Benutzerbefragung der Universitätsbibliotheken NRW 2011

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1 Benutzerbefragung der Universitätsbibliotheken NRW 2011 Auswertung und Maßnahmen der UB Duisburg-Essen

2 siehe auch: 1. Ein Fazit vorweg 3 2. Die Befragung 4 3. Wie häufig werden einzelne Dienstleistungen der UB genutzt? 4 4. Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Services der UB? 6 5. Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Mitarbeiter/-innen der UB? 7 6. Welche Erwartungen haben die Nutzer/-innen an die UB? 8 7. Daten & Taten Das Literaturangebot: Die Bibliothek braucht Bücher! Aktuelle Bücher! Arbeitsplätze in der Bibliothek: mehr, ruhigere, bequemere Arbeitsplätze Arbeitsumfeld in der Bibliothek: dringend renovieren Öffnungszeiten der Bibliothek: besonders wichtig Schulungen: mehr Werbung, mehr Termine Ausblick 16 Seite 2

3 1. Ein Fazit vorweg Die UB führte im Herbst gemeinsam mit anderen Universitätsbibliotheken in NRW eine Benutzerumfrage zu ihren Dienstleistungen durch. In keiner anderen Bibliothek stieß die Umfrage auf so große Resonanz wie in Duisburg-Essen: über nahmen teil. Nur an der ULB Münster beteiligten sich fast ebenso viele Personen. Duisburg-Essen erreichte zudem die zweithöchste Marktdurchdringung wenn man die Zahl der Teilnehmenden in Relation zur Nutzer- bzw. Studierendenschaft setzt. Durch die hohen Teilnehmerzahlen an der UDE setzt die UB (mit Münster) oft den statistischen Durchschnitt. Ein Vergleich der NRW-Bibliotheken ist daher nur vereinzelt möglich, und es ist umso auffälliger, wenn die Befragungswerte der UB über oder unter dem Durchschnitt liegen. Die UB spielt für 96,4 % der Befragten im Rahmen ihres Studiums oder ihrer Arbeit eine wichtige Rolle, und sie sind überwiegend mit dem Dienstleistungsangebot insgesamt zufrieden oder sehr zufrieden (82 %). Besondere Zustimmung finden Angebote, wie der Campuslieferdienst, die zielgerichtete Dienstleistungen für die Zwei-Campus-Hochschule anbieten sie erhalten höchste Zustimmungswerte. Mit dem Personal der UB sind die Befragten äußerst zufrieden: zwischen 81 % und 86 % waren mit der Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz und Erreichbarkeit der Mitarbeiter/-innen der UB sehr oder eher zufrieden. In allen vier Dimensionen liegt die UB im NRW-Vergleich im oberen Drittel. Die Öffnungszeiten wurden insgesamt von ca. 86 % der Teilnehmenden positiv beurteilt, doch die Bibliothek sollte nach Ansicht der Befragten ihre Öffnungszeiten wochentags und am Wochenende (zur Zeit Uhr) weiter ausdehnen. Auch der NRW-Vergleich belegt weiteren Handlungsbedarf: Die UB liegt mit Rang 8 (von 12) unter dem Durchschnitt. Weitere Services, die die UB ausbauen sollte, sind: ausleihbare Bücher und Medien. Auch in Arbeitsplätze im Allgemeinen und Internet-Arbeitsplätze im Besonderen sollte weiter investiert werden; ihre Anzahl und Ausstattung schneiden in der Zufriedenheitsanalyse weniger gut ab. Besonders dringender Handlungsbedarf besteht in der Fachbibliothek GW/GSW am Campus Essen. Die Zufriedenheitswerte mit den Internet- Arbeitsplätzen liegen im NRW-Vergleich nur im unteren Drittel. Besonders negativ fiel die Bewertung der räumlichen Verhältnisse (einschließlich der hinlänglich bekannten Problematik der Sanitärräume) aus. Mit keinem anderen Angebot waren die Befragten so unzufrieden. Seite 3

4 2. Die Befragung Ziele der inzwischen dritten landesweiten Umfrage waren nicht nur eine Beurteilung lokaler Services und eine Erhebung der Nutzererwartungen, sondern auch, Trends zu identifizieren. Die sehr hohe Beteiligung in Duisburg-Essen zeigt ein großes Interesse an den Dienstleistungen der UB! Vorbereitet wurde die Erhebung von der Arbeitsgemeinschaft der Universitätsbibliotheken in NRW. Die Befragung wurde vom Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) der UDE für alle UBs in NRW durchgeführt und aus Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW finanziert. Insgesamt nahmen zwölf Universitätsbibliotheken teil. Der Online-Fragebogen bestand aus einem einheitlichen Referenzbogen mit zwanzig Fragen und bot darüber hinaus die Möglichkeit, lokale Besonderheiten und individuelle Services bewerten zu lassen in Duisburg-Essen z.b. den Campuslieferdienst für Medien, den es so an keiner anderen Bibliothek gibt. Die Fragen bezogen sich auf vier Bereiche: Bietet die UB angemessene Angebote an? -> Wie häufig werden einzelne Dienstleistungen genutzt? Arbeitet die UB kundenorientiert? -> Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Services? Wie ist es um die Kompetenz und Qualität bestellt? -> Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Mitarbeiter/-innen? Welche Erwartungen haben Nutzer/-innen an die UB, welche Trends sind bedeutsam? -> Freitexteingabe von Services, die ausgebaut oder reduziert werden sollten. 3. Wie häufig werden einzelne Dienstleistungen der UB genutzt? Spitzenreiter der UB-Dienstleistungen sind der Katalog und die Ausleihe von Medien. Beim Bestandsangebot sind Lehrbuchsammlung und Semesterapparate besonders wichtig. Entsprechend werden unter den elektronischen Angeboten neben dem Katalog auch der Dokumentenserver DuEPublico und das Datenbankangebot der Digitalen Bibliothek häufig genutzt. Doch das virtuelle Angebot produziert Papier: Unter den Top 10 der genutzten Dienste sind Kopieren und Ausdrucken. Und nicht zuletzt wird der physische Lernort nachgefragt: Gleich dreimal unter den 10 am häufigsten genutzten Seite 4

5 Services wird mit PC- und Einzelarbeitsplätzen sowie mit persönlicher Auskunft und Beratung der klassische Lernraum nachgefragt. Man könnte erwarten, dass die junge Studierendengeneration elektronische Produkte und Medien besonders stark nachfragt. Die Ergebnisse spiegeln jedoch eher eine Umbruchsituation wider: Nach wie vor werden klassische Lehrbücher und Semesterapparate sehr oft genutzt. Es ist zu vermuten, dass je nach Studienphase andere Angebote oder diese in anderer Häufigkeit genutzt werden (Lehrbuchsammlung, E- Books). Mit dem Ausbau des elektronischen Medienangebots ist die UB auf den Anbietermarkt der Verlage angewiesen. Neben dem Ausbau elektronischer Produkte und Services muss die UB weiterhin eine attraktive Lernumgebung und konventionelle Dienste anbieten. Seite 5

6 4. Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Services der UB? Besonders zufrieden sind Nutzer/-innen mit Diensten der UB, die die Streulage der Campi kompensieren: Der Campuslieferdienst für Bücher und der Aufsatzlieferdienst gehören beide zu den Top 10 der Zufriedenheitsanalyse (s.u.). Die Ausleihe von Medien ist der am meisten genutzte Service der UB (s.o.) und mit ihr sind die Nutzer/ innen ebenfalls zufrieden/sehr zufrieden; auch mit der Selbstverbuchungsmöglichkeit. Die persönliche Beratung und Betreuung erzielt ebenso hohe Zustimmung. Die Bedeutung des physischen Lernorts (häufig genutzt) divergiert von der Zufriedenheit mit dieser Dienstleistung: Gruppenarbeitsplätze und PC-Arbeitsplätze liegen am Ende der Bewertungsskala Zufriedenheit ; Einzelarbeitsplätze rangieren in der unteren Hälfte. Dabei ist zu beachten, dass die Arbeitsplatzsituation nach der Renovierung der Fachbibliothek LK am Campus Duisburg bereits erheblich verbessert werden konnte. Auch im NRW-Vergleich liegt die UB im unteren Drittel der Zufriedenheitswerte. In keiner anderen Bibliothek haben sich die Befragten so häufig den Ausbau der PC-Arbeitsplätze gewünscht wie in Duisburg-Essen. Seite 6

7 In den Lernraum Schaffung studentischer Arbeitsfläche und -plätze, moderne und attraktive Ausstattung derselben sollte die UB wie in den vergangenen Jahren weiter investieren. Vor dem Hintergrund der Fächerallokation über beide Campi und angesichts der doppelten Abiturjahrgänge sind Verbesserungen am Campus Essen besonders drängend. 5. Wie zufrieden sind Nutzer/-innen mit den Mitarbeiter/-innen der UB? Persönliche Beratung und Betreuung gehören zu den Services, die am meisten genutzt werden und die für eine Dienstleistungseinrichtung besonders wichtig sind. Bewertet wurden Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Kompetenz und Erreichbarkeit der Mitarbeiter/innen. Alle vier Aspekte erhielten Zufriedenheitswerte zwischen 81 % und 86 %. Auch NRW-weit liegt die UB Duisburg-Essen hier weit vorne und belegt in den Aspekten Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft je Platz 2 sowie bei Kompetenz und Erreichbarkeit je Platz 4. Auch die freie Texteingabe im Fragebogen wurde genutzt, um den Mitarbeiter/-innen Lob auszusprechen: Dankeschön und Weiter so wurden hier besonders oft genannt. Seite 7

8 6. Welche Erwartungen haben die Nutzer/innen an die UB? Die Befragten konnten angeben, welche Services ausgebaut oder reduziert werden sollten: Ausgebaut werden sollten vor allem ausleihbare Bücher und Medien (45 %), ebenso der elektronische Bestand (s.u.). Mehr Arbeitsplätze und längere Öffnungszeiten (insbes. am Wochenende) werden von über 30 % gewünscht. Insgesamt sollte die UB jedoch keines ihrer Angebote reduzieren, denn über 30 % der Befragten machten hierzu keine Angabe und weitere ca. 25 % meinten, keine der genannten Dienste sollten verringert werden. Keiner der Dienste der UB scheint demnach entbehrlich zu sein. Seite 8

9 7. Daten & Taten Neben den Angaben aus der Gesamtstatistik, welche Services ausgebaut oder reduziert werden könnten, nutzen ca. 36 % der Befragten die Gelegenheit zur Freitexteingabe. Aus beidem ergeben sich Handlungsfelder für die UB. 7.1 Das Literaturangebot: Die Bibliothek braucht Bücher! Aktuelle Bücher! Der ausleihbare Medienbestand wird stark genutzt und sehr gut bewertet, gleichzeitig ist er bei der Frage, welche Angebote ausgebaut werden sollten, der Spitzenreiter mit 45 %. Auch in den Freitexten wird am häufigsten die Literaturausstattung kommentiert. Die häufigsten Wünsche lauten: Ausbau der Lehrbuchsammlung Ausbau der Einzeltitel Aktualisierung des Bestandes. E-Ressourcen sind zwar bekannt, werden aber (nur) von ca. 50 % der Befragten tatsächlich genutzt. In den einzelnen Fächern haben E-Ressourcen für die akademische Literaturversorgung eine ganz unterschiedliche Bedeutung; ihre Nutzung divergiert sehr stark. Die Umfrage spiegelt aber mit 58 % bzw. 62 % eine hohe Zufriedenheit bei Studierenden und Mitarbeiter/-innen der UDE mit diesem Angebot wider: Wer E-Books oder E-Journals nutzt, ist mit diesem Angebot auch zufrieden. Auch hier signalisiert die Frage nach auszubauenden Diensten weiteren Bedarf: Mehr E-Books werden von ca. 28 % gewünscht, E-Journals von ca. 22 %. In Freitexten werden neben dem allgemeinen Wunsch nach einem größeren Angebot besonders oft E-Zeitschriften thematisiert. Reduziert werden könnte das Angebot gedruckter Zeitschriften (ca. 10 %). Bereits umgesetzte Maßnahmen: Aus Studienbeitragsmitteln bzw. aus den neuen Landeszuschüssen, den Qualitätsverbesserungsmitteln (QV-Mitteln), hat die UB in den vergangenen Jahren ihr Angebot an Lehrbüchern und vielgefragten Titeln ausgebaut und wird dies fortsetzen. Eine Lehrbuchsammlung wurde in der Fachbibliothek GW/GSW bereits 2007 gegründet, um den Zugang zu grundständiger Semesterliteratur zu optimieren. Ebenfalls aus Studienbeitrags- resp. QV-Mitteln wurden zahlreiche Datenbanken (darunter Current Index to Statistics (CIS), Historical Abstracts, IEEE Xplore / IEL Seite 9

10 Electronic Library International Bibliography of the Social Sciences, JSTOR, Springer E-Books) lizensiert. Die Campuslizenz des Literaturverwaltungsprogramms Citavi unterstützt neben RefWorks die Weiterverarbeitung von Literatur und den Schreibprozess. Um die Nutzung elektronischer Zeitschriften und Bücher zu erhöhen, wirbt die UB auf ihrer Webseite und mit Plakaten (E-Books, mit QR-Code zum Volltext) für diese Produkte. Im UB-Katalog wird bei der Zeitschriftensuche mit einem Button an prominenter Stelle auf ihre elektronische Ausgabe verwiesen. Weitere geplante Maßnahmen: Die UB investiert bereits 50 % ihres Medienetats in elektronische Produkte und wird diesen Anteil in den nächsten Jahren weiter ausbauen. Aus QV-Mitteln wird die UB weiterhin grundlegende und vielfrequentierte Literatur erwerben, um den Medienbestand zu aktualisieren und in ausreichender Exemplarzahl anzubieten. Mittel für 2012 sind bereits zugesagt. Es wird geprüft, ob Präsenzbestände gemäß der Fächerallokation der Campi verlagert werden können, um sie bedarfsgerechter anzubieten. Vor Ablauf der Leihfrist wird eine zweite Erinnerungsmail versendet, um Gebühren für Nutzer/-innen zu verhindern. 7.2 Arbeitsplätze in der Bibliothek: mehr, ruhigere, bequemere Arbeitsplätze Die UB hat bereits mehrfach die Zahl der Arbeitsplätze für Studierende aufgestockt. Doch trotz dieser Anstrengungen und unterschiedlichen Bewertungen zu den einzelnen Fachbibliotheken bleiben sie ein großes Desiderat: Ihre Anzahl ist noch zu gering, die vorhandenen Arbeitsplätze sind stark nachgefragt. Arbeitsplätze rangieren in der Zufriedenheitsanalyse am Ende der Skala (Gruppen- und PC-Arbeitsplätze) bzw. in der unteren Hälfte (Einzelarbeitsplätze). Die UB möchte deshalb das Angebot weiter ausbauen. Dass nach wie vor PC-Arbeitsplätze ausgebaut werden sollten, überrascht angesichts der mit Laptops mobilen Studierendengeneration. Obwohl bereits viele Studierende ihre Laptope in die UB mitbringen, entspricht an der UDE der Trend zu BYOD ( Bring your own devices ) noch nicht der Studienrealität. Seite 10

11 In Freitexten werden zudem neue Möbel gewünscht. Im NRW-Vergleich liegt die UB bzgl. der Arbeitsplatzsituation unter dem Durchschnitt. Ursache für die Unzufriedenheit mit der Arbeitsplatzsituation sind zweifellos die räumlichen Rahmenbedingungen der Bibliothek. Die Fachbibliotheken GW/GSW und MNT verzeichnen in Spitzenzeiten zwischen und Besucher/-innen am Tag. Die vorhandenen Arbeitsplätze können diese Nachfrage nicht befriedigen. Für ca Studierende (ohne Medizin) bietet die UB über alle Fachbibliotheken hinweg gut Arbeitsplätze an. Diese Relation ist in anderen NRW-Bibliotheken (z.b. Bielefeld oder Düsseldorf so die Deutsche Bibliotheksstatistik) deutlich günstiger. Ein Ausbau der Arbeitsplätze benötigt Fläche: Die Benutzungsfläche der UB ist aber im NRW-Vergleich niedrig. Bereits umgesetzte Maßnahmen: Immer wieder hat die UB in den letzten Jahren die Zahl der Arbeitsplätze aufgestockt und soweit möglich modernisiert, insbesondere im Zusammenhang mit Sanierungsarbeiten und mit Hilfe von Studienbeiträgen. Seite 11

12 Weitere geplante Maßnahmen: In LK (Campus Duisburg) sollen Lernzonen eingerichtet werden, so dass neben Einzelarbeitsbereichen zusätzliche Gruppenarbeitsplätze entstehen können. Die Zahl der PC-Arbeitsplätze wird erhöht, insbes. sollen weitere PCs mit Standardsoftware zur Bearbeitung von Daten und Texten ausgestattet werden. Die UB hat die Absicht, die Arbeitsplatzsituation weiter zu verbessern. Sie wird hierfür bibliotheksfachliche Konzepte entwickeln und soweit möglich Mittel einwerben. 7.3 Arbeitsumfeld in der Bibliothek: dringend renovieren Ähnlich wie das Arbeitsplatzangebot wird das Lernumfeld insgesamt kritisiert. Auch hier zeigen sich Unterschiede in der Bewertung der einzelnen Fachbibliotheken: Mit der Arbeitsatmosphäre sind Nutzer/-innen in kleineren Fachbibliotheken eher zufrieden (sehr zufrieden: MNT 20 %, MC 18 %, BA 16 %, Medizin 14 %) als in den viel frequentierten größeren Fachbibliotheken LK (13 %) oder GW/GSW (9 %). Doch Investitionen und räumliche Verbesserungen werden honoriert: Die neue Fachbibliothek MNT erhält die Seite 12

13 höchsten Zufriedenheitswerte, und auch die renovierte Fachbibliothek LK liegt deutlich vor GW/GSW. Besonders negativ werden die Sanitäranlagen beurteilt: In GW/GSW sind ca. 58 % mit den Sanitäranlagen eher oder sehr unzufrieden, in MNT ca. 57,5 % (hier liegen die Sanitäranlagen außerhalb der Fachbibliothek), in LK 61 % (sie waren von der Renovierung ausgenommen). Mit keinem anderen Bereich der UB sind die Befragten so unzufrieden wie mit der Sanitärausstattung. Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Bereits umgesetzte Maßnahmen: In der Fachbibliothek LK (Campus Duisburg) wurden durch organisatorische Maßnahmen weitere 4-Wochen-Schließfächer für persönliche Utensilien eingerichtet. In den vergangenen Monaten wurde in der Fachbibliothek LK am Campus Duisburg ein neues Leitsystem implementiert. Im Frühjahr 2012 wurde die Fachbibliothek BA (Campus Duisburg), insbes. der Eingangsbereich, renoviert. In der Fachbibliothek GW/GSW (Campus Essen) wurden Transportkörbe für persönliche Unterlagen direkt neben den Garderobenschließfächern aufgestellt. Seite 13

14 Weitere geplante Maßnahmen: Für die Fachbibliothek GW/GSW (Campus Essen) wird geprüft, ob und wo weitere persönliche Schließfächer aufgestellt werden können. Die UB hat deutlich länger geöffnet als Mensen und Cafeterien, insbes. am Wochenende. Der Wunsch nach Kaffee- und Snackautomaten in der UB wird an das Studierendenwerk weitergeleitet. Der kritische und kritisierte Zustand der sanitären Anlagen ist hinlänglich bekannt. Er kann jedoch nur in Kooperation mit dem BLB bzw. dem Gebäudemanagement der UDE verbessert werden. 7.4 Öffnungszeiten der Bibliothek: besonders wichtig Die Hauptbibliotheken LK und GW/GSW sind wochentags jeweils 16 Stunden/Tag geöffnet; dies ist für einen recht hohen Teil der Befragten zufriedenstellend (53-54 % sehr zufrieden). Die drei kleineren Fachbibliotheken BA, MC und Medizin schneiden mit % sehr zufrieden deutlich schlechter ab, zumal die Werte eher/sehr unzu- Seite 14

15 frieden mit % doppelt so hoch sind wie bei LK oder GW/GSW. Die Verlängerungen der Öffnungszeiten in den letzten Jahren reichen demnach noch nicht aus. Auch im NRW-Vergleich belegt die UB Duisburg-Essen nur den 8. Rang der 12 teilnehmenden UBs. Die Erweiterung der Öffnungszeiten wünschen sich wochentags 14 % aller Nutzer/ innen, aber 30 % wünschen eine Erweiterung am Wochenende. Dies drückt sich auch in den Freitextbeiträgen aus: Besonders häufig wurden generell längere Öffnungszeiten genannt, teils sogar 24/7. Auch die kleineren Fachbibliotheken sollten länger zugänglich sein. Bereits umgesetzte Maßnahmen: Aus Studienbeiträgen bzw. QV-Mitteln finanziert die UB Öffnungszeiten in den Fachbibliotheken GW/GSW (Campus Essen) und LK (Campus Duisburg). Aus Studienbeiträgen bzw. QV-Mitteln konnte die Samstags-Öffnung der Fachbibliothek MNT (Campus Essen) realisiert werden. Weitere geplante Maßnahmen: Eine Verlängerung der Öffnungszeiten am Wochenende ist geplant; QV-Mittel hierzu wurden bereits bewilligt. Geprüft wird, ob die Fachbibliotheken MNT und Medizin am Campus Essen auch werktags länger geöffnet sein können. Da diese keinen eigenen Eingang haben, sind organisatorische Abstimmungen notwendig. 7.5 Schulungen: mehr Werbung, mehr Termine Nicht alle Angebote der UB sind ausreichend bekannt hierzu gehört das differenzierte Schulungsangebot. Nur 35 % der Befragten haben schon einmal an einem UB-Kurs teilgenommen; NRW-weit liegt die UB im Mittelfeld. Vor allem einführende Schulungen werden von 72 % bzw. 65 % als hilfreich oder sehr hilfreich eingeschätzt. Bei den spezielleren Schulungen sinkt dieser Eindruck leicht. In den Freitexten wird noch mehr thematische Abstimmung mit Seminaren / Seminarthemen gewünscht. Auch Handouts und mehr Übungen werden nachgefragt. Ein zeitlich flexibleres Angebot wird gewünscht; einige Schulungen finden zu selten statt oder nur zu festen Zeiten. Schulungen sollten auch dann stattfinden, wenn nur 2-3 Teilnehmende kommen. Seite 15

16 Vor allem jedoch wird mehr Werbung für das Schulungsangebot gewünscht nur wenn man weiß, welche Kurse stattfinden, kann man von ihnen profitieren. Bereits umgesetzte Maßnahme: Für mehrere Schulungen wurden Handouts erarbeitet oder es wird ein Moodle- Kursraum angeboten. Weitere geplante Maßnahmen: Die Informationen und Ankündigungen einzelner Schulungstermine soll intensiviert werden. Durch konzeptionelle und inhaltliche Modifizierung des Angebots soll die Teilnahme an Schulungen der UB attraktiver werden. 8. Ausblick Insgesamt hat die Befragung der Universitätsbibliotheken in NRW für die Universität Duisburg-Essen interessante und handlungsorientierende Ergebnisse erbracht. Wie besteht die UB Duisburg-Essen im Landesvergleich? Auf den ersten Blick scheint die UB Duisburg-Essen NRW-weit bei den meisten Werten im Mittelfeld zu liegen. Dies ist zweifellos der hohen Beteiligung in Duisburg-Essen Seite 16

17 geschuldet und kann wenig überraschen; von Teilnehmenden NRW-weit kamen allein gut aus der UDE. Auf den zweiten Blick sind die Umfragewerte aufschlussreicher, bei denen die UB vom NRW-Durchschnitt positiv oder negativ abweicht sowie die Breite der Streuung in NRW: Schaut man beispielsweise auf eher brisante Faktoren der Unzufriedenheit, dann sind NRW-weit zwischen 6 % und 22 % mit der Arbeitsplatzsituation an ihrem Studienort eher / sehr unzufriedenen. Duisburg-Essen liegt mit 12 % tatsächlich nah beim Gesamtdurchschnitt von 13 %. In früheren Umfragen stellte sich die Kopiersituation an Bibliotheken als besonders problematisch dar und war eine Quelle für Unzufriedenheit. Hier reicht in der aktuellen Umfrage die Unzufriedenheit im Landesvergleich von 3 % bis zu 28 %. Der Landesdurchschnitt liegt bei 14 %. Duisburg-Essen schneidet in dieser Negativbewertung mit nur 7 % Unzufriedenheit vergleichsweise günstig ab. Mit den Öffnungszeiten sind in NRW 78 % bis 96 % der Befragten, je nach Universitätsbibliothek eher / sehr zufrieden. Der Durchschnitt liegt bei 90 %, der Wert für Duisburg-Essen mit 86 % leicht darunter. Damit hat die UB nach wie vor Handlungs- und Verbesserungspotential. Die Daten zeigen folglich Entwicklungsmöglichkeiten auf. Es ist strategisch zu entscheiden, ob und ggf. in welchen Bereichen man unter Beachtung von Mitteleinsatz und Wirkung beabsichtigt, in die Spitzengruppe zu streben. Soviel ist in diesem Bericht deutlich geworden: Die Vielzahl von Hinweisen aus der statistischen Auswertung und durch Rückmeldungen in Textform durch die Bibliotheksbenutzer/-innen zeigen unzweifelhaft auf, wo Verbesserungsbedarf besteht. Welche Dienste sind Nutzer/innen wichtig? Etwas unerwartet ist das Ergebnis, dass nach wie vor eine ungebrochen hohe Nachfrage nach gedruckter Literatur besteht. Das betrachten wir als Bestätigung für die Erwerbungspolitik der vergangenen Jahre, die aus Studienbeiträgen maßgeblich unterstützt werden konnte. Deutlich ist: Die wachsende Zahl an Studierenden und ihr Leseverhalten fordern einen weiteren Ausbau des Medienbestandes. Die Räumlichkeiten der UB sind von ebenso herausragender Bedeutung: Die Zugänglichkeit einer Bibliothek durch ausgedehnte Öffnungszeiten, die Gestaltung von Lernräumen, vielfältige und ausreichende Arbeitsplätze, ansprechende räumliche Atmosphäre und Ambiente werden als wichtige Dienstleistung und entscheidender Beitrag zum Lernen und Forschen gesehen. Eine Universität, die in ansprechenden und anregenden Lernraum investiert und diesen erheblich fördert, erfährt alleine über die Äußerlichkeit eine breite, positive Rückmeldung. Seite 17

18 Welche Handlungsfelder ergeben sich für die UB? Für die Universitätsbibliothek Duisburg-Essen ergeben sich aus der Befragung zwei weitere Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit: 1. Die Optimierung der Nutzungsmöglichkeiten und die Steigerung der Bekanntheit elektronischer Produkte Gemessen am finanziellen Aufwand und im internationalen Vergleich könnte die Nutzung elektronischer Medien größer sein und das Angebot müsste sogar noch deutlich ausgebaut werden. Für die Erschließung ihrer Medienbestände setzt die UB ab Herbst 2012 die discovery-software PRIMO ein, die den bisherigen Katalog ablösen wird. Durch eine Bildschirmanfrage kann der/die Nutzer/-in alle verfügbaren elektronischen Daten in einem Schritt auswerten. 2. Qualifizierung der Studierenden in Informationskompetenz Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Plagiatsdebatte und der notwendigen Vermittlung von Kenntnissen für eine gute wissenschaftliche Arbeitspraxis zielen weitere Aktivitäten der UB auf die Qualifizierung der Studierenden in Informationskompetenz. Die Befragung hat gezeigt, dass eine Intensivierung der Werbung für Schulungen und bei Bedarf auch eine Modifikation der Angebote sehr sinnvoll ist. Die nächste Befragung in einigen Jahren wird zeigen, ob sich neue Trends ergeben und neue Daten bestätigen, dass die UB weiterhin auf dem richtigen Kurs ist. Die aktuelle Umfrage unterstützt den bisherigen strategischen Kurs der UB und weist darüber hinaus Handlungsbedarf auf. Dem stellen wir uns. Seite 18

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