Methodische Hinweise zu Schnuppertagen :
|
|
- Christoph Arnold
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodische Hinweise zu Schnuppertagen : Die Einladung für die Schnupperstunden ist an das Kind selbst gerichtet. Auf einem zweiten Blatt wird es gebeten, schon mal Dinge von sich preiszugeben. Dieses Blatt bringt es zur ersten Vorschulstunde wieder mit. Am Tag der ersten Schnupperstunde warteten meine Erstklässler schon aufgeregt im Kreis. (Die Zweitklässer wurden während dieser Zeit von meiner Teamkollegin unterrichtet.) Neben jedem Kind blieb ein Hocker für die Neuen reserviert. Diese wurden nach und nach von ihren Mütter, Vätern, Großmüttern oder Großvätern, mitunter auch von der Nachbarin oder der Erzieherin aus dem Kindergarten gebracht. Behutsam nahm jeder Erstklässler eins der Kinder an die Hand und ließ es sich neben sich setzen. Bald war der Kreis vollständig und gemeinsam sangen wir das Lied vom ersten Schultag. Anschließend bat ich jeden Erstklässler das neben ihm sitzende Kind vorzustellen. Dazu diente das zweite Blatt aus dem Brief. Der so Vorgestellte ergänzte oder korrigierte auch mal. Die Zeichnungen wurden gezeigt und gewürdigt. Die Blätter schmückten dann einige Zeit unsere Pinwand und am ersten Schultag hängte ich sie auch wieder auf. Dann begann die gemeinsame Lernzeit. Die Kleinen erhielten ihren ersten Lernpass und den Auftrag ihren Namen darunter zu schreiben. Wer dies noch nicht konnte, bat seinen Lernpartner dies zu tun. Die Erstklässer hatten den Auftrag ihre kleinen Schützlinge so anzuleiten, dass diese selbständig arbeiten konnten. Auch begannen sie schon hier, ihre Arbeit mit dem Lerntrainer selbst einzuschätzen und malten das entsprechende Symbol im Lernpass an. Die Lernumgebung war vorbereitet und auch die Erstklässler konnten nach der Einweisung in ihrem eigenen Lernpass arbeiten. Der Abschluss fand wieder im Kreis statt und jeder konnte kurz zeigen, was er geschafft hatte. In den folgenden Schnupperstunden ging alles wie von selbst und an den leuchtenden Augen der Kinder sah ich, dass sie sich wohl fühlten. Ich variierte die Stunden, indem ich jedes Mal ein anderes kleines Aktionsspiel im Kreis mit ihnen durchführte und verschiedene Lieder sang. Durch diese Form der Gestaltung kannten die Schulanfänger bereits ihre zukünftigen Klassenkameraden und ihre Lehrerin recht gut. Viele Lernpatenschaften wurden bereits in diesen Tagen gebildet. Ängste wurden abgebaut und durch die offenen Lernformen schon mal die Botschaft gesendet: Für mein Lernen bin ich selbst verantwortlich. Wenn ich Schwierigkeiten habe, frage ich meinen Lernpartner. Am ersten Elternabend zauberte ich mit methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 1
2 einer Fotopräsentation von Bildern aus den Schnupperstunden ein Lächeln auf die Gesichter und das Eis war gebrochen. methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 1
3 Lieber! Heute schreibe ich dir einen Brief. Aber sehr bald wirst du auch Briefe schreiben können. Denn du kommst in die Schule! Mit vielen anderen Mädchen und Jungen wirst du das Schreiben, Lesen und Rechnen lernen. Natürlich wirst du auch turnen, malen, basteln, singen und spielen. Auf dem beigefügten Blatt kannst du dich vorstellen. Bringe es bitte zur ersten Schnupperstunde wieder mit. Alle Kinder und freuen sich auf dich!, den methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 2
4 Ich heiße: ein FOTO wär toll Meine Eltern und Geschwister heißen: Meine Freunde heißen: Meine Haustiere heißen: Meine Fragen an die Lehrerin : Male das Haus in dem du wohnst oder was du möchtest! methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 3
5 Ablauf (Vorschlag) Folgende Aktivitäten sollten in jeder Schnupperstunde wiederkehren: (Verlässlichkeit schafft Vertrauen, nimmt Ängste) 1. Beginn und Ende im Kreis, Begrüßung und Verabschiedung 2. gemeinsame Lieder singen 3. Geschichte mit Hinführung zum Auftrag 4. Erfüllung eines Auftrages z. B. Namensschild, Bild malen, Büchlein basteln 5. Kennen lernen verschiedener Lernmittel, die auch später eingesetzt werden (in Partnerarbeit): Buchstabentabelle Mosaik, Cubumino Bausteine Stempel- ABC Einertrainer Mengentrainer Blitzrechnen/ PC Flechtblätter Bilderbücher Somawürfel leere Blätter leere Büchlein, Leporellos... methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 4
6 Ziele der Schnupperstunden: o vor allem zunächst die Angst vor der Schule nehmen o ein gutes Lehrer- Schüler- Verhältnis anbahnen o Vertrauen schenken durch freundliche Zuwendung o erstes gegenseitiges Beschnuppern der zukünftigen Klassenkameraden o spätere Lern- Patenschaften anbahnen o vertraut machen mit verschiedenen Lernmitteln o Partnerlernen praktizieren, soziale Umgangsformen üben o Einsicht anbahnen: Alles was ich lerne, muss ich selber lernen! o die Kleinen sollen die Großen als die Klügeren achten, da sie schon viel mehr können o die Großen sollen ihre Bedeutung und Verantwortung als die zukünftigen Lernpartner erkennen o erste Rituale einführen (Begrüßung, Lied...) o den KREIS als wichtige Organisationsform kennen lernen methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 5
7 Lernpass Schnuppertage für:... methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 6
8 Damit habe ich in der Vorschule gelernt: methodische Hinweise und Ideen - Abschnitt 7
Schön, dass es DICH gibt!
Schön, dass es DICH gibt! 1. Lied Heut ist ein Tag, aus: Das Kindergesangbuch, Claudius Verlag. 2. Begrüßung Heut ist ein Tag, an dem du singen und froh sein kannst! haben wir gerade gesungen. Denn: Heute
MehrAbschlussbericht über das Projekt. Rund ums Buch. Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven
Abschlussbericht über das Projekt Rund ums Buch Durchgeführt an der Pestalozzischule I in Bremerhaven An unserer Schule hat die Förderung der Leselust unserer Schüler eine wichtige Bedeutung. Wir versuchen
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrPortfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n
Portfolio i m K a t h. K i n d e r g a r t e n S t. M i c h a e l G r e n z a c h - W y h l e n 1 D o k u m e n t a t i o n s s y s t e m P O R T F O L I O Portfolios dokumentieren den unverwechselbaren
MehrIch bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn
Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrSprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20
Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio
MehrHelen lernt leben M 2. Ergänzungstexte
Helen lernt leben M 2 Ergänzungstexte Immer und überall sind Geräusche, auch in der Nacht. Menschen, die gehörlos (taub) sind, können viele Geräusche und die Lautsprache nicht hören. Wenn die Gehörlosen
MehrArbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie
MehrRechtschreibübung Grundschule 1-2. Klasse
ich schnell laufen (möchten) du arbeiten (möchten) wir baden (möchten) du ein Haus bauen (mögen) ich den Tisch bewegen (möchten) wir ein Eis bezahlen (mögen) du deine Eltern bitten (möchten) ich sitzen
MehrUNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015
UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO
MehrEingewöhnung. Sanfte Eingewöhnung statt harter Trennung
Neu sein, gespannt sein auf das, was kommen wird, aber auch sich in einer neuen Umgebung fremd fühlen. Das sind Erfahrungen, die wir auch als Erwachsene immer wieder machen. Für Ihr Kind ist der Start
MehrChromosomen hin oder her
Chromosomen hin oder her Neben dem blauen Platz in Lustenau steht das Post-Gebäude. Darin sind 3 Klassen der Volksschule Kirchdorf untergebracht. In diesen Klassen sind Kinder mit verschiedenem Alter.
MehrWeihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015
Weihnachtsprogramm vom 21.12.- 27.12.2015 Montag 21.12.2015 10.15 Uhr Liebe Kinder kommt in den Sindalan zu einer großen Legobaurunde! Anschließend gehen wir noch ein bisschen raus. 12.00-13.00 Uhr Treffpunkt
MehrAltersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben
Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) Themeneinheit: 3. Ich will mein Bestes tun 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus
MehrKind. Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.
2.4.8 Gestaltung von Übergängen Übergänge gehören zum Leben und sind komplexe Veränderungen. Diese Herausforderung verstehen wir als Lernprozess. Jedes, jedes teil bewältigt die Übergänge in seinem individuellen
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
MehrKleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst Am 01.02.2009 / 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Thema: Ein bunter Regenbogen (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden und auf den Altar stellen) Eingangslied: Dass Gott sich daran
MehrSchulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth
Schulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth Musik zum Einzug Lied zur Eröffnung: Danke, für diesen guten Morgen (Troubadour, 315) Oder: Beginne
MehrEINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER AB 3 JAHREN EINGEWÖHNUNGSKONZEPT
MehrErste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland
1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere
MehrIch Du Wir. Ich bin ich
Ich Du Wir Ich bin ich Ich bin ich und du bist du. Wenn ich rede, hörst du zu. Wenn du sprichst, dann bin ich still, weil ich dich verstehen will. Wenn du fällst, helf ich dir auf, und du fängst mich,
MehrEntwurf für einen Schulanfängergottesdienst unter Verwendung eines Umhängebandes für Namensschild (und später Schlüssel)
Gottesdienst zum Schulanfang Ihr werdet euch wundern: Ich bin wunderbar! Psalm 139 Entwurf für einen Schulanfängergottesdienst unter Verwendung eines Umhängebandes für Namensschild (und später Schlüssel)
MehrNach vier Wochen war ich fertig. Meine Beyoncé sah super aus, fast wie auf dem Foto. Und ich hatte ihr Tatjanas Augen verpasst.
Tschick Hi! Ich bin Maik. Maik Klingenberg. Ich bin 14 und wohne in Berlin. Da geh ich auf ein Gymnasium, in die achte Klasse. Ich bin ganz gut in der Schule. Besonders in Deutsch, Sport und Kunst. In
MehrZeigen Sie der Kursgruppe ein Familienfoto. Wer sind die Personen? Erzählen Sie!
Lernziel: Ich kann über meine Familie erzählen. Ich denke über verschiedene Lebensformen nach. Ich lerne die Gesetze zu diesen Lebensformen kennen. Ich kann erklären, wie ich gern leben möchte. Ich überlege,
MehrDas Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen
Das Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort................................................................
MehrEine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8
kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit
MehrJeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST
Jeder Mensch braucht einen Engel BAUSTEINE FÜR EINEN SCHULANFANGSGOTTESDIENST BEGRÜSSUNG Heute ist es soweit. Ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern auch. Und Ihr Kinder natürlich
MehrVielen Dank, liebe Freunde, für Eure Hilfe und Eure Gebete!
Vielen Dank, liebe Freunde, für Eure Hilfe und Eure Gebete! Danke für Eure Hilfe und Gebete! Ich hoffe, ich konnte ein Zeichen der Versöhnung setzen, um mich bei denen zu entschuldigen, die
Mehr4. Gott begleitet uns
4. Gott begleitet uns Einschulungsgottesdienst Vorbereitung: Bestücken einer Schultüte mit den verschiedenen Materialien (siehe unten). Evtl. Herstellung eines Gips-Handabdrucks. Mit Kindern aus den höheren
MehrAuf dem Weg zur Europaschule
Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit
MehrTUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung
TUMpaedagogicum: Inhaltliche Beschreibung An der TUM School of Education ist es ein zentrales Anliegen, dass die Lehramtsstudierenden bereits frühzeitig Erfahrungen in ihrem späteren Berufsfeld - der Schule
MehrOptimal A2/Kapitel 2 Ein Leben ein Traum biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie.
biografische Notizen Was wissen Sie über Patrick Spycher? Ergänzen Sie. allein aufgewachsen ganz anders geblieben geboren getrennt heiße aus kennen gelernt Kind komme Musiker werden Nähe Probleme reisen
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,
MehrMeine Sprachenmappe. Ein Sprachenportfolio für jede Altersgruppe Materialien für den Einsatz in der Grundschule
Meine Sprachenmappe Ein Sprachenportfolio für jede Altersgruppe Materialien für den Einsatz in der Grundschule Erprobungsfassung NRW, Juli 2003 1 Das bin ich Hier kannst du ein Bild von dir einkleben,
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Umgang mit dem PC; kleine Sätze formulieren und erlesen können.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Bewegung (SfGB); Bildungsbereich Natur, Umwelt,
MehrSchulanfangsgottesdienst 2005/ 2006 Schätze für unser Leben!
Schulanfangsgottesdienst 2005/ 2006 Schätze für unser Leben! Gestaltet von : A. Kohler, Referent für Schulpastoral mit Schülern und Religionslehrern des Katharinen-Gymnasiums und das Gnadenthal-Gymnasiums
MehrÖkumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham
Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,
MehrMein Schnupper Fragebogen
Mein Schnupper Fragebogen Seite 1 Name: Dauert meine Schnupperlehre 1-3 Tage, so fülle ich Seite 1-2 aus. Dauert meine Schnupperlehre mehr als 3 Tage, so fülle ich auch die Seiten 3-4 aus. Beachte aber
MehrProtokoll vom Estlandaustausch 2008
Protokoll vom Estlandaustausch 2008 Am 14. Mai 2008 begann unser Schüleraustausch nach Estland. Zehn Schüler und zwei Lehrkräfte flogen mit dem Flugzeug von Hamburg aus nach Tallinn, dort schon wurden
MehrKapitel 4: Verbalisierung und Nominalisierung
Kapitel 4: isierung und Nominalisierung Arbeitsblatt 1 A Ergänzungssätze isieren bzw. nominalisieren Sie die Sätze. Danach tauschen Sie bitte die Arbeitsblätter mit Ihrem Nachbarn und korrigieren Sie sich
MehrVom Rechteck, das ein Quadrat werden wollte
Vom Rechteck, das ein Quadrat werden wollte Schule: Hohenstaufen-Gymnasium Kaiserslautern Idee und Erprobung der Unterrichtseinheit: Klaus Merkert Die folgende Unterrichtseinheit ist ein Beispiel für Problemstellungen
MehrDurch Sturm und Wellen
14.06.2009 St.Markus - anschließend Sommerfest 1 Durch Sturm und Wellen Wir hören die Geschichte von Jesus, um die es heute geht. Markus 4,35-41. 35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern:»Lasst
MehrPINOCCHIO. Kindergartenzeitung. Katholischer Kindergarten Schöllkrippen
Kindergartenzeitung Katholischer Kindergarten Schöllkrippen Ausgabe Nr.. 03 Jan.. Feb.. 2015 Jahrg... 2014/15 PINOCCHIO Mit freundlicher Unterstützung vom Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v.
MehrÖkumenischer Gottesdienst zur Einschulung
Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, =Pfarrer2, R=Rektorin P1 Begrüßung P1+G Lied mit Bewegung: Vom Aufgang der Sonne, bis zu ihrem Niedergang Votum Eingangsgebet
MehrRegenbogen-Gesamtschule. Das Fach. Pädagogik. im Ergänzungsunterricht
Das Fach im Ergänzungsunterricht Womit beschäftigt sich das Fach? Das Fach beschäftigt sich natürlich mit Erziehung! Hört sich einfach an, ist aber ein schwieriges Thema, das können eure Eltern sicher
Mehrdas ist ein bestimmter Artikel der Begleiter
das und dass wird oft verwechselt Wenn du folgende Regeln beachtest, lernst du das und dass richtig anzuwenden das ist ein bestimmter Artikel der Begleiter das Haus das Auto das Fenster das Kind das Pferd
MehrKooperative Lernformen im Religionsunterricht. Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens
Kooperative Lernformen im Religionsunterricht Bereich: Modul 5 Prinzip des Kooperativen Lernens Kooperatives Lernen Umsetzung der Grundprinzipien Denken Austauschen Vorstellen Entlastung im Alltag Aktivierung
MehrMangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e
1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift
MehrHurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten
Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten Kita Focus Famile Kita-Silbersteiner- Rappelkiste Hermann-Sander-Schule Kita-Emser Strasse Kita-Regenbogenhaus
MehrUnd wenn die Fragebogen gemacht worden sind, trifft man sich wieder oder stimmt alles noch einmal telefonisch ab. Die Eltern bitten um
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 3 Herr Kennedy, wenn jetzt diese Beobachtungen gemacht werden, also von Ihnen beim Anmeldegespräch, dann
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrSo überquere ich die Straße richtig
So überquere ich die Straße richtig Sich sicher im Straßenverkehr bewegen zu können, stellt für die Schulanfänger in der Regel eine große Herausforderung dar. Autos, Mopeds, Fahrradfahrer, Busse und Straßenbahnen
MehrStation Beschreibung. Name: Folgende Stationen habe ich geschafft! Male einen Smiley hinter jede geschaffte Station! (max. 4) 4 / 5 / (max.
Name: Folgende Stationen habe ich geschafft! Male einen Smiley hinter jede geschaffte Station! Station Beschreibung 1 2 3 4 / 5 / 6 / 7 / Die Bremer Stadtmusikanten Und so geht es aus! Märchen heute Gute
MehrEingewöhnungskonzept
Kindertagesstätte Eingewöhnungskonzept Der Eintritt in die Kindertagesstätte und die gesamte Kindergartenzeit sind ein Lebensabschnitt mit eigenständiger Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Der erste
MehrWie Oma zur Schule ging
Wie Oma zur Schule ging Schule früher und noch früher Wir machen eine Zeitreise durch die Schule. Eine lange Reise durch die letzten 100 Jahre. Wir drehen die Zeit zurück. Weißt du was eine Uroma ist?
MehrGott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:
Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.
MehrWie löst man eine Gleichung?
Wie löst man eine Gleichung? Eine Gleichung wird gelöst, indem man sie, ohne dass sich die Lösungsmenge ändert, Schritt für Schritt in eine sog. unmittelbar auflösbare Gleichung umwandelt. Unter einer
MehrWir sind nur Gast auf Erden"
+ für die Frauen, die ihren Mann schmerzlich vermissen + für die Männer, die ihre Frau schmerzlich vermissen + für die Sterbenden + für alle, die durch einen Unfall ums Leben gekommen sind + für alle,
MehrIn dieser Ausgabe: Haustiere. Seite 2
April / Mai / Juni 2015 In dieser Ausgabe: Haustiere In diesem Heft geht es um Haustiere. Wir berichten von einem Kurs. In dem Kurs lernt man, was Haustiere brauchen. Und was man beachten muss, wenn man
MehrHerzlich Willkommen in der
Herzlich Willkommen in der EIN NEUER LEBENSABSCHNITT BEGINNT Kommt ein Kind in die Kindertagesstätte, beginnt auch für die Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Zum ersten Mal hören, sehen und erleben die
MehrVerkaufen lernen mit Markita
Verkaufen lernen mit Markita Verkaufen lernen mit Markita: Frag, dann frag nochmal und dann frag nochmal. Es gibt eine tolle Geschichte von Jack Canfield - ich glaube, er hat sie sogar im Buch "Chicken
MehrUbuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.
Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.2015 Ubuntu4Africa Ubuntu4Africa ist eine gemeinnützige Organisation,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtschreibung kompetenzorientiert - Klasse 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtschreibung kompetenzorientiert - Klasse 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2014 Auer Verlag, Donauwörth
MehrLiebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens
Breklum, d. 19.01.2016 Liebe Eltern und Kinder unseres Kindergartens Wir hoffen Ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und habt Lust auf ein weiteres, spannendes Kindergartenjahr. Alle geplanten Termine
MehrUnser Leben hier. Kinder allein erziehender Migrantinnen und deutscher Frauen erzählen von ihrem Leben in Deutschland
Unser Leben hier Kinder allein erziehender Migrantinnen und deutscher Frauen erzählen von ihrem Leben in Deutschland Erstellt im Rahmen des Projektes: Unser Leben hier - Kinder allein erziehender Migrantinnen
MehrWer hat die Schule erfunden?
5 10 15 20 25 30 35 Wer hat die Schule erfunden? Erinnerst du dich noch an deinen ersten Schultag? Du warst sicher sehr aufgeregt und auch neugierig darauf, was in dem neuen Lebensabschnitt auf dich zukommt.
MehrMein Praktikum in der école maternelle
Mein Praktikum in der école maternelle Ich habe mein Praktikum in einem französischen Kindergarten absolviert (auf Französisch: école maternelle, was soviel heißt wie mütterliche Schule ). Im Vergleich
MehrStart. Ende. Domino. Warum war das Hexenhaus nicht sehr groß? einhundertsiebenundzwanzig. Wie alt war die kleine Hexe?
Domino Start Wie alt war die kleine Hexe? einhundertsiebenundzwanzig Warum war das Hexenhaus nicht sehr groß? Da es nur einer kleinen Hexe gehörte. Wo stand das Hexenhaus? im tiefen Wald Was musste jedes
MehrErlebnisreiche Skandinavien- Projektwoche an der Hohenbogen- Grundschule
Erlebnisreiche Skandinavien- Projektwoche an der Hohenbogen- Grundschule Schon beim Betreten der Hohenbogen- Grundschule Rimbach begrüßen zur Zeit Wickie, Pippi und ihre Freunde an den Wänden die Gäste.
MehrM D art i in e Baltscheit G esc v hichte om Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury
Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Bloomsbury Martin Baltscheit Die Geschichte vom Fuchs,
MehrI. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In
I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Eine Schulklasse, viele Sprachen In einer Wiener Projektklasse haben es sich die Schüler und
Mehr11-14. Bildung kann die Welt verändern. Fach: Vorbereitung: Lernziele:
Bildung kann die Welt verändern P1 Bildung ist ein grundlegendes Recht, kein Privileg. Ich möchte Kinder unterstützen zu verstehen, welche Kraft Bildung haben kann, ihr Leben zu verändern. Ayswarrya Ganapathiraman
MehrDas Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern
DER KINDERCOACH IM CL VERFAHREN Das Kind im Spannungsfeld der Eltern vor und während der Trennungsphase der Eltern Wenn die Familie, der bislang sicherste Ort für ein Kind wie ein Kartenhaus zusammenbricht,
MehrArbeitsblatt 2 - für leistungsschwächere Kinder Aufgabe 1 fördert das genaue Lesen und Überlegen. Aufgabe 2 unterstützt die Lesekompetenz.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Theo Tonnentier" von Betina Gotzen-Beek ausgelegt. Die Arbeitsblätter unterstützen Lesekompetenz
MehrAmel. Lehrerin. Was ist das Schönste an der Schule? Traumlehrerin. Traumschule
Amel Lehrerin Meine Lehrerin ist ganz dünn und groß. Alle mögen sie, weil sie sehr nett zu uns ist. Das Schönste an der Schule ist der Blumengarten, der grüne Klub kümmert sich darum. Vor allem der Turnunterricht
MehrBesuch bei Piroschka
Besuch bei Piroschka Als wir vor 14 Jahren zum ersten Mal auf dem Weg nach Arad in Rumänien den Namen HÓDMEZŐVÁSÁRHELY auf einem Wegweiser lasen; waren wir überrascht: Den Ort mit diesem Zungenbrecher
MehrDOWNLOAD. Arbeiten im Reisebüro. Deutsch-Aufgaben aus dem Berufsalltag. Nils Böttcher. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Nils Böttcher Arbeiten im Reisebüro Deutsch-Aufgaben aus dem Berufsalltag auszug aus dem Originaltitel: Auszug aus einem Praktikumsheft lesen / Fragen an Kunden stellen 1 Mein Praktikum in einem
MehrBericht über die Aktivitäten des Fachbereichs Französisch zum deutsch-französischen Tag 2012
Bericht über die Aktivitäten des Fachbereichs Französisch zum deutsch-französischen Tag 2012 Der 22. Januar fiel in diesem Jahr auf einen Sonntag, und so wurde dieser besondere Tag der deutsch-französischen
Mehr(die Texte wurden orthographisch und grammatisch verbessert, aber inhaltlich nicht verändert)
Erika: Ich habe mich auch wohl gefühlt in der Klasse. Die Lehrerin hat mir Mut gemacht und mich aufgebaut und mir gut zugeredet. Sie nimmt mich auch ernst, wenn es mal nicht so klappt. Sie hört mir zu,
MehrJesus und die Kinder Kommt her zu mir! Markus 10,13 16
Anregungen für den Kindergottesdienst am 25.05.2013 Jesus und die Kinder Kommt her zu mir! Markus 10,13 16 Kerngedanke Für Jesus sind Kinder genauso wichtig wie Erwachsene; sie können Erwachsenen sogar
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrGiselas 70. Geburtstag am 12. Mai 2004 Nachdem wir mit dem Ablauf meiner 70. Geburtstagsfeier im Bürgerhaus Ostheim und mit der Bewirtung durch den
Giselas 70. Geburtstag am 12. Mai 2004 Nachdem wir mit dem Ablauf meiner 70. Geburtstagsfeier im Bürgerhaus Ostheim und mit der Bewirtung durch den Pächter Mladen Billege sehr zufrieden waren, entschieden
MehrKG 2. Klasse. Recht auf Bildung
AB 2 Wie sieht mein Traumberuf aus? Kinder wissen schon sehr früh, was sie einmal werden möchten. Auf die Frage: Was willst du einmal machen, wenn du gross bist, haben sie oft eine ganz klare Meinung darüber.
MehrZeit für mich Zeit für Stille Zeit für Zeit
ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer Dies ist die letzte Elterninformation in diesem Kindergartenjahr und ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken. WICHTIGE TERMINE: 3. Juli:
MehrKindern eine Zukunft geben!
Kindern eine Zukunft geben! Helfen Sie mit! erfolgreich lernen e.v. Wem helfen wir? Täglich stoßen Kinder und Jugendliche, die von einer Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche betroffen sind, auf
MehrEs war einmal ein kleiner Frosch, der hieß Konrad und lebte an. einem großen See. Es war ein schöner See mit zahlreichen
Es war einmal ein kleiner Frosch, der hieß Konrad und lebte an einem großen See. Es war ein schöner See mit zahlreichen Buchten und versteckten Orten. Konrad liebte es, am Ufer des Sees entlang zu hüpfen,
MehrWort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick
Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wir sind mit Gott verbunden wie die Traube mit dem Weinstock. So bringen wir reiche Frucht.
MehrSECTION A: READING SKILLS (LESEFÄHIGKEITEN) Lies den Text durch und löse dann die folgende Aufgabe. (aus: Juma 4/2004, S. 14) Die andere Seite
1 SECTION A: READING SKILLS (LESEFÄHIGKEITEN) AUFGABE 1 Lies den Text durch und löse dann die folgende Aufgabe. (aus: Juma 4/2004, S. 14) Die andere Seite Anna (15) Wie denken Eltern eigentlich über ihre
MehrLernwörter. der 1. Klasse. Lilos Lesewelt
Lernwörter der 1. Klasse Lilos Lesewelt alle alt Sind alle Kinder da? Der Mann ist alt. am Ich sitze am See. auch Du bekommst auch ein Glas Milch. auf Der Vogel sitzt auf dem Baum. aus Ich packe den Koffer
MehrStärker als Krankheit und Tod Kind, steh auf! Lukas 8,40 56
Anregungen für den Kindergottesdienst am 19.11.2011 Stärker als Krankheit und Tod Kind, steh auf! Lukas 8,40 56 Kerngedanke Jesus ist stärker als der Tod. Lernziel Die Kinder sollen sehen, dass Jesus die
MehrFreundschaft mit Jesus Freundschaft untereinander
Baustein 11 Wortgottesdienst Freundschaft mit Jesus Freundschaft untereinander Mit den folgenden Elementen kann ein kindgerechter Wortgottesdienst gestaltet werden. Die Kinder erfahren von Jesus, dem Freund
MehrTauferinnerungsgottesdienst: In Gottes Hand geborgen
Tauferinnerungsgottesdienst: In Gottes Hand geborgen Vorbereitung: - Vorbereiten der Kirche: Bankkreis mit Taufbecken und Taufkerze in der Mitte - 2 große Hände aus Tonpapier - Tonpapierbögen, Scheren,
MehrSchwangerschaft Info für Jugendliche
Über sabbruch wird auch heute noch wenig geredet, obwohl sehr viele Frauen schon einmal in einer ähnlichen Situation waren wie du 1 jetzt. Viele Frauen schämen sich, oder haben Angst, für ihr Verhalten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Religion und Ethik - Kurz, knapp und klar! / Band 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Vorwort Sehr
MehrMethodensteckbrief: Lapbook
Methodensteckbrief: Lapbook Was ist ein Lapbook? In einem Lapbook schreibst du deine Arbeitsergebnisse zu einem beliebigen Thema in verschiedene Minibücher und sammelst diese in einer aufklappbaren Mappe.
MehrDie Erschaffung der Welt
Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 21: DER WEIHNACHTSMARKT
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Die lange Tradition der Weihnachtsmärkte Schon seit dem 14. Jahrhundert gibt es die Tradition der Weihnachtsmärkte. Viele Handwerker kamen dort zusammen, um ihre Waren anzubieten.
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 31: Auf Jojo!
Übung 1: Auf! Dass es allen wieder gut geht, ist ein Grund zum Feiern. Daher bereiten Vincent und Nora im Weißen Holunder alles vor. Doch, welche Strafen bekommen Lukas und Bärbel? Und wie geht es mit
Mehr