Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners"

Transkript

1 DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 3 Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten Einführung Während des gesamten Lebens sind enge und unterstützende Beziehungen von großer Bedeutung für die individuelle Lebensqualität. Besonders wichtig sind sie bei Veränderungen und Krisen im Leben. Der Tod des Ehepartners oder der -partnerin ist so ein gravierender Einschnitt. Meist sind es Frauen, die einen solchen Verlust erleben. Weil Männer eine geringere Lebenserwartung als Frauen haben und zudem oftmals etwas älter sind als ihre Partnerinnen, sterben sie häufig vor ihren Frauen. Verliert man seine Partnerin oder seinen Partner im Alter, dann verliert man mit ihr oder ihm meist diejenige Person, mit der man einen großen Teil des Lebens verbracht hat. In dieser Situation wird besonders deutlich, was ein langjähriger Partner für das eigene Leben bedeutet: Durch ihn fühlt man sich zugehörig, erlebt Intimität, Verbundenheit und Geselligkeit. Der Partner ist aber auch die Person, die da ist, wenn man Hilfe braucht: Bei ihm findet man Trost und emotionale Zuwendung, ganz praktische Hilfe im Alltag und auch finanzielle Unterstützung. Plötzlich ohne die Partnerin oder den Partner leben zu müssen stellt deshalb eine große Herausforderung für die Betroffenen dar. Die Hinterbliebenen müssen nicht nur den Verlust selbst und die damit einhergehende Trauer bewältigen. Sie stehen nun auch allein vor Aufgaben, die zuvor der Partner übernommen hat oder die gemeinsam erledigt wurden. Das reicht von Erledigungen im Alltag über die Regelung finanzieller Angelegenheiten bis hin zur Sorge für Kinder oder andere Familienangehörige. In einer solchen Situation können bedeutsame Personen aus dem sozialen Umfeld der Ver-

2 witweten einspringen. Enge Vertraute können Trost spenden, emotionalen Beistand leisten oder einfach für Ablenkung sorgen. Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn können bei der Erledigung bürokratischer Angelegenheiten helfen und Aufgaben des Verstorbenen zumindest teilweise übernehmen. Gerade im Fall von Verwitwung zeigt sich ganz besonders, wie wichtig die sozialen Beziehungen sind, die eine Person hat. Wie stark ein Mensch in soziale Beziehungen eingebunden ist, hängt von ganz unterschiedlichen Faktoren ab. Einer davon ist die Bildung: Je höher ein Mensch gebildet ist, umso eher hat er ein großes und vielfältiges Netzwerk aus sozialen Beziehungen. Und dieser Kreis aus Freunden, Familie und Bekannten ist dabei offenbar auch verlässlich, sodass höher ge - bil dete Menschen tatsächlich auch mehr Unterstützung erhalten als weniger Gebildete. Die Bildung eines Menschen kann also eine Rolle dabei spielen, wie er den Verlust der Ehepartnerin oder des Ehepartners bewältigen kann. Zusammenhänge wie diese erforscht der Deutsche Alterssurvey (DEAS). In dieser Studie werden Menschen in verschiedenen Phasen ihres Lebens zu ihren sozialen Beziehungen befragt. Erfasst wird etwa, wie viele Menschen der oder dem Befragten nahestehen. Zudem ist es von Interesse zu erfahren, wie die Menschen die mögliche Unterstützung durch Freunde und Familie für einen Krisenfall einschätzen, und welche Unterstützung sie tatsächlich in einer Krisensituation erfahren. Auf diese Weise lassen sich Veränderungen nach dem Tod des Partners oder der Partnerin beobachten und für Menschen aus unterschiedlichen Bildungsschichten vergleichen. Es können Antworten auf folgende wichtige Fragen gegeben werden: Wie verändern sich soziale Beziehungen nach dem Tod der Ehepartnerin oder des Ehepartners? Verändert sich die Unterstützung, die eine Person aus ihrem Verwandten- und Freundeskreis erhält? Sind derlei Veränderungen von kurzer Dauer oder sind sie langfristig zu beobachten? Welche Rolle spielt dabei die Bildungsschicht? 2 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten

3 Nach dem Tod der Ehepartnerin oder des Ehepartners steigt zunächst die Anzahl der engen Beziehungen zu anderen Personen an und die Unterstützung nimmt zu Grundsätzlich reagiert das soziale Umfeld der en unterstützend auf deren Verlusterfahrung. So nimmt nach einer Verwitwung die Anzahl enger Beziehungen, die sich durch regelmäßigen Kontakt auszeichnen, zu. Offen bleibt dabei allerdings, ob Witwen und Witwer dabei lang gepflegte Kontakte intensivieren, aus den Augen verlorene Beziehungen wiederbeleben, oder ob sie neue Ansprechpartner und Vertraute suchen. Es ist zu vermuten, dass unmittelbar nach der Verwitwung Hilfe und Trost hauptsächlich in bestehenden Beziehungen gesucht werden. Die Forschung hat gezeigt, dass es vor allem Beziehungen zu den eigenen Kindern und anderen Familienmitgliedern sind, die nach dem Tod der Partnerin oder des Partners zunächst an Bedeutung gewinnen. Gänzlich neue enge Beziehungen kommen häufig erst später hinzu. Die steigende Zahl der engen Beziehungs - personen geht auch mit einem Anstieg an Unterstützung einher. Nach einer Verwitwung nehmen die Hinterbliebenen zum einen mehr Personen wahr, die ihnen zur Seite stehen würden, wenn sie Aufmunterung benötigen oder einen Rat suchen, als vor der Verwitwung. Zum anderen erhalten e tatsächlich auch mehr und vielfältigere Unterstützung. Das kann Ratschläge, Trost, Hilfe im Haushalt sowie finan zielle Unterstützung beinhalten. Der Verlust der Ehepartnerin oder des Ehepartners wird nur teilweise nachhaltig ausgeglichen Der allgemeine Bedeutungszuwachs sozialer Beziehungen ist allerdings nicht von Dauer. Vielmehr konzentriert er sich auf die ersten beiden Jahren nach der Verwitwung. So steigt die Anzahl der sozialen Beziehungen kurzfristig an, doch ab dem dritten Jahr nach der Verwitwung ist die Zahl der Kontaktpersonen rückläufig (siehe Abbildung 1a). Im sechsten Jahr nach der Verwitwung haben die Menschen ähnlich viele nahestehende Personen wie vor dem Verlust der Ehepartnerin oder des Ehepartners. Das bedeutet, dass die nach dem Tod dieser zentralen Bezugsperson entstehende Lücke offenbar nicht nachhaltig durch andere nahe stehende Menschen geschlossen werden kann. Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners 3

4 Abbildung 1: Entwicklung der Anzahl enger Beziehungen und der sozialen Unterstützung nach Verwitwung Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum Abbildung für 1: Altersfragen. Entwicklung der Anzahl enger Beziehungen und der sozialen Unterstützung nach Verwitwung a) Anzahl enger Beziehungen (ohne Partnerin/Partner) Anzahl enger Beziehungen Jahre nach Verwitwung 3-5 Jahre 6 und mehr Jahre nach Verwitwung nach Verwitwung Günstiger gestalten sich die Veränderungen im Unterstützungsbereich (siehe Abbildung 1b). Auch hier wachsen zunächst das wahrgenommene Unterstützungspotenzial sowie der Umfang erhaltener Unterstützung deutlich an, um in den Folgejahren in einen Rückgang überzugehen. Allerdings geht das Unterstützungspotenzial nicht bis auf das Niveau vor der Verwitwung zurück, sondern pendelt sich langfristig auf einem höheren Niveau ein. Auch noch mehrere Jahre nach der Verwitwung nennen die Menschen mehr Personen, an die sie sich bei Bedarf wenden könnten, als zu dem Zeitpunkt, als die Ehepartnerin oder der Ehepartner noch lebte. Auch für die tatsächlich erhaltene Unterstützung zeigen sich langfristig zumindest keine Verluste: Hinterbliebene erhalten auch sechs Jahre nach ihrer Verwitwung fast genau so viel Unterstützung wie vor ihrer Verwitwung. Insgesamt betonen die Befunde die Notfallfunktion sozialer Beziehungen. Gerade in der ersten Zeit nach der Verwitwung, in der sich das Wohlbefinden der Hinterbliebenen bekanntermaßen deutlich verschlechtert, nehmen die Anzahl enger Beziehungen sowie das Ausmaß der Unterstützung merklich zu. Soziale Beziehungen variieren zwischen den Bildungsschichten b) Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung Jahre nach Verwitwung Erhaltene Unterstützung Unterstützungspotenzial (ohne Partnerin/Partner) 3-5 Jahre 6 und mehr Jahre nach Verwitwung nach Verwitwung Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Bildungsschicht spielt eine Rolle für die sozialen Beziehungen der Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Je höher die Bildungsschicht, der eine Person angehört, desto mehr enge Beziehungen jenseits der Ehepartnerbeziehung werden gepflegt. Daneben fallen auch das wahrgenommene Unterstützungspotenzial sowie die tatsächlich erhaltene Unterstützung höher aus. Die Zugehörigkeit zu einer Bildungsschicht ist also nicht 4 Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten

5 Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsch unerheblich für das Ausmaß der sozialen Integration und die Einbettung in unterstützende informelle Beziehungsnetze. Je höher die Bildung, desto stärker wachsen nach einer Verwitwung die Anzahl enger Beziehungen und das Unterstützungspotenzial Abbildung ABBILDUNG 2: Bildungsspezifische 2: BILDUNGSSPEZIFISCHE Ent wick lung der Anzahl der engen Beziehungen ENGEN BEZIEHUNGEN und der U sozialen Unterstützung nach NACH Verwitwung VERWITWUNG Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. a) Anzahl enger Beziehungen (ohne Partnerin/Partner) Nach einer Verwitwung bleibt die durchschnittliche Anzahl enger Beziehungen bei Menschen aus unteren Bildungsschichten beinahe konstant. Menschen mit mittlerer und hoher Bildung können hingegen auf eine steigende Zahl von Vertrauten bauen (siehe Abbildung 2a). Personen Dieser bildungsschichtspezifische Zuwachs zeigt sich auch für das wahrgenommene Unterstützungspotenzial (siehe Abbildung 2b). Bei Menschen mit niedriger Bildung steigt die durchschnittlich wahrgenommene Anzahl an potenziellen Unterstützungspersonen zwar an, aber in geringerem Maße als bei Menschen mit mittlerer oder hoher Bildung. Die bereits vor der Verwitwung bestehenden Unterschiede in der Anzahl enger und verlässlicher Beziehungen zwischen den Bildungsgruppen vergrößern sich infolge dieses Ereignisses (siehe Abbildungen 2a und 2b). Das Netz aus Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten kann den Verlust an sozialer Einbindung nach Verwitwung bei niedrig Gebildeten offenbar weniger gut ausgleichen als bei höher Gebildeten. Personen b) Unterstützungspotenzial (ohne Partnerin/Partner) 5.0 Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners 5 Erhaltene Unterstützung

6 Personen In unteren Bildungsschichten nimmt die erhaltene Unterstützung nach einer Verwitwung zu b) Unterstützungspotenzial (ohne Partnerin/Partner) 5.0 Ein umgekehrtes Bild zeigt sich für die Entwicklung der tatsächlich erhaltenen Unterstützung (siehe Abbildung 3). Nunmehr sind es die en aus unteren Bildungsschichten, die den stärksten Anstieg erfahren. Dagegen fallen die Zuwächse bei den mittel und hoch Gebildeten nur gering aus. Personen Die sozialen Beziehungen in unteren Bildungsschichten sind möglicherweise besser geeignet, die durch Verwitwung entstandenen Versorgungslücken zu füllen. Dies könnte durch deren geringere Mobilität bedingt sein, die die Pflege räumlich naher Beziehungen erleichtert. Es sind gerade diese Beziehungen, die auf den im Zuge der Verwitwung entstandenen Mehr bedarf an Unterstützung schnell und effizient reagieren können. Eine weitere Erklärung könnte ein höherer Bedarf an Unterstützung bei niedrig Gebildeten sein vor allem was die Sicherung des Lebensunterhaltes sowie die Alltagsorganisation anbelangt. Im Vergleich zu ihnen sind höher Gebildete aufgrund von Ersparnissen oder privater Vorsorge in Notfällen wie diesem finanziell möglicherweise besser abgesichert. Das wiederum erleichtert die Inanspruchnahme privat finanzierter Haushaltshilfen oder Pflegedienste. Abbildung 3: Bildungsspezifische Entwicklung der erhaltenen Unterstützung nach Verwitwung Quelle: Deutscher Alterssurvey , Deutsches Zentrum für Altersfragen. Erhaltene Unterstützung Anzahl der Unterstützungsarten Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten

7 Resümee: Soziale Beziehungen mildern die Folgen einer Verwitwung vor allem aber kurz- und mittelfristig sowie bildungsschichtspezifisch Der Tod der Ehepartnerin beziehungsweise des Ehepartners ist für die Betroffenen ein Einschnitt, der oftmals mit einem starken Rückgang ihres subjektiven Wohlbefindens einhergeht. Ihr Bedarf an emotionaler Zuwendung und Unterstützung unterschiedlichster Art steigt an. Die Ergebnisse des DEAS zeigen, dass im Umfeld der Betroffenen auf diesen Bedarf schnell reagiert wird: Es ist nicht nur ein Anstieg der Unterstützung nach einer Verwitwung zu beobachten, sondern auch eine Zunahme der Anzahl nahe stehender Personen. Es erfolgt eine schnelle und durchaus umfängliche Mobilisierung sozialer Beziehungen, die die Hinterbliebenen bei der Bewältigung des Verlustes unterstützen können. Damit stellen die Befunde die Bedeutung, aber auch die Notwendigkeit s ozialer Beziehungen angesichts einer Verwitwung heraus. Allerdings erweist sich das Potenzial sozialer Beziehungen als begrenzt. Insgesamt deutet sich langfristig eine Verschlechterung der sozialen Integration von en an: Auch wenn die Unterstützung durch andere langfristig nicht unter das Ausgangsniveau vor der Verwitwung zurückgeht, so hinterlässt die verstorbene Partnerin beziehungsweise der verstorbene Partner zahlenmäßig eine Lücke, die vom Netzwerk nicht geschlossen werden kann. Dies betrifft vor allem e mit niedriger Bildung. Handlungsbedarf zeichnet sich vor allem dort ab, wo die Möglichkeiten, auch in dieser Lebensphase sozial eingebunden zu sein, eingeschränkt sind. Dieser Handlungsbedarf könnte sich zudem zukünftig noch vergrößern. Familienbeziehungen, die ein wesentlicher Bestandteil der Beziehungsnetze von Menschen in der zweiten Lebenshälfte sind, werden zukünftig aufgrund steigender Kinderlosigkeit und größeren räumlichen Distanzen zwischen Familienmitgliedern an Bedeutung eher verlieren. Die Zusammensetzung und auch die Qualität der sozialen Beziehungen, die die Menschen über den Lebensverlauf hinweg begleiten, werden sich verändern. Welche Konsequenzen sich hieraus für die soziale Integration und damit für das Wohlbefinden der Menschen angesichts kritischer Lebensereignisse ergeben, ist bislang offen. Dass sich soziale Beziehungen hinsichtlich ihrer Stabilität und Funktionalität verändern, ist insofern erwartbar, als sich Beziehungen zu Nichtverwandten von Familienbeziehungen unterscheiden: Beziehungen zu Freunden oder Nachbarn sind weitaus weniger durch implizite wie explizite Verpflichtungen gekennzeichnet und basieren stärker auf Freiwilligkeit als die Beziehung zwischen Eltern und Kindern. Es wird also zu klären sein, wie gut solche nicht-familiale Beziehungen familiale Beziehungen ergänzen oder sogar ersetzen können, wenn es darum geht, den Tod der Ehepartnerin oder des Ehepartners zu bewältigen. Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners 7

8 DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen Pressetext Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Der Deutsche Alterssurvey ist eine umfassende Untersuchung der zweiten Lebenshälfte, also des mittleren und höheren Erwachsenenalters. Ziel der Untersuchung ist es, Informationsgrundlagen für politische Entscheidungsträger und die interessierte Öffentlichkeit einerseits sowie Daten für die wissenschaftliche Forschung andererseits bereitzustellen. Die Studie wurde bisher in den Jahren 1996, 2002, 2008 und 2011 durchgeführt. Die Förderung des DEAS erfolgt mit Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Die Verantwortung für die Inhalte dieser Veröffentlichung liegt bei der DEAS- Projektgruppe. Dieser Pressetext wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Folgende Pressetexte sind online über beziehbar: Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Älterwerden und der Einfluss von Kontexten Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen Freizeitaktivitäten und Ruhestand: Die Bedeutung der Bildung und der Art des Ruhestandsübergangs Soziale Beziehungen und Unterstützung: Veränderungen nach dem Tod des Ehepartners Veränderungen der Gesundheit im Alter Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Eine Broschüre, die hier alle aufgeführten Pressetexte enthält, wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben ( Mehr Informationen erhalten Sie über das Deutsche Zentrum für Altersfragen (DZA) sowie online über Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen Manfred-von-Richthofen-Str Berlin Telefon 030 / Telefax 030 /

Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen

Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 1 Übergang in den Ruhestand und Renteneinkommen Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011 Einführung Im letzten

Mehr

Deutscher Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten

Deutscher Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen Deutscher Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011 Seit der zweiten Befragungswelle wird der DEAS vom Deutschen Zentrum

Mehr

Veränderungen der Gesundheit im Alter

Veränderungen der Gesundheit im Alter DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 4 Veränderungen der Gesundheit im Alter Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011 Einführung Die Lebensqualität

Mehr

Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes

Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 5 Aktives und gesundes Leben im Alter: Die Bedeutung des Wohnortes Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss von Kontexten 1996 2002 2008 2011

Mehr

Freizeitaktivitäten und Ruhestand: Die Bedeutung der Bildung und der Art des Ruhestandsübergangs

Freizeitaktivitäten und Ruhestand: Die Bedeutung der Bildung und der Art des Ruhestandsübergangs DZA Deutsches Zentrum für Altersfragen 2 Freizeitaktivitäten und Ruhestand: Die Bedeutung der Bildung und der Art des Ruhestandsübergangs Der Deutsche Alterssurvey (DEAS): Älterwerden und der Einfluss

Mehr

Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008

Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008 DZA-Fact Sheet Pflegende Angehörige und Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: Befunde aus dem Deutschen Alterssurvey 2008 Daniela Klaus & Clemens Tesch-Römer Kernaussagen 1. Ein erheblicher Anteil von Menschen

Mehr

Gesundheit und Wohlbefinden

Gesundheit und Wohlbefinden Gesundheit und Wohlbefinden 3 Einführung Gesundheit ist wichtig und zwar das ganze Leben lang. In der zweiten Lebenshälfte wird Gesundheit für viele Menschen ein immer wichtigeres Thema, weil in dieser

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger

Bedürfnisse älterer Menschen. Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger Bedürfnisse älterer Menschen Zukunft Alter in Uri / Fachtagung vom 26.6.2014 / Referat von Martin Mezger 1 Was wir Alter nennen, ist ein weites Feld 2 Bedarf und Bedürfnis sind nicht das Gleiche 3 Menschen

Mehr

Dyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1

Dyaden im Alter 23.09.2009. Mike Martin 1 Dyaden im Alter Soziales Netzwerk in LASA (Amsterdamer Längsschnittstudie, N = 4494, Alter 54-89 Jahre) Warum es manchmal besser ist, schlechter zu sein: Dyadische Perspektiven in der empirischen Altersforschung

Mehr

Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde

Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Deutscher Alterssurvey Zentrale Befunde Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Vortrag auf der stagung der Landesagentur Generationendialog Niedersachsen, 12. Dezember 2016, Hannover Drei

Mehr

Seniorenspezifische Dienstleistungen Befunde des DEAS 2014 Sonja Nowossadeck

Seniorenspezifische Dienstleistungen Befunde des DEAS 2014 Sonja Nowossadeck DZA-Fact Sheet Seniorenspezifische Dienstleistungen Befunde des DEAS 2014 Sonja Nowossadeck Kernaussagen 1. Begegnungsstätten und Mehrgenerationenhäuser sind die am besten bekannten und am häufigsten genutzten

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

4. Die Nutzung von Senioren- und Pflegeberatungsstellen

4. Die Nutzung von Senioren- und Pflegeberatungsstellen DZA-Fact Sheet und von Senioren- und Pflegeberatungsstellen Katharina Mahne & Sonja Nowossadeck Kernaussagen 1. Senioren- und Pflegeberatungsstellen sind etwa der Hälfte der Menschen in der zweiten Lebenshälfte

Mehr

Lebensqualität in der zweiten Lebenshälfte

Lebensqualität in der zweiten Lebenshälfte Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Lebensqualität in der zweiten Lebenshälfte Einleitung Themen 3 Ich bin mit meinem Leben zufrieden Lebenszufriedenheit in der zweiten Lebenshälfte.

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen?

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen? 7.285 Zeichen 144 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Dr. Brit Schneider und PD Dr. Udo Schneider, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Universität Bayreuth. Alkohol- und Tabakkonsum,

Mehr

HAUSHALTE UND FAMILIEN

HAUSHALTE UND FAMILIEN HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen

Mehr

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei

Mehr

Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Gesundheit und Gesundheitsversorgung Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Gesundheit und Gesundheitsversorgung Einleitung Themen 3 Erkrankungen und Unfälle in der zweiten Lebenshälfte 3 Das Ausmaß an körperlichen

Mehr

Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie

Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Informelle Pflegetätigkeiten älterer Frauen und Männer außerhalb der Familie Corinna Kausmann, Claudia Vogel, Christine Hagen & Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Frühjahrstagung

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger

Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas Sießegger pdl-praxis 12-2004 Die wirklich wichtigen Aufgaben einer PDL: Mitarbeiter-Führung, Controlling, Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit Als PDL immer im Bilde sein Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis

Mehr

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016

EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen. Juni 2016 EU Referendum Brexit und die Folgen für deutsche Unternehmen Juni 2016 Hintergrund 2 Hintergrund Der Brexit wird das Umfeld für deutsche Unternehmen deutlich verändern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat

Taschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat 15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die

Mehr

Altenpflege komm ins Team!

Altenpflege komm ins Team! Information Altenpflege komm ins Team! Ältere Menschen Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Einführung Für viele Jugendliche steht eine Veränderung im Leben an.

Mehr

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS)

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) 1 über die zweite Lebenshälfte Eine Langzeitstudie in Deutschland Einführung Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine bundesweit repräsentative und thematisch umfassende

Mehr

Tätigkeiten und Engagement in der zweiten Lebenshälfte

Tätigkeiten und Engagement in der zweiten Lebenshälfte Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Tätigkeiten und Engagement in der zweiten Lebenshälfte Einleitung Themen 3 Was ist gutes Altern? 3 Ehrenamtliches Engagement ohne die Älteren

Mehr

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor

Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung

Mehr

Generationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel

Generationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel Generationenbeziehungen und Unterstützungspotenziale in Familien mit Zuwanderungsgeschichte Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin Pflegende Angehörige in Familien mit Zuwanderungsgeschichte

Mehr

y = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4

y = K(x) = 0,5x³ 3,9x² + 12,4x + 20,4 2. Übungsaufgabe zur Untersuchung ökonomischer Funktionen Ein Unternehmen kann sein Produkt zum Preis von 12 GE / ME verkaufen. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben:

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Häufigkeit und Verlauf aggressiven

Häufigkeit und Verlauf aggressiven Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten

Mehr

multilokal in verschiedenen Haushalten an

multilokal in verschiedenen Haushalten an ... Familie. So hieß es in den Zeiten, als die heutigen Großeltern ihre Sturm- und Drangzeit erlebten und viele aus der Enge ihrer Familien ausbrachen. Davon kann nun, gut vierzig Jahre später, kaum mehr

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.

Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40

Inhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40 Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................

Mehr

Familiale Generationenbeziehungen. im Wandel. Einführung

Familiale Generationenbeziehungen. im Wandel. Einführung Familiale Generationenbeziehungen im Wandel 6 Einführung Bindungen zu Eltern, Kindern und Enkeln gehören während des gesamten Lebens neben der Partnerschaft und langjährigen engen Freundschaften zu den

Mehr

Schuldenbarometer 2008

Schuldenbarometer 2008 Schuldenbarometer 2008 Männer zwischen 26 und 60 Jahren, die in Bremen leben, sind statistisch gesehen am häufigsten von privater Insolvenz betroffen. So lautet ein Ergebnis der aktuellen Studie Schuldenbarometer

Mehr

"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage

Veggie Day In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem

Mehr

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker

WBA - Wirtschaftsdienst für Beamte und Akademiker Pflegeversicherung Beigesteuert von Sunday, 13. April 2008 Letzte Aktualisierung Tuesday, 27. May 2008 Die Pflegeversicherung Sind Sie für den Fall der dauerhaften Pflegebedürftigkeit abgesichert? Die

Mehr

Bildungspatenschaften unter der Lupe

Bildungspatenschaften unter der Lupe Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,

Mehr

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer

Mehr

Entlastung für pflegende Angehörige

Entlastung für pflegende Angehörige Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden

Mehr

Die beste Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit Rundum-sorglos-Schutz

Die beste Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit Rundum-sorglos-Schutz Die beste Berufsunfähigkeitsversicherung seit 1894. Mit Rundum-sorglos-Schutz Selbstbestimmt bleiben. Egal, was kommt. Wir leben immer länger. Und bleiben länger jung. Unsere Aufgabe ist es, Sie bei Ihrer

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 9: Geldmengenwachstum, Inflation und Produktion Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

Familie und Generationen im Wandel

Familie und Generationen im Wandel Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Familie und Generationen im Wandel Einleitung Themen 3 Eine Familie mehrere Generationen 3 Größe und Struktur der Haushalte 3 Wohnentfernung

Mehr

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation

Mehr

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.

Darmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung. Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro

Mehr

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche

Mehr

sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen

sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen sicher ist sicher Ihr Spezialist in allen Versicherungsfragen herzlich willkommen... sicher ist, es geht uns um Bernhard Neurauter Sandra Neurauter Claudia Schaber Peter Fleisch den menschen Geschäftsführung

Mehr

Umfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse

Umfrage für die mittlere und ältere Generation 60 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur. Auswertung der Ergebnisse 1 Umfrage für die mittlere und ältere Generation 6 plus in den Bezirken Himmelfeld und Sommerwiese der Stadt Montabaur Auswertung der Ergebnisse Generationenbeauftragte Judith Gläser, November 213 2 Ergebnisse

Mehr

COMPASS-Befragung. Befragungsergebnisse. Pflegeberatung und Belastung Angehöriger. - Grafikband -

COMPASS-Befragung. Befragungsergebnisse. Pflegeberatung und Belastung Angehöriger. - Grafikband - COMPASS-Befragung Befragungsergebnisse Pflegeberatung und Belastung Angehöriger - Grafikband - Köln, Juli 2015 1 Agenda 1) Befragungsdesign 2) Sta2s2sche Angaben 3) Ausgewählte Befragungsergebnisse 4)

Mehr

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick

Mehr

WER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege

WER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.

Mehr

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.

gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte

Mehr

1/8. Frauen nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige Altersrente wahr

1/8. Frauen nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige Altersrente wahr 1/8 Rentenzugang von und n nehmen häufig ihren Anspruch auf vorzeitige wahr Rentenzugang nach Rentenart von und n in Deutschland (1993 2012), absolute Zahlen in Tausend 800 700 600 500 400 300 200 100

Mehr

Konzeption. Tagesstrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit Behinderung

Konzeption. Tagesstrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit Behinderung Konzeption Tagesstrukturierende Maßnahmen für ältere Menschen mit Behinderung Diakonissen Bethesda Landau Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand Mai 2009) Revision 05/09 Seite 1 von 6 LD-BHH-MD-082

Mehr

Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim)

Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim) Geisteswissenschaft Heike Rieperdinger Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim) Aktueller Forschungsstand und Empfehlungen für zukünftige Forschung Bachelorarbeit Selbstbestimmung

Mehr

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller

Mehr

Vektorgeometrie Ebenen 1

Vektorgeometrie Ebenen 1 Vektorgeometrie Ebenen 1 Parametergleichung von Ebenen Punkte und Geraden in Ebenen. Spezielle Lagen von Punkten in Bezug auf ein Parallelogramm oder Dreieck. Datei Nr. 63021 Stand 1. Juli 2009 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

SCHUFA Kredit-Kompass 2016. Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin

SCHUFA Kredit-Kompass 2016. Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin SCHUFA Kredit-Kompass 2016 Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin SCHUFA Kredit-Kompass 2016 Pressekonferenz, 2. Juni 2016, Berlin 1. Private Kreditaufnahme in Deutschland Trends und Entwicklungen 2016

Mehr

Orientierung in fünf Minuten: Ein klares Finanzkonzept, das Sie Ihr Leben lang begleiten kann

Orientierung in fünf Minuten: Ein klares Finanzkonzept, das Sie Ihr Leben lang begleiten kann Orientierung in fünf Minuten: Ein klares Finanzkonzept, das Sie Ihr Leben lang begleiten kann Um Geldanlage wird ja gern viel Tamtam und Trara gemacht. Denn da die wenigsten Menschen reich geboren werden,

Mehr

Weitere Informationen auf: Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada.

Weitere Informationen auf:  Australien hat ein ähnliches Profil wie Neuseeland und Kanada. Länderprofil Radar gesellschaftlicher Australien befindet sich knapp in der Spitzengruppe. In allen Dimensionen ist Australien mindestens im oberen Mittelfeld. Zur Spitzengruppe gehört Australien bei den

Mehr

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien

Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter:

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)

Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und

Mehr

Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45

Einführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden

Mehr

Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung

Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Wieder gut im Leben. Trauerbewältiung Ein modernes Behandlungskonzept in der Psychosomatischen Rehabilitation Mut zur Verantwortung Wieder gut im Leben Wir möchten Ihnen die Angebote der Rehabilitation

Mehr

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren

Mehr

Was ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer

Was ist Trauer? Eine Einführung. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Was ist Trauer? Eine Einführung Gliederung Definitionsversuche Warum wir trauern Bindungstheorie Kognitive Stresstheorie Sozial - konstruktivistischer Ansatz Wie wir Trauer erleben Mentale Zustände und

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die

Mehr

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung 1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.

Mehr

Weit entfernt von sozial offenen Hochschulen

Weit entfernt von sozial offenen Hochschulen 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Weit entfernt von sozial offenen Hochschulen 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes! Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung!

Mehr

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015

YouGov OmnibusQualitative. Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 YouGov OmnibusQualitative Ergebnisbericht zur Grippebefragung vom 17.03.2015 Ablauf und Inhalte der Befragung Fragestellungen Tag 1 Fragestellungen Teilnehmer aus Panel Privater Chat Grippe (10 Minuten)

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr