17% 68% 12% Beurteilung der Sicherheit in Österreich. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Österreich ist gegen Gefahren - eher schlecht.

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1 Beurteilung der Sicherheit in Österreich Frage 1: Zunächst zur Sicherheit in Österreich. Ganz allgemein: Ist die Republik Österreich Ihrer Meinung gegen alle möglichen Gefahren sehr gut geschützt, gut geschützt, eher schlecht geschützt oder sehr schlecht geschützt? Österreich ist gegen Gefahren - eher schlecht geschützt 17% gut geschützt 8% 12% 2% schlecht geschützt 1% Keine Angabe sehr gut geschützt Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART 1

2 Niveau der Vorkehrungen gegen Gefahren Frage 2: Man tut sich ja leichter, wenn man sich die Gefahren konkret vorstellt. Ich lese Ihnen nun einige Problembereiche vor und Sie sagen mir bitte jedes Mal, ob Österreich gegen Probleme in diesem Bereich sehr gute Vorkehrungen hat (1), gute Vorkehrungen hat (2), eher mangelhafte Vorkehrungen hat (3) oder überhaupt keine Vorkehrungen () getroffen hat. In diesem Bereich sind die Vorkehrungen - Hochwasser Lawinen Schutz von Österreichern, die im Ausland von einer Krise überrascht werden Erdbeben längerfristiger Ausfall des Stromnetzes Seuchen Krieg oder Bürgerkrieg in einem Nachbarland Friedenssicherung in Krisengebieten außerhalb der EU Computerangriffe und Cyber-Krieg Chemiekatastrophen plötzliche Flüchtlingswellen Sicherung der Außengrenzen der EU, falls die EU einmal bedroht wird Terroranschläge auf Städte Terroranschläge auf Kraftwerke und Versorgungseinrichtungen Verletzungen des österreichischen Luftraums Atomunfälle in Nachbarländern sehr gut gut eher mangelhaft überhaupt keine Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART 2

3 Gewünschte zukünftige Einsatzgebiete des Bundesheeres Frage 3: Bleiben wir bei diesen Problembereichen: Das Bundesheer hätte bei der Bewältigung all dieser Probleme eine mehr oder weniger große Bedeutung. Bei welchen dieser Probleme sollte sich das Bundesheer künftig mehr anstrengen (1), wo sollte es weiterhin etwa gleich viel tun (2) und wo sollte es sich künftig weniger einsetzen (3)? Das Bundesheer soll sich künftig in folgenden Punkten - Terroranschläge auf Kraftwerke und Versorgungseinrichtungen Terroranschläge auf Städte plötzliche Flüchtlingswellen Hochwasser Chemiekatastrophen Sicherung der Außengrenzen der EU, falls die EU einmal bedroht wird Lawinen Computerangriffe und Cyber-Krieg Atomunfälle in Nachbarländern Schutz von Österreichern, die im Ausland von einer Krise überrascht werden Verletzungen des österreichischen Luftraums Erdbeben Seuchen längerfristiger Ausfall des Stromnetzes Friedenssicherung in Krisengebieten außerhalb der EU Krieg oder Bürgerkrieg in einem Nachbarland mehr anstrengen gleich viel tun weniger einsetzen Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART 3

4 Wichtigkeit der Sicherheit Österreichs für die Parteien Frage : Kommen wir jetzt zu den politischen Parteien: Die haben ja alle unterschiedliche Schwerpunkte. Ich lese Ihnen jetzt die politischen Parteien vor und bitte Sie, mir jeweils zu sagen, ob für diese Partei die Sicherheit Österreichs sehr wichtig (1), auch noch wichtig (2), weniger wichtig (3) oder gar nicht wichtig () ist. Für folgende Parteien ist Österreichs Sicherheit - sehr noch wichtig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig ÖVP SPÖ FPÖ/FPK BZÖ 19 Grüne KPÖ Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART

5 Wehrpflicht versus Bundesheer Frage 5: Und jetzt eine Frage zum Bundesheer: Wie ist Ihre Haltung sind Sie eher für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht oder eher für die Einführung eines professionellen Berufsheers mit Freiwilligen? Es sind für - Einführung eines Berufsheers 1% 3% Keine Angabe 5% Beibehaltung der Wehrpflicht Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART 5

6 Zivildienst-Ersatz: Verpflichtender Sozialdienst oder genug Freiwillige Frage : Wenn es in Österreich keine allgemeine Wehrpflicht mehr gibt, entfallen auch die bisherigen Leistungen des Zivildienstes, z.b. bei der Rettung und bei der Krankenpflege. Glauben Sie, es ist dann notwendig, dass es dafür einen verpflichtenden Sozialdienst für Männer und Frauen gibt, oder glauben Sie, es melden sich dafür genug Freiwillige, um die bisherigen Leistungen des Zivildienstes aufrecht zu erhalten? Zur Aufrechterhaltung der bisherigen Leistungen des Zivildienstes wird es geben - genug Freiwillige % 5% Keine Angabe 79% verpflichtenden Sozialdienst Telefonische-Befragung, n=00 repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahre CHART

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