Bernd Dürr IT-Räume und Rechenzentren planen und betreiben Handbuch der baulichen Maßnahmen und Technischen Gebäudeausrüstung

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1 Bernd Dürr IT-Räume und Rechenzentren planen und betreiben Handbuch der baulichen Maßnahmen und Technischen Gebäudeausrüstung 1

2 VLB-Meldung Dürr, Bernd: IT-Räume und Rechenzentren planen und betreiben Handbuch der baulichen Maßnahmen und Technischen Gebäudeausrüstung Düsseldorf: Verlag Bau+Technik GmbH, 2013 ISBN by Verlag Bau+Technik GmbH Gesamtproduktion: Verlag Bau+Technik GmbH, Postfach , Düsseldorf Druck: B.o.s.s Druck und Medien GmbH, Goch 2

3 IT-Räume und Rechenzentren planen und betreiben Handbuch der baulichen Maßnahmen und Technischen Gebäudeausrüstung Bernd Dürr 3

4 Die Inhalte und Lösungsvorschläge in diesem Buch sind nach bestem Wissen zusammengestellt. Hinsichtlich der Anwendung der Inhalte kann vom Autor jedoch keine Gewähr übernommen werden. Das Buch ersetzt nicht die projektbezogene Planungsleistung. Sie entbindet nicht von der Pflicht zur Prüfung der Normvorgaben und ihrer Gültigkeit für den jeweiligen Anwendungsfall. Die Anwendung der Inhalte und Lösungsvorschläge berechtigt zu keinerlei Regressansprüchen gegenüber dem Autor. 4

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Haftungsausschluss Grußworte Der Autor Danksagung Sicherheit und Verfügbarkeit Am Anfang war die Physik Verfügbarkeit Das Spiel mit den Neunen Verfügbarkeitsklassen Sie bestimmen den Standard Zuverlässigkeit: Der wichtige, aber wenig beachtete Faktor Versorgungskonzepte und Redundanzen Alternative USV-Redundanzkonzepte Modulare USV-Anlagen Isoliert-Parallele USV-Konfiguration Welche Gefahren bedrohen mein Rechenzentrum? Infrastruktur und Technik Mitarbeiter Externe Menschen Witterungseinflüsse Umweltkatastrophen Haftung und rechtliche Aspekte Risikomanagement Risikoidentifikation Analyse und Bewertung Vorsorgestrategien Risikovermeidung Risikoverminderung Risikoabgrenzung Risikoverlagerung Risikoakzeptanz Wirksames Risikomanagement Green IT PUE Segen oder Fluch? Die Zeit nach dem idealisierten PUE Ziel definieren Zielarten Messbarer Projekterfolg oder -misserfolg Ziele priorisieren

6 Inhaltsverzeichnis 3 Standortauswahl Die grüne Wiese Das Inhouse-Rechenzentrum Das Container-Rechenzentrum Bauliche Maßnahmen Raumbeschaffenheit Doppelboden Aufbau der Doppelbodenanlage Zulässige Lasten Doppelbodenbeläge Lüftungsplatten und Durchführungen Schaltwartenböden Stromversorgung Grundlagen Ohmsche, Induktive und Kapazitive Netze und der cos phi Schutzart gegen Fremdkörper, Berührung und Wasser (IP-Code) Bauartnachweis nach IEC (alt: TSK / PTSK) Schalt- und Schutzeinrichtungen Schmelzsicherungen Leistungsschalter Lasttrennschalter Lastschalter Leitungsschutzschalter Fehlerstrom-Schutzschalter Not-Aus und weitere Spielereien Netzformen / IT- und EMV-freundliche Netze TN-Netze TT-System IT-System Blitzschutz, Erdung und Potentialausgleich Äußerer Blitzschutz Innerer Blitzschutz Erdung und Potentialausgleich Kabelverbindungen oder Stromschienen Versorgungskonzept Normalnetz (AV) Mittelspannung Erdschluss Phasenbruch oder Komplettausfall Betriebszustände Transformatoren

7 Inhaltsverzeichnis Gießharztransformatoren Öltransformatoren Das Netz steht und dann? Sicherheitsstromversorgung (SV) Statische USV-Anlagen VFD (Voltage and Frequency Dependent) Offline USV VI (Voltage Independent) Netzinteraktive USV VFI (Voltage and Frequency Independent) Online USV Auswahlkriterien Puls-, 12-Puls-, IGBT-Technologie und Oberwellen Ausgangs-Wechelrichter und Ausgangstransformatoren Interner und Externer Bypass Die USV und ihre Kommunikation im Netzwerk Batterien als Speichermedium Schwungrad als Speichermedium Rotierende (dynamische) USV-Anlagen Spannungsstabilisatoren Umformer mit Batterie Umformer mit Gleichstrom-Motor Umformer mit Stromrichtermotor Dieselgestützte Systeme Statische Umschalter die andere Art der Redundanz Netzersatzanlage Elektrische Betriebsarten Dimensionierung von Netzersatzanlagen Standortfestlegung und Raumplanung Motorkühlung und Verbrennungsluft Kraftstoffversorgung Abgasanlage Motorstartvorrichtung Generator Klimatisierung Klimatisierungskonzepte der Luftkühlung Klimatisierung über den Doppelboden Heterogene Anordnung der Datenschränke Homogene Anordnung der Datenschränke (Kalt-/Warmgänge) Kaltgangeinhausung Notwendige Doppelbodenhöhen Bernoulli-Effekt Klimatisierung über Kältewände Klimatisierung an den Datenschränken Rückwandwärmeaustauscher Kalt-/Warmgangeinhausung

8 Inhaltsverzeichnis Geschlossene Datenschränke Direkte Freie Kühlung Weitere Lösungsansätze Aufsatzwärmeaustauscher über den Datenschränken Wärmeaustauscher über den Kaltgängen Einfache Wand- / Deckengeräte Flüssigkeitskühlung Kühlmittel Kaltwasser Wasser-/Glykol-Gemisch Kältemittel Direkte Kühlung in der Hardware Kälteerzeugung Verdampfersysteme Direktverdampfersysteme mit Kältemittel Verdampfersysteme mit Wasser als Kältemittel Indirekte freie Kühlung Kaltwassersysteme Hybrid-Kühler / Hybrid-Verflüssiger Luftfeuchte im Rechenzentrum Frischluft im Rechenzentrum Energieeffizienz Reduzierung der Lüfterantriebsleistung Maximierung der Temperaturdifferenz Sicherheitstechnik Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Baulicher Brandschutz Klassifizierung nach DIN und DIN EN Wände, Decken und Boden Brandschutztüren Durchführungen durch Wände und Decken Brandschutzverkleidungen und Kanäle Brandfrühesterkennung Brandmeldeanlage Schutzziele und Schutzbereiche Brandmelderzentrale Melder Sonstige Komponenten Brandlöschung Inertgase Chemisches Löschgas

9 Inhaltsverzeichnis Löschdüsen Wasserlöschanlagen Alarmierungseinrichtungen Raumdichtheitsprüfung (Door-Fan-Test) Druckentlastung Entrauchung bzw. Löschmittelabsaugung Auswahlkriterien Technische Brandvermeidung Zonenkonzept Zugangskontrolle Ablauf einer elektronischen Zugangskontrolle Zutrittskontrollzentralen Identifikationssysteme Physikalische Erkennung Logische Erkennung Biometrische Erkennung Mechanische Komponenten Türöffner Schranke Drehsperre Drehkreuz Schleuse Anwendersoftware / Benutzeroberfläche Schnittstellen Einsatzmöglichkeiten über den Zutritt hinaus Einbruchmeldeanlage Einbruchmelderzentrale Alarmierungsarten Überwachungsarten Geländeüberwachung Außenhautüberwachung Raumüberwachung Objektüberwachung Melderarten Magnetkontakte Schließblechkontakte Glasbruchmelder Körperschallmelder Infrarot-Bewegungsmelder Ultraschall-Bewegungsmelder Mikrowellen-Bewegungsmelder Kombinierter Mikrowellen-/Infrarot-Bewegungsmelder Kombinierter Ultraschall-/Infrarot-Bewegungsmelder Lichtschrankenmelder

10 Inhaltsverzeichnis Weitere Melder Scharfschalteeinrichtungen Sperrelement Videoüberwachung Klassische Videokamera Kameras mit Video-Sensoren Aufzeichnungsgeräte Bildwiedergabe Signalübertragung Asymmetrische Übertragung Symmetrische Übertragung Lichtwellenübertragung (LWL) Digitale Übertragung (Video over IP) Datenschutz in der Videoüberwachung Gebäudeleittechnik Literaturverzeichnis Gesetze und Verordnungen Normen VdS-Publikationen Fachbücher, Broschüren und Handbücher Bilder- und Tabellenverzeichnis

11 1 Einleitung 1 Einleitung Die Informationstechnologie stellt eine der wichtigsten Säulen in Unternehmen dar. Dabei ist nicht nur die Planung, Ausführung und der Betrieb von IT-Hardware und deren Software eine große Herausforderung, sondern auch und insbesondere die physischen Anforderungen an das Rechenzentrum selbst. Schlagworte wie Raumgröße und -aufteilung, elektrische Leistung, Wärmelast, Klimatisierungskonzepte, Verfügbarkeit und physische Sicherheit sind entscheidende Faktoren in einem Rechenzentrum und daher ganzheitlich zu betrachten. Dabei ist nicht nur die Errichtung des Rechenzentrums von Bedeutung, sondern auch die Randbedingungen im späteren Betrieb sind zu beachten. Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein (Philip Rosenthal). Kein anderes Zitat, als das des Deutschen Unternehmers und Politikers beschreibt besser, welche Maxime gelten sollte, wenn man einen IT-Raum oder ein Rechenzentrum bauen und betreiben möchte. Trotz beherrschender Themen wie Green-IT und Energieeffizienz geht es beim Rechenzentrum nur um Eines, nämlich um die Verfügbarkeit. Doch brauchen wir wirklich immer die höchste Verfügbarkeit, welche immer wieder angestrebt wird und so die Kosten in die Höhe treibt oder tut es auch ein Stück weniger Redundanz? Diesem und weiterer Themen widmet sich das Buch. Es soll Einblick in die Komplexität eines Rechenzentrum geben und Zusammenhänge erklären, die über die einzelnen Fachbereiche hinaus gehen. Zudem soll es Fragen beantworten, die verantwortungsvolle Errichter und Betreiber umtreiben. Wenn Sie allerdings Vergleiche von Produkten unterschiedlicher Hersteller in diesem Buch suchen, dann werden Sie keinen Erfolg haben. Das Buch ist aus der alltäglichen Praxis heraus entstanden und bewusst so herstellerneutral wie möglich gefasst. Es soll zeigen, welche Themen im Bau und Betrieb von Rechenzentren wichtig sein können. Anhand von Bildern, Grafiken und Schnitten werden die Themen so verständlich wie möglich dargestellt. Sie werden bei der Erläuterung der einzelnen Themen feststellen, dass es keinen Königsweg gibt, sondern Sie selbst entscheiden müssen, welche Verfügbarkeiten Sie anstreben und was Ihnen dabei wichtig ist. Die Vor- und Nachteile einzelner Systeme werden erklärt und so immer wieder Entscheidungshilfen und Vergleiche von unterschiedlichen Techniken dargestellt. 11

12 1.1 Haftungsausschluss Sehr viele Hersteller der Rechenzentrumsbranche haben bei der Erstellung wertvolle Unterstützungsarbeit geleistet, indem sie für das Buch Bilder, Grafiken, Schnitte, Tabelle etc. zur Verfügung gestellt und Textergänzungen und -überprüfungen durchgeführt haben. Dafür meinen ganz herzlichen Dank. Ein weiterer wichtiger Baustein für ein dauerhaft funktionierendes Rechenzentrum sind die Mitarbeiter und Verantwortlichen, die für den Bau und den Betrieb des Rechenzentrums zuständig sind. Kein Studienfach deckt bisher die Komplexität eines Rechenzentrums ab. Die Mitarbeiter und Verantwortlichen können nur auf ihre selbst gemachten Erfahrungen oder die Erfahrung der Kollegen oder externer Berater zurückgreifen. Um die gesamte Komplexität eines Rechenzentrums überblicken zu können benötigt es Jahre. Selbst erfahrene Firmenvertreter von Herstellerfirmen überblicken teilweise die Komplexität ebenfalls nicht vollumfänglich und beraten dann nur einseitig in Richtung ihrer Produkte. Das Buch soll Mitarbeitern und Verantwortlichen helfen, diese Wissenslücken zu schließen, um mit Herstellern und Beratern auf Augenhöhe diskutieren zu können. Nur so kann das eingesetzte Kapital maximalen Nutzen bringen und das beste Ergebnis für Ihr Rechenzentrum erzielt werden. Tauchen Sie nun ein in die Komplexität des Rechenzentrums. Ich versuche, Ihnen Denkanstöße zu geben, damit Sie besser in der Lage sind, Ihre persönlichen Risiken realer einschätzen und Entscheidungen fundierter treffen zu können. Halten Sie die Zügel in der Hand, denn es geht um Ihr Rechenzentrum. Vertrauen Sie sich selbst und entscheiden Sie Ihren Weg zu Ihrem Rechenzentrum. Und, das Buch ersetzt keinesfalls eine fachkundige, auf Sie zugeschnittene herstellerneutrale Beratung und Unterstützung, die Sie nur durch erfahrene Berater und Fachplaner erhalten können. 1.1 Haftungsausschluss Das vorliegende Buch erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Bei der Erstellung wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Für Fehler, die auf falsche oder falsch verstandene Beschreibungen zurückzuführen sind, übernehmen wir keine Haftung. Ebenso für zwischenzeitlich überholte Techniken. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler oder missverständliche Formulierungen bzw. Darstellungen sind wir dennoch sehr dankbar. 12

13 1.2 Grußworte 1.2 Grußworte Lieber Bernd, mit Freude und Stolz habe ich das Manuskript gelesen. Ich bin sehr erfreut darüber, dass ein ehemaliger Kollege meines IBM Teams ein solch umfangreiches Fachwerk zum Thema Rechenzentrum verfasst hat. Für Rechenzentrumsplaner ist dies eine sehr gute Lektüre, um im Vorfeld die wichtigsten Themen bei der Entstehung eines neuen Rechenzentrums zu berücksichtigen und gleichermaßen einschätzen zu können, welches die kritischen Themen sind. Die Gliederung des Manuskripts hat eine klare Struktur und umfasst alle Komponenten welche ein Planer für die Umsetzung eines erfolgreichen RZ Planungsprojektes kennen muss. Auch erfahrende RZ Designer können sich hier jede Menge Anregungen holen, da die Themen sehr detailliert dargestellt werden. Besonders gelungen sind die Hinweise, dass neben der Verfügbarkeit und Sicherheit die Energieeffizienz eine immer wichtigere Rolle spielt. Als Green IT Pionier der ersten Stunde hat mich der Hinweis auf das Thema Nachhaltigkeit und Betriebskosten sehr gefreut. Alles in allem ein Fachbuch das die Thematik Technik im Rechenzentrum beleuchtet und gut geordnet zusammenfasst. Ich bin überzeugt dass dieses Buch eine erfolgreiche, hilfreiche Lektüre am technischen Buchmarkt sein wird. Herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Werk. Viele Grüße und Erfolg Thomas Tauer Dipl.-Ing. (FH) Direktor IBM Site and Facilities Services Germany IBM Deutschland GmbH IBM-Allee Ehningen 13

14 1.2 Grußworte Was zeichnet eigentlich ein modernes Rechenzentrum aus? Sicherlich werden Sie nun sagen, dass die neuesten Prozessoren, Mainboards und cloudbasierten Applikationen eine wichtige Rolle spielen müssen. Dass ultraschnelle, mehrfachredundante und hochskalierbare IT-Ser vices zur Verfügung stehen sollen. Und natürlich muss ein modernes Rechenzentrum auch in der Lage sein, schier unendliche Mengen von Bits und Bytes sicher zu speichern. Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, welche technische Gebäudeausstattung, oder kurz TGA, benötigt wird, um all diese Dienste dauerhaft, ausfallsicher und unter entsprechenden ökologischen und ökonomischen Vorgaben betreiben zu können? Welche Prozesse erforderlich sind, damit alle Zahnräder lückenlos ineinandergreifen? Welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen, damit der Rechenzentrums-Betreiber nicht irgendwann ohne Strom im dunklen Serverraum steht? Das vorliegende Kompendium das erste seiner Art auf dem deutschsprachigen Markt bietet dem Leser einen detaillierten, umfassenden Überblick auf sämtliche Anlagen-Komponenten, sowie die hierzu erforderlichen Prozesse, um ein Rechen zentrum sicher und zuverlässig mit Strom, Klima und Netzanbindung versorgen zu können. Das Fachbuch bietet sowohl Planern und Facility-Managern als auch Studierenden und RZ-Interessierten eine wertvolle Hilfestellung zu allen wichtigen Fragen rund um das Thema Rechenzentrum und Serverraum. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Fachbuches sowie dem Autor viel Erfolg für weitere Projekte! Roland Broch Dipl.-Ing. (FH) eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Lichtstraße 43 h Köln 14

15 1.2 Grußworte Rechenzentren und Informationstechnologien haben mittlerweile eine dominante Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen immer weiter. Die Energiedichten erhöhen sich durch Virtualisierung und Blade-Server immer mehr. Die Verfügbarkeitsansprüche steigen mit dem Internet und globalen Nutzern von 7:00 bis 19:00 Uhr während 5 Tagen auf 24 Stunden an allen 365 Tagen im Jahr an. Gleichzeitig werden Energieverbrauch, die Kosten und damit zusammenhängende Umweltbelastungen immer wich tiger. Bis vor nicht allzu langer Zeit war der Bau und Betrieb von Rechenzentren eine Nebenbeschäftigung von Elektro- und HLKKS-Planern. Inzwischen ist es zu einem ganz eigenen Fachgebiet herangewachsen. Viele hergebrachte Regeln und Erfahrungswerte sind bereits nicht mehr gültig, oder haben sich stark weiterentwickelt. Rechenzentren sind die Schnittstelle zwischen einer sich sehr schnell verändernden ITK-Welt und der langfristig ausgerichteten Immobilienbranche. Sowohl die ITK-Verantwortlichen, die Immobilien- Experten, wie auch die Elektro- und HLKKS-Ingenieure müssen sich ständig an die neuen Anforderungen anpassen und auf die spezifischen Bedürfnisse und Sichten der Anderen Rücksicht nehmen. Das vorliegende Buch von Bernd Dürr vermittelt Ihnen als Auftraggeber, ITK-Verantwortlicher, Elektro- und HLKKS-Ingenieur und Immobilienmanager einen tiefgreifenden Über- und Durchblick in die aktuelle, zukünftige und spezialisierte Technik eines leistungsfähigen und sparsamen Rechenzentrums. Es werden alle für den Bau und Betrieb relevanten Bereiche mit Hintergrundinformationen, Marktübersichten und langjährigem Fachwissen abgedeckt. Das Thema Energieeffizienz wird durchgehend behandelt und fängt bereits beim Planungsauftrag an die Ingenieure an. Kürzlich hatte ich das Privileg den Autor Bernd Dürr als Quality Assurance Ingenieur bei einem Rechenzentrumsprojekt mit 50 Megawatt auf m² an Bord zu haben. Er hat auch auf die kleinsten, aber betriebsrelevanten Details geachtet und sichergestellt, dass nichts übersehen wird und alle Parameter präzise berechnet und korrekt aufeinander abgestimmt wurden. Den Prozess zur offiziellen Tier-III-Design-Zertifizierung nach Uptime Institute hat er ebenfalls geleitet. Seine langjährigen Erfahrungen und sein umfassendes Fachwissen haben einen wertvollen Beitrag zu einem Übertreffen der Anforderungen beigetragen. Es ist jedem Bauherren und Auftraggeber nur zu empfehlen, einen ausgewiesenen Fach experten zur Unterstützung beizuziehen. Dieser sorgt für die Einhaltung der technischen Anforderungen, vermindert Over-Engineering und kann frühzeitig bei kosten- 15

16 1.2 Grußworte relevanten Entscheidungen eingreifen, sowie Fehlentwicklungen und unangenehme Überraschungen vermeiden. Zudem steht er dem Auftraggeber bereits bei der fachlichen Spezifikation der Anforderungen zur Verfügung. Da der unterstützende Fachexperte pauschal und nicht anhand der Bausumme honoriert wird, stimmen seine Interessen mit denen des Bauherrn überein. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen André Oppermann CH-8702 Zollikon André Oppermann ist seit Ende der 1990er Jahre im Rechenzentrumsbau- und Betrieb tätig. Er hat als verantwortlicher CTO und Bauherr bis dato sieben Rechenzentren mit über m² gebaut und betrieben. Sein Erstes ist eines der größten Internet- und Interkonnektionspunkte der Schweiz in Zürich und gehört mittlerweile zum globalen Rechenzentrumsanbieter Equinix. André Oppermann arbeitet als unabhängiger Berater für Bauherren und Auftraggeber bei Neubauten und Umbauten/Erweiterungen. Seine Prämissen sind die Zuverlässigkeit, Zukunftssicherheit, optimierte Energieeffizienz und Kosten der Rechenzentren. 16

17 1.2 Grußworte Risikomanagement ist Projektmanagement für Erwachsene. Tom De Marco 2003 in seinem Buch Bärentango. Die Aufgabenstellung RECHENZENTRUM ist seit jeher mit erheblichen Anforderungen und Unsicherheiten verbunden. Nicht nur die Technik fordert. Besonders weil hier Daten, (= Informationen mit besonderer Relevanz, Aktualität und Sensibilität) verarbeitet, gelagert und in IST Zeit geregelt verteilt werden müssen, kommt es auch im Regelbetrieb immer wieder zu kritischen Zuständen. Diese sind mit nicht unerheblichen Risiken für die materiellen wie ideellen Werte verbunden. Wesentlich für den Nichteintritt solcher Probleme mit erheblichen Kosten und Haftungsfolgen für Ersteller und Betreiber sind systematische Vorausplanung, sorgfältiges und permanentes Monitoring sowie ein ungebrochener Hang zur Kreativität in der Gestaltung zweckmäßiger Lösungen. Technische wie soziale Aspekte müssen als integrales und komplexes System gesehen und mit all ihren Anforderungen und Bedürfnissen bei der Betrachtung der möglichen Störfaktoren für den sicheren Bau, störungsarmen Betrieb und bedarfskonformen Gebrauch des Rechenzentrums umfassend einbezogen werden. Aus tiefer Überzeugung stimme ich dem Spruch Life and Projects are no guided tours! vollständig zu. Was der Projektleiter und alle beteiligten Stakeholder tun können ist es, sich regelmäßig zeitnah und wach den Anforderungen, Unsicherheiten und umzusetzenden Maßnahmen der kooperativen Reduktion des Eintretens und Schadensmaßes zu widmen. Natürlich sowohl vorbeugend, als auch im Fall des manchmal unvermeidbaren Ernstfalles. Bernd Dürr habe ich 2008 im Rahmen eines von mir durchgeführten GPM IPMA Qualifizierungslehrganges zum Senior Projektmanager (GPM) IPMA Level B kennengelernt. Die Zusammenarbeit mit ihm in den vergangenen Jahren ist und war für mich immer ein persönliches wie inhaltliches Vergnügen. Er hat eine beachtenswert breite technische wie projektorientierte Vorgeschichte, welche sich in der Essenz dieses Buches widerspiegelt. Dem Thema Projektmanagement der Zweiten Ordnung (= Risikomanagement) hat er substantielle Aufmerksamkeit geschenkt. Anschaulich formuliert er die wesentlichen Schritte und Bausteine für ein wirksames Risikomanagement als Bestandteil des Vorhabens RECHENZENTRUMSBAU. Zudem finde ich den Zusammenhang mit dem Thema Ziele gelungen, denn das Fehlen solcher birgt zwangsläufig die Gefahr eines substantiellen Misserfolges. 17

18 1.2 Grußworte Ich wünsche dem vorliegenden Buch die ihm gebührende, langfristige Aufmerksamkeit sowie viele dankbare und kritische Leser. Daraus entsteht jener vitale Dialog mit dem Autor und nur so wachsen Fachpublikationen über die Masse hinaus zum Referenzwerk. Potential dazu ist vorhanden. Karl-Wilhelm Freiherr von Rotenhan Dipl.-Ing. (FH), VDI, Qualitäts- und Umweltauditor DGQ, Autorisierter Trainingpartner GPM Accreditation for Accelerating Implementation Methodology by IMAworldwide perconpro Training Beratung Projekte Ingenieurbüro für Prozess- Qualitäts- und Projektmanagement Karl-Wilhelm Frhr. von Rotenhan, Goethestraße 11, Vaihingen (Enz) 18

19 1.3 Der Autor 1.3 Der Autor Dipl.-Ing. (FH) Bernd Dürr, Jahrgang 1968 erlernte seine theoretischen und praktischen Grundlagen der Elektrotechnik bereits von 1984 bis 1988 in seiner Berufsausbildung zum Elektroinstallateur in einem Industriebetrieb. Nach der Lehre, den praktischen Gesellenjahren und dem Grundwehrdienst folgte sein Studium der Elektrotechnik an der Fachhochschule für Technik in Mannheim und der Fachhochschule Heidelberg folgten zwei Anstellungen als Fachplaner und Projektleiter in Ingenieurbüros der Elektrotechnik, bei denen er schon erste Erfahrungen in der Ausstattung von Datenverteilerräumen und Rechenzen tren in bundesweiten Projekten sammelte. Mit seinem Wechsel 1999 zur IBM Deutschland GmbH folgte parallel die Weiterbildung und Zertifizierung auf dem Gebiet des Projektmanagements. Im Laufe der Zeit er langte er so die beiden weltweit bedeutendsten Zertifizierungen im Projektmanagement des Project Management Institut (PMI, PMP) und der International Project Management Association (IPMA, Level B) bzw. Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM), sowie das Master s Certificate in Project Management der George Washington University. Während seiner Tätigkeit bei IBM Deutschland GmbH zeichnete er sich verantwortlich für eine Vielzahl von Um- und Neubauten von mittleren bis sehr großen Projekten, vorrangig dabei im Rechenzentrumsumfeld bei Kunden. Zudem führte er weit über 100 Sicherheitsanalysen in Rechenzentren sowie physische Rechenzentrumsumzüge durch. Insbesondere in dieser Zeit bei der IBM errang Herr Dürr tiefgreifende Erfahrungen im Bereich der physischen Sicherheit von Rechenzentren. Nach zwei kurzen Stationen in Dienstleistungsunternehmen als Leiter von Projektmanagementabteilungen, kehrte Bernd Dürr 2010 in die Technik zurück, wo er nun wieder verstärkt Rechenzentrumsprojekte plant und durchführt, sowie Kunden in diesem Umfeld berät. 19

20 1.4 Danksagung 1.4 Danksagung Das Buch wäre ohne die Mithilfe von engagierten Einzelpersonen und Mitarbeitern von Herstellerfirmen der Rechenzentrumsbranche nicht in dieser Form entstanden. Ich bedanke mich ganz herzlich für die vielen wertvollen Diskussionen, Anregungen, Hilfestellungen, Korrekturen und die Überlassung von Artikeln, Präsentationen und Bildern, die in dieses Buch mit eingeflossen sind. Weiterhin danke ich meinen vielen Kunden in den vergangenen 15 Jahren, die mich immer wieder technisch herausgefordert und so mein Wissen und meine Erfahrung Stück für Stück mit weiterentwickelt haben. Mein Dank gilt folgenden Partnerfirmen mit ihren namentlich aufgeführten Mitarbeitern (in alphabetischer Reihenfolge), sowie den vielen weiteren Mitarbeitern, die im Hintergrund die Bilder und Grafiken zusammengetragen haben und wertvolle textliche Ergänzungen und Änderungen durchgeführt haben. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Frau Catrin Dreßler Heidelberg Avtive Power (Germany) GmbH Herr Eric Axel Behrendt Herr Uwe Schrader-Hausmann Osterode Bosch Sicherheitssysteme GmbH Herr Bernd Konopka Herr Karl-Heinz Mast Herr Carsten Meissner Herr Georg Pedolzky Herr Norbert Stühmer Grasbrunn DEHN + SÖHNE GmbH & Co. KG Frau Petra Raab Nürnberg EFEN GmbH Frau Alexandra Wolf Herr Alexander Hess Lünen ESKA Erich Schweizer GmbH Herr Volker Leimeroth Kassel 20

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