Umdenken bei TGA-Planungen im EnEV-Zeitalter

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1 Ausgabe 30 Oktober 2008 Informationen über Software + Service für Technische Gebäudeausrüstung, Architektur und FM Normen 1x1 S Jahre Heizlastberechnung DIN EN Jahre SOLAR-COMPUTER S. 04 Generationenwechsel und viele Pläne Planer-Wettbewerb S. 06 Referenzen Kooperation Industrie Interview Energieprognosen für neues Kölner Schauspielhaus Bauteilaktivierung in Wiener Kliniken acadgraph und Green Building Calculation S. 09 S. 11 S. 12 Neueste Heiztechnik in historischen Gemäuern Daten-Management bei CAD-Stelle Bayern S. 14 Lizenzgeber und Copyright Oktober 2008: SOLAR-COMPUTER GmbH Postfach D Göttingen info@solar-computer.de Umdenken bei TGA-Planungen im EnEV-Zeitalter Grundsätzlich begrüßt die Ingenieurkammer die Einführung der EnEV für Nichtwohngebäude. In der Praxis zeigen sich jedoch gravierende Hürden..., heißt es in einem Schreiben der Ing.-Kammer Baden-Württemberg vom 2. Okt an die SOLAR-COMPUTER GmbH. Wie sich SOLAR- COMPUTER auf den Hürdenlauf eingestellt hat und wie praktikabel, effizient und erfolgreich es sich mit der aktuellen SOLAR-COMPUTER- Software für TGA-Planungen und EnEV schon heute arbeiten lässt, erläutert der folgende Fachbeitrag. Architekt und TGA-Planer verzahnt Die klassische Heizungs-Planung mit U- Wert / Heizlast / Heizflächen / Rohrnetz stellt sich zunehmend als Insellösung und damit als uneffektiv heraus, wenn sie nicht mit EnEV und DIN V kombiniert werden kann, vor allem im frühen Projektstadium. Doppelte Datenerfassung und verpasste Chancen frühzeitiger Berechnungen zum Auffinden wirtschaftlich optimierter Gesamtlösungen für Architektur+TGA sind unnötige Kostenfaktoren, die vom Immobilienbetreiber auf Dauer nicht getragen werden. EnEV und DIN V schaffen endlich das Umfeld, in dem Architekt und TGA-Planer im betriebs- und volkswirtschaftlichen Interesse zusammenarbeiten können. Umdenken tut Not und SOLAR-COMPUTER Software ebnet dazu den Weg. U-Werte für EnEV und TGA Beispiel SOLAR-COMPUTER-U-Wert-Berechnung: Die U-Werte mit allen Hintergrund-Daten sind für EnEV-Anwendungen ebenso verwendbar wie für Heizungs- und Klima-Planungen, für typische Fragestellungen des Architekten ebenso wie für Fragestellungen des TGA-Planers. Möglich wird dies einerseits durch gewerkübergreifend angepasste Algorithmen, andererseits durch die flexiblen Installationsmöglichkeiten der SOLAR-COMPU- TER-Software und Datenaustauschfunktionen zwischen Planungspartnern. Heizlast aus Energieausweis ableiten Mit wenigen Klicks lässt sich aus dem SOLAR-COMPUTER-Energieausweis nach EnEV / DIN V eine Heizlastberechnung nach DIN EN für die

2 trend Auslegung der Heizzentrale ableiten. Sollen zusätzlich noch Heizflächen raumbezogen ausgelegt werden, müssen nur die Innenwände in den aus DIN V übernommenen Zonen editiert werden; ein typisches Beispiel für effektives Arbeiten. Energieausweis aus Heizlast Ebenso wenige Klicks sind für den umgekehrten Workflow erforderlich. Der Fall tritt immer dann auf, wenn für ein Bestandsprojekt, das mit der SOLAR-COMPUTER-Heizlast berechnet wurde, nachträglich ein Energieausweis erstellt werden soll. Und dies kann oft der Fall sein, denn die SOLAR-COMPUTER-Heizlast liegt inzwischen entsprechend den Ausgaben der Norm in mehreren Versionen vor und Altprojekte lassen sich innerhalb der SOLAR-COMPUTER- Software über Norm-Stufen hinweg auf den heutigen Heizlast-Stand konvertieren. Kühllast Import/Export Was für die Heizlast betreff Import/Export-Verbund mit EnEV und DIN V gilt, wiederholt sich bei der SOLAR-COM- PUTER-Kühllast VDI Das Programm rechnet alles, was die Richtlinie verlangt; zusätzlich aber auch Einflüsse architektonischer Gestaltungsvarianten wie Sonnenschutzvorrichtungen, Abschattungen, Betriebsarten, Kühldecken, Betonkernaktivierung, etc. und deren Auswirkungen auf Raumlufttemperaturprofile, Anheizverhalten oder Einhaltung von Arbeitsstättenrichtlinien. TGA-Planer als Berater Gerade die TGA-Rechennachweise in der Kühlung geben dem Architekten und Immobilienbetreiber wichtige Anhaltspunkte. Dazu bietet die SO- LAR-COMPUTER-Software die erweiterten Berechnungsmöglichkeiten einer normgerechten Simulation mit h-daten des Deutschen Wetterdienstes. Die Software ist bereits heute für die künftige europäische Kühllast EN vorbereitet. Nur die Verzahnung der Software mit EnEV und DIN V ermöglicht hier eine rationelle Arbeitsweise und erschließt dem TGA-Planer ein dankbares neues Aufgabenfeld als Berater vor der eigentlichen üblichen TGA-Planung. EAWZ und Öbox Vorarlberg hat als erstes Bundesland in Österreich eine funktionierende Energieausweis-Schnittstelle. Seit müssen alle Detail- und Ergebnisdaten in elektronischer Form an die Zentrale übermittelt werden. Die übermittelten Daten werden geprüft und der Ausweis erstellt. Jeder Energieausweis bekommt eine eindeutige Nummer (Codierung). Bewilligungsfähige Energieausweise können nur über die Energieausweis-Zentrale ausgestellt werden. In der Energieausweis-Zentrale können baurechtlich ausgestellte Energieausweise sowie alle wichtigen Informationen zum Thema Energieausweis und OIB-Richtlinie 6 Energieeinsparung und Wärmeschutz abgerufen werden. SOLAR- COMPUTER stellt die Schnittstelle ab Lieferstand Oktober 2008 im Programm Energieausweis (Best.-Nr. B54.AT) zur Verfügung. Die EAWZ verwaltet ferner die Öbox mit bauphysikalischen Richt- und Kennwerten für Baustoffe für die Vergabe von Wohnbaufördermitteln in den einzelnen Bundesländern. Planer müssen die Öbox-Daten nutzen; praktisch erfolgt dies mit Hilfe des neuen Öbox- Baustoffdatensatzes im aktuellen SOLAR-COMPUTER- Programm U-Wert (Best.-Nr. B02.U/AT). Über den Verbund von B02 mit B54.AT und die Schnittstelle gelangen die Daten zur EAWZ-Zentrale. Norm-Heizlast DIN EN Programm zur Berechnung der Heizlast nach EN und DIN EN für Projekte im In- und Ausland. Schnelles, einfaches, tabellarisches Editieren von Räumen mit vielen Eingabehilfen, u. a. Ketten-Maße, Dachgauben und automatisierte Verknüpfungen von Bauteilen mit Nachbarräumen. Wärmebrücken. Berechnung erdreichberührender Bauteile wahlweise vereinfacht oder detailliert. Datenverbund mit U-Wert, EnEV. DIN EN inkl. nat. Anh. Bbl. 1 ( ) ÖN EN 12831, SN EN 12831; SIA europaweite Anwendung Sprach-Versionen EN NF (frz.), BS (engl.) Wärmebrücken pauschal oder detailliert Zusatzaufheizleistung global oder raumweise Berechnung erdreichberührter Bauteile vereinfacht oder ausführlich nach EN ISO Berechnung horizontaler und vertikaler Randdämmungen an Bodenflächen Kettenmaß-Assistent (zur einfachen Eingabe der Außenbemaßung) Baukörper-Assistent (zur automatischen Erzeugung der Raumbegrenzungsflächen komplizierter Raumgeometrien, z. B. Dachräume, -gauben) Flächen- und Volumen-Assistent (zur einfachen Eingabe von Raum- bzw. Umschließungsflächen und -volumen, z. B. bei offener Bauweise) logisches Gebäudemodell mit Raumverweisen Bilanzschaubilder, Grafiken und Variantenvergleich zentrale Datenänderungsfunktion Datenverbund ISO 9000 Import aus AutoCAD MEP EN DIN EN ÖN EN 12831;H 7500 SN EN 12831;SIA EN ISO Verbund DIN V Green Building Produktgruppe: H72

3 normen 1x1 Ein fragwürdiges Jubiläum? Fünf Jahre ist es her: Seit Veröffentlichung der Normen DIN EN im August 2003 und des damit verbundenen Nationalen Anhangs für Deutschland DIN EN 12831, Beiblatt 1 im April 2004 wurde in Fachkreisen viel über den Inhalt und die Berechnungsergebnisse dieser beiden Richtlinien diskutiert. Insbesondere im Vergleich zur Vorgängernorm DIN 4701, Teil 1 und 2, wurden zu dieser Zeit die im Ergebnis deutlich höheren Wärmeverluste für Raum und Gebäude massiv in Frage gestellt. Die Ursachen dieser hohen Ergebnisse waren anhand einfachster Beispiel- und Vergleichsberechnungen erkennbar. Deshalb war es für die gesamte Fachwelt im Rückblick absolut inakzeptabel, dass es für die wahrscheinlich wichtigste Norm im TGA-Bereich keinen offiziellen Norm-Entwurf mit in der Regel ausreichender Einspruchsfrist gegeben hatte. Auf die jahrzehntelange Erfahrung der Fachingenieure und auch der TGA-Softwarehäuser wurde dadurch bewusst verzichtet und in Kauf genommen, dass Heizungsanlagen überdimensioniert bzw. falsch ausgelegt wurden. Endlich am Ziel angekommen Zunächst dauerte es fast ein ganzes Jahr, bis im März 2005 das Korrekturblatt A1 zu DIN EN 12831, Beiblatt 1 veröffentlicht wurde, welches einige wenige, teilweise auf übersetzungsbedingte Fehlinterpretationen zurückzuführende, Klarstellungen beinhaltete. Beispielhaft dafür sei an dieser Stelle die Überarbeitung der Tabelle 8 zur Ermittlung des Abschirmungskoeffizienten genannt. Doch damit waren die bekannten Probleme nicht alle gelöst. Dennoch dauerte es erneut wieder weit über ein Jahr, bis im September 2006 ein überarbeiteter Norm-Entwurf von DIN EN 12831, Beiblatt 1 erschien. Mit diesem Gründruck hatte man auf den Überarbeitungsbedarf des deutschen nationalen Anhangs reagiert und außerdem erkannt, dass die Erfahrung der Fachwelt unverzichtbar ist, und gab ihr die Möglichkeit, an der Überarbeitung der Norm in Form von Einsprüchen teilzuhaben. Davon wurde rege Gebrauch gemacht. Im Konsens und Einvernehmen mit der Fachwelt erschien in der Folge die Norm DIN EN 12831, Beiblatt 1 im Juli 2008 erneut und steht nun dem Fachplaner als geeignetes Werkzeug für die Berechnung der Heizlast von Räumen und Gebäuden zur Verfügung. SC erweitert Heizlastprogramm Auch die Fachingenieure und Entwickler des SOLAR-COMPUTER-Teams haben gespannt auf die langangekündigte Veröffentlichung des überarbeiteten deutschen nationalen Anhangs gewartet. Seit August 2008 steht mit der Version das um den neuen nationalen Anhang erweiterte Heizlastprogramm (Bestellnummer: H72), das in SC-Entwicklerkreisen aufgrund der zentralen Bedeutung auch Mutter der Programme genannt wird, zur Verfügung. Alle Änderungen wurden sorgfältig implementiert. Kunden mit Wartungsvertrag erhalten das Programmupdate natürlich kostenlos, bestehende Projekte bleiben kompatibel und können zukünftig wahlweise nach dem alten oder neuen Beiblatt 1 berechnet werden. Was ist neu seit Juli 2008? Gegenüber DIN EN Beiblatt 1, und DIN EN Beiblatt 1/A1, gibt es in DIN EN Beiblatt 1, zahlreiche Änderungen, die sich auf die Berechnungsergebnisse auswirken. Im Folgenden sind die wichtigsten Neuerungen stichpunktartig beschrieben: Das vereinfachte Berechnungsverfahren wurde für die nationale Anwendung in Deutschland ersatzlos gestrichen. Die Temperaturkorrekturfaktoren bu (für Bauteile, die an unbeheizte Nebenräume grenzen) wurden angepasst und erweitert. Die Werte für den raumweisen Mindestluftwechsel wurden überarbeitet. Besprechungsräume und Schulzimmer müssen ab sofort wieder mit 0,5-fachem Luftwechsel gerechnet werden. Der Mindestluftwechsel für Bäder und WCs mit Fenstern wurde ebenfalls korrigiert. Bei der Aufsummierung der Lüftungswärmeverluste auf der Gebäudeebene gilt ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,5 für den Mindestluftwechsel. Die bisherige Nettoheizlast wird zukünftig als Normheizlast bezeichnet. Die zusätzliche Aufheizleistung wird nun getrennt von der Normheizlast ausgewiesen. Die Summe aus Normheizlast und zusätzlicher Aufheizleistung wird als Auslegungsheizlast bezeichnet. Die Außentemperaturkorrektur wurde wieder eingeführt. Bei gut gedämmten Gebäuden mit einer hohen Wärmespeicherfähigkeit kann die Norm-Außentemperatur in Abhängigkeit der thermischen Zeitkonstante des Gebäudes um bis zu 4 K angehoben werden. Die Eingabe der Bauteilabmessungen wurde nun definitiv auf Außenmaße festgelegt und geht konform mit anderen in Deutschland gültigen Normen. Die Wiederaufheizfaktoren (bei Ermittlung in Abhängigkeit des Innentemperaturabfalls) wurden angepasst. Die Ermittlung der Wiederaufheizleistung kann zukünftig auch in Abhängigkeit von Nutzungsprofilen erfolgen. Die Ermittlung der Werte für den Luftwechsel bei 50 Pa Druckdifferenz (n50) erfolgt in Anlehnung an DIN V Die Formblätter wurden überarbeitet.

4 ihr partner 30 Jahre SOLAR-COMPUTER Teil 2 Beim 30-jährigen Firmen-Jubiläum am 28. September 2008 wurde zwar viel gefeiert und der alten Zeiten gedacht, vor allem aber wurden alle Zeichen auf Zukunft für die nächsten 30 Jahre gestellt. Familienbetrieb Was Ernst Rosendahl vor 30 Jahren 1978 mit der Gründung der SOLAR-COMPUTER GmbH begonnen hat, soll Sohn Felix Rosendahl mit seinem jetzigen Einstieg ins Familienunternehmen für die nächsten 30 Jahre fortsetzen. Als diplomierter Wirtsch.-Ing. für Maschinenbau der TU Braunschweig und nach 7 Jahren steiler Industrie-Karriere bringt Sohn Felix beste Voraussetzungen mit, das Familienunternehmen erfolgreich weiterzuführen und auszubauen. Kontinuität Ernst Rosendahl bleibt zunächst weiter im Unternehmen und sorgt vor allem für Kontinuität. Dies betrifft alle laufenden Software-Projekte und alle bekannten Leistungen, die SOLAR- COMPUTER heute im Markt und im Zusammenspiel mit den SOLAR-COMPUTER-Geschäftsstellen anbietet. Neue Aufgabenfelder Felix Rosendahl wird vor allem in sich ändernden und neuen Geschäftsfeldern tätig werden und das Unternehmen ausbauen; und solche Geschäftsfelder gibt es genug! Die erst vor kurzem gestartete Kooperation mit acadgraph ist eines solcher neuen Geschäftsfelder. Vielleicht für die nächsten 30 Jahre, formulierten es die SOLAR-COMPUTER-Mitarbeiter beim 30-jährigen Jubiläum. Wandel bei Softwareanforderungen Der Generationenwechsel in der SOLAR-COMPUTER-Geschäftsleitung fällt mit einem Wandel im Markt zusammen, den der SOLAR-COMPUTER-Vertrieb schon deutlich spürt. Immer stärker finden die traditionellen SOLAR-COMPUTER-Argumente Gehör, klassische Planung mit Energiebetrachtungen zu kombinieren und interdisziplinär mit der Software zu arbeiten. Wie erfolgreich dies sein kann, wurde u. a. beim jüngst abgeschlossenen Wettbewerb für das Schauspielhaus Köln belegt. Lochkarten-Nostalgie Stolz ist SOLAR-COM- PUTER auf den roten Faden Energie, der sich tief verankert im Kern der SOLAR-COMPUTER-Software durch alle Programme hindurch zieht. Als gelernter Physiker hatte Ernst Rosendahl den roten Faden zusammen mit Ingenieur-Partnern (vor allem Lutz Rössel) schon vor fast 30 Jahren ausgetüftelt; aber dass es so lange dauern würde, bis der Ölpreis steigt und der Markt Energiebetrachtungen in bauliche und anlagentechnische Entscheidungsprozesse nennens- Bauteile Hochbau k- und U-Wert Berechnen von Bauteilen aller Art für Aufgabenstellungen des Hochbaus und der TGA. Freie Verwaltung von Stamm-Baustoffen und Bauteilen. Berechnen von U- und k-werten aus dem Schichtaufbau. Unterstützung von Sonderfällen, u. a. ruhende und bewegte Luftschichten, Lufträume, keilförmige Schichten, transparente Bauteile, Kastenfenster, Bauteile mit bekanntem U- oder k-wert, zusammengesetzte Bauteile. Temperaturprofil und Glaserdiagramm. U-Wert nach DIN EN ISO 6946 k-wert nach DIN 4108 Fenster-Berechnung nach EN ISO Baustoff-Datensätze nach DIN, ÖN und SIA Bauteile mit homogenem Schichtaufbau zusammengesetzte Bauteile (z. B. Fassaden) U-Wert aus Temperatur-Messdaten berechnen Schichtdicken-Optimierung zur Einhaltung vorgegebener Wärmedurchlasskoeffizienten Tauwasserausfall und Verdunstung nach Glaser Nachweis von Kernkondensaten Nachweis mehrerer Kondensationszonen bei komplexen Schichtaufbauten Glaserdiagramm für Winter- und Sommerfall Temperaturprofil als Grafik und Tabelle ruhende Luftschichten, Befestigungen und Umkehrdächer Berechnung der Wärmeübergangswiderstände nach EN ISO 6946, Anhang A Verbund EnEV, Heizlast, Kühllast, Simulation Ermittlung des Flächengewichts Grafiken als Bild und Druck U-Werte k-werte DIN EN ISO 6946 DIN 4108, ÖN, SIA EN ISO Dampfdiffusion Temperaturprofil Produktgruppe: B02

5 europa wert einbezieht, hätte er nicht gedacht. Die jungen SOLAR-COMPUTER-Mitarbeiter staunen, wenn Ernst Rosendahl von der Computer-Energie-Beratung Erdgas erzählt, die SOLAR-COMPUTER damals im Auftrag eines Vorsorgungskonzerns konzipiert und realisiert hatte. Das Lochkartenformat im Layout ist noch deutlich zu erkennen. Kühllast EN Unter dem Titel Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Berechnung der wahrnehmbaren Raumkühllast Allgemeine Kriterien und Validierungsverfahren hat die neue EN-Norm inzwischen schon in vielen Landes-Normen Einzug gehalten. Wie passt dies mit der VDI 2078 zusammen? Memory spielen Das Motiv der Computer-Energie-Beratung und viele weitere Motive sind auf den 80 Spielkarten des Gedächtnisspiels 30 Jahre SOLAR-COMPUTER dargestellt. Einige Motive zielen schon auf Visionen der nächsten 30 Jahre ab. Das professionell gestaltete Spiel kann im SOLAR-COMPUTER-Web-Shop bestellt werden. Stellungnahme des VDI In der HLH Bd. 59 Nr. 8 (August 2008) hat der VDI offiziell Stellung genommen. Im Artikel heißt es: Die künftige VDI 2078 im Kontext zur europäischen Normung Eine neue VDI-Richtlinie zur Berechnung der Kühllast und Raumlufttemperatur VDI 2078 ist in Vorbereitung. Sie basiert auf dem in der VDI 6007 Blatt 1 beschriebenen Rechenkern und enthält ein modernes Verfahren zur Bestimmung der Kühllast zur Berechnung von Raumluft- und operativen (empfundenen) Temperaturen.... Neue Geschäftsfelder EN und neue Kühllast können Architekten wie TGA-Planern künftig neue Geschäftsfelder erschließen: Anwendungen im Ausland werden ebenso möglich sein wie Gebäudesimulationen und Bedarfsprognosen in Entwurfsvorplanungen durchgängig mit allen klassischen Berechnungen. Übrigens: Mit dem Zusatzmodul W37.KLIMA rechnen SOLAR- COMPUTER-Kunden schon heute Projekte in Kairo, Dubai, Shanghai, Rio, etc. DIN EN (2007) Fazit SOLAR-COMPUTER-Anwender sind mit dem aktuellen Programm Kühllast VDI 2078 (Best.-Nr. W37) schon heute bestens für Europa vorbereitet. In der SO- LAR-COMPUTER-Entwicklung wird der neue Berechnungs-Motor VDI 6007 schon getestet und Projektdaten-Kontinuität beim Umrüsten auf die neue Kühllast wird ebenso selbstverständlich sein wie ein attraktiver Preis. Kühllast VDI 2078 / Raumlufttemperatur / Simulation SN EN 15255; SIA (2007) BS EN (2007) NF P50-781;NF EN (2008) OENORM EN (2007) Programm-Paket zum Berechnen von Raumtemperaturprofilen und Kühllasten nach VDI 2078 sowie des Energiebedarfs für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten nach VDI auf Basis von realen stündlichen Klimadaten. Berücksichtigung von gleitender Raumtemperatur, Bauteilkühlung, Fremdbeschattung und Bodenreflexion. Zeitprofile für Lasten, Soll- Temperaturen und Betriebsweisen. Anwendung für Projekte im In- und Ausland. EDV-Verfahren VDI 2078 Raumlufttemperatur konstant oder gleitend Bauteilkühlung nach VDI 2078 Beiblatt 1 freie Verwaltung Temperatur/Strahlungsdaten durchgehender oder unterbrochener Betrieb ungeregelte oder geregelte Klimaanlagen Raumlufttemperatur frei schwingend beliebig ausgerichtete und geneigte Bauteile freie Temperaturzustände in Nachbarräumen Bauschwereklassen aus Raumdaten berechnen extra leichte Bauschwereklasse XL Lasten für Personen, Beleuchtung, Maschinen und Stoffdurchsatz mit und ohne Feuchtewärmeabgabe freie Volumenströme, intensive Nachtlüftung Fremdbeschattung und Bodenreflexion innere und äußere Sonnenschutzvorrichtungen Zuluftvolumenstromberechnung VDI inkl. 15 TRY (DWD) MEO-Testreferenzjahre In- und Ausland stündlicher Energiebedarf für Heizen, Kühlen, Be- und Entfeuchten Grund- und Individualnutzen Heiz-/Kühlgrenze, eingeschränkte Leistung Temperaturverläufe, Häufigkeits-Statistik von Sollwert-Über- und Unterschreitungen VDI 2078 DIN EN Raumlufttemperatur Bauteilkühlung VDI Testreferenzjahre Stunden-Simulation Produktgruppe: W37 / W12

6 Referenz-projekt Michael Nawroth, Leiter Energiemanagement bei der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln, berichtet über ein energieeffizientes Wettbewerbsverfahren. Energiebedarfsprognose in Architekten-Wettbewerben Quelle: JSWD Architekten, Köln mit Atelier d Architecture Chaix & Morel et associés, Paris Projekt Neubau Schauspielhaus Köln Das Gebäude des Kölner Schauspielhauses ist veraltet. Zwar wurden Technik und insbesondere Sicherheitstechnik vielfach nachgerüstet, das bestehende Haus ist aber aufgrund seines Raumkonzeptes nicht auf den neuesten und von sicherheitstechnischer Seite gesetzlich geforderten Stand zu bringen. Energiemanagement setzt Energiebetrachtung im frühzeitigen Planungsprozess durch Aufgrund dieses veralteten Zustandes wurden sowohl das Schauspielhaus wie auch die Oper in den letzten Jahren verschiedenen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass das nun verfolgte Konzept des Neubaus des Schauspielhauses und der Sanierung des Opernhauses aus Sicht des Theaterbetriebs die wirtschaftlichste und aus betrieblicher Sicht die beste Lösung darstellt, und es wurde ein europaweiter Architektenwettbewerb ausgelobt. Zur Teilnahme am Wettbewerb konnten sich Architekten/innen aus den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) bewerben. Die Beteiligung des Energiemanagements der Stadt Köln am Wettbewerbsverfahren für den Neubau des Kölner Schauspielhauses und der Produktionsräume stellt ein in diesem Zusammenhang besonders erwähnenswertes Projekt dar, da hier erstmalig die energetischen Faktoren bereits von der ersten Idee an im Projekt verankert wurden. Energiebedarfsprognose als Bewertungskriterium für das Preisgericht Die Architekten wurden mit den Auslobungsunterlagen verpflichtet, grundlegende Angaben zu den energetisch bedeutsamen Bauteilangaben in einem separaten Erfassungsmodul (*) auszufüllen. Mit diesen Daten als Bestandteil der Wettbewerbsunterlagen wurden durch das Energiemanagement qualifizierte Energiebedarfsprognosen für die jeweiligen Entwürfe erstellt. Die hierfür verwendete Software der SOLAR-COMPUTER GmbH berechnet die Wärmeverluste sowie Wärmegewinne der Gebäudebauteile an Hand von Wetterdaten eines Testreferenzjahres und bestimmt den verbleibenden Energiebedarf auf Basis der VDI 2067 Blatt 10 und 11, der zur Beheizung und Kühlung auf vorher definierte Raumtemperaturen noch erforderlich ist. Als Ergebnis erhält man den Jahresheizenergie- bzw. Jahreskühlenergiebedarf des Gebäudes. Die auf diese Weise berechneten Energiebedarfe aller 31 Wettbewerbsentwürfe waren Bestandteil der Vorprüfung und dienten dem Preisgericht als zusätzliches Bewertungskriterium. Grüne Ampeln für 1. Preisträger Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden neben den genauen Ergebnissen eine Signalisierung über die Ampelfarben Grün-Gelb-Rot (= günstig-durchschnittlich-ungünstig) gewählt. Damit wurden die Mitglieder des Preisgerichts in die Lage versetzt, sehr schnell eine generelle Aussage zum Energiebedarf des einzelnen Projektes zu erhalten. Der zum 1. Preisträger des Wettbewerbes gewählte Entwurf, eine gemeinschaftliche Arbeit eines französischen sowie eines Kölner Büros, konnte auch bei den energetischen Belangen mit dem im Vergleich zu allen anderen Arbeiten geringsten Energiebedarf glänzen. Kontakt: Gebäudewirtschaft der Stadt Köln Michael Nawroth Köln, Willy-Brandt-Platz 2, michael.nawroth@stadt-koeln.de 31 Entwurfs-Varianten im Röntgenbild der Energieprognose für den Neubau des Schaupielhauses Köln mit Ergebnissen zwischen 4 und 10 Mio kwh Energiebedarf für jährliches Heizen und Kühlen. (*) K75 ist ein Erfassungs-Tool, das verwendet wird, wenn Gebäudedaten weder in SOLAR-COMPUTER-Software noch in geeigneten Schnittstellen vorliegen.

7 ausbildung Dipl.-Ing. Kilian Tham, Dozent der Staatlichen Technikerschule Berlin, schreibt über den Einsatz von SOLAR-COMPUTER-Software für den Lehrbetrieb: Staatl. Technikerschule Berlin Bevor wir uns im Jahr 2004 für den Einsatz des Programmpaketes der SOLAR-COMPUTER GmbH zur Technikerausbildung entschieden, hatten wir mehrere vergleichbare TGA-Programme einer intensiven Praxisprüfung unterzogen. Der sehr große Funktionsumfang, ein exzellenter Support und die hervorragende Stabilität des Programms gaben den Ausschlag für SOLAR- COMPUTER. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Verfügbarkeit einer preisgünstigen Studentenversion mit vollem Befehlsumfang, welche es den Studenten gestattet, ihre Projekte auch außerhalb der Technikerschule zu bearbeiten. Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem Programm können nur als äußerst positiv beschrieben werden. Es entspricht auf ideale Weise unseren Anforderungen. Hervorzuheben ist die übersichtlich gestaltete Variationsmöglichkeit der wesentlichen Projektparameter an zentraler Stelle, welche eine vergleichende Betrachtung unterschiedlicher Lösungsansätze gestattet. Die permanente Weiterentwicklung und Aktualisierung der Programme hält sämtliche Komponenten auf dem Stand der Technik. Beispielhaft ist die immer freundliche und sehr fachkompetente Betreuung durch die Berliner Geschäftsstelle. Ausführliche Informationen über die kostenfreie Ausbildung zum Staatlich geprüften Techniker erhält man unter Trinkwasser DIN 1988 / Entwässerung DIN EN Programmpaket zum schnellen, einfachen und sicheren Bearbeiten, Berechnen, Auslegen und Optimieren von Trinkwasseranlagen gemäß DIN 1988 und DVGW inkl. Zirkulationsberechnungen nach DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN in Projekten aller Art und Größe. Visuelle Darstellung der Netzlogik. Zahlreiche spezielle Benutzerhilfen, insbesondere zum Planen komplexer Anlagen oder zum Einpflegen nachträglicher Änderungen. DIN , 5 und 6. DVGW W551 und W553 sowie Energieeinsparverordnung (EnEV 2007) Wohn-, Gewerbe- oder öffentliche Projekte Ermittlung des Mindestversorgungsdrucks vereinfachtes oder differenziertes Verfahren produktneutrale Datensätze Berechnen der Fließwege und Zirkulationskreise Ruhedrucküberwachung (Schall DIN 4109) Druckerhöhungsanlagen und Druckminderer Wärmeverlustmethode für Zirkulationsströme Berücksichtigen von Feuerlöscheinrichtungen Visualisierung Fließwege und Zirkulationskreise DIN EN 12056, DIN EN 752 und DIN Misch- und Trennsysteme Schmutz- und Regenwasserleitungen Kanalanschluss, Grund- und Sammelleitungen Fall- und Umgehungsleitungen Hauptlüftung, direkte und indirekte Nebenlüftung Umlüftung, Sekundärlüftung, Lüftungsventile Ermitteln der Dachabläufe Bemessen der Notüberläufe und Regenrückhaltung schnelles, einfaches Arbeiten mit Baugruppen Massenzusammenstellung mit Artikelnummern automatisches Ableiten eines Standard-Entwässerungsnetzes aus dem Trinkwassernetz Im Im Überblick: Überblick: DIN 1988 DVGW W551/W553 differenziertes Verf. vereinfachtes Verf. DIN EN DIN EN 752 Verbund Produktgruppe: S86 / S89

8 Industrie DanBasic IV Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Firmen Danfoss und SOLAR-COMPU- TER GmbH setzt sich auch im Jahr 2008 fort. Das vielfach im Markt eingesetzte Softwareprodukt DanBasic erscheint im Oktober 2008 nun schon in der vierten Generation. Die speziell für den TGA-Planer und Heizungsbauer konzipierte Software beinhaltet neben der Heizkörper-, Ventil- und Armaturenauslegung zukünftig auch eine überschlägige Heizlastberechnung. Schnell und einfach lässt sich mit Hilfe einer integrierten Gebäudetypologie zur U-Wert-Bestimmung die überschlägige Raumheizlast von Bestandsbauten entsprechend ihrer Baualtersklasse ermitteln. Eine integrierte Raumverwaltung ermöglicht den Verbund mit Heizkörper- und Ventilauslegung. Die DanBasic IV-CD kann bei Danfoss direkt angefordert werden. So wirbt das auf Krankenhausplanungen spezialisierte Ingen GF Ing. Günther Ferenczy: Bei den komplexen Energiesystem Kinderspital hat uns insbesondere das SOLAR-COMPUTER-M Heizkörperauslegung VDI 6030 Auslegen von Raumheizkörpern nach VDI 6030 unter Beachtung der thermischen Behaglichkeit in allen Stufen. Einlesen und Verarbeiten von Original-Datensätzen BDH 2.0 und VDI Anwendung für Neubau und Altbausanierung, z. B. Nach- oder Umrechnen vorhandener Heizkörper. Schnelles tabellarisches Arbeiten mit vielen Eingabehilfen und laufender Ergebniskontrolle. Einfaches Prüfen von Alternativen betreff Fabrikat, Sortiment oder Auslegungs-Vorgaben. VDI 6030 Blatt 1 und EN 442 Hersteller-Datensätze VDI oder BDH 2.0 Fabrikate und Sortimente im Projekt kombinierbar Heizkörperauslegung konventionell oder unter Berücksichtigung von thermischen Behaglichkeitskriterien (Anforderungsstufen 1 bis 3) optional Fallluft- und Strahlungsausgleich typische Auslegungsprofile speichern automatische Schnellauslegung Auslegung innerhalb vorgegebener Toleranzen Berücksichtigung von Druckstufe, Oberfläche Verfügbarkeit, Anschlussart und Anschlussvariante Leistungsaufteilung automatisch oder manuell Nach- und Umrechnen vorhandener Heizkörper zentrale Datenänderungsfunktion Berücksichtigung der Aufheizreserve durch separaten Heizkörper oder Anhebung der Vorlauftemperatur oder des Massenstroms Berücksichtigung von Minderleistungen Ermittlung der realen Rücklauftemperatur schnell und einfach Alternativen vergleichen Zubehör automatisch gemäß Herstellerangaben Massenauszug für LV oder Angebot Bilanzschaubild bzw. grafische Ergebnisdarstellung Verbund Heizlast, Rohrnetz, CAD VDI 6030 EN 442 Datensätze VDI Datensätze BDH 2.0 Heizkörper auslegen Heizkörper rückrechnen thermisch behaglich Produktgruppe: H09

9 Referenzen ieurbüro Haustechnik Planungsgesellschaft! Zitat vom en in Verbindung mit Bauteilaktivierung z. B. im St. Anna odul W12 Energiebedarf sehr geholfen. Neukundenzugang 1. Halbjahr 2008 (Auszug) Inst. für Gebäude & Solartechnik, Braunschweig / Ingenieurbüro Katholing, Bindlach / RHM GmbH, Kirchberg / B. A. C. Bau- und Anlagenconsult GmbH, Leipzig / Jahner Merwald Partnerschaft, Koblenz / Dorsch und Hoffmann GmbH, Institut für Energieeffizienz, Erkrath / FH Bingen, FB Energietechnik, Bingen / Ingenieurbüro Schiefeneder, Regen / Installationen Glas GmbH, Seefeld / SKM Haustechnik GmbH, München / International Construction Consultation and Support Ltd., Kabul / heima GmbH & Co. Hausinstallationen KG, Lichtenstein / Wellm + Partner Ingenieurbüro, Mauer / Dekonta Gebäude- und Industriedienste GmbH, München / ECOTEC GmbH, Bremen / König Haustechnik GmbH, Mondsee / Björnsen Ber. Ingenieure GmbH, Koblenz / Deutsche Elektronen-Synchrotron Institut, Hamburg / Ingenieurbüro Würtenberg & Bittner GbR, Lichtenstein / Max Bögl GmbH & Co. KG, Neumarkt / Stadtverwaltung Ludwigshafen, Ludwigshafen / Ingenieurbüro Rudolf Rill, Bad Camberg / PMC d.o.o., Maribor / Schulz & Co. Planungs GmbH für Bau- + Bädertechnik, Baden-Baden / Ingenieurbüro Danke für Ihr Vertrauen. Teuber + Viel, München / Ingenieurbüro Schmerwitz, Halle / Informationsverarbeitung Leverkusen GmbH, Leverkusen / TSB Bingen, Bingen / Technisches Büro Unitplan, Wien / TGA-Consult, Gräfelfing / Uni Braunschweig, Braunschweig / Planungsbüro G. Nürnberger, Mülsen / Feichter GmbH, Landskron / Ingenieurbüro Wienand, Reutlingen / Vollmer GmbH & Co. KG, Arnsberg / Pol-Con Consulting Sp. z. o. o., Warschau / Ingenieurbüro Paulus GmbH, Wolfsburg / SolarNext AG, Rimsting / Ingenieurbüro Karola Moritz, Bad Homburg / Hackl Ferrari KEG, Völs / Planungsbüro Frank Künne, Leipzig / Bergbauer Ingenieure, Germering / Ingenieur-Gruppe-Nord GmbH, Hamburg / Eigenbetrieb Immobilienwirtschaft der Stadt Erftstadt, Erftstadt Wann dürfen wir Sie begrüßen? Heizungs-Rohrnetzberechung Auslegen, Nachrechnen und Abgleichen beliebig großer und komplexer Heizungsnetze. Verarbeitung von Industrie-Datensätzen, u. a. Ventile, Überström-, Durchflussund Differenzdruckregler. Mit Hilfe von Reihen lassen sich individuelle Planungsstandards definieren. Zahlreiche Hilfen für schnelles, einfaches und übersichtliches Editieren und Kontrollieren insbesondere für Planungs-Varianten oder Einpflegen nachträglicher Änderungen. Neubau und Altbausanierung Dimensionieren und Nachrechnen hydraulischer Abgleich und Ventileinstellungen Industrie-Datensätze VDI Differenzdruckregler, Durchflussregler, Überströmregler und kombinierte Regler Schwerkraft und Wärmeverlust optional Berücksichtigung der Ventilautorität beliebige Medien (z. B. Wasser mit Zusatz) strömungsabhängige zeta-wert-berechnung Zweirohrsysteme Einrohrheizung mit Spezialventilen Tichelmannsche Rohrführung Verteiler-Anschlüsse (z. B. Fußbodenheizung) beliebig kombinierbare Systeme Fernwärmenetze Anlagen mit mehreren Heizkreisen Berücksichtigung der Regeldifferenz (1 K, 2 K) Überwachung von Mindestnennweiten beliebige Gleichzeitigkeiten schnelles Arbeiten mit Netzbauteilen Wärmedämmung nach EnEV visuelle Darstellung der Strang-Grafik Massenzusammenstellung mit Artikelnummer optionaler Verbund mit CAD (pit-cup, ABS/MEP) VDI Zweirohrsysteme Einrohrsysteme Tichelmann kombinierte Systeme Rohrauskühlung Ventileinstellungen Produktgruppe: H59

10 Neuheiten Lieferstand Oktober 2008 Berücksichtigt die in unserer Firma installierte Software die aktuell gültigen Normen, Richtlinien und Gesetzesvorschriften? Diese Frage sollte sich jeder TGA-Planer regelmäßig stellen, denn vor dem Hintergrund der momentanen Schnelllebigkeit im TGA-Normenmarkt ist das heute nicht mehr selbstverständlich, insbesondere im Zusammenhang mit der rasanten Fortschreibungsgeschwindigkeit der Energieeinsparverordnung. Hervorragend bewährt hat sich in diesem Zusammenhang bei SOLAR-COMPUTER der Service, zweimal pro Jahr im April und im Oktober allen Wartungskunden im Rahmen Ihres Wartungsvertrages einen brandaktu- ellen Lieferstand der Berechnungssoftware zur Verfügung zu stellen. Damit erhält jeder Planer die Planungssicherheit, die er täglich benötigt. Auch die CD Oktober 2008 beinhaltet wieder viele Neuheiten, von denen einige nachstehend beschrieben sind. Heizlastberechnung DIN EN 12831, Beiblatt 1, Seit Juli 2008 muss die Heizlastberechnung von Räumen und Gebäuden in Deutschland auf Basis des neuen nationalen Anhangs DIN EN 12831, Beiblatt 1 erfolgen. Ab sofort steht das um die notwendigen Daten und Algorithmen erweiterte SOLAR-COMPUTER-Programm zur Berechnung der Heizlast (Bestellnummer: H72) allen Kunden zur Verfügung. dena-druckapplikation Mit der CD Oktober 2008 wird im Rahmen der Installation unserer EnEV-Programme die aktuellste Version der dena-druckapplikation (Version 3.0.4) mitinstalliert. Die Schnittstelle zu den SOLAR-COM- PUTER-Programmen wurde gemäß den Anforderungen angepasst. Unter anderem wurden auch die Funktionen für das dena- Gütesiegel in das Programm B52-Energieeffizienz Wohngebäude eingebunden. Damit ist es also ab jetzt möglich, Energieausweise mit dena-gütesiegel zu erstellen. Die dena schreibt auf ihrer Internetseite ( selbst dazu: Das dena-gütesiegel ist eine Wirtschaftlichkeitsberechnung VDI 6025 Qualitätsauszeichnung für Energieausweise. Zu jedem Energieausweis mit dena-gütesiegel gehört neben den vollständigen ausgefüllten EnEV-Formularen eine dena-dokumentation zum Energieausweis. Sie enthält anschauliche Informationen über den energetischen Zustand einzelner Gebäudekomponenten (Wände, Dach, Fenster, Heizungsanlage) und zeigt jeweils die mögliche Verbesserung infolge von Modernisierungsmaßnahmen. gbxml-schnittstelle In die Programme Heizlast-, Kühllast- und Energiebedarfsberechnung wurde eine gbxml-schnittstelle implementiert. Über diese standardisierte Schnittstelle können die Gebäudedaten (Räume mit raumumschließender Fläche) aus verschiedenen CAD-Systemen (z. B. AutoCAD MEP), die eine solche Datei schreiben können, eingelesen werden. Sobald eine gbxml-datei im aktuellen Projektverzeichnis vorhanden ist, wird der Eintrag zum Einlesen freigeschaltet und die Daten können übernommen werden. Wärmebrückenkatalog Wärmebrücken sind bei der Erstellung des EnEV-Nachweises im öffentlich-rechtlichen Nachweis generell zu berücksichtigen. Ihr Einfluss auf den Primärenergiebedarf des Gebäudes spielt in Zeiten der niedrigen Wärmedurchgangskoeffizienten der Bauteile eine entscheidende Rolle. Programm zur normgerechten Wirtschaftlichkeitsberechnung gebäudetechnischer Anlagen nach VDI 2067 und weitergehenden betriebswirtschaftlichen Berechnungen nach VDI Einzelne Komponenten lassen sich zu Investitionsobjekten zusammenfassen und übersichtlich in Ein- und Auszahlungen gliedern. Vielseitige tabellarische und grafische Auswertungen. Statische und dynamische Preisentwicklungen runden die Möglichkeiten des Programms ab. VDI 2067 Blatt 1 und VDI 6025 Standard-Nutzungsdauern und Aufwand für Instandhaltungen und Wartungen als Datensatz mitgeliefert und anpassbar Visualisierung der Zahlungsentwicklung Kostenermittlung für Kapital, Verbrauch, Betrieb und Sonstiges Wirtschaftlichkeitsberechnung nach Kapitalwertmethode, Annuitätsmethode, modifiziert-interner Zinsfußmethode und Amortisationsmethode Berücksichtigung von Ersatzinvestitionen unter Beachtung der Preisänderungssätze innerhalb des Betrachtungszeitraums Freie Wählbarkeit der Periodenlänge (Jahr, Halbjahr, Vierteljahr, Monat) Berücksichtigung der Fälligkeiten von Ein- oder Auszahlungen Ermittlung des Restwertes Methoden-Vergleich für ein gewähltes Investitionsobjekt Variantenvergleich zwischen verschiedenen Investitionsobjekten Kostenentwicklung, Zusammenstellung nach Kostengruppen statische und dynamische Preisentwicklung VDI 2067 Blatt 1 VDI 6025 Kapitalwertmethode Annuitätsmethode Zinsfußmethode Amortisationsmethode Ersatzinvestitionen Produktgruppe: K73 10

11 kooperation Der Detailnachweis von Wärmebrücken rückt daher immer mehr in den Blickpunkt. Grund für SOLAR-COMPUTER, einen Wärmebrückenkatalog in die Software zu integrieren, der die Rechenwerte für über 8000 nachgewiesene Wärmebrücken ermittelt. Die nachgewiesenen Wärmebrücken können dann in den EnEV-Programmen und der Heizlastberechnung raumbzw. gebäudeweise zugeordnet werden. Start in Kooperation mit acadgraph Green Building fängt beim Architekten an Laut einem Artikel der Bundesarchitektenkammer wären 50 % der knapp freischaffenden Architekten und Stadtplaner finanziell besser gestellt, würden sie als Hausmeister an einer öffentlichen Schule arbeiten. Dies verdeutlicht die prekäre Lage der Architekten und dem längst begonnenen Wechsel des Berufsbildes Architekt. Doch ein Wandel bringt auch immer Chancen mit sich. So wachsen die Anforderungen, beschleunigt durch das nationale Ziel, bis % CO 2 einzusparen; das Thema Green Building gewinnt an Bedeutung. Ob der Architekt selbst durch Weiterbildung seinen Arbeitsbereich erweitert oder neue engere Partnerschaften zwischen Architekt und Fachplaner entstehen, bleibt abzuwarten. Die Softwarehäuser acadgraph und SOLAR- COMPUTER, jeder ein Spezialist im eigenen Bereich, haben sich entschlossen, Das neue Software-Paket GBC acadgraph wird zukünftig neben Produkten für Architektur, Geoinformation, Tiefbau und Facility Management das Software-Paket Green Building Calculation (GBC) von SOLAR-COMPUTER für Kunden aus dem Architekturbereich anbieten und vertreiben. Das Software-Paket beinhaltet Programme zum Berechnen der Energieeffizienz von Wohn- und Nichtwohngebäuden und ermöglicht das Erstellen von Energieausweisen nach EnEV / DIN EN Weitere bauphysikalische Berechnungs-Module runden das Berechweitere Neuheiten Einzonenmodell für NWG Grafik der anteiligen Bauteiltransmission, neue Ausdrucke (Zonenübersicht, Zusammenstellung der Hüllfläche), freie wählbare Klimadaten usw. Die acadgraph CADstudio GmbH, München, größter Autodesk-Partner für Architektur im deutschsprachigen Europa, und die SOLAR-COMPU- TER GmbH, Göttingen, führendes Softwarehaus für technische Berechnungen in den Bereichen Energieeffizienz, Bauphysik, Heizung, Sanitär, Klima, Lüftung und Gebäude- und Anlagensimulation, haben einen Kooperationsvertrag mit dem Ziel geschlossen, innovative, praxisorientierte, durchgängige Software-Lösungen für den Architekturbereich aufeinander abzustimmen und anzubieten. das Thema mit passenden zukunftweisenden Softwarelösungen anzugehen, deren Bausteine heute schon verfügbar sind. Der gestaltende Architekt soll ebenso angesprochen werden wie der in Sachen Energieeffizienz engagierte Fachplaner. nungspaket ab. Neben dieser Einfachlizenz für den Architekten mit umfangreichen EnEV-Kenntnissen wird auch eine preislich interessante Doppellizenz angeboten. Angesprochen sind hier vor allem große Architekturbüros oder Partnerschaften, die eine getrennte Gebäudeund Anlagenbearbeitung bevorzugen. Vorteile im Planungsablauf Neben dem ökologischen Aspekt sollen die geplanten Softwarelösungen als weiteres Hauptargument auch Vorteile und Zeitersparnis im gesamten Planungsablauf von der Vor- bis zur Ausführungsplanung sowie ggf. später bei der Gebäudebewirtschaftung ergeben. Die SOLAR- COMPUTER-Module bieten hierfür beste Voraussetzungen, denn die Module sind nicht nur miteinander verbunden, um doppelte Datenerfassungen während der erforderlichen Berechnungen zu vermeiden, sondern sind auch offen und ausbaufähig im Datenaustausch mit anderen Softwarelösungen. Hier liegt das Potenzial, das acadgraph und SOLAR-COMPUTER für Gesamtlösungen ausschöpfen können und wollen. Vorteile auch für die TGA Ergänzend lässt sich noch hervorheben, dass Projektdaten, die im Paket Green Building Calculation (GBC) vorliegen, auch in den SOLAR-COMPUTER-Programmen der Technischen Gebäudeausrüstung durchgängig weiter genutzt werden können. Praktikabel ist das SOLAR-COMPUTER-Tool Datenerfassung Hochbau (Best.-Nr. K75) für jeden Nicht-SOLAR-COMPUTER-Planer, der seine Gebäudedaten Dritten im logischen SOLAR-COMPUTER-Format bereitstellen muss. Mit dem Tool lassen sich Räume, Raumgruppen, Zonen, Geschosse oder Hüllflächen äußerst schnell und einfach manuell erfassen. Zudem ist keinerlei Norm-Kenntnis notwendig. Editierhilfen zum Kopieren, Drehen, Spiegeln und zentrale Maßanpassungen erleichtern die Arbeit weiter. Felix Rosendahl, Rolf Schulte, Ernst Rosendahl, Roman Wagner und Georg Püttmann (v.l.n.r.) Das praktikable Tool entstand aus Anforderungen der öffentlichen Bauverwaltungen, wenn Norm-Schnittstellen nicht oder nur unzureichend oder fehleranfällig bedient werden können. 11

12 anwender-bericht Ing.-Büro Beier und Lehsten, Güstrow, berichtet über ein besonderes Projekt: Historisches Krippenmuseum mit neuester Haustechnik Historische Gebäude stellen Planer bei der Modernisierung immer wieder vor große Herausforderungen. Behutsam muss die neue Technik in das alte Gemäuer eingefügt werden. Auch die Heiliggeistkirche in Güstrow war hier keine Ausnahme. Die renovierte Kapelle von 1300 beherbergt heute das Norddeutsche Krippenmuseum mit 177 wertvollen Krippen und Madonnenfiguren aus aller Welt. Anfang 2007 sollte sie eine neue, moderne Haustechnik erhalten: Regelungstechnik, angepasst an die alte Bausubstanz; energieeffiziente Heizkörperregelung; sichere Trinkwasserversorgung. Planung mit SOLAR-COMPUTER Im Januar 2007 erstellte das Ing.-Büro Beier und Lehsten eine Ausschreibung. Grundlage waren Berechnungen der Heizlast, die Heizkörperauslegung sowie Rohrnetzberechnungen. Mathias Weller, Planer bei Beier und Lehsten, arbeitet gerne mit der Software: Per Knopfdruck kann ich die Ergebnisse meiner Berechnungen mit anderen Berechnungen verknüpfen oder in Leistungsverzeichnisse importieren ohne jedes Mal wieder bei Adam und Eva anfangen zu müssen. Das spart im Alltag viel Zeit. mit den Produkten von Honeywell gelöst werden: Regelungstechnik mit MCR200- System, sehr gut einstellbar auf den Gebäudeklimazustand und gleichzeitig energieeffizient; Regelung mit Taupunkt- Honeywell-Produktpalette Die Anforderungen der drei Gewerke (Sanitär, Heizung und Regelung) konnten allesamt Luftkanalnetz Vielseitiges Programm zum Berechnen von Luftkanalnetzen aller Art und jeder Größe. Volumenstromberechnung nach verschiedenen Richtlinien. Schnelles tabellarisches Editieren. Druckverlustberechnung mit Abgleich für gesamtes Netz oder Teilnetze. Dimensionierung oder Nachrechnung. Planungs-Varianten mit zentraler Datenänderung. Positionslisten für Kanalaufmaß nach Abschnitten, Räumen oder Gebäudeteilen. Abrechnungs-Varianten. Raum-Volumenstromberechnung nach DIN EN 13779, DIN E, DIN , DIN , VDI , DIN , VDI 2052, VDI 2053, VDI 2082, VDI E, ASR Dimensionierung eckiger, runder und ovaler Kanalquerschnitte (auch Nachrechnen) Dimensionierung nach Normzahlreihen, Bauteilkatalogen oder in beliebigen Rasterschritten Druckverlustberechnung und Abgleich beliebige gasförmige Medien strömungsabhängige zeta-wert-berechnung Grenzwerte für Geschwindigkeit/Druckgefälle Unterscheidung laminare/turbulente Strömung automatische Generierung von Teilstrecken Simulation Betriebsverhalten (Gleichzeitigkeiten) Visualisierung des ungünstigsten Luftweges Aufmaß nach DIN und ÖN H 6015 Abrechnung nach Fläche, Länge, Anzahl, Gewicht Stücklisten und Zusammenstellungen mit Preisen, Fertigungs- und Montagezeiten Aufmaß Verbindungen, Dämmungen, Materialien Mindestwandstärken gemäß Druckstufen Gesamt- oder Teilabrechnungen Einbauteile, Kombistücke und Ausschnitte Verbund mit Kühllast, Norm-Heizlast, CAD VOB/DIN ÖN H 6015 Raum-Volumenstrom Dimensionierung Druckverlust Abgleich Aufmaß Produktgruppe: H39 12

13 anwender-bericht sensoren, um vor allem im Sommer Nässebildung am dicken Mauerwerk und an den wertvollen Ausstellungsstücken zu vermeiden. Unauffällige Technik Als Ersatz für die alten Thermostate wurden Thera-4 Thermostatregler eingesetzt, die sich durch ihr Design gut in das Gebäude einfügen. Die modernen Thermostatköpfe regeln mit deutlich höherem Einsparpotenzial, da Fremdwärme mitberücksichtigt wird. Ununterbrochene Wasserversorgung mit gefiltertem Wasser wurde mit der Hauswasserstation HS10 erreicht, die Rückflussverhinderer, rückspülbaren Feinfilter, Druckminderer und Absperrventil in einem Gerät vereint. Zwischen Februar und November 2007 installierte dann der Fachinstallateur Borchardt die Honeywell-Produkte nach Vorgaben von Beier und Lehsten. Ergebnis und Kundennutzen Die Krippenausstellung in der historischen Heiliggeistkirche wird nun energieeffizient beheizt, wobei sich die Technik diskret im Hintergrund hält. Zudem ist das Trinkwasser zuverlässig vor Verunreinigungen geschützt. Von besonderem Vorteil für den Planer war bei diesem Projekt die Tatsache, dass alle eingesetzten Produkte von einem Hersteller kamen. Daher stand ein Ansprechpartner für alle Themen der Haustechnik zur Verfügung so konnte der Umbau besonders effizient gestaltet werden. EnEV / DIN V Wohn- und Nichtwohngebäude EDV-Datensätze Anwender finden Honeywell-Datensätze auf allen neuen SOLAR-COMPUTER- CDs und zum Download im CEB-Datensatz-Service sowie auf der Honeywell- Website in der Rubrik Service. Universelles Programmpaket gemäß EnEV zum Erstellen von Energieausweisen nach Bedarf oder Verbrauch für Wohn- und Nichtwohngebäude aller Art, Komplexität und Größe. Liefervarianten je nach Anforderung und Anwendung. Schnelles, einfaches und sicheres Editieren und Steuern im Gebäude- und Anlagen-Schema, passend zum realen Projekt. Automatisches Referenz-Gebäude und Anlagenschema. Optionaler Verbund mit Heiz- und Kühllast. Modular gegliedertes Softwarepaket Liefervarianten je nach Bedarf DIN V Teil 1 bis 10 Zonierung, Ein- und Mehrzonenmodell Bauteile mit U-, g, Rsi- und Rse-Werten Option: Zonen aus Räumen zusammensetzen Editieren im interaktiven Anlagenschema Verbund mit Heiz- und Kühllast Bedarfsausweis für Neubau und Bestand eingebundene dena-formular-applikation Referenzgebäude und -anlage automatisch freies Eingeben von Modernisierungs-Tipps oder Übernehmen von Standards Baukörper und Geo-Assistent Verbrauchsausweis Wohn-/Nichtwohngebäude Bedarfsausweis Wohn-/Nichtwohngebäude Jahresheizwärmebedarf nach Monatsbilanz-, Heizperiodenverfahren oder manuelle Eingabe Musteranlagen DIN V Anlegen eigener Musteranlagen Verarbeiten von Herstellerangaben schnell, einfach, sicher, übersichtlich keine Verwendung fremder Rechenkerne eingesetzt u. a. bei allen Bundesbaubehörden EnEV DIN V Neubau und Bestand Bedarf und Verbrauch grafisch Editieren TGA-Verbund Liefer-Varianten Produktgruppe: B54 / B52 / V56 13

14 interview Wärme- brücken- Katalog Ab Lieferstand Okt stehen über 8000 Wärmebrücken zum Abruf in den Programmen Heizlast und EnEV / DIN V zur Verfügung. Alle projektbezogen aus dem Katalog ausgewählten Wärmebrücken werden mit Bezeichnung und PSI-Wert in die Programme übernommen und dort mit den Längenwerten weiter verarbeitet. Dr. E. Rosendahl, GF der SOLAR-COMPUTER GmbH, im Gespräch mit August Pries, Leiter CAD-Stelle Bayern Energieausweis und Daten-Management Herr Pries, Sie leiten die CAD-Stelle Bayern. Seit wann gibt es die Behörde und wie hängt diese mit den staatlichen Bauverwaltungen zusammen? Die CAD- Stelle Bayern wurde 1996 als Abteilung im damaligen Universitätsbauamt München gegründet. Seit 2006 gehört sie zum Staatlichen Bauamt München 2 und ist als Stabstelle der Obersten Baube-hörde für die 22 Staatlichen Bauämter mit ca Mitarbeitern zuständig. Außerdem müssen die heute oft noch festzustellenden Mehrfacheingaben derselben Daten aus Rationalisierungsgründen auf ein unvermeidbares Minimum reduziert werden. All diesem wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Wie bei allen deutschen Bauverwaltungen ist auch bei der CAD-Stelle Bayern SOLAR-COMPUTER-Software im Einsatz. Welche TGA-Programme wenden Ihre Mitarbeiter an? Der Wärmebrückenkatalog ist auf der SOLAR-COMPUTER-CD Okt vorhanden und kann optional und kostenfrei mit einem speziellen Setup installiert und 10-mal gestartet werden. Der Start kann direkt durch Klicken der Datei SOLAR- COMPUTER-WBK.EXE oder durch Klicken des Wärmebrückenkatalog-Icons in der SOLAR-COMPUTER-Programm- Übersicht erfolgen. Nach Abschluss der WBK-Anwendung lassen sich die Bezeichnungen und PSI-Werte mit dem SOLAR-COMPUTER-One-Klick-Assistenten Transfer IN übernehmen. Eine WBK-Nutzungslizenz kostet 80 EUR zzgl. MwSt. und kann im SOLAR-COM- PUTER-Web-Shop unter der Best.-Nr. OEM.WB bestellt werden. Die WBK-Software ist ein Lizenzprodukt der VISION- WORLD GmbH. Was sind die wesentlichen Aufgaben der CAD-Stelle Bayern? Wesentliche Aufgabe der CAD-Stelle ist die Unterstützung der staatlichen Bauämter in CAD- und Gebäudedatenbank- Fragen, ferner die Betreuung der CADnahen Software für die Planung und Berechnung der Technischen Gebäudeausrüstung. Ein großer Teil der Ressourcen der CAD-Stelle wird im Bereich Schulung, Erarbeitung von Datenstrukturen, Vorgaben und Richtlinien sowie der Bereitstellung von Pflichtenheften aufgewendet. Daten-Management ist auch international ein viel beachtetes Thema; erst kürzlich trafen wir uns im Arbeitskreis Haustechnik des IAI e. V. (Industrie Allianz für Interoperabilität) und auf dem buildingsmart-forum. Welchen Entwicklungen schenken Sie Ihr besonderes Augenmerk? Bei dem von den 22 Staatlichen Bauämtern betreuten Gebäudebestand handelt es sich um ca Objekte/Liegenschaften, mit m² Grundstücksfläche, Gebäuden mit einer Brutto-Grundfläche von ca m². Der Wert des digitalen Datenbestandes (CAD und Gebäudedatenbanken) würde bei einer Erfassung auf heutigem Kostenniveau über EUR betragen. Ein qualifiziertes Datenmanagement ist hierfür unabdingbar. Da als Datenquellen unterschiedlichste Softwarenanwendungen, insbesondere auch bei den freiberuflich Tätigen, im Einsatz sind, eine einheitliche Softwarelandschaft aufgrund des Neutralitätsgebotes der öffentlichen Hand nicht gefordert werden kann, spielen neutrale, gut funktionierende Schnittstellen zwischen den diversen Softwareapplikationen eine entscheidende Rolle. In den Bauämtern der bayerischen Staatsbauverwaltung werden aktiv praktisch alle SOLAR-COMPUTER-Programme geschult und eingesetzt. Als CAD-Stelle beschäftigen wir uns natürlich schwerpunktmäßig mit der Integration und Nutzung von CAD-Daten und TGA-Berechnungen, insbesondere die Softwarelösungen von pitcup und AutoCAD MEP. Da während der Gebäude- und Anlagen-Planung auch die wesentliche Datengrundlage für das technische Facility Management erzeugt wird, ist die uneingeschränkte Übernahme dieser Strukturen und Daten über eine neutrale Schnittstelle (IFC) in die flächendeckend in der Bay. Bauverwaltung eingeführte Gebäudedatenbank MORADA mittelfristig ein erklärtes Ziel. Mit dem Energieausweis für das historische Maximilianeum (Bayerischer Landtag) hat die CAD-Stelle Bayern gerade erfolgreich eine harte Nuss geknackt. Denken Sie schon an potenziell mögliche Nutzung der Daten für weitere Berechnungen, z. B. Wirtschaftlichkeitsrechnungen, Nachweise für Beratungs- oder Planungsaufgaben? Das Projekt EnEV / bedarfsbasierter Energieausweis DIN V für das Maximilianeum war für uns in der Tat eine harte Nuß. Aufgrund der Aufgabenstellung wurde die Leistungsfähigkeit der eingesetzten Softwarelösungen, in diesem Fall AutoCAD MEP und die SOLAR-COMPU- TER-Programme Normheizlast und EnEV / DIN V 18599, bis aufs Äußerste ausgereizt. Der Gesamtgebäudekomplex aus verschiedenen Erbauungszeiten 1874/1959/1994 und verschiedenen Nutzungsarten musste in 28 Zonen gemäß DIN V strukturiert werden. Als Datengrundlage konnten vorhandene Geometriedaten aus AutoCAD Architecture Impressum: SOLAR-COMPUTER magazin ist eine Veröffentlichung der SOLAR-COMPUTER GmbH, Pf , D Göttingen Copyright Okt by SOLAR-COMPUTER GmbH Redaktion: Dipl.-Phys. Dr. Ernst Rosendahl und Dipl.-Ing. Matthias Braun Gestaltung: Studio1 Werbeagentur GmbH, Heiligenstadt Druck: PR-Druckerei GmbH, Göttingen Auflage Ex. Verteilung kostenlos 14

15 Dies und das 2008 in die SOLAR-COMPUTER-Berechnungen übernommen werden. Ergebnis war ein 1194-seitiger Nachweis für Normheizlast und Energieausweis. Ziel war es, die Berechnungsverfahren zu testen, Rationalisierungseffekte nachzuweisen und praktische Erkenntnisse im Zusammenhang mit der DIN V zu sammeln, um diese an die KollegenInnen in der Bauverwaltung bzw. an die FBT s als Vorgaben und Richtlinien weiterzugeben. Für bereits vorliegende neue Aufgabenstellungen bestehen Anforderungen, die aus den Berechnungen abgeleiteten Erkenntnisse in konkrete Wirtschaftlichkeitsberechnungen umzusetzen. Sollen bestimmte Daten und Ergebnisse der Energieausweise in anderen Datenbanken oder Systemen eingepflegt oder automatisch übernommen werden? Wenn ja, zu welchem Zweck? Schon vor vielen Jahren fand Architektur im Allgemeinen und umweltfreundliche Bauweise im Besonderen ein öffentliches Interesse, wie alte Briefmarken aus den 80er Jahren dies belegen. SOLAR-COMPUTER hatte damals ein Programm Solararchitektur entwickelt, das von vorausdenkenden Planern für Gebäude- und Anlagenkonzepte mit niedrigem Primärenergiebedarf genutzt wurde. Den Begriff Passivhaus-Standard gab es damals noch nicht. 1986, Chile Umweltschutz im Städtebau 1984, Liechtenstein Mensch und Arbeit: Industrieforschung und Baugewerbe 1985, Sri Lanka Initiative zur Dorferneuerung Auf jeden Fall! Die Daten sollen als Basis für spätere Berechnungen bei Umbauoder Erweiterungsmaßnahmen dienen und in aggregierter Form als Energiekenndaten im Auskunkftssystem der Fachdatenbankhochbau FDH zur Verfügung stehen. Dabei möchten wir Sie mit den für Datenaustausch offenen SOLAR-COMPU- TER-Programmen unterstützen. Herr Pries, ich bedanke mich für das freundliche Gespräch. 1985, Russland Expo 85 in Tsukuba: Energieforschung und Städtebau weitere Programme im SOLAR-COMPUTER-Baukasten 1986, Dschibuti Solarenergienutzung SC-Software for Calculation of Buildings (SCC) Komplettes Berechnungspaket passend für AutoCAD MEP Green Building Calculation (GBC) DIN V und mehr für Architekten und Ingenieure Energieausweis Verbrauch (V56) Separater Energieausweis nach Verbrauch gemäß EnEV 2007 für Wohnund Nichtwohngebäude Erfassung Gebäudedaten (K75) Schnell-Erfassung von Raum- und Gebäudedaten für Teilnahme an Wettbewerben und Gebäudeberechnungen aller Art Fußbodenheizung EN 1264 (H13) Schnell-Auslegung und Detail-Planung einer Fußbodenheizung auf Basis von Hersteller-Datensätzen Heizkörperanbindesystem (H14) Auslegund inkl. Massenberechnung Heizen und Kühlen HEA (W36) Überschlägige Heiz-/Kühllast Elektroheizgeräte (E27) Auslegung nach DIN EN Gas-Rohrweitenberechnung (G11) Gasnetze nach ÖVGW-Richtlinie G 11 LV / Angebot / Datanorm (K92) Schnelles einfaches Verarbeiten von Datanorm Verwaltung Datanorm (V92) Spezial-Programm für Hersteller mit Schnittstellen für Datanorm 4.0, 5.0 und MS-Office Projektverwaltung (SC1) Bestandteil jeder Lieferung: Projektverwaltung, Archivierung, Dokumentenverwaltung, Web- Update-Funktion, Integration Fremdprogramme Win 2000, 2003, xp, Vista Baukasten-System Liefer-Varianten 3D-Gebäudemodell Verbund ISO 9000 A5-Handbücher schnell / einfach / sicher 15

16 Ausgabe 30 Oktober 2008 Software im Überblick Die SOLAR-COMPUTER-Software ist ein modulares System aus Gewerk-übergreifenden Programmen und Modulen, das sich individuell zusammensetzen lässt, ganz nach Bedarf. Alles passt zusammen: auf dem eigenen PC, im Netzwerk oder im Datenverbund mit Planungspartnern und öffentlichen Baubehörden über Internet oder Datenträger. Zahlreiche Schnittstellen runden die Software ab. Bauphysik Bauteil-Berechnung DIN 4108, ÖN, SIA U-Wert Berechnung DIN EN ISO 6946 Wasserdampfdiffusion Energie Verbrauchsausweis Wohn-/Nichtwohngebäude Bedarfsausweis EnEV Wohngebäude Bedarfsausweis DIN V NWG Bedarfsausweis Nichtwohngebäude OIB RL 6 Energiebedarf VDI Heizung europäische Heizlast EN Heizlast DIN EN Heizlast ÖN H 7500 und SIA Heizkörperauslegung EN 442, BDH, VDI Fußboden-/Wandheizung DIN EN 1264 Heizkörperanbindesystem Heizungsrohrnetz VDI Tichelmannsche Rohrführung Einrohrheizung Elektro-Heizgeräte DIN EN Sanitär/Gas Trinkwasser DIN 1988 / DVGW 553 Entwässerung / 752 / 1986 Gas-Rohrweitenberechnung ÖVGW G 11 Klima Kühllast VDI 2078 Bauteilkühlung VDI Kühllast für Projekte im Ausland Raumlufttemperatur Lüftung Luftkanalnetz Druckverlust / Abgleich Luftkanalaufmaß VOB / DIN Luftkanalaufmaß ÖN 6015 Volumenstrom nach diversen Normen Betriebswirtschaft Wirtschaftlichkeit VDI 2067 / 6025 Datanorm 4.0 und Datanorm 5.0 Fremdsprachen-Versionen englisch, französisch, griechisch, polnisch Ständig aktuelle Informationen im Internet unter: Lizenzgeber und Copyright Oktober 2008 SOLAR-COMPUTER GmbH Postfach Büro: Mitteldorfstraße 17 D Göttingen Tel.: Fax info@solar-computer.de Anfragen per Internet, oder an Ihren SOLAR-COMPUTER-Vertriebspartner: wer rechnet, rechnet mit solar-computer

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