies sehr intuitiv mit dem Finger-Stift-System, was dem Lernen unserer Kinder sehr entgegen kommt. Smartboards können wenn sie eingeschaltet und an ein Notebook angeschlossen sind mit jeglichen Gegenständen beschrieben werden, die einen weichen Andruck ermöglichen, z. B. einem Finger. So wird der Funktionsumfang nicht beeinträchtigt, sollte einer der von der Fa. Smart ausgelieferten Stifte nicht im Smartboard liegen. Während bei anderen interaktiven Tafelherstellern Spezialstifte erforderlich sind, die zudem noch eine höhere Störanfälligkeit aufweisen, fällt dieser Aspekt bei Smartboards nicht ins Gewicht. Der Aspekt der Anfälligkeit ist jedoch nur ein kleiner Vorteil gegenüber der einfachen, haptischen Bedienung des Boards für Grundschüler. Neben guten fachspezifischen Workshops bietet Smart Technologies ein großes benutzerfreundliches Unterstützungspaket. Dazu gehören auch Video-Tutorials beim Anbieter, die in die Einführung der Grundlagen der Notebook Software einführen. Ein weiterer entscheidender Vorteil sind die kostenlosen Programme / Anwendungen, die von Smart Technologies auf ihrer Internetseite zur Verfügung gestellt werden (smart-exchanges). Es ist mit der Smart Notebook Software möglich, zu Hause (oder wo auch immer) kleine Anwendungsroutinen für den jeweiligen Unterricht zu konzipieren ohne Kenntnisse in einer Programmiersprache besitzen zu müssen. Diese programmierten Anwendungsroutinen können auf die Internetseite von Smart Technologies hochgeladen und anderen Smartnutzern zur Verfügung - 6 -
7 gestellt werden. Auf diese Weise wächst täglich der Pool an zur Verfügung stehenden Anwendungen für den Unterricht. Die Anschaffung eines anderen Betriebssystems außer Smart kommt für uns zum jetzigen Zeitpunkt auch aus dem Grund nicht in Frage, da dies einem Austausch von Dateien innerhalb des Kollegiums durch das nicht einheitliche Dateiformat entgegenstehen würde. Dies deckt sich mit dem Kenntnisstand des Beauftragten für EDV an der Waldschule. 4. Hard- und Software 4.1 Hardware Benötigt wird zunächst das Smartboard, das zusammen mit dem Beamer geliefert und installiert wird. Zusätzlich wird ein Computer benötigt, um die Daten zu senden. Sollen Hörübungen absolviert oder Filme angesehen werden, wird der Klang über externe Lautsprecher in den Klassenraum übertragen. Mit Hilfe von Response Klickern (kleinen Tastaturen) können mehrere Kinder gleichzeitig aktiv am Board arbeiten, so z. B. bei Ratespielen. Eine Dokumentenkamera ermöglicht die Projektion von Schülerarbeiten an das Board. 4.2 Software Für die Arbeit mit dem Smartboard ist die Anschaffung spezieller Lernprogramme nicht notwendig, jedoch machen sich sämtliche Schulbuchverlage auf den Weg, ihren angebotenen Lehrwerken entsprechende interaktive Tafelbilder anzubieten. Die Anschaffung der passenden interaktiven Tafelbilder zu den von uns eingeführten Lehrwerken ist notwendig. Bereits angeschafft wurden zu unserem Mathematiklehrwerk Zahlenbuch die interaktiven Tafelbilder für Klasse 1/2. Benötigt werden diese außerdem für Klasse 3/4. 5. Projektplanung 5.1 Finanzierung pro Klassenraum: Smartboard mit dazugehörigem Beamer 4 200,
8 Notebook 500,- Lautsprecher 270,-. Das Finanzvolumen für die Grundausstattung einer Klasse mit einem Smartboard, einem Notebook und Lautsprechern beläuft sich somit auf ca ,-. Nicht für jeden Klassenraum, sondern zweimal für die Schule, weil transportabel Dokumentenkamera 150,-. 24 Response Clicker 1.800,- 5.2 Zeitrahmen Schuljahr 2012/2013 Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 Grundausrüstung mit Smartboards für Klasse 1a - c Grundausrüstung mit Smartboards für Klasse 1a - c Grundausrüstung mit Smartboards für Klasse 1a, b 5.3 Medienkonzept/Klassenentwicklungen Smartboards bei 13 Klassen Smartboards bei 12 klassen Neueste Entwicklung nach Erlassänderung zur Klassenbildung: ab Juli 2012: Smartboards bei 14 Klassen Smartboards bei 13 Klassen Smartboards bei 10 Klassen Smartboards bei 9 Klassen + 1 Fachraum Smartboards bei 8 Klassen + 2 Fachräumen In Kosten ausgedrückt werden beantragt ,- 3 Smartboards & Response-Clicker Benötigt werden nun allerdings 4 Smartboards ,- 3 Smartboards & Response-Clicker ,- 2 Smartboards - 8 -
9 Ungeklärt ist lediglich der Servicebereich: Was passiert bei Störungen, ist Wartung notwendig, was kostet die Wartung. Ein Angebot liegt derzeit noch nicht vor. 6. Fortbildungsmaßnahmen: Nach zwei ersten Informations- und Fortbildungsmaßnahmen in den vergangenen zwei Jahren zum Einsatz von Interaktiven Tafeln, wird das Kollegium auch in diesem Schuljahr 2011/12 mindestens zwei Fortbildungsmaßnahmen durchführen. Am 03. Februar 2012 gab es die erste Fortbildung in diesem Schuljahr zu Digitalen Medien: Digitale Tafeln, IServ, Notebookklassen durch Herrn Hofmann in der Waldschule Hatten statt. Eine zweite kollegiumsinterne Fortbildung fand statt am 14. Mai 2012 in der GS Sandkrug mit dem media mobil Oldenburg geleitet durch Frau Klatt. Bei dieser Fortbildung geht es ausschließlich um das Interaktive Whiteboard. Selbstverständlich werden die Kollegen und Kolleginnen der Grundschule Kirchhatten und Streekermoor dazu eingeladen. Weitere Qualifizierungsmaßnahmen für Fortgeschrittene sind angedacht. Hier können weitere spezielle, fachliche Fragen geklärt werden. Diese Fortbildung kann am besten durch Schulungen von den Smartboard-Herstellern selbst durchgeführt werden. Eine weitere Möglichkeit bieten uns schulinterne Fortbildungen durch Kollegen, die sich bereits in den Umgang mit Smartboards eingearbeitet haben. Sie dienen uns als Multiplikatoren. Diese Treffen könnten nach Bedarf stattfinden, um fachspezifische Kenntnisse weitergeben zu können. Gerne nutzen wir Fachkonferenzen, um uns Hard- und Software zu Lehrbüchern präsentieren zu lassen. So befinden wir uns gerade in der Entscheidungsphase, ein neues Deutschlehrwerk anzuschaffen und für uns ist die Bereitstellung vorhandener bzw. geeigneter interaktiver Tafelbilder für ein Smartboard ein wichtiges Entscheidungskriterium für ein Lehrwerk. Diese Zusammenarbeit mit den Schulbuchverlagen bietet uns oft die Möglichkeit, von den neuesten Entwicklungen in Kenntnis gesetzt zu werden und bietet immer wieder Anlass zu einem kreativen - 9 -
10 Austausch. Hierbei werden Bedienungs- und Anwendungsmöglichkeiten kennen gelernt und getestet. Mit Herrn Hofmann als Koordinator der Medienarbeit an der Waldschule Hatten, bringen wir derzeit ein Kooperationskonzept auf den Weg, das Schüler unserer und seiner Schule gemeinsam zu einem Austausch von Medienkonzepten führen soll. Auch die Weitergabe von Kenntnissen unserer kleinen Schüler als Smartboard- Experten, die ihr Wissen über den Umgang mit dem Smart Board an Schüler der Waldschule weitergeben, spielt hier eine entscheidende Rolle. Zusätzlich soll das Zutrauen und Selbstbewusstsein unserer Schüler nebenbei deutlich gefördert werden. Falls es in den Nachbarschulen der Gemeinde Hatten gewünscht wird, stehen die Kolleginnen der ersten Schuljahre bereits jetzt schon als Multiplikatoren in Sachen Smartboard zur Verfügung. Es gibt die Möglichkeit, mit ihnen Erfahrungen auszutauschen oder durch sie Einblicke in die Arbeit mit den Boards zu erhalten. Das Team der Grundschule Sandkrug ist bereit, sich der Zukunft zu stellen, alle Lehrerinnen und Lehrer und Pädagogischen Mitarbeiter müssen und möchten umlernen und dazu lernen. Nachdem mit den Smartboards gestartet wurde, ist das für niemanden mehr fraglich!
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