Demografischer Wandel: Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen und Männern

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1 Demografischer Wandel: Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen und Männern Mittwoch, 7. März 2012, im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW, Düsseldorf Dr. Claudia Terschüren, LZG.NRW

2 Faktoren des demografischen Wandels Alterung Ursache: Verlängerung der Lebenszeit Veränderung der Familienstrukturen Ursache: geringe Fertilität Bevölkerungsrückgang Zunehmend multi-ethnische Gesellschaft Ursache Zuwanderung, Integration von Zuwanderern Folie C. Terschüren

3 Demografischer Wandel in NRW Charakterisiert durch: - Alterung Lebenserwartung in 2025: um ca. 2 Jahre erhöht männl. Neugeborene: 77 Jahre (2009) 78 (2025) weibl. Neugeborene: 82 Jahre (2009) 84 (2025) - Ferne Lebenserwartung heute jähriger Mann: 21 J. 60-jährige Frau: 25 J J. 19 J. Quelle:Bevölkerungsvorhersage, IT.NRW; LZG.NRW GBE Landesindikatoren Folie C. Terschüren

4 Demografischer Wandel Bevölkerungsverlust in NRW: ca. -2.5% bis : 9, : 8, Quelle: LZG.NRW, Indikatoren Länder-GBE, download: Folie C. Terschüren

5 Fertilität Kinder pro Frau ist die Schwelle der Generationenerneuerung ; ab dieser Geburtenziffer wird die Elterngeneration auf gleichem Niveau ersetzt Quelle: Zentrum für den Demografischen Wandel, Rostock Folie C. Terschüren

6 Demografischer Wandel Eine Ursache: Kinderarmer Kontinent BRD: 1,39 (2010) /user_upload/studien/kurzfassung_ Europa_d_sicher.pdf Folie C. Terschüren

7 Demografischer Wandel Geburtenziffer von 2,1 gewährleistet Reproduktion der Elterngeneration jedoch: Geburtenziffern in NRW (durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Alter von 15 bis 49 Jahre) NRW 1,39 1,39 1,37 1,40 Düsseldorf 1,29 1,33 1,28 1,34 Bielefeld 1,35 1,35 1,33 1,43 Kreis / Krf. Stadt mit höchster 1,61 Lippe 1,62 Lippe 1,55 Lippe 1,58 Borken niedrigster 1,15 Bochum Quelle: IT.NRW, Pressemitteilung 22. Juli ,19 Bochum 1,16 Bochum Folie C. Terschüren 1,18 Bochum

8 vs 2004 Source: based on LDS data. LIGA.NRw / Uni Bielefeld) Age group male female male female male female % 95% % 92% % 82% % 74% % 77% % 90% % 107% % 102% % 77% % 72% % 77% % 94% % 146% % 127% % 102% % 116% % 96% % % 114% % 199% total % 98% Folie C. Terschüren NRW gesamt

9 vs 2004 Source: based on LDS data, LIGA.NRW / Uni Bielefeld) Age group male female male female male female % 95% % 92% Altersgrupe 0-24 J: % 82% Einw % 74% % 77% % 90% % 107% % 102% % 77% % 72% % 77% % 94% % 146% % 127% % 102% % 116% % 96% % 114% % 199% total % 98% Folie C. Terschüren

10 vs 2004 Source: based on LDS data. LIGA.NRw / Uni Bielefeld) Age group male female male female male female % 95% % 92% % 82% % 74% % 77% % 90% % 107% % 102% % 77% Altersgruppe 35 54J: % 72% % 77% Einw % 94% % 146% % 127% % 102% % 116% % 96% % 114% % 199% total % 98% Folie C. Terschüren

11 vs 2004 Source: based on LDS data. LIGA.NRw / Uni Bielefeld) Age group male female male female male female % 95% % 92% % 82% % 74% % 77% % 90% % 107% % 102% % 77% % 72% % 77% % 94% % 146% % 127% Age group J: % 102% % 116% Einw % 96% % 114% % 199% total % 98% Folie C. Terschüren

12 Bevölkerungsentwicklung Nordrhein-Westfalens Männer 2005 Frauen 2005 Prognose 2025 Source: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LDS) NRW: Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens. Graphik: lögd. Folie C. Terschüren

13 Änderung geprägt durch: Alterung: Bevölkerungszuwachs in der AG 55 J. und älter - insbesondere bei Männern 80 J. und älter steigende Lebenserwartung Source: Bevölkerungsvorausberechnung IT.NRW Folie C. Terschüren

14 GBE: Lebenserwartung bei Geburt Frauen, Stadt Frauen, Land Männer, Stadt Männer, Land Linear (Frauen, Land) Linear (Frauen, Stadt) Linear (Männer, Land) Linear (Männer, Stadt) bis : 0,3 Jahre bis : 0,5 Jahre y = 0,18x + 79,17 0,6 Jahre y = 0,16x + 78,92 Lebenserwartung, Gleitender 3-Jahres- Mittelwert, LE in Jahren y = 0,26x + 72,64 y = 0,26x + 71,90 0,7 Jahre Quelle: LandesGBE, LZG.NRW Folie C. Terschüren

15 Lebenserwartung in Nordrhein-Westfalen Lebenserwartung 3-Jahresmittelwert 2005/07 Frauen Folie C. Terschüren

16 Lebenserwartung in Nordrhein-Westfalen Lebenserwartung 3-Jahresmittelwert 2005/07 Männer Folie C. Terschüren

17 Lebenserwartung Männer, 3-Jahres-Mittelwert, NRW Münster Bonn Rheinisch- Bergischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis LE in Jahren Quelle: GBE, LIGA.NRW 4,7 Jahre Gelsenkirchen Folie C. Terschüren

18 LE in Jahren Quelle: GBE, LIGA.NRW 3,3 Jahre Lebenserwartung Frauen, 3-Jahres-Mittelwert, NRW Bonn Münster 79 Gelsenkirchen Folie C. Terschüren

19 Zusammenhänge: soziale und gesundheitliche Lage Männer Herne Gelsenkirchen Gütersloh Bonn Wuppertal Coesfeld Dortmund Herne Duisburg Oberhausen Gelsenkirchen Quelle: GBE, LIGA.NRW Folie C. Terschüren

20 Zusammenhänge: soziale und gesundheitliche Lage Frauen Münster Gelsenkirchen Herne Gütersloh Coesfeld Münster Dortmund Duisburg Herne Oberhausen Gelsenkirchen Quelle: GBE, LIGA.NRW Folie C. Terschüren

21 Ruhrgebiet / 2004 in % Altersgruppe männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich % 90% % 87% % 79% % 70% % 71% % 84% % 100% % 97% % 74% % 68% % 69% - 9,5% % 83% % 129% Quelle: LDS NRW % 117% % 97% % 108% % 86% % 101% % 187% Folie C. C. Terschüren Gesamt % 91%

22 Was bedeutet die Alterung der Bevölkerung für die Gesundheit der Bevölkerung? Folie C. Terschüren

23 Gesunde Lebenserwartung NRW Mittlere Lebenserwartung und gesunde Lebenserwartung, Nordrhein-Westfalen, Mittelwert Jahre Lebenserwartung Gesunde Lebenserwartung ,9 75, , Frauen Männer lögd Folie C. Terschüren

24 Krebsinzidenz in Deutschland, nach Altersgruppen Quelle: Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends, RKI/GEKID, 2008 Folie C. Terschüren

25 Sterblichkeit durch Krebserkrankungen Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends, RKI/GEKID, 2008 Folie C. Terschüren

26 Lungen- und Bronchialkrebs Hauptursache? Rauchen Folie C. Terschüren

27 Telefonischer Gesundheitssurvey des Robert Koch-Institutes, bundesweit, 2003 Lampert, T., Burger, M. (2005): Verbreitung und Strukturen des Tabakkonsums in Deutschland. Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 48 : Folie C. Terschüren

28 +13% +16% +24% +23% +22% +28% +17% 2004 vs. 2025: ca Fälle mehr = Ø 20% Anstieg Folie C. Terschüren

29 + 4% + 7% +13% +13% +12% +18% + 7% 2004 vs.2025: ca. 650 Fälle mehr = Ø 8% Anstieg Folie C. Terschüren

30 Anzahl Neuerkrankungen +35% +30% +39% +31% +35% +44% +20% 2004 vs.2025: ca. 10,000 Fälle mehr = Ø 34% Anstieg Folie C. Terschüren

31 +24% +19% +28% +20% +34% +24% +15% 2004 vs.2025: ca Fälle mehr = Ø 23% Anstieg Folie C. Terschüren

32 Warum ist der relative Anstieg der Neuerkrankungsrate im Ruhrgebiet niedriger als in NRW gesamt? Folie C. Terschüren

33 Warum ist die Neuerkrankungsrate in Ruhrgebiet unterschiedlich zu der in NRW? - höherer Bevölkerungsverlust (9.5%) insgesamt - relativ geringerer Anstieg in bei Frauen 75-80J. - und im höheren Lebensalter, dem Alter, in dem für viele chronische Erkrankungen im Durchschnitt der Krankheitsbeginn liegt ( 69 Jahre) Folie C. Terschüren

34 Krebsinzidenz in Deutschland, nach Altersgruppen Ruhrgebiet, Bev. Entw.: -31% -17% -14% NRW gesamt, Bev. Entw.: -23% -6% -4% Frauen Source: Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends, RKI/GEKID, 2008 Folie C. Terschüren

35 Krebsinzidenz in Deutschland, nach Altersgruppen Ruhrgebiet, Bev. Entw.: -35% -17% +3% NRW gesamt, Bev. Entw.: -28% -7% +14% Männer Source: Krebs in Deutschland Häufigkeiten und Trends, RKI/GEKID, 2008 Folie C. Terschüren

36 Demenzerkrankungen Prognose NRW Im Vergleich Neuerk.-Fälle 80 und älter Im Vergleich Neuerk.-Fälle 80 und älter Folie C. Terschüren

37 Projektion für das Ruhrgebiet Im Vergleich mehr Neuerk.-Fälle 80 und älter Im Vergleich mehr Neuerk.-Fälle 80 und älter ca. 30% aller Fälle 80 u. älter in NRW Folie C. Terschüren

38 Folie C. Terschüren

39 Herz-Kreislauf-Erkrankungen: 60 Anteil der Sterbefälle durch KHK an allen Sterbefällen in NRW 50 in Prozent Jahr Männer Frauen Quelle: LZG.NRW, GBE Indikatoren Folie C. Terschüren

40 Landes-Gesundheitsberichterstattung: Krankenhausfälle Nordrhein-Westfalen, 2008, nach Hauptdiagnosegruppen (Indikator 3.26) IX Krankheiten des Kreislaufsystems, ICD10 I00 I99 Anzahl weiblich männlich insgesamt % von allen weibl. Krkh.fällen Anzahl % von allen männl. Krkh.fällen Anzahl % von allen Krankenhaus-fällen , , ,2 Davon ischämische Herzkrankheiten, ICD 10 I20 I25: , , ,2 Davon zerebrovaskuläre Krankheiten, ICD 10 I60 I69: , , ,8 Führende Behandlungsdiagnose im stationären Sektor Quelle: letzter Zugriff: Folie C. Terschüren

41 Landes-Gesundheitsberichterstattung: Ambulante Behandlungsfälle Nordrhein-Westfalen, 2009, häufigste Diagnosen (Indikator 3.19) Rang ICD-10 Codierung Behandlungsanlass** in der allgmeinärztl. Praxis 1 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 5 I25 Chronische ischämische Herzkrankheit in % aller Behandlungsfälle weiblich männlich insgesamt* 32,2 32,5 32,0 8,4 12,7 10,1 29 I50 Herzinsuffizienz 4,7 3,7 4,2 30 I49 Sonstige kardiale Arrhythmien 4,3 4,3 4,2 * einschl. Fälle ohne Angabe zu Geschlecht ** Mehrfachzählungen von Patienten möglich Herzinsuffizienz-Prävalenz: ca. 1-3% der Gesamtbevölkerung Quelle: letzter Zugriff: Folie C. Terschüren

42 Frauen kommen nach einem Herzinfarkt durchschnittlich eine halbe Stunde später im Krankenhaus an als Männer. Und selbst dort sind die Ärzte manchmal ratlos. Der weibliche Herzinfarkt ist nicht so gut zu diagnostizieren. Starke Übelkeit, Schwindel, Schmerzen zwischen den Schultern und im Nacken: Symptome, die man nicht mit einem Herzinfarkt in Verbindung bringt. Doch sie sind nicht untypisch. Sie kommen jedoch vor allem bei Frauen vor. Wenn die Symptome nicht schnell und richtig gedeutet werden, ist das äußerst gefährlich. Denn bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Quelle: Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung in der Medizin, Charité, Berlin Folie C. Terschüren

43 Löwel, H. Heft 33 Koronare Herzkrankheit und akuter Myokardinfarkt, Reihe Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Robert Koch- Institut und Statistisches Bundesamt (Hrsg.), Berlin, 2006 Folie C. Terschüren

44 Ruhrgebiet Geschätzte Anzahl MI-Ereignisse 2004: 4761 (85 und älter: 7%) 2025: 5946 (85 und älter: 19%) Geschätzte Anzahl MI-Ereignisse 2004: 3440 (85 und älter: 24%) 2025: 4112 (85 und älter: 37%) Folie C. Terschüren

45 Demografischer Wandel in Ostwestfalen-Lippe Charakterisiert durch: - insgesamt geringe Bevölkerungsabnahme: % Quelle: Bevölkerungsvorausberechnung, LDS NRW, Landesdatenbank, Abfrage Folie C. Terschüren

46 Demografischer Wandel in Ostwestfalen-Lippe Jedoch unterschiedlich in den Kreisen: Kreisfreie Städte und Kreise in OWL Stichtag Prognose Veränderung absolut Prognose Veränderung in % Bielefeld ,5 Gütersloh ,7 Herford ,5 Höxter ,4 Lippe ,8 Minden- Lübbecke ,9 Paderborn ,2 Quelle: Bevölkerungsvorausberechnung, Landesdatenbank NRW des LDS, Abfrage 10/2008 Folie C. Terschüren

47 Demografischer Wandel in Ostwestfalen-Lippe Alterung der Bevölkerung: Stichtag Prognose Altersgruppen Veränderung absolut Prognose Veränderung in % 0 bis < ,3 20 bis < ,7 65 bis < ,8 80 und älter ,0 Quelle: Bevölkerungsvorausberechnung, LDS NRW Folie C. Terschüren

48 Prognose 2025: Relativer Anstieg der Neuerkrankungen +43% +35% +46% +37% +40% +48% - 3% Relativer Anstieg, über alle ausgewählten Krebslokalisationen zusammen: 2005 vs. 2025: 39% Ca Neuerkrankungen mehr als 2005 Folie C. Terschüren

49 Prognose: Relativer Anstieg der Neuerkrankungen +16% +18% +25% +24% +25% +26% +17% Relativer Anstieg, über alle ausgewählten Krebslokalisationen zusammen: 2005 vs. 2025: 20% Ca. 640 Neuerkrankungen mehr als 2005 Folie C. Terschüren

50 Krankheit wird zu Pflegebedürftigkeit Folie C. Terschüren

51 2007: Pflege durch Angehörige Hessen: Universität Frankfurt am Main, Forschungsprojekt: Auswirkungen der Pflegeversicherung auf die häusliche Pflege Quelle: Forschungs aktuell 2/07, Goethe Universität Frankfurt am Main, Folie C. Terschüren

52 ... Zuwanderung von Pflegekräften? Solange wie möglich selbstbestimmt zu hause leben. Gesamtmigration in Europa mit Unterstützung /user_upload/studien/kurzfassung_ Folie 51 Europa_d_sicher.pdf C. Terschüren

53 Vorbild Japan? Japan hat die älteste Bevölkerung der Welt. Japanische Wissenschaftler haben einen Roboteranzug für Senioren entwickelt, der mittels eingebauter Sensoren die Bewegung von Armen und Beinen unterstützt.? Quelle: /-/id=742958/nid=742958/did=747924/k1e8no/index.html Hybrid Assistive Limb HAL-5 Quelle: Wirtschaftszeitung "Nihon Keizai Shimbun" Folie C. Terschüren

54 D 2050 Wie wollen wir das Alter gestalten? Foto: Forschungsinstitut Riken Hilfe von RI-MAN: Prototyp eines japanischen Pflegeroboters Quelle: Welt online Wissen, November 2006, Autor O. Creutz, download: 19.Nov Der japanische Pflegeroboter Paro ist bei alten Leuten sehr beliebt. Quelle: SWR Fernsehen , Uhr, Odysso - Wissen entdecken, download Folie C. Terschüren

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie C. Terschüren

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