Leistungsbeschreibung theguard! ServiceCenter Version 2.4 Stand: Januar 2005
|
|
- Kevin Waltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsbeschreibung theguard! ServiceCenter Version 2.4 Stand: Januar 2005
2 Überblick theguard! ServiceCenter ist die Produktlösung der REALTECH zur Verwaltung und Optimierung von IT-Service Prozessen. Es verbindet alle Vorteile der einzelnen theguard!-produkte zu einer web-basierenden System Management Lösung für den Betrieb von sicheren, hochverfügbaren und effizienten IT Systemen. Die zentrale Bearbeitung von Service Anfragen (auch Incidents oder Service Requests genannt) wird zusätzlich über die Software ermöglicht. Alle Service Anfragen können automatisch (von Kategorien abhängig) an das entsprechende Supportpersonal weitergeleitet werden. Notifikations- und Eskalationsverfahren sorgen für eine reibungslose Bearbeitung von Serviceanfragen. Die Qualität des Support Prozesses kann mit Hilfe von flexiblen Service Level Regeln und Service Level Reports überwacht und ausgewertet werden. Neben einer automatischen Erkennung, können zusätzlich Inventardaten manuell gepflegt werden (Komponenten Management). Technische Hardware und Software Daten von Windows basierten Systemen werden über einen Agenten ermittelt. Das integrierte Monitoring dient zur Visualisierung von Informationen aus den Bereichen Netzwerk, Betriebssystem, Datenbank und geschäftskritischen Anwendungen. theguard! ServiceCenter bietet leistungsfähige Funktionen zur Ursachenanalyse und schnellen strukturierten Problemlösung. Die Bedienung des ServiceCenters ist vollständig browserbasierend, um einen Zugriff von überall zu gewährleisten. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 2 von 17
3 Funktionalitäten Allgemein o Benutzerdaten o Pflege und Suche von Kundendaten (Firmen und Ansprechpartner) o Pflege und Suche von Mitarbeiterdaten mit integriertem konfigurierbaren Workflow o LDAP/ADS Import o Excel Import und Export o Aufteilung in interne Sicht (Supporter) und Externe Sicht (Zugang für alle die eine Störung oder eine Service Auftrag melden wollen) o Forum zur Benutzung intern und extern o Möglichkeit der Einschränkung der Privilegien einer Supporter Gruppe auf einzelne Bereiche o Integrierte Wissensdatenbank o Einträge können mehrsprachig gepflegt werden o Es kann eine Person zur Prüfung von neuen Einträgen pro Kategorie angegeben werden o Personalisiertes Menü für interne und externe Sicht o Mehrsprachigkeit o interne und externe Sicht sind in folgenden Sprachen verfügbar Spanisch Italienisch Deutsch English o Ausnahme Inventory und einige Administrations-Bereiche o Das Layout der Anwendung kann angepasst werden (Firmen Logo, Schriften,...) Komponenten Management o Verwaltung von IT-Komponenten (PCs, Monitore,...) o Gruppierung von Komponenten in Systeme o Systemdaten pflegen o Zuordnung zu Benutzer o Zuordnung zu Abteilung o Zuordnung zu Standort o Zuordnung zu Kostenstelle o Status o Komponentendaten pflegen o Freitext Beschreibung o Lieferantendaten o Herstellerdaten o Garantiedaten o Preis o Status o Anzeigen der Service Anfragen pro System o Anzeigen der Service Anfragen pro Komponente o Protokollieren der Änderungen pro System o Protokollieren der Änderungen pro Komponente o Suchen nach Systemen und Komponenten o Verlinkung zu Inventory Daten o Microsoft Excel Import und Export Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 3 von 17
4 ServiceDesk o Service Anfragen können gestartet und bearbeitet werden o Service Anfragen werden eingeordnet in o Kategorie o Status o Priorität o Service Anfragen können Links zu Knowledge Base Einträgen enthalten o Ein Kunde kann den Status und den Verlauf seiner Anfrage online abrufen o Verlinkung pro Anfrage auf Komponenten und Inventory Daten o Protokollieren von zeitlichem Aufwand einer Anfrage und Ermitteln der Summe pro Anfrage o Automatisches Ermitteln von Supporter Gruppen je nach Kategorie in der die Service Anfrage geöffnet wird o Mehrere Anfragen können gruppiert und dann gleichzeitig bearbeitet werden o Unter-Anfragen können angelegt werden o Externe Supporter können per oder Webseite in Workflow eingebunden werden o Das Format der ID der Anfrage kann konfiguriert werden o Service Anfragen können von gleichzeitiger Bearbeitung durch Sperren geschützt werden o o Eingehende kann automatisch oder manuell zu einer Service Anfrage gemacht werden (Voraussetzung: POP3 Zugang) o Automatisches Versenden einer Notifikation an Kunden beim Öffnen einer Anfrage o Manuelles Versenden von s an Kunden bei bestimmten Änderungen einer Service Anfrage o Automatisches Versenden von s an Supporter bei bestimmten Änderungen einer Service Anfrage o Der Supporter kann festlegen bei welchen Aktionen er eine Notifikation erhält o Der Text der Notifikationen kann per HTML je nach Priorität, Projekt und Firma versendet werden o Eskalation o Pro Projekt können Eskalationen festgelegt werden o Automatische Hierarchische Eskalation (organisatorisch) möglich o Externe Sicht o Anmelden über Microsoft IIS oder ServiceCenter Authentifizierung möglich o Formulare und Workflows o Formulare können angepasst werden o Texte können mehrsprachig gepflegt werden o Formulare können in der Weboberfläche oder in einem 32bit GUI (FormDesigner) administriert werden o Workflows können definiert werden o User Exits o Es besteht die Möglichkeit bei bestimmten Veränderungen einer Service Anfrage eigenen Programm-Code auszuführen Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 4 von 17
5 Inventory o Inventar-Management o Agenten liefern Daten zu Hardware und Software eines PCs o Hardware Management o Anzeigen der Hardware Daten zu einem PC o Übersichten über einzelne Komponenten (Bios, Netzwerkkarten,...) o Es wird protokolliert welche Hardware sich wann verändert hat (Einbau von Speicher, Einbau neuer Festplatten...) o Software-Management o Anzeigen der Software Daten zu einem PC o Übersichten über Art der eingesetzten Software o Es wird protokolliert welche Software de- oder installiert wurde o Lizenz-Management o Anzahl der gekauften Lizenzen pflegbar o Ist-Soll Abgleich der Lizenzen o Benutzung von Software kann protokolliert werden o Auswertungen über die Benutzung von Software pro PC oder Übersichten können erstellt werden o Verlinkung zu Komponenten und System Daten Inventory Agent Der Inventory Agent analysiert die lokale Konfiguration des Rechners. Bei minimaler Netzwerkund Systembelastung liefert er detaillierte Daten an den ServiceCenter Server: Hardwareausstattung Betriebssystem Installierte Software bzw. genutzte Software Genutzte Software-Lizenzen Historie bezüglich hinzugefügter bzw. de-installierter Hard- und Software WMI Daten Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 5 von 17
6 Monitoring Events: o Zentraler Eventmonitor für die Visualisierung und Bearbeitung von Events von theguard! ApplicationManager und theguard! NetworkManager. Reduzierung der Informationen auf das Wesentliche o Regelbasierende Ermittlung der Fehlerursache (Root-Cause Analysis) o Strukturierung mehrerer überwachter Systeme zu einem Business System o Aktuellen Status eines Business Systems über den Status der einzelnen überwachten Systemen ermitteln o Zentraler Java Applet basierender Eventmonitor, der alle eingehenden Events des ApplicationManager und/oder des NetworkManager anzeigt Benutzerbasierende Filtermöglichkeiten (Voraussetzung Java 1.4) o Der Eventstatus kann im ServiceCenter verändert werden und bewirkt eine Statusänderung im ApplicationManager. Voraussetzung ist, dass der Benutzer im ServiceCenter die Rechte im ApplicationManager oder NetworkManager besitzt. o Suche nach Events über Zeitraum, Severity, Status, Host, Nachricht Spezielle Benutzer und Gruppen bezogene Suchen können konfiguriert werden o Alle Daten zu einem Event können in einer Webseite angezeigt werden. Zusätzlich können spezielle Links zu Events die einem Benutzer Kriterium genügen definiert werden. o Für ein Event kann eine Service Anfrage aufgemacht werden. Beim Schliessen der Anfrage schliesst sich das Event. Business Systeme: o Die Darstellung von Business Systemen in Maps ist mittels eines Java Applets gewährleistet o Rechte zum Sehen und Verändern von Maps können Benutzer und Gruppen bezogen definiert werden o Alle überwachten Komponenten können zur Darstellung des Business Systems verwendet werden o Auf bestimmte Komponenten können spezielle Funktionalitäten definiert werden, die per Mausklick dann ausgeführt werden können. o Die Darstellung des Status eines Business Systems basiert auf dem Status der offenen Events aller Komponenten und Sub-Komponenten der Map oder auf dem Status den der ApplicationManager für die einzelnen Komponenten liefert. o Zusätzliche Funktionen mit theguard! NetworkManager Netzwerkpfade, die im NetworkManager gefunden werden können in den Maps visualisiert werden Alle Daten des Inventory können direkt von der Map abgerufen werden Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 6 von 17
7 Root Cause Analysis: o Wenn ein Problem existiert werden möglicherweise viele Events von verschiedenen Objekten erzeugt, die alle die gleiche Ursache haben. Bei der Root Cause Analysis werden verschiedene Möglichkeiten der Ursache eines Problems in Betracht gezogen, indem die Events einer Map zu Eventsets zusammengefasst werden und diese mit einem Muster (Eventset Template) regelbasierend verglichen werden. Je nach Konfiguration wird dann je nach Priorität und Übereinstimmung eines Eventsets eine Reaktion ausgeführt. o Eventset Ein Eventset Monitor zeigt all Eventsets, an die auf einer Map zugetroffen haben und welche Reaktion ausgelöst wurde o Eventsets Template Es können Eventsets konfiguriert werden, die aus mehreren Regeln bestehen Ein Eventset kann einer oder mehreren Maps zugeordnet werden Wird ein Eventset wahr, dann können verschiedene Reaktionen ausgelöst werden (siehe unten) Für jedes Eventset kann eine Regel als Root Cause definiert werden o Regeln Regeln können auf Objekt Typ, Event Nachricht und Event Severity festgelegt werden Reaktionen: o Reaktionen können bei Übereinstimmung eines Eventsets mit einem Template ausgeführt werden. o Als Reaktionsarten stehen zur Verfügung SMS (Voraussetzung theguard! ComCenter) Netsend (Voraussetzung theguard! ComCenter) Wakeup Call (Voraussetzung theguard! ComCenter) Service Anfrage (Beim Schliessen der Anfrage werden alle Events des Eventsets die die Anfrage ausgelöst haben geschlossen) Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 7 von 17
8 Reporting Das Reporting ist unterteilt in Reports die direkt in der Webseite erstellt werden können und Reports die per PDF ausgegeben werden können. PDF Reports können ein individuelles Design erhalten. Folgende Layoutelemente können individuell ersetzt werden: Logo Titelseite, Logo Seitenkopf, Logo Seitenende PDF Reports können jederzeit direkt gestartet werden, aber auch periodisch eingeplant werden. Hierfür stehen die Wiederholungsintervalle: täglich, wöchentlich, monatlich, vierteljährlich zur Verfügung Folgende Standardparameter stehen für sämtliche PDFReports zur Verfügung: Report Design, Report Period, Time Zone Übersicht der verfügbaren Reports Report: ServiceDesk Service Requests Dieser Report zeigt die Verteilung gestarteter Service Requests im angegebenen Reportingzeitraum an, gruppiert nach Kategorie, Firma, Projekt und Supporter. Die Verteilung wird sowohl in gelisteter als auch in graphischer Form dargestellt. Zunächst wird eine Top Ten Liste der jeweiligen Verteilung dargestellt, nachfolgend die gesamte Verteilung. Folgende Kenngrößen werden aufgeführt: Total Logged Anzahl der im Reportingzeitraum eröffneten Service Requests Anzahl der Service Anfragen im Status Active, Waiting, Development und Closed. Vom Kunden definierte Status werden vor SP1 unter Others zusammengefasst. Total Time Summe der für diese Service Requests aufgewendeten Bearbeitungszeit Average Time Durchschnittliche Laufzeit der bereits geschlossenen Service Requests In der 3. Sektion des Reports erscheint eine Liste aller einzelnen Service Requests, ebenfalls gruppiert nach Kategorie, Firma, Projekt und Supporter. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 8 von 17
9 Report: ServiceDesk Service Requests by Company Dieser Report zeigt die Verteilung gestarteter Service Anfragen pro Company im angegebenen Reportingzeitraum an, gruppiert nach Kategorie, Projekt und Supporter. Die Verteilung wird sowohl in gelisteter als auch in graphischer Form dargestellt. Folgende Kenngrößen werden ermittelt: Total Logged Anzahl der im Reportingzeitraum eröffneten Service Requests Anzahl der Service Anfragen im Status Active, Waiting, Development und Closed. Vom Kunden definierte Status werden vor SP1 unter Others zusammengefasst. Total Time Summe der für diese Service Requests aufgewendeten Bearbeitungszeit Average Time Durchschnittliche Laufzeit der bereits geschlossenen Service Requests Report: ServiceDesk Service Requests by Company(Total) Dieser Report zeigt die Verteilung gestarteter Service Requests aller Companies im angegebenen Reportingzeitraum an, gruppiert nach Kategorie und Priorität der Servcie Requests. Folgende Kenngrößen werden ermittelt: Number of Service Requests Anzahl der im Reportingzeitraum eröffneten Service Requests Average Time until Closure Durchschnittliche Laufzeit aller Service Requests, die bis zum Ende des Reportingzeitraums geschlossen wurden Service Requests not closed yet Anzahl der Service Requests, die am Ende des Reportingzeitraums noch nicht geschlossen sind Average Time to Change Durchschnittliche Zeit bis die Service Requests dem ersten Statuswechsel unterzogen wurden Report: ServiceDesk Service Requests by Company(Division) Dieser Report entspricht weitestgehend dem Report Service Requests by Company(Total). Die Auswertung erfolgt hier jedoch pro Company. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 9 von 17
10 Report: ServiceDesk Service Requests by Supporter/Group Dieser Report schlüsselt sowohl in tabellarischer, als auch in grafischer Form die Bearbeitungszeit(absolut und prozentual) pro Supporter Gruppe auf, die jedes Mitglied der Gruppe zur Bearbeitung der Servcie Requests im Reportingzeitraum aufgewendet hat. Report: ServiceDesk Service Requests Distribution Dieser Report zeigt in tabellerischer und grafischer Darstellung die Verteilung aller im Reportingzeitraum eröffneten Service Requests, gruppiert nach verschiedenen (optionalen) Kriterien. Neben den Standardparametern, benötigt dieser Report zusätzlich folgende Parameter: a) Filterkriterien ServiceDesk Project ServiceDesk Company ServiceDesk Company Group Costcenter Faculty Location Category Priority Department b) Gruppierungsoptionen Start time Response time Duration to close Company Costcenter Category Project Location Department Priority Faculty Aktueller Status Supporter Supporter Group Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 10 von 17
11 Report: Group Hardware Der Report stellt für eine Gruppe z.b. eine Kostenstelle oder für eine bestimmte Abteilung usw. die aktuell verwendete Hardware (Prozessor, Hauptspeicher, Bios,...) dar. Filterkriterien: Custom Groups Cost Centers Function Groups Software Groups Locations Departments Report: Inventory Group Hardware Changes Der Report zeigt die gleichen Daten wie der Group Hardware Report und zusätzlich die zeitlichen Hardware Änderungen. Report: Inventory Group Hardware by Node Der Report zeigt die Daten des Group Hardware Reports. Sortiert jedoch die Daten bezüglich der Nodenamen. Report: Inventory Single Hardware Software Dieser Report zeigt eine Übersicht über die vorhandene Hardware und installierte Software einer Node. Report: Inventory Single Hardware Changes Dieser Report zeigt die Daten des Single Hardware Software Reports (den Hardware Teil) sowie die zeitlichen Hardware Änderungen für den angegebenen Reportingzeitraum. Report: Inventory Group Software Dieser Report zeigt die Anzahl der installierten Software Pakete innerhalb eines Windows Netzwerkes. Report: Inventory Group Software Changes Dieser Report zeigt die Daten des Group Software Reports und zusätzlich alle Software Änderungen zeitlich sortiert. Report: Inventory Single Software Changes Dieser Report zeigt die Daten des Single Hardware Software Reports (den Hardware Teil) sowie die zeitlichen Hardware Änderungen für den angegebenen Reportingzeitraum. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 11 von 17
12 Report: Inventory Software Usage Dieser Report analysiert die installierte Software und deren Verwendung auf den überwachten Managed Nodes. Der Report ist in n Sektionen unterteilt: 1. Die erste Sektion enthält eine tabellarische Übersicht der einzelnen Applikationen mit Angaben zu ihrer Laufzeit auf den verschiedenen Nodes ( Program runtime ), der Zeit, in der die Nodes überwacht wurden ( Agent uptime ) und dem Anteil der Program runtime an der Agent uptime in Prozent. Danach folgt eine grafische Darstellung dieser Daten in Form eines GANNT-Diagramms. 2. Diese Sektion dokumentiert für jede Applikation in tabellarischer und grafischer Form, wann sie gestartet oder gestoppt wurde und wann sie auf wie vielen Nodes aktiv war. 3. Diese Sektion dokumentiert für jede Applikation in tabellarischer und grafischer Form, wie viele Lizenzen im Reportingzeitraum maximal gleichzeitig in Anspruch genommen wurden. Diese Anzahl wird in Relation gesetzt mit der tatsächlich erworbenen Anzahl von Lizenzen. 4. In der letzten Sektion erfolgt eine Auflistung aller Applikationen und assoziierten Prozesse, die während des Reportingzeitraums nicht überwacht wurden. Report: Events of Mics on Business Systems Dieser Report wertet die Events und die sie beinhaltenden Eventset Templates(EST) aus. Er enthält 4 Sektionen: 1. Top Ten der getriggerten Matching Eventset Templates aller Maps Zusätzlich wird angegeben, wie oft diese Templates durch Matching ESTs mit höherer Priorität überschrieben wurden. 2. Top Ten der aufgetretenen Events der Severities fatal und critical, bzw. minor und warning aller Maps. 3. Übersicht aller Events, gruppiert nach Map und Software Type 4. Übersicht aller Events, gruppiert nach Map und Host Alle 4 Sektionen beinhalten sowohl eine tabellarische, als auch eine grafische Darstellung. Report: MICs on Business Systems Dieser Report wertet alle Komponenten von Business Systemen aus. Er enthält 3 Sektionen: 1. Tabellarische Darstellung aller Maps mit der auf ihnen überwachten Software und den Instanzen dieser Software, sortiert nach Maps 2. Tabellarische Darstellung aller Maps mit der auf ihnen überwachten Software und den Instanzen dieser Software, sortiert nach Software Type 3. Liste aller Managed Information Components(MICs) gruppiert nach Map und Managed Node Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 12 von 17
13 Service Level Analyse Es können beliebig viele Service Level Agreements angelegt und verwaltet werden Um die Verwaltung zu erleichtern, wird jedes SLA einer Gruppe zugeordnet. Jede Gruppe wiederum besitzt einen bestimmten Gruppentyp. Ausgeliefert werden die Gruppentypen: Company, Costcenter, Region, Other. Zusätzlich kann der Kunde beliebige weitere Gruppentypen definieren Allgemeine Attribute eines SLAs sind: o Zugewiesene Gruppe o Vertragsname o Zeitliche Gültigkeit des Vertrags o Prime Time/Non Prime Time o Wartungszeiten Es werden die Service Zeiten Prime Time und Non Prime Time unterstützt, die pro Vertrag festlegbar sind Zu jedem SLA können sowohl einmalige Wartungszeiten, als auch periodisch wiederkehrende Wartungsintervalle definiert werden. Verletzungen der Service Level Regeln innerhalb der Wartungszeiten gehen nicht in die Berechnung ein SLA Reports werden unterteilt in SLA Business ServiceDesk Der SLA Business ServiceDesk Report enthält neben den Attributen und zugeordneten Service Request Regeln des zugrunde liegenden Vertrags, eine kummulierte prozentuale tabellarische und grafische Sicht über alle Regeln des Vertrags. Wurde mindestens eine Regel verletzt, ist dies durch entsprechende Farbgebung des kummulierten Prozentwertes widergegeben. SLA Business ServiceDesk Detailed Dieser Report enthält neben den Informationen des SLA Business ServiceDesk Reports zusätzlich eine prozentuale Auswertung(tabellarisch und grafisch) pro SLA Regel. Optional können auch alle Service Requests aufgeführt werden, die eine SLA-Regel verletzt haben. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 13 von 17
14 Beschreibung der Systemkomponenten theguard! ServiceCenter Base Kit Die Grundvoraussetzung für den Betrieb von theguard! ServiceCenter ist das theguard! ServiceCenter Base Kit. Supporterlizenz für theguard! ServiceCenter Die theguard! Supporterlizenz wird für jede Person benötigt, die im System eingehende Anfragen und Aufgaben bearbeitet und löst. Sie werden als Named User lizenziert, d.h. es kann nur so vielen Benutzern im System eine Lizenz zugeordnet werden wie Lizenzen erworben wurden. Business Map Administration (pro Named User) Business Systeme sind in Maps aufgeteilt. Um eine Map zu konfigurieren und die entsprechenden Nodes der Map zuzuweisen ist eine Business Map Administration Lizenz pro Named Supporter notwendig. Microsoft SQL Server 2000 Prozessor Lizenz theguard! ServiceCenter nutzt Microsoft SQL Server 2000 als relationales Datenbank-System. Für jeden Prozessor, der für die Datenbank des theguard! ServiceCenter genutzt wird, muss jeweils eine Prozessor- Lizenz für Microsoft SQL Server 2000 lizenziert werden. Für weitere Informationen zur Microsoft Lizenzierung sprechen Sie mit Ihrem REALTECH Vertriebsbeauftragten 1. Kommen weitere Web-Produkte der REALTECH auf dem gleichen MSSQL Server zum Einsatz, müssen die Lizenzen nur einmal erworben werden. Komponenten System Innerhalb des Komponenten Management müssen Komponenten einem System zugeordnet werden. Ein System ist ein Container für beliebig viele Komponenten. Abteilung, Kostenstelle und Benutzer können nur pro System gepflegt werden. Pro System wird eine Komponenten System Lizenz benötigt. Inventarisiertes PC System Jeder PC dessen Hardware und Software Daten im ServiceCenter angezeigt werden sollen muss einen Agenten installieren. Pro Agent wird eine Lizenz Inventarisiertes PC System benötigt. Überwachtes PC System Die Agenten können zusätzlich das Event Log und die CPU/Memory Auslastung messen. Wenn diese Daten ebenfalls an den ServiceCenter Server gesendet werden sollen wird eine Überwachtes PC System Lizenz benötigt. 1 Weitere Informationen zur Nutzung von Microsoft Betriebssystem und Datenbank System sind im Dokument zur Microsoft Lizenzierung beschrieben Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 14 von 17
15 Zusätzliches theguard! CommCenter Im theguard! ServiceCenter Basekit ist eine theguard! CommCenter Lizenz enthalten.das theguard! CommCenter wird für die Alarmierung und Notifikation von neuen oder eskalierten Serviceanfragen über GSM SMS (short message services), Pager, VoiceCall und benutzt. Es können zusätzliche theguard! CommCenter Lizenzen erworben werden, wenn viele Notifikationen gleichzeitig versendet werden sollen. SAP Automatisierung von Serviceanfragen Es ist möglich direkt aus einem SAP GUI eine ServiceCenter Center Anfrage zu öffnen, indem ein Browser gestartet wird dem alle notwendigen Parameter übergeben werden. Diese Integration muss pro angeschlossenem SAP System lizenziert werden. SAP CRM Benutzer Replikation Es ist möglich die Benutzerdaten aus einem SAP CRM System in das ServiceCenter zu exportieren. Diese Integration erfordert Consulting Aufwand und muss auf das jeweilige SAP System abgestimmt werden. Für den Betrieb dieser Lösung ist eine SAP CRM Benutzer Replikation Lizenz pro CRM System notwendig. Benutzerlizenz für Reporting Pro Named User der PDF Reports erstellt und analysiert wird eine Benutzerlizenz für Reporting benötigt. Zusätzlicher Report Es können spezielle Reports auf Anfrage bestellt werden. Voraussetzung ist die Machbarkeit bezüglich der vorhandenen Daten. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 15 von 17
16 Technische Grenzen: Das theguard! ServiceCenter ist eine DB- und Web-basierte Applikation und damit hinsichtlich der Anzahl der Benutzer und der Mengen an verwalteten Anfragen in Abhängigkeit der eingesetzten Hardware begrenzt. Maximale Obergrenzen im Betrieb pro ServiceCenter-System: Kenngröße Obergrenze Supporter Anfragen pro Monat (gesamt) Anfragen pro Jahr Maximale Anzahl von Anfragen in der Datenbank (gesamt) Maximale Anzahl von Inventory Agenten, die an einen Server melden Prinzipiell kann es notwendig sein, dass je nach Datenmenge ein zweiter Server zur Skalierung des Microsoft Internet Information Server notwendig ist. Gleiches trifft auch für die Datenhaltung in Form der Microsoft SQL Server Datenbank zu. Sollten diese Obergrenzen überschritten werden, ist der Aufbau eines zweiten theguard! ServiceCenter oder eines entsprechenden Multi-Site Servers notwendig. Softwarewartung und Support Siehe Leistungsbeschreibung Support. 2 Je nach Konfiguration kann die gesendete Datenmenge der Agenten variieren und dadurch können auch mehr als 2000 PCs erfasst werden. Ebenso kann durch die Verwendung von Multi-Site Funktionalitäten die Anzahl der PCs vervielfacht werden. Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 16 von 17
17 Kontakt REALTECH System Consulting GmbH Industriestr. 39c Walldorf Tel Fax customer-services@realtech.de Stand Copyright REALTECH 2004 Seite 17 von 17
theguard! ReportingConsole Version 2.5
theguard! ReportingConsole Version 2.5 Inhalt Überblick... 4 Lizenzierung... 4 Microsoft SQL Server 2000 Datenbank... 4 theguard! RC Reporting Basekit... 4 theguard! RC ServiceLevelAnalyzer Basekit...
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrMatrix42. Use Case - Inventory. Version 1.0.0. 12. Februar 2013 - 1 -
Matrix42 Use Case - Inventory Version 1.0.0 12. Februar 2013-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4 2.1 Die Inventory-Daten 4 2.2 Die Listenübersicht
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrInhalt. meliarts. 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen...
Inhalt 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Administration... 2 2.1 Aufruf... 2 2.2 Das Kontextmenü... 3 3. E-Mail Vorlagen... 4 Seite 1 von 7 meliarts 1. Allgemeine Informationen meliarts ist eine Implementierung
MehrAn integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction
An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung
MehrJUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER
MehrOnline-Prüfungs-ABC. ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd
Online-Prüfungs-ABC ABC Vertriebsberatung GmbH Bahnhofstraße 94 69151 Neckargemünd Telefon Support: 0 62 23 / 86 55 55 Telefon Vertrieb: 0 62 23 / 86 55 00 Fax: 0 62 23 / 80 55 45 (c) 2003 ABC Vertriebsberatung
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrZugriff auf das Across-Ticketsystem
Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder
MehrDie DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1
Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrOMM Online Maintenance Management
OMM Online Maintenance Management 1 Inhaltsverzeichnis Login Homepage Offene Angebote (Gesandte Anfragen) Bestand verwalten (Maschinensuche) Bestand verwalten (Anfrage verschicken) Bestand verwalten (Maschinendetails)
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrOUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3
Seite 1 von 12 OUTLOOK (EXPRESS) KONFIGURATION POP3 Eine Anleitung zum Konfigurieren von Outlook (Express) zum Verwalten des Emailkontos am Mozarteum zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrSoftware zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk
Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrErfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de
Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrNach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern. Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen.
1 Passwort ändern Nach Ihrer erstmaligen Anmeldung sollten Sie Ihr Passwort ändern Dazu klicken Sie bitte auf Ihren Namen Abb 1-1 Erstmaliger Anmeldung Danach erscheint ein PopUp indem Sie Ihr Passwort
MehrFastViewer Remote Edition 2.X
FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrINSTALLATION OFFICE 2013
INSTALLATION OFFICE 2013 DURCH OFFICE 365 Zur Verfügung gestellt von PCProfi Informatique SA Einleitung Das folgende Dokument beschreibt Ihnen Schritt für Schritt, wie man Office Umgebung 2013 auf Ihren
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrAuthentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL
Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrIm folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben.
Einleitung Einleitung Im folgenden wird die Outlookanbindung an organice/pi beschrieben. Wir unterscheiden dabei Termine und Kontakte. Über das Outlookmenü werden zusätzliche Aktivitäten gesteuert. "Normale"
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrDer Product Activation Manager (PAM) dient dazu Software-Lizenzen anzuzeigen, zu verwalten und abzurufen.
DOCUMENT & SOFTWARE DEVELOPMENT NETWORKING COMMUNICATION Software Lizenzierung über den PAM Product Activation Manager Für die Software Lizenzierung auch für die Aktivierung der 30 Tage Demoversion ist
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrGKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.
InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung
MehrDokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrWhite Paper WinLine "Business Intelligence"
White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrInstallation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7
Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...
MehrProduktbeschreibung utilitas Ticketsystem
Produktbeschreibung utilitas Ticketsystem Inhalt Zusammenfassung... 2 Vorteile... 3 Berechtigungen... 3 Ticketadministrator... 3 Ticketbearbeiter... 3 Tickets... 4 Ticketerstellung... 4 Ticketbearbeitung...
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
MehrKurzanleitung ejax Online-Demo
Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
Mehrsellmore Project-Suite für Sage CRM
App für Sage CRM sellmore Project-Suite für Sage CRM Projektmanagement - einfach, professionell und übersichtlich Die App Mit der sellmore Project- Suite für Sage CRM können Sie Projekte strukturieren,
Mehrmeta.crm meta.relations
meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
Mehr10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall
5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrFunktionsübersicht. Modul: redcms_keycontract
Funktionsübersicht Modul: redcms_keycontract 10. Mai 2006 redcms KeyContract (für Intranet und Internet) - Features! Strukturierte Ablage von Dateien: Anlegen beliebig vieler Rubriken und Unterrubriken
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrUpdatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2
Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrHP Software Patch- und Version-Notification
HP Software verschickt automatische individuelle Informationen per E-Mail über neue Patches und Versionen. Die Voraussetzung für diesen Service ist, dass man sich persönlich angemeldet hat. Patches werden
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrAdami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation
Adami CRM - Outlook Replikation User Dokumentation Die neue Eigenschaft der Adami CRM Applikation macht den Information Austausch mit Microsoft Outlook auf vier Ebenen möglich: Kontakte, Aufgaben, Termine
MehrSwitching. Übung 9 EAP 802.1x. 9.1 Szenario
Übung 9 EAP 802.1x 9.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie eine portbasierte Zugangskontrolle mit 802.1x. Den Host 1 haben Sie an Port 2 angeschlossen, der eine Authentifizierung vor der
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern
E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3
MehrIm zentralen Service Manager (https://internetservices.a1.net) können Sie alle Funktionen Ihres Paketes einrichten und verwalten.
Benutzeranleitung A1 Internet Services 1. Service Manager Im zentralen Service Manager (https://internetservices.a1.net) können Sie alle Funktionen Ihres Paketes einrichten und verwalten. Menü Im Menü
MehrOutlook Web App 2010 Kurzanleitung
Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft
MehrEine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4
E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook
MehrInstallation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction
Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 25. März 2015 Inhalt 1. Ausgangslage...
MehrAvira Support Collector. Kurzanleitung
Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung
MehrWindows 7 - Whoami. Whoami liefert Informationen wie z.b. die SID, Anmelde-ID eines Users, sowie Gruppenzuordnungen, Berechtigungen und Attribute.
Bei Windows 8/7 und Vista ist die Benutzerverwaltung, die zentrale Stelle zur Verwaltung der angelegten Benutzer. Wer weitere Informationen zu einem Benutzer erfahren möchte, der nutzt den DOS Befehl whoami.
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrExterne Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014
Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.
MehrHowto. Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics
Howto Einrichten des TREX Monitoring mit SAP Solution Manager Diagnostics Inhaltsverzeichnis: 1 GRUNDEINSTELLUNGEN IM SAP SOLUTION MANAGER... 3 1.1 ANLEGEN EINES SERVERS... 3 1.2 ANLEGEN EINES TECHNISCHEN
MehrAufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS
Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic
MehrInstallation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction
Installation & Konfiguration AddOn Excel Export Restriction Spezifische Vergabe von Excel-Export Rechten Version 5.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2011 Datum 11. November 2014 Inhalt 1. Ausgangslage...
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
MehrSQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition
September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrZentrale Steuerkonsole sämtlicher NetKey Tools. Zentrale gescannte Hardware-Informationen. Übersichtliches Software-Inventar über alle PCs
Zentrale Steuerkonsole sämtlicher NetKey Tools Die PMC PC Management Console bildet den Kern von Net- Key. Als zentrales Steuerelement für sämtliche NetKey Tools verwaltet sie alle relevanten betriebswirtschaftlichen
Mehr