Inhaltsverzeichnis. A Grundbegriffe, Theorien und Methoden. B Frühe Kindheit. Methoden der Entwicklungspsychologie. 45
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- Ingelore Bäcker
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1 VI A Grundbegriffe, Theorien und Methoden 1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie Definition von Entwicklung Gegenstand der Entwicklungspsychologie Aufgaben der Entwicklungspsychologie Zeitstrecken Alter und Entwicklungsstand Entwicklungsbereiche Entwicklungsformen Entwicklungssteuerung durch Anlage und Umwelt Theorien der Entwicklungspsychologie Querschnittmethode Längsschnittmethode Konvergenzmodell Datenerhebungsmethoden in der frühen Kindheit Datenerhebungsmethoden in späteren Entwicklungsabschnitten Anlage und Umwelt Zwillingsstudien Adoptionsstudien Weitere Vorgehensweisen, grundsätzliche Probleme und neuere Ansätze Psychoanalyse Die psychoanalytische Konzeption Sigmund Freuds Die psychoanalytische Konzeption Erik Eriksons Neuere Konzeptionen der Psychoanalyse Psychobiologische Konzeptionen Ethologische Ansätze Soziobiologische Ansätze Lerntheoretische Konzeptionen Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Anforderungs-Bewältigungs-Theorien Die kognitive Theorie Jean Piagets Akkommodation und Assimilation Entwicklungsstufen Weiterentwicklungen und neuere Ansätze Informationsverarbeitungstheorien Mehrspeichermodelle Entwicklungsveränderungen bei der Informations verarbeitung Sequenzielle versus parallele Informations verarbeitung Theorien domänenspezifischer Entwicklung Systemorientierte Theorien Die Konzeption von Bronfenbrenner Die Familie als Beispiel für ein Mikrosystem Die Rolle der Kultur als Makrosystem Abschließende Überlegungen Methoden der Entwicklungspsychologie. 45 Diagnose des Entwicklungsstandes Methodische Grundlagen Objektivität Reliabilität Validität Normierung Beispiele für Entwicklungstests Screeningtests Allgemeine Entwicklungstests Spezielle Entwicklungstests B Frühe Kindheit 6 Physische Entwicklung Pränatale physische Entwicklung Entwicklungsstadien Pränatale Einflussfaktoren Frühgeburten Postnatale physische Entwicklung Prüfung der physischen Funktionsfähigkeit und Säuglingssterblichkeit Entwicklung zirkadianer Rhythmen Gehirnentwicklung Körperwachstum
2 VII 7 Motorik- und Sensorikentwicklung Motorikentwicklung Sensorikentwicklung Visuelle Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Intermodale Wahrnehmung Frühe Eltern-Kind-Interaktion und Bindung Alternative Modelle der Intelligenz Intelligenzmessung Frühe Intelligenzmessung Normorientierte Intelligenzmessung Intelligenzmessung in der Praxis Einflussfaktoren auf die Intelligenz Genetische Beiträge zur Intelligenz Umwelteinflüsse und Intelligenz Intelligenz und Erfolg im Leben Frühe Eltern-Kind-Interaktion Bindungs- und Fürsorgesystem Aktivierung des Fürsorgesystems Intuitives Elternprogramm Bindung Bindungsentwicklung Bindungsqualität Bedeutung früher Bindungserfahrungen C Entwicklung in einzelnen Funktionsbereichen 9 Kognition Frühkindliche Lern- und Gedächtnisleistungen Habituation Assoziationslernen Kontingenzlernen Intuitives physikalisches, biologisches und psychologisches Wissen in der frühen Kindheit Frühkindliches physikalisches Wissen Frühkindliches biologisches Wissen Frühkindliches psychologisches Wissen Strukturierung des Denkens: Kategorisierung, Konzept bildung und die Entwicklung von Klassenhierarchien Kausales Denken Schlussfolgerndes Denken Metakognitive Fähigkeiten Individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung Fazit Intelligenz Definition Intelligenzmodelle Spearman: Generalfaktor der Intelligenz Cattell: Fluide und kristalline Intelligenz Thurstone: Primärfaktoren Carroll: Three-Stratum-Theorie der Intelligenz Emotion Ansätze in der Emotionsforschung Strukturalistischer Ansatz Funktionalistischer Ansatz Soziokultureller Ansatz Entwicklung von Emotionen Positive Emotionen Negative Emotionen Selbstbewusste Emotionen Entwicklung der Regulierung von Emotionen Temperament Emotionsregulation in der Kindheit Emotionsregulation in der Jugend Entwicklung des Emotionswissens und -verständnisses Verständnis von Emotionsauslösern Verständnis von ambivalenten Emotionen Sprache Komponenten der Sprachentwicklung Sprache und Gehirnentwicklung Voraussetzungen für den Spracherwerb: Sprachwahrnehmungskompetenzen Kategoriale Wahrnehmung von Sprachlauten Eingrenzung der unterscheidbaren Sprachlaute Abgrenzung von Spracheinheiten Bildung von Begriffskategorien Zuordnung von Sprache zu Begriffskategorien Sprachproduktion Vorsprachliche Phase: Kommunikation mit Gesten Erste Worte Zusammenstellung von Worten zu Sätzen Unterstützende Maßnahmen durch die soziale Umgebung Entwicklung der syntaktischen Struktur Entwicklung der Sprachpragmatik Spezielle Probleme der Sprachentwicklung Bilinguale Entwicklung Gehörlosigkeit
3 VIII 13 Selbstkonzept Moral Theoretische Ansätze der Selbstkonzept forschung Frühe Ansätze Aktuelle Ansätze Entwicklung des Selbstkonzepts Das Selbst in der Kindheit Das Selbst in der Jugend Entwicklungspsychologische Aspekte des Selbstwertes Geschlechtstypisierung Bedeutsamkeit von Geschlechtsunterschieden 195 Unterschiede in motorischen Fähigkeiten Unterschiede in intellektuellen Fähigkeiten Unterschiede im sozialen Verhalten Unterschiede im Gesundheitsstatus Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden Biologische Grundlagen Soziale Lerntheorie: Konditionierung und Modelllernen Kognitive Ansätze: Geschlechtskonstanz und Geschlechtsschemata Entwicklung von Merkmalen der Geschlechts typisierung Geschlechtsrollenpräferenzen Geschlechtsrollenstereotype Fazit Soziale Beziehungen Grundlegende Konzeptionen der sozialen Entwicklung Soziale Entwicklung aus lerntheoretischer und psychoanalytischer Sicht Soziale Entwicklung aus kognitionsund systemorientierter Sicht Familiäre Beziehungen in der Kindheit Eltern-Kind-Beziehung Geschwisterbeziehungen Gleichaltrige und Freunde in der Kindheit Beziehung zu Gleichaltrigen Entwicklung von Freundschaften Soziale Entwicklung im Jugendalter Eltern-Kind-Beziehung Beziehung zu Gleichaltrigen Ausblick: Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter Moralische Kognitionen Moralisches Denken des Kindes aus Sicht Jean Piagets Erweiterung des Ansatzes Piagets durch Lawrence Kohlberg Kritische Stimmen und Alternativmodelle Moralische Emotionen Affektive Ansätze vor der kognitiven Wende Affektive Ansätze nach der kognitiven Wende Moralisches Handeln Die negative Perspektive: Das Unterdrücken verbotenen Verhaltens Die positive Perspektive: Das Äußern prosozialen Verhaltens Motivation moralischen Handelns D Der Übergang vom Kindeszum Jugendalter 17 Entwicklungsveränderungen im Jugendalter Physische Veränderungen Pubertätseintritt und körperliche Veränderungen 247 Neurobiologische Veränderungen Psychische Veränderungen Kognitive Veränderungen Emotionale Veränderungen Soziale Veränderungen Anforderungen und Überforderungen E Entwicklungsabweichungen 18 Entwicklungsabweichungen im Kindesalter Entwicklungsabweichungen: Definition und Klassifikation Prävalenz Risiko- und Schutzfaktoren Generelle Aspekte Interne Risiko- und Schutzfaktoren Externe Risiko- und Schutzfaktoren Integration verschiedener Faktoren Diagnostik Ziele der Diagnostik Bestandteile der Diagnostik
4 IX 18.5 Prävention und Intervention Präventionsansätze Interventionsansätze Beschreibung einzelner Störungsbilder Regulationsstörungen im Säuglingsalter: Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen Enuresis und Enkopresis Tiefgreifende Entwicklungsstörungen Angststörungen Hyperkinetische Störungen Aggressiv-oppositionelles Verhalten Umschriebene Entwicklungsstörungen Entwicklungsabweichungen im Jugendalter Prävalenz und Geschlechtsunterschiede Beschreibung einzelner Störungsbilder Essstörungen Depression Substanzmissbrauch und -abhängigkeit Aggressives und delinquentes Verhalten Serviceteil Literatur Stichwortverzeichnis
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