Präsentations design

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1 Präsentationsdesign

2 Hier Übersicht soll die Überschrift sein Hier der Text Layout Typografie Farbgestaltung Bildgestaltung Multimedia

3 Layout

4 Layout Rot > Feuer > Liebe > Gefahr > Wut > Energie > Wärme Gelb > Sonne > Gift > Neid > Sauberkeit > Frische > Zitrone Farbassoziationen Farbassoziationen Grün > Natur > Umwelt > Frühling > Gesundheit > Erholung > Ruhe Farbassoziationen Blau > Kühle > Frische > Winter > Vernunft > Distanz > Seriosität Farbassoziationen weniger gelungen

5 Layout Rot > Feuer > Liebe > Gefahr > Wut > Energie > Wärme Gelb > Sonne > Gift > Neid > Sauberkeit > Frische > Zitrone Farbassoziationen Farbassoziationen Grün > Natur > Umwelt > Frühling > Gesundheit > Erholung > Ruhe Blau > Kühle > Frische > Winter > Vernunft > Distanz > Seriosität Farbassoziationen Farbassoziationen gelungen: Gestaltungsraster erkennbar

6 15 mm 40 mm Headlines Schrift: Univers Light, 36 pt, Farbe: Weiß 15 mm 15 mm Contentbereich (kann schmaler sein, aber immer mittig ausgerichtet) Schrift: Univers Light, 24 pt 25 mm Hintergrund: Schwarz 80%

7 Gestaltungsraster

8 Kopf- oder Fußbereich Überschrift Text/Bild/Grafik Fußbereich

9 Kopf- oder Fußbereich Überschrift Folientext Folientext Folientext Folientext z.b. Thema, Datum

10 Einheitliche Ränder Überschrift Text/Bild/Grafik

11 Einheitliche Ränder Überschrift

12 Formatfüllendes Layout Überschrift Bild/Grafik

13 Formatfüllendes Layout Überschrift

14 Drittelregel

15 Drittelregel Vier Jahreszeiten Frühling Vier Jahreszeiten Sommer Vier Jahreszeiten Herbst Vier Jahreszeiten Winter

16 Goldener Schnitt

17 Goldener Schnitt Leonardo davinci 3 Das Verhältnis von Kreisradius und Seitenlänge des Quadrats entspricht dem Goldenen Schnitt

18 Weißraum Medienausstattung der Jugendlichen von 12 bis 19 Jahren Computer 100 % Handy 98 % Fernseher 98 % Internet 98 % Smartphone weniger gelungen 63 % Quelle: JIM 2012

19 Weißraum Medienausstattung Jugendliche von 12 bis 19 Jahren Computer Handy Fernseher Internet Smartphone 100 % 98 % 98 % 98 % 63 % Quelle: JIM 2012 gelungen

20 Balance Herzlich willkommen zu meiner Präsentation weniger gelungen

21 Balance Herzlich willkommen zu meiner Präsentation gelungen

22 Proportionen Seitenverhältnisse von Monitoren und Beamern 4 : 3 16 : : 9 Beispiel: Präsentation im 16:10-Verhältnis 4 : 3 16 : : 9

23 Typografie

24 Textmenge Mein Fahrrad Marke: Canyon Modell: Roadlite AL 7.0 Rahmenhöhe: 56 cm Farbe: black Schaltwerk: Shimano Ultegra Bremsen: Shimano Ultegra Felgen: Marvic Gabel: Canyon One Vorbau: Ritchey Gewicht: 7,95 kg Quelle: Canyon weniger gelungen

25 Textmenge Mein Fahrrad Modell Maße Ausstattung Quelle: Canyon gelungen

26 Zeilenlänge Herzlich willkommen zu meiner Präsentation zum Thema Energiewende am weniger gelungen

27 Zeilenlänge Herzlich willkommen zur Präsentation Energiewende am gelungen

28 Zeilenabstand Tagesordnung Begrüßung Impulsvortrag Aussprache Kaffeepause Impulsvortrag Fragerunde weniger gelungen

29 Zeilenabstand Tagesordnung Begrüßung Impulsvortrag Aussprache Kaffeepause Impulsvortrag Fragerunde gelungen

30 Schriftgröße Raumgröße (m) Projektionsbreite (m) 0,5 m 0,3 m

31 Schriftgröße Schriftgröße = 6 pt Raumgröße (m) Projektionsbreite (m)

32 Schriftgröße Schriftgröße in pt Breite der Projektionsfläche in m 2 2,5 3 3, ,6 7,5 7,5 22, ,8 11,2 Raumgröße in m , ,5 37, ,4 18, ,7 22, , ,8 37, ,4 45

33 Schriftgröße Schriftgröße in pt Breite der Projektionsfläche in m 2 2,5 3 3, ,6 7,5 7,5 22, ,8 11,2 Raumgröße in m , ,5 37, ,4 18, ,7 22, , ,8 37, ,4 45

34 Schriftdarstellung Bildschirmdarstellung Times in 12 pt (vergrößert) Druckdarstellung

35 Schriftdarstellung Times New Roman Arial 12 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 14 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 16 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 18 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 20 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 22 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar? 24 pt Ist diese Schrift lesbar? Ist diese Schrift lesbar?

36 Systemschriften Arial Calibri Candara Lucida Georgia Rockwell Trebuchet Verdana Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt. Ich bin ein Blindtext in einer Größe von 18 Punkt.

37 Beispiele Goethe Der Flaschenzug Funktionsprinzip Bauformen Anwendung» Jugend» Studium» Minister» Italien» Weimar» Reisen» Werk Referat Max Muster Referat von Max Muster Terror des Nationalsozialismus * Piet Mondrian Erkennbarer Bezug zwischen Schrift und Inhalt

38 Farbgestaltung

39 Farbkreis

40 Kalte Farben Assoziationen: kalt, frisch, nüchtern, seriös, sachlich usw.

41 Warme Farben Assoziationen: warm, heiß, hitzig, freundlich, einladend usw.

42 Komplementärfarben Maximaler Kontrast, kann zum Flimmereffekt führen

43 Farbstimmung Farbdreiklang durch gleichen Farbabstand (120 )

44 Farbstimmung Farbdreiklang durch benachbarte (kalte) Farben

45 Farbgestaltung Deutschland in Zahlen Einwohnerzahl 2010 der 10 größten Städte Deutschlands Berlin Hamburg München Köln Frankfurt a.m. Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen weniger gelungen: Willkürliche Farbwahl Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

46 Farbgestaltung Deutschland in Zahlen Einwohnerzahl 2010 der 10 größten Städte Deutschlands Berlin Hamburg München Köln Frankfurt a.m. Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen gelungen: Diagramm ist optisch im Vordergrund Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012

47 Farbgestaltung Deutschland in Zahlen Einwohnerzahl 2010 der 10 größten Städte Deutschlands Berlin Hamburg München Köln Frankfurt a.m. Stuttgart Düsseldorf Dortmund Essen Bremen Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2012 gelungen: Gezielter Farbeinsatz zur Hervorhebung

48 Farbige Schrift Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! weniger gelungen Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! Lesbarkeit ist alles! gelungen

49 Farbige Schrift Der Flaschenzug Funktionsprinzip Bauformen Anwendung weniger gelungen: Unpassende Farbwahl für den Text

50 Farbige Schrift Der Flaschenzug Funktionsprinzip Bauformen Anwendung gelungen: Farben von Text und Grafik harmonieren

51 Bildgestaltung

52 Bildausschnitt Angeschnittene Bilder wirken optisch größer Cats Quelle: Radka Schöne /

53 Freigestellte Bilder Tablet-PCs» Übersicht» Merkmale» Einsatz Freigestellte Bilder wirken sachlich und serös Quelle: Apple

54 Bildwirkung Assoziationen: aufwärts, vorwärts, positiv Quelle: Udo Drews / pixelio.de

55 Bildwirkung Assoziationen: abwärts, rückwärts, negativ Quelle: Udo Drews / pixelio.de

56 Text-Bild-Integration Ägypten» Geschichte» Politik» Land und Leute» Flora weniger gelungen: Text nicht lesbar

57 Text-Bild-Integration Ägypten» Geschichte» Politik» Land und Leute» Flora gelungen: Text mit hinterlegter Farbfläche

58 Text-Bild-Integration Ägypten» Geschichte» Politik» Land und Leute» Flora gelungen: Text mit halbtransparentem Hintergrund

59 Multimedia

60 Was ist Multimedia? Multimedia Animationen Hyperlinks AV-Medien Folienübergänge Ein- oder Ausblenden Tweening Folien Webseiten Dateien Audiodatei Videodatei Streaming

61 Folienübergänge Bedenkenlos: harter Schnitt (wie Film)

62 Folienübergänge Möglich: Schwarzblende, weiches Überblenden

63 Folienübergänge Grauenhaft: Schieben, Wischen, Teilen, Aufdecken, Balken, Schachbrett, und und und

64 Animationen Mein erstes Argument

65 Animationen Mein erstes Argument Ein noch besseres Argument

66 Animationen Mein erstes Argument Ein noch besseres Argument Hier kann keiner widersprechen

67 Animationen Mein erstes Argument Ein noch besseres Argument Hier kann keiner widersprechen Jetzt hab ich euch! Zeilenweises Einblenden lenkt die Aufmerksamkeit

68 Wie dreht sich das blaue Zahnrad?? Hier stellt eine Animation einen echten Mehrwert dar

69 Bildquellenverzeichnis Alle Präsentationsbeispiele entstammen dem Buch: Bühler, Schlaich: Präsentieren in Schule, Studium und Beruf, 2. Auflage, Springer-Verlag, 2013 Folie 52 Folie 53 Folie 54 Folie 55 Folie 56 Radka Schöne / Udo Drews / Udo Drews / Patrick Schlaich Präsentation erstellt von Patrick Schlaich, 2013

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