Homo sociologicus soziale Position

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1 soziale Position Homo sociologicus: Mensch als Träger vorgeformter Rollen Soziale Position: Bestimmte Stelle/Ort des Individuums im Koordinatensystem sozialer Beziehungen Jede Position impliziert ein Netz andere Positionen (Positionsfeld) Positionen existieren unabhängig vom Individuum (Amt d. Bürgermeisters) Jeder muss mehrere Positionen einnehmen (Komplexität der Gesellschaft) Position ist eine Menge von Positionssegmenten (Vielzahl von Beziehungen einer Position, jedes dieser Segmente aus dem Positionsfeld sondert eine Beziehungsrichtung aus)

2 Rolle Rolle: zu jeder Position gehört eine entsprechende Rolle, die durch die Gesellschaft vorgegeben wird. Sie erfordert bestimmte Verhaltensregeln Die Rolle ist die spezifische Art der Beziehungen zwischen Trägern von Positionen innerhalb eines Bezugs- /Positionsfeldes Position und Rolle bezeichnet den homo sociologicus und sind damit Elemente der soziologischen Analyse

3 Rolle Rollen sind Ansprüche der Gesellschaft, die sich auf das Verhalten (Rollenverhalten) und auf das Aussehen und den Charakter (Rollenattribute) von Positionsinhabern beziehen Soziale Rolle: Bündel von Erwartungen, die sich in einer gegebenen Gesellschaft an das Verhalten der Träger von Positionen knüpfen. D.h. sie ist gesellschaftlich definiert. Rollen bestehen aus einer Menge von Rollensegmenten (Rolle = Komplex oder eine Gruppe von Verhaltenserwartungen)

4 Homo sociologicus Merkmale von Rollen Drei wichtige Merkmale von Rollen 1. Soziale Rollen sind vom Einzelnen unabhängige Komplexe von Verhaltensvorschriften 2. Inhalte der Rollen werden von der Gesellschaft bestimmt und verändert 3. Die in den Rollen gebündelten Verhaltenserwartungen sind verbindlichen (Sanktionen) Β Das Wirken von Sanktionen: nur negative Sanktionen sind messbar durch den Grad der Verbindlichkeit von Rollenerwatungen.

5 Sanktionen Art der Erwartung Art der Sanktion Art der Sanktion Beispiel positiv negativ (Schatzmeister einer Vereins Muss-Erwartung Gerichtliche Bestrafung Ehrliches Finanzgebahren usw. Soll-Erwartung Sympathie Sozialer Ausschluss Aktive Teilnahme an allen Club- Veranstaltungen usw. Kann-Erwartung Schätzung (Antipathie) Freiwilliges Sammeln von Geldern usw.

6 Rollenerwartungen Typen von Rollenerwartungen sind der Maßstab für die Bedeutung von Rollen (Verbindlichkeit wegen Sanktionsstärke) Freiheit und Zwang: Rolle als Ärgernis und Zwang gleichzeitig Sicherheit (gesellschaftlicher Schutz) und Halt (Sinn für das Verhalten des Individuums) Die Chance der Freiheit des Individuums liegt in einem harmonischen Gleichgewicht von rollenbestimmten Verhalten und eben der Autonomie des Individuums (dialektisches Paradox von Freiheit und Notwendigkeit)

7 Erlernen von Rollenerwartungen Rollen werden sozialisiert und internalisiert, indem Verhaltensanforderungen an eine Rolle durch Sozialisationsinstanzen (Familie, Kirche, andere Org.) erlernt und verinnerlicht werden Der Mensch wird zum homo sociologicus entfremdet und wird so der Gesellschaft zugänglich gemacht und verschafft ihr Bedeutung Positionszuordnung und Rollenverinnerlichung sind komplementäre Prozesse, indem der Einzelne die außer ihm bestehenden Vorschriften der Gesellschaft in sich hinein nimmt und zum Bestimmungsgrund seines Verhaltens macht.

8 Zusammenfassung Rollentheorie bei Dahrendorf Gesellschaft = Netzwerk sozialer Positionen und den entsprechenden sozialen Rollen Soziale Rollen werden dem Individuum von der Gesellschaft auferlegt Soziale Rollen sind gesellschaftlicher Erwartungen, die verschiedene Bezugsgruppen, was man in einer sozialen Position tun kann, soll oder muss Wird verstärkt durch Sanktionen, die von stark positiv bis zu stark negativ reichen

9 Zusammenfassung Rollentheorie bei Dahrendorf Soziale Rollen bestehen aus Rollenerwartungen, die verschiedene Bezugsgruppen an den Inhaber der Position richten Je nach den unterschiedlichen Erwartungen der Bezugsgruppe bezogen auf eine Rolle oder verschiedene Rollen kann das Individuum mit widersprechenden Erwartungen konfrontiert werden

10 Zusammenfassung Rollentheorie bei Dahrendorf Je mehr Sanktionskraft eine Bezugsgruppe besitzt, desto mehr wird sie ihre Rollenerwartungen durchsetzen, auch gegen entgegengesetzte Erwartungen Um Freiheit und Individualität zu bewahren, muss das Individuum versuchen den Zwängen der sozialen Rolle zu entgehen.

R. Dahrendorf: Homo Sociologicus. Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle. Opladen 1977; S.

R. Dahrendorf: Homo Sociologicus. Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle. Opladen 1977; S. R. Dahrendorf: Homo Sociologicus. Ein Versuch zur Geschichte, Bedeutung und Kritik der Kategorie der sozialen Rolle. Opladen 1977; S. 29 ff Nehmen wir an, wir seien auf einer Gesellschaft, auf der uns

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