conseqe gendisquam ut esequi a quam Nam fugia solum invellaed Your business technologists. Powering progress

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1 Nam fugia solum invellaed conseqe gendisquam ut esequi a quam Your business technologists. Powering progress

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4 Smartphones, Tablets & Co sind Devices für mehr Erfolg, sagen die Trendforscher. sind im Kommunikationsalltag unentbehrlich werden die Treiber von Industrie 4.0 sind die Info-Butler im Pocketformat haben enorme Business-Qualitäten sind die Social-Media-Garanten verbessern die Kundenbeziehung sind die Zukunfts-Vernetzer sind Tools für Smarte Unternehmen Smartphones, Tablets & Co sind Devices für mehr Erfolg, sagen die Trendforscher. Aber auch die, die mobile Endgeräte nicht nur im Alltag nutzen, sondern auch in ihrem Geschäftsleben. Die digitale Revolution ist ihren Kinderschuhen entwachsen und erobert sukzessive den Consumer-, Customer- und Produktionsbereich. Jetzt ist Vernetzung 2.0 angesagt um Produktionsprozesse zu straffen, Kundenbeziehungen zu intensivieren und Geschäftsabschlüsse zu beschleunigen. Denn: Smartphones, Tablets & Co sind die mobilen Workflow Engines. Smart Mobility? Was kann das? Customer Excellence Verbesserte Kundenbeziehungen Digital Efficiency Optimierte Prozesse Agile Organization Flexiblere Unternehmen Ground Truth Agile Teams New Business Model Enabler B2B Alliance Ecosystem Neuartige Kollaboration Auftragszuteilung Außendienst Mobiles Lernen Zufunt Vorreiter Standard Mobile Genehmigungen Echtzeit-Infos für Mitarbeiter Wissensaustausch Mobile Resource Management Virtueller Supermarkt Mobile Ticketing Productivity Enabler B2E Revenue Enhancer B2C Zusätzliche Produktinformationen Kaufberatung durch Freunde Wegeoptimierung im Lager BYOD Mobile Quality Mgmt. Indoor und Outdoor Navigation Mobile Payment 4 Heben Sie ab

5 Die aktuellen Geschäftsdaten lagern in der IT. Aber haben Sie sie auch griffbereit bei einem Auswärtstermin? Kann man sie sinnvoll so miteinander verknüpften, dass daraus neues Wissen entsteht? Wenn eine Produktionsanfrage ansteht was zeigen die Prozesskosten und die Lagerbestände an, wenn der Kunde beim Geschäftstreffen nicht vertröstet werden will? Die Konkurrenz schläft nicht. Wach sein allein ist aber zu wenig. Für eine rasche, fundierte Entscheidung sind die richtigen Unterlagen wichtig egal, wo Sie gerade sind. Smart Mobility schafft die richtigen Verbindungen und Lösungen, wo immer Sie sind und wann immer Sie sie benötigen. Und egal, ob es um Produktionsdetails, Marketingkampagnen, Umsatzentwicklungen, Lagerbestände oder Kundenanfragen geht. Smarte Unternehmen setzen auf Vorsprung Durch schnelles agieren auf allen Ebenen. Die Grundbausteine dafür sind in der Regel vorhanden. Nur: Sie sind nicht mobil und damit nicht immer zur Hand, wenn sie gebraucht werden. Das betrifft fast alle Geschäftsbereiche. Smart Mobility schafft es, ``eine KPI-Transparenz in Echtzeit auf Ihrem Smartphone oder Tablet anzuzeigen; ``die Vorbereitung auf Kundentermine durch Zugriff auf Kundenhistorie optimal zu gestalten; ``den Bestellstatus jederzeit zu verfolgen; ``den Außendiensts effektiv zu steuern; ``Preislisten überall und auf jedem Gerät am neuesten Stand zu halten; ``eine Reisekostenerfassung direkt am Ort der Konsumation umzusetzen (Beleg gleich fotografieren und abrechnen keine Belege sammeln, verlieren, etc.); ``Sicherheit im Unternehmen für Mobile Devices zu gewährleisten und Security Standards zu definieren; ``die Dropbox durch eine Enterprise- File-Sharing-Lösung zu ersetzen; ``Zugriff auf die IT-Systeme des Unternehmens zu erhalten. In modernen Haushalten meldet schon heute der Kühlschrank an seinen Besitzer, dass er leer ist. Das ist aber nicht der einzige Impuls. Wenn man weiter denkt, kann er das auch gemeinsam mit einer Einkaufsliste an den Supermarkt melden, der Logistiker nennt den für Sie akzeptablen Liefertermin, abgebucht wird der Einkauf automatisch von Ihrem Bankkonto. Und im Geschäftsleben? Die Kalenderdaten auch auf dem Firmenhandy zur Hand zu haben, kann doch nicht alles sein. Smartphones und Tablets können längst mehr. Viel mehr. Etwa: Wartungsaufträge vergeben. Beim Rundgang durch das Lager merken Sie, dass ein Regal einen Defekt aufweist. Sie fotografieren das, das Bild wird mit einer kurzen Beschreibung an die Serviceeinrichtung geschickt, somit ist der Auftrag erteilt. Keine Telefonate, kein Papierkram, kein Medienbruch, kein Informationsverlust. Oder: Krankmeldung eines Mitarbeiters. Sie sind als HR-Manager gerade bei einem Fortbildungsseminar. Für eine rasche Entscheidung brauchen Sie die nötigen Unterlagen. Die neue Smart-Mobility- Plattform, die das Unternehmen mit Ihrem Smartphone oder Tablet verbindet, lässt Sie in Echtzeit in alle Dokumente einsehen. Es geht hier nicht nur um neue Möglichkeiten, sondern um neue Chancen. Für mehr Effektivität, für bessere Vernetzung, für optimierte Produktionsabläufe, für nachhaltige Geschäftserfolge. Von Smart-Mobility- Optimierungschancen profitieren zahlreiche Industrie- und Wirtschaftsbereiche. Ob Handel, klassische Industrie, öffentliche Verwaltung oder das Gesundheitswesen, Logistik & Tourismus und viele andere. Konkrete Beispiele dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. Und das ist die Zukunft. Beispiel Produktion / Fertigung / Wartung: Von der digitalen Fabrik zur Smarten Produktionsstätte und Supply Chain Connected Applications Connected Machines Connected People Connected Enterprise } Best Practice Prozesse } Virtualisierung } Digitalisierung } Vertikale Integration } Kohärente Master-Daten } Ferngesteuerter Zugang } Nutzungsdaten, Alerts (Nulltoleranz) } Advanced Analytics } Prognosenbasierte Instandhaltung } Daten-Privacy } Wissensarbeiter } Cross-funktionale Communities nach Verantwortungsbereichen und Kerninteressen } Gleichbleibende Umsetzungsqualität } Anpassung der globalen Produktion an lokale Voraussetzungen } Produktionsnetzwerke } Darstellungsmöglichkeiten in Echtzeit } Kapazitäten werden Chancen Context Platform Heben Sie ab 5

6 Smart Mobility schafft Zukunft durch flexiblen Wissensvorsprung Als Smart Mobility werden alle Technologien bezeichnet, die zur Optimierung von internen und externen Geschäftsprozessen mittels mobiler Endgeräte dienen. Consumer-Produkte werden erwachsen und können produktiv in Enterprise-Systemen eingesetzt werden. Wenn Unternehmen das Potenzial mobiler Endgeräte ausschöpfen, sind sie in der Lage, ihre Geschäftsstrategie zu stärken und sogar weiterzuentwickeln. Das Geschäftspotenzial von Smart Mobility liegt vor allem in der Verbesserung von Kundenbeziehungen, der Optimierung und Mobilisierung von Prozessen und der erhöhten Flexibilität des Unternehmens. Die Zielgruppen der Anwendungsfälle reichen von den Kunden (B2C) über Geschäftspartner (B2B) bis hin zu den eigenen Mitarbeitern (B2E). In welcher Verantwortung Sie im Unternehmen auch beschäftigt sind, es gibt fast keinen Geschäftsbereich, der nicht davon profitieren kann, dass die relevanten Informationen des Unternehmens so aufbereitet und kombiniert sind, dass sie auch auf Ihrem Smartphone oder Tablet be- und verarbeitet werden können. Egal, wann und wo Sie die Informationen benötigen. Was Smart Mobility und zwar auf jedem Device, also nicht nur am PC, sondern auch auf einem Smartphone und Tablet - leisten kann? Vor allem eine neue Form von Wissensmanagement: Reporting: Standardisierte Berichte lassen den Anwender auf eine Darstellung historischer Entwicklungen zugreifen. Auch individualisierte Detailaufstellungen sind möglich. 6 Heben Sie ab

7 Business Intelligence: Entsprechende Programme greifen auf die vorhandenen Daten einer Organisation zu und schaffen ausgehend von verschiedenen Quellsystemen (Datenqualität, Format) ein individualisiertes Informations-Cockpit. Das dient einer Wissensgenerierung und liefert Antworten auf komplexe Fragestellungen. Business Analytics: beinhaltet Methoden, die im Gegensatz zu klassischen Business Intelligence-Anwendungen über reines Reporting hinausgehen: explorative Statistik, Data Mining, Text Mining, Forecasting und Optimierung. Business Analytics sorgt im täglichen Einsatz für neue Erkenntnisse und effizientere Entscheidungen. Das alles bedeutet nicht nur eine weitgehende Verbesserung der internen Geschäfts- und Kommunikationsprozesse, sondern für viele Business-Units neue Möglichkeiten des effizienten Arbeitens. Für die Marketingleitung: ``Dashboards und Steuerung von Kampagnen in Echtzeit ``Unternehmenspräsentationen, Preislisten überall und auf jedem Gerät am neuesten Stand ``Interaktive Präsentation durch neue Devices Für die Produktionsleitung: ``Tracking vom Produktionsstatus ``Überwachung der Effizienz von Produktionsabläufen ``Maschine2Maschine-Integration Für die HR-Leitung: ``Einhaltung von Fristen und rechtliche Rahmenbedingungen ``Zeitmanagement und Approvals für Reisende ``Reisekostenerfassung direkt am Ort der Konsumation (Beleg gleich fotografieren und abrechnen keine Belege sammeln, verlieren, etc.) Für die IT-Leitung: ``Sicherheit im Unternehmen für Mobile Devices ``Security Standards ausrollen ``Standardisierung und Reusability zur Kosteneinsparung Generell für Mitarbeiter: ``BYOD-Lösungen ``Self-Service-Portale ``Mitarbeiterzufriedenheit Smart Mobility macht Ihr Unternehmen flexibler, kann Prozesskosten minimieren und Kundenbeziehungen verbessern. Wenn das Datenmanagement stimmt, sind Ziele schneller erreichbar. Und das alles über eine nach europäischen Standards sichere Cloud-Verbindung. Einfache Anwendungen von Smart Mobility sind schon in wenigen Wochen umsetzbar. Für die Geschäftsführung: ``Dashboards KPI Transparenz in Echtzeit ``Mobilisierung von diversen Prozessen (Travelmanagement, Freigabeprozesse, Produktionsstatus, etc.) ``Realtime-Kontrolle von Unternehmensdaten und Simulation von Veränderungen Für die Vertriebsleitung : ``Abschlussquote beim Point of Sale erhöhen ``Vorbereitung auf Kundentermine durch Zugriff auf das CRM-System ``Moderne Technologien für Kundeninteraktion (Kundenspezifische Angebote, Rabatte, Coupons) Für die Einkaufsleitung: ``Bestellungen ablehnen, weiterleiten oder freigeben ``Bestellungsstatus verfolgen (tracking) ``Aktuelle Preisinformationen für Einkaufsverhandlungen Transparenz für: Geschäftsstrategie Geschäftsanforderungen IT-Strategie Mobile Strategie Kunde Partner Mitarbeiter Smart Mobility Pilot Für die Customer-Care-Leitung: ``Mobiles Workforce-Management ``Kürzere Prozesse durch effizienten Einsatz von mobilen Geräte (keine Zettelwirtschaft, kürzere Wege, keine manuelle Eingabe der Handschriften ins System) ``Maschine2Maschine-Integration Betrieb Rollout Implementierung Heben Sie ab 7

8 Die Smart Mobility Bausteine Die Digitalisierung ist ein unverwechselbares Zeichen unserer Zeit. Altes Kulturgut sowie riesige Bestände in Bibliotheken und Museen werden so für eine breite Öffentlichkeit verfügbar gemacht. Zeitungen werden schon lange nicht mehr mit Bleilettern gesetzt, der Content wird den Lesern auf mobilen Webseiten brandaktuell zur Verfügung gestellt. Und mit der Industrie 4.0 werden Produktionsprozesse in eine neue Form der Automatisierung gleichzeitig aber auch in eine bisher noch nicht dagewesene Individualisierung übergeführt. Dass dazu eine völlig neue Form der Kommunikation erwächst, ist klar. Plattformen beherrschen die interaktive Kommunikation. Und das Internet der Dinge schafft neue, vielversprechende und damit auch chancenreiche Netzwerke, die erst in Teilbereichen umgesetzt sind. Ohne Digitalisierung kein Handy, kein Betriebssystem, keine Internet-Suchmaschine aber auch keine Boardingcard auf dem Smartphone, kein Mobile Banking, keine digitale Signatur. Was vielfach noch fehlt, ist das Feedback von Zulieferern, Filialbetrieben oder auch Kunden- und Bürgerwünsche, die in neue Angebote, aber auch und vor allem in Zulieferern zmünden können. Dafür gibt es Lösungen. Die Herausforderungen bestehen darin, dass es oftmals an Schnittstellen für die unterschiedlichen IT-Systeme fehlt. Und wenn diese programmiert werden, dann können sie wieder nur auf klassischen PC- und Desktop-Umgebungen richtig dargestellt werden. Für die Lesbarkeit auf Smartphones sorgen dann Apps, die wiederum nicht überall gut funktionieren, sondern nur auf bestimmten Devices und Betriebssystemen. An Bausteinen fehlt es also in der Regel nicht. Um die breite Palette von Unternehmensdaten mobil werden zu lassen, muss ein intelligenter Übersetzer die unterschiedlichen Unternehmensdaten verstehen und sie so weiterleiten können, dass sie wiederum auf Smartphones und Tablets nutzbar sind. } Lean-Implementierung } Schnelle Umsetzung Experience Integration } Synchronisierung mit SAP } Integration der Systeme } SAP-Prozesse mobil verfügbar machen Access Complete } Mobiler Einsatz von End-to-End-Lösungen 8 Heben Sie ab

9 Diese Übergänge erfolgen digital mit einer sogenannten Middleware, dem Übersetzer, die gleichzeitig auch eine Plattform ist, für die weiterzuleitenden Informationen Hierarchien festlegt, Nutzerprofile speichert, Sicherheitsvorgaben verarbeitet und so den Datenfluss entsprechend unternehmensinterner Vorgaben strukturiert. Die Umsetzung von Smart Mobility beginnt also zwingend mit einer Klärung der Anforderungen jener Notwendigkeiten, die Sie festlegen. Gestartet wird mit klaren Einsatzszenarien als Basis aller Überlegungen. Standardlösungen wie die alleinige Installation eines Mobile- Device-Managements ermöglichen nur ein Absichern von Bedrohungsszenarien. Nutzen Sie hingegen einen Ansatz, der alle Facetten beleuchtet, ermöglicht Smart Mobility die Ausschöpfung des vollen Potenzials und schafft Wettbewerbsvorteile. Smart Mobility schafft jene Flexibilität, auf die es heute im Geschäftsleben ankommt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass etwa in Produktionsprozessen der Supply Chain besondere Bedeutung zukommt. Flexibilität im Supply Chain Management ist für Unternehmen jedenfalls ein Gebot der Stunde. In darauf bereits eingestellten Unternehmen werden etwa Kunden-Nachfragen und -Anforderungen bereits in Echtzeit entlang der gesamten Supply Chain angezeigt. Mit Smart Mobility geht man noch einen Schritt weiter und hat diese Informationen wo und wann auch immer auf seinem BYOD. Smart Mobility ist keine Einbahnstraße. Unser Verständnis von Mobilität bedeutet auch, neue Informationen und Daten auf mobilen Endgeräten zu verarbeiten und Ergebnisse an den Unternehmensdatenpool rückzumelden. Unser Anspruch ist es, dass unsere Kunden ``ausgewählten Kunden besondere Benefits gewähren, ``Lagerbestände auf die Reise schicken, ``Service- und Wartungsaufträge erteilen, ``digitale Signaturen verwenden, ``Einkaufsorder prompt umsetzen. Wenn nichts älter als die Zeitung von gestern ist, dann trifft das auch auf ein Datenmanagement zu, das nicht den technologischen Anforderungen und Möglichkeiten einer digitalisierten Welt entspricht. Wissensnetzwerke im Umbruch Social, mobile und Cloud-Lösungen gehören zum Arbeitsalltag "Soziale" -Applikationen, Umfragen, Ideenmanagement, Dash- und Leaderboards Company meetings Communities Gruppendiskussionen Shared workspaces Projektmanagement Entscheidungsfindung Activity-Streams, Workflow und Integration mit bestehenden Business-Applikationen, Informationssysteme, Enterprise-Applikationen, ECM, ERP HR Instant Messaging und Kollaboration in Echtzeit Events und Kalender Blogs Micro-Blogs Status-Updates Wikis Document sharing Management von kollaborativen Dokumenten Integration in Pubic Cloud Document Services Social Business Intelligence Analytics Ad Hoc Nach Engagement Strukturiertes Vorgehen Heben Sie ab 9

10 Warum ATOS Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Eine alte Business-Weisheit. Im mobilen Zeitalter ist das natürlich auch auf das Datenmanagement anwendbar. Und auf die dabei genutzten technologischen Möglichkeiten. Es dauerte Jahrzehnte, bis sich aus dem Morseapparat das Telefon entwickelt hat. Und wieder Dezennien später waren mobile Geräte das Maß aller Dinge. Vom Smartphone zum Tablet und zu Google-Glasses war schon die Beschleunigung sichtbar, die das digitale Datenmanagement mit sich brachte. Nebenbei hat sich auch der Arbeitsplatz verändert. Der Holztisch mit Telefon, Fax und Schreibmaschine ist dem mobilen Büro in der Hosentasche gewichen. Die unterschiedlichsten Spezialanwendungen waren und sind die Folge. Mit dem Effekt, dass es an einem Überbau fehlt, der in der Lage ist, dass alle Insellösungen miteinander konfliktfrei kommunizieren können. Bei uns heißt dieser Oberbau Middleware. Weil er die bestehenden Firmendaten versteht, sie miteinander sinnvoll kombinieren kann und dann so formatiert, das sie auch auf Smartphones oder Tablets lesbar werden und zwar unabhängig vom Endgerät. Wir leben in hohem Maße noch in einem Turmbau zu Babel aber diesmal eben digital. Es ist noch eine vergleichsweise einfache Übung, wenn man jene Bausteine, die für einen smarten Workflow in einem Unternehmen wichtig sind, aufeinander abstimmt. Schwieriger wird es schon, wenn dann Zulieferer, Logistiker, Filialbetriebe und Konsumenten mit an Bord kommen. Nicht nur die Supply Chain wird ständig komplexer, auch die Anforderungen seitens der Konsumenten. Um es ganz konkret zu sagen: In den meisten Fällen sind die Bausteine vorhanden, wenn es um Smart Mobility geht. Firmendaten liegen digital vor, Adress- und Kalenderdaten sind gespeichert, Produktions- und Lagerinformationen sind vorhanden, strategische Ziele formuliert. Aber können die alle miteinander? Haben die Manager Ihres Unternehmens genau jene Informationen, die Sie bei konkreten Wartungs- und Garantiefällen brauchen nämlich genau jenen Absatz des Dokuments, auf den sie sich beziehen in Echtzeit zur Hand? Hat der Salesmanager alle Informationen zur Kundenhistorie auf einen Blick? Und das auch noch kombiniert mit den aktuellen Produktions- und Lagerdaten? Auf Knopfdruck auf seinem Smartphone oder Tablet? Atos hat als Fullservice-Anbieter zahlreiche Unternehmen weltweit nicht nur als Consultant unterstützt, wenn es um IT-Fragen, Prozessmanagement, firmenspezifische Weiterentwicklungen der eingesetzten Softwareprogramme oder um die Integration Welches Potenzial, welchen Service, welche Unternehmensbereiche Sie smarter, flexibler, kostengünstiger ausbauen wollen Atos versteht die Herausforderung durch seine Branchen- und Technologiekenntnisse, kann Lösungsvorschläge mit seinen eigenen Experten erarbeiten und hat Beispiele parat von mehr als 400 bereits umgesetzten Smart- Mobility-Projekten. 10 Heben Sie ab

11 nach Outsourcingprojekten geht, sondern hat durch sein Know-how und sein besonders sicher aufgesetztes Cloudmanagement ein Smart-Mobility-Portfolio, das in den deutschsprachigen Ländern einzigartig ist. Beispiele gefällig natürlich ohne Kundennennung, aber immer mit Atos-Beteiligung: ``In der Stadt B. können zivile Personen via App Straßenschäden fotografieren, die Informationen führen dazu, dass ein Reparaturtrupp beauftragt wird und das Schlagloch ist in Kürze nicht mehr vorhanden. Die Bürgerzufriedenheit steigt. ``Ein Fashion-Store bietet die Möglichkeit, dass Kunden die neue Kollektion digital anprobieren können. Auf einer Videowall im Schaufenster ist das Ergebnis zu sehen. Ein unwiderstehlicher Kaufimpuls. ``Der Getränkeautomat meldet automatisch an den Lieferanten, wieviel Stück von jedem Angebot fehlen. Die Anlieferung erfolgt im richtigen Ausmaß und spart somit Logistikkosten. ``Neues Auto? Der Kunde wählt die Lackfarbe, die Sitzbezüge und seine eigene Sonderausstattung. Individualisierungswünsche sind in der Produktion auf Knopfdruck umsetzbar. Und noch ein paar Gründe, warum Atos der richtige Partner für ein Take off zu Smart Mobility ist: ``Mobile Device Management können viele, aber wir sichern auch manche Apps ab einige Social Media-Anbieter lesen ja mitunter auch den Kalender aus Atos hat dafür eine Hülle entwickelt, dass das in der Smart-Mobility-Anwendung nicht passiert. Auch das Recht auf Vergessenwerden beherrscht die Atos- Cloud. Das ist Teil unserer Mobile Security. ``Atos bietet einen eigenen Enterprise- Appstore da gibt s nur freigegebene Apps. Diese können, wenn benötigt, jederzeit heruntergeladen werden. ``im Unterschied zu manch anderen Cloud-Anbietern, sind die Atos-Digital- Life-Lösungen mit den höchstmöglichen Security Mechanismen gesichert. ``Full-Cloud-Service gibt es nur von Atos branchenübergreifend, global, skalierbar und ohne initiale Investitionen. ``Einfache Smart-Mobility-Anwendungen sind schon nach nur 4 Wochen on air. Mobility-Netzwerk Die Plattform-Lösung - der One-Stop-Shop Mobile Business Solutions für Unternehmen Vernetzte Märkte Handel-Fertigung Energiewirtschaft- Banken & Versicherungen Öffentlicher Sektor Vernetzte Geschäftspartner Vernetzte Außenmitarbeiter Vernetzter Vertrieb Vernetzte Verwaltung Mobility Management für Unternehmen Mobility Services Security Sicher Integrations ins Unternehmensnetzwerk Vernetzen Heterogene Datenquellen Kontrollieren Dokumente, Endgeräte, APPs Integration von heterogenen Apps Nutzen Heterogene mobile Endgeräte Heben Sie ab 11

12 Erstinbetriebnahme: Allgemeine Anleitung Schritt 1 Laden Sie den Akku und die Steuerung des Quadrokopters Schritt 2 Installieren Sie das Landegestell und den Rotorenschutz ``Stellen Sie den Ein/-Aus-Schalter des Quadrokopter auf die Position Aus und öffnen Sie danach das Akkufach. Ziehen Sie das Akkukabel aus der Stromversorgungsquelle und schließen Sie das Gerät ungefähr 75 Minuten mit einem USB-Ladekabel an eine USB-Schnittstelle ihres Computers an. Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, schließen Sie das Akkukabel wieder an die Stromversorgung an, legen den Akku wieder in das dafür vorgesehene Fach und schließen dieses wieder ab. ``Legen Sie vier AA-Batterien in das dafür vorgesehene Fach der Steuerung des Quadrokopters. Schritt 3 Installieren Sie die Kamera ``Befestigen Sie das Landegestell auf der Unterseite des Quadrokopters. ``Bringen Sie den Rotorenschutz an allen Seiten des Quadrokopters an und fixieren Sie diesen mit den dafür vorgesehenen Schrauben. Schritt 4 Lernen Sie die Fernbedienung kennen Antenne ``Befestigen Sie die Kamera an der Halterung des Akkufachs ``Öffnen Sie das Akkufach an der oben befestigten Kamera ``Schrauben Sie die Verschlussschrauben fest an die Kamera ``Schließen Sie das Akkufach mit der oben befestigten Kamera und stecken Sie 3-pin plug in die Halterung auf der Seite Langsam/Schnell Geschwindigkeitsregler Linker Steuerhebel (Beschleuniger) Foto und Video-Button Seitwärtsabstimmung links Indikator 3D Eversion Rechter Steuerhebel Vor- und Rückregler Seitwärtsabstimmung rechts Ein/Ausschalten LCD-Display 12 Heben Sie ab

13 Flugvorbereitung in 3 Schritten Schritt 1 Synchronisieren Sie die Steuerung mit dem Quadrokopter `` Drücken Sie den Ein/-Aus-Schalter des Quadrokopters und der Fernbedienung. `` Drücken Sie den Steuerhebel in seine höchste Position und ziehen Sie ihn schnell in seine niedrigste Position. Der Sender gibt ein klares Piepsignal von sich und die Lichter der Fernbedienung und vom Quadrocopter hören auf zu blinken. Sobald die Steuerung und der Quadrokopter zu blinken aufhören, ist Ihr Quadrokopter flugbereit. `` Nach der erfolgten Synchronisierung bringen Sie Ihren Quadrokopter in eine horizontale Position, um einen stabilen Flug zu starten. Schritt 3 Schritt 2 Abheben und fliegen! Wichtiger Hinweis: Die Steuerung Ihres Quadrokopters ermöglicht zwei verschiedene Modi (z. B. rechts- und linkshändig). Für weitere Infos laden Sie sich bitte die komplette Gebrauchsanweisung unter atos-takeoff.com herunter. Dokumentieren Sie Ihren Flug! c Auf- und abwärts Vor- und rückwärts Drücken Sie den linken Steuerhebel nach oben oder nach unten, damit der Quadrokopter auf- oder abwärts fliegt. Drücken Sie den rechten Steuerhebel nach oben oder nach unten, damit der Quadrokopter vor- oder rückwärts fliegt. Nach links oder rechts drehen Feineinstellung: vorwärts und rückwärts Feineinstellung: nach links und rechts drehen Drücken Sie den rechten Steuerhebel nach links oder rechts und der Quadrokopter dreht sich nach links oder nach rechts. Fliegt der Quadrokopter vor- oder rückwärts, kann man Korrekturen vornehmen indem man die Taste Fine-Tuning auf/ab drückt. Dreht der Quadrokopter nach links oder rechts, kann man Korrekturen vornehmen, indem man die Taste Fine-Tuning rechts/links drückt. Heben Sie ab Nach links oder rechts lenken Drücken Sie den linken Steuerhebel nach links oder rechts und der Quadrokopter lenkt nach links oder rechts. `` Bildaufnahme: Drücken Sie C Taste und die Kamera wird nach einem Piepsignal ein Foto machen. Das grüne Anzeigenlicht auf der Kamera blinkt dann rot auf. `` Videoaufnahme: Drücken Sie die C Taste der Kamera. Nach einem Piepsignal startet die Videoaufnahme und das grüne Anzeigenlicht leuchtet rot auf. Um die Aufnahme zu stoppen, drücken Sie wieder die C Taste. Folgt ein weiteres Piepsignal bedeutet das, dass die Videoaufnahme gestoppt wurde und das blinkende, rote Licht leuchtet wieder grün auf. 13

14 Banken & Versicherungen Finanzdienstleister leiden durch die Finankrise und neue Eigenkapital- und Liquiditätsregeln unter einem besonderen Sparzwang. Gleichzeitig verlangen die Kunden mehr Service bessere Öffnungszeiten, eine intensivere Beratung und die Möglichkeit, Geldtransaktionen auch über das Internet rechtsverbindlich abschließen zu können. Flexible Prämienmodelle Transaktionen jederzeit und ortsunabhängig Kundengerechtes Marketing Erleichterte Administration Kundenbeispiel Internationale Akquisitionen und ein Filialausbau eines großen Geldinstituts in Frankreich haben dazu geführt, dass das Unternehmen zahlreiche unterschiedliche Softwareprogramme und Kunden-Applikationen verwalten musste. Eine Folge davon: Durchgängige Kampagnen waren mit hohen Kosten verbunden, ebenso die unterschiedlichen Wartungsmodalitäten, auch Lizenzen waren zu berücksichtigen. Der Einsatz einer Atos-Middleware-Lösung brachte nicht nur für die interne IT wesentliche Verbesserungen und Kosteneinsparungen, Kundenserviceprogramme konnten vereinheitlicht, App-Mehrfachlizenzen vermieden und die digitale Kommunikation mit den Endkunden auch auf Smartphones und Tablets ausgeweitet werden. Geldgeschäfte werden in der Regel in Banken oder Sparkassen getätigt. Dennoch kommt es vor, dass bei der Frage einer Vermögensanlage, bei einer Wertpapiersuche u.a.m. erste Kontakt- und Beratungsgespräche nicht inhouse stattfinden. Bei Versicherungen ist es sehr oft umgekehrt eine Vielzahl von Erstkontakten findet nicht in der Büro-Niederlassung, sondern beim Kunden vor Ort statt. Natürlich kann sich der Berater mit Unmengen von gedruckten Informationen und einem Koffer mit Laptop und Drucker eindecken. Aber: Warum können Verträge nicht online eingesehen, digital unterzeichnet und als pdf dem Kunden in Echtzeit übermittelt werden? Finanz- und Versicherungsberater sind Experten auf Ihrem Gebiet. Und doch kommt es immer wieder vor, dass spezielle Informationen nachgereicht werden müssen, weil es fast nicht möglich ist, immer up-to-date zu sein, wenn man nicht vor dem Firmen-PC sitzt. Doch: Ein Dashboard auf dem Smartphone oder Tablet kann nicht nur die aktuellsten Daten und Charts, sondern auch deren Analyse zeigen und so das Beratungsgespräch mit dem Endkunden unterstützen und schnell zu einem positiven Abschluss führen. Aktuelle Daten schaffen Sicherheit und überzeugen. Auf dem Tablet oder dem Smartphone haben Sie alles griffbereit. Auch interne Prozesse können mittels Smart Mobile auf jedem BYOD (Bring Your Own Device) ausgelesen und dargestellt werden. In konkreten Situationen bringt das jenes Vertrauen, das im Geld- und Versicherungsbereich eine unverzichtbare Basis des Geschäftslebens ist. Kundenzufriedenheit ist heute ein signifikantes Unterscheidungsmerkmal im Finanzsektor. Das bedingt eine höhere Effizienz in der Kundenbetreuung. Gleichzeitig nimmt auch in der Verwaltung und der Abwicklung die Notwendigkeit der Cross-Channel-Integration zu. Die technologische Weiterentwicklung betrifft vor allem die Infrastruktur und die Analytik. Mit dem Einsatz von Smart Mobility lassen sich Vision und Geschäftsstrategie besser abstimmen, die unterschiedlichen Kanäle für optimierte Kundenkontakte integrieren und ganz allgemein unterschiedliche Prozesse verfeinern und automatisieren. Der komplette Umbau eines IT-Systems dauert oft Monate und verursacht hohe Initial- und Operational-Costs. Smart Mobility- Lösungen sind modular aufgebaut, daher sehr rasch umsetzbar, verursachen keine Lizenzkosten und arbeiten mit einem sicheren Cloudangebot, das mit der Abmeldung auch die während der Nutzung übermittelten Daten sofort wieder löscht. 14 Heben Sie ab

15 Öffentliche Verwaltung Smart Cities arbeiten mit innovativen Technologielösungen, haben aber auch ökonomische, ökologische und soziale Komponenten. Die Ziele sind vielfältig: Geringerer Energie- und Ressourcenverbrauch, mehr Bürgerbeteiligung, Erhöhung der Sicherheit, grüne Mobilität, den Zuzug zu urbanen Zentren effektiv managen. Auch die staatliche Verwaltung kann nicht beim digitalen Akt stehenbleiben, sondern ist zu mehr Service und zeitgemäßer Kommunikation aufgerufen. Effizienzsteigerung Einsparungseffekte Mehr Bürgerbeteiligung Besseres Bürgerservice Kundenbeispiel Eine Millionenstadt in Kanada wollte die Benutzung des öffentlichen Verkehrs attraktivieren, um damit auch die allgemeine Verkehrssituation zu entschärfen. Die Smart-Mobility-Lösung: Für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wurden Bonus-/Loyaltypunkte vergeben, die beispielsweise in Restaurants oder bei Konzertbesuchen eingelöst werden konnten. Die über Smartphones organisierte Aktion war ein voller Erfolg, die Öffi - Nutzung wurde markant gesteigert (innerhalb kurzer Zeit auf Bürger) Mobile Lösungen vereinfachen Geschäftsprozesse und machen Innovationen möglich Die öffentlichen Aufgaben einer Stadtverwaltung sind mannigfaltig, verursachen aber einen hohen Personalund Koordinationsaufwand und stehen ständig unter Beobachtung und Kritik. Vieles ließe sich in Kooperation mit der Bevölkerung vereinfachen und effizienter gestalten. Bürger melden via Smartphone- Bild inkl. GPS-Daten Schäden an der Infrastruktur die Aufträge werden gebündelt, in einen Routenplaner eingegeben, die Ausbesserungsarbeiten werden logistisch optimiert ausgeführt und der Vollzug vom Trupp ebenfalls über digitale Formulare ins System eingegeben. In Einzelbereichen etwa bei den Parkgebühren gibt es schon die Möglichkeit, über Smartphones oder Tablets zu bezahlen. Dieses Beispiel ließe sich aber auch auf zahlreiche andere Tarife und Gebühren ausbauen etwa bei Smart Metering. Anstatt Fragebögen auszufüllen, diese zu überliefern und zu digitalisieren, werden mobile Apps bereitgestellt. Endnutzer geben dies selbst ein und verringern den Aufwand somit um ein vielfaches und die Verrechnung erfolgt via Bankeinzug. Keine postalische Verständigung zum Wasserablesen, kein Rechnungsversand, eine drastische Verwaltungs- und Papiereinsparung. Was noch fehlt bei diesem Beispiel: die Smart- Mobility-Lösung, dass die Verbrauchsdaten, die Rechnungslegung und die Bezahlung so digital aufbereitet sind, dass sie nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Smartphones oder Tablets nachverfolgt werden können. Und zwar nicht nur für den Kunden, sondern auch für die Verwaltung, die Servicetechniker und Bautrupps. Ein weiterer Vorteil: Durch die Nutzung von Sensordaten werden zum Beispiel die Gerätewartung und damit auch eventuelle Garantieansprüche optimiert. Innovativen Technologielösungen beschleunigen Verwaltungsprozesse und reduzieren gleichzeitig Behördenwege bzw. Wartezeiten der Bürger, erhöhen das Image, schaffen Bürgerzufriedenheit und reduzieren Kosten. Klingt smart und ist machbar. Branchenspezifische APPs ermöglichen Händlern Unternehmen zu vernetzen, dabei Umsetzungsqualität zu gewährleisten und Kunden an sich zu binden da sie eine neue Art des Lernens, Arbeitens und Shoppens möglich machen } Standorte der Kunden erkennen } Locaction-based Customer-Service } Produkte auswählen und vorschlagen } Kundenproblemen vorbeugen bzw. lösen } Point of Sale } Personal managen und entwickeln } Produkt- und Lagermanagement } Facility Management } Partner Management } Lager kontrollieren und managen } Neues Merchandise einführen } Product Placements kontrollieren } Home-Delivery und -Services verbessern Customer Self-service Service & Supply Chain On-line On-premise Customer service Store Operations } Filialen- und Produkterkennung } Aktionen, Rabatte und Gutscheine finden } Produktdetails und -empfehlungen runterladen } Bonuspunkte sammeln und damit bezahlen Heben Sie ab 15

16 Gesundheit Der medizinische Standard ist keine fixe Größe, der Fortschritt bei Behandlungsmethoden, die verbesserte Wirkungsweise neuer Medikamente und der Einsatz modernster Diagnosemethoden kennen kein Limit. Die Kehrseite: Kostendruck, Belastung des medizinischen Personals und mündige Patienten, die mehr Informationen und raschere Befundung im Krankheitsfall einfordern. Besseres Informationsmanagement Verbesserung der Auslastung des teuren technischen Gerätebestands mehr Patientenmitsprache raschere Hilfe Kundenbeispiel Das ATOS-IMED-Projekt bietet im Gesundheitsbereich Smart- Mobility-Services für 95 Prozent der argentinischen Bevölkerung. IMED ist ein zentrales Transaktionssystem und bietet damit eine Kontrolle über das gesamte Gesundheitswesen Argentiniens. Es bietet eine Reihe von Dienstleistungen für Patienten, Apotheken, medizinische Einrichtungen, private und öffentliche Versicherungen sowie die pharmazeutische Industrie. Wäre es nicht optimal, hätte der Arzt beim Hausbesuch die gesamte Patientenakte auf seinem Smartphone oder Tablet? Und bei der Visite im Spital immer den Krankheitsverlauf und die Behandlungsfortschritte online griffbereit? Auch das Patientenservice ließe sich verbessern. Schon jetzt können Smartphones einzelne Puls-, Herzfrequenz- oder Diabetes- Daten online an den behandelnden Arzt melden. Aber meldet das Labor Befundsdaten auch in Echtzeit an Arzt und Patient? Der Gesundheitszustand von Risikogruppen wie älterer Mitbürger oder Beschäftigte in gefährlichen Branchen können auf Wunsch laufend überwacht werden. Ein Kanalarbeiter, der durch gefährliche Dämpfe in eine bedrohliche Situation gerät, kann automatisch einen Alarm auslösen, der lebensrettend sein kann. Und nicht zuletzt stellt das Smart-Mobility- Angebot auf dem Krankenbett Sprach- und Videoinformationen für den Patienten bereit. Auch für die Spitalsadministration bringen Smart-Mobility-Lösungen Verbesserungen. Die Geräte-Disposition kann optimiert, die Kommunikation mit dem Personal effizienter und Verwaltungsabläufe sparsamer gestaltet werden. Keine aufwändige Arztsuche mittels Telefon durch Standortmeldung, weniger Papier-Dokumentation, zeitoptimierte Transportlösungen für Patienten. Dem medizinischen Fortschritt auch ein optimales Datenmanagement zur Seite zu stellen Smart Mobility ist Digital Life: auch im Healthcare-Bereich. 95% Patienten E-Card 1 } Validierung von Kundendaten und Online-Sales } Höhere Qualität der Pflegeleistungen für Patienten } Keine manuellen Abläufe mehr (Vochers, Termine und persönliche Authorisierungen) } Weniger operative Kosten durch das Management und die Kontrolle von Gesundheitsbehörden } Weniger Betrug } Optimierung der Zahlungsmodalitäten für Gesundheitsservices Apotheke Gesundheitsbehörden Gesundheitsservices 1 Online- Authorisierungen für medizinische Behandlungen 2 Medikamente & Rezepte-Audit } Weniger Kosten für Auditing } Erkennungssystem für schlechtes Verhalten & Betrug } Schulden-Monitoring mit APPs } Vergleich von elektronischen Dokumenten The IMED Platform Kundenbindung durch Patienten- Beziehungsmanagement 1 Business Intelligence-Report Gesundheitsversicherungen } Anonymes Patienten- Beziehungsmanagement für ein verbessertes Management & Analyse von Informationen } Kundenbindungsprogramm für Patienten mit chronischen Krankheiten Medikamentenhersteller (Pharmaindustrie) 16 Heben Sie ab

17 Fertigung Im Bereich der Fertigung bahnt sich eine revolutionäre Entwicklung an. Industrie 4.0 steht für die Anwendung des Internets der Dinge und der Dienste in industriellen Prozessen, in Produktion und Logistik, mit weitreichenden Konsequenzen für die Wertschöpfung, die Geschäftsmodelle sowie die nachgelagerten Dienstleistungen und die Arbeitsorganisation. Smart Mobility ist dabei als Kommunikationstool unverzichtbar. Industrie 4.0 Individualisierung Wartungsoptimierung transparentes Datenmanagement Kundenbeispiel Ein rumänischer Erdöl- und Erdgaskonzern hat das Workflow-Management mit einer Smart-Mobility-Lösung wesentlich verbessert. Für die Instandhaltung der Gasleitungen war früher ein langwieriger Prozess notwendig: Der ausgedruckte Auftrag wurde vom Arbeiter abgeholt, dann fuhr das Reparaturteam zur angegebenen Adresse, nach der Wartung wieder zurück in die Zentrale bis das Abschlussdokuent im System war, dauerte es durchschnittlich 4 Tage. Heute läuft alles über Tablets. Der Auftrag wird elektronisch weitergeleitet, das Team erhält unterwegs seine Anweisungen, die erfolgten Arbeiten werden digital quittiert, über ein intelligentes Routing können so auch mehrere Aufträge an einem Tag erledigt werden. Produktionszyklen werden immer kurzfristiger und komplexer, die globale Arbeitsteilung mit ihrem hohen Vernetzungsgrad ist Standard. Das bedingt einen Produktionsprozess, der in hohem Maße mit Zulieferern in einem intensiven Datenaustausch stehen muss, einem optimierten Teilemanagement, verbesserten Wartungs- und Instandhaltungszyklen. Und das alles mit hohen Qualitätsmerkmalen und präzisen Zeitvorgaben. Produktdynamik und Zeitdruck sind gleichzeitig auch mit einem hohen Kostendruck verbunden. Der Kunde egal ob Abnehmer oder Endkonsument will, wenn er sich entschieden hat, das bestellte Produkt so schnell es geht geliefert bekommen, was rückwirkend auch Auswirkungen auf die gesamte Supply Chain hat. Smart Mobility kann dazu beitragen, den Kundenservice maßgeblich zu verbessern. Denn es kann entscheidend sein, auch nach der Kaufentscheidung mit dem Kunden in Kontakt zu bleiben für das Angebot weiterer Services, für Verbesserungsvorschläge zur Erhöhung der Produktqualität, für eine optimierte Wartung. Ein Beispiel dafür: Ein deutscher Lifthersteller hat in seinen Produkten SIM-Karten eingebautvernetzt automatisch seine Produkte. Sensoren liefern dem Servicebereich Informationen über einen bevorstehenden Verschleiß von Einzelteilen oder mögliche Funktionsstörungen. Über die Atos- Cloudlösung werden die Verantwortlichen nicht nur informiert, gleichzeitig wird ein Wartungsauftrag erteilt, der Servicemannschaft der Gerätetyp mitgeteilt, der Standort präzise übermittelt und die Mitnahme bestimmter Bestandteile aufgelistet. Der Liftbetreiber wird nach dem Service von den Arbeiten informiert gemerkt hat er davon nichts. Digitalisierung ist also kein reines Effizienzprojekt. Neue digitale Produkte und Dienstleistungen führen zur Transformation des Geschäftsmodells mit signifikanten Kundenvorteilen und helfen neue Geschäftsfelder zu erschließen. Heben Sie ab 17

18 Einzelhandel Der Onlinehandel nimmt zu, der stationäre Einzelhandel bleibt aber nach wie vor die erste Anlaufstelle für die Konsumenten. Der Kaufprozess wird sich hingegen stark ändern. Internetangebote und die Nutzung von Smartphones ermöglichen es dem Einzelhandel, mit seinen Kunden in mehrfacher Weise in Kontakt zu treten, Kampagnen zu lancieren und mit personifizierten Rabattaktionen eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen. Personalizied Discount Smart Walls Smart Vending Markenaffinität steigern Kundenbeispiel Ein Lebensmittelgroßhändler betreibt in Österreich derzeit mehrere Standorte. Der kontinuierlich gesteigerte Zustellumsatz sollte durch ein neues Datenmanagement verschlankt, aber dabei auch wesentlich verbessert werden. Die Lösung: Mobile WMS. Die Logistikprozesse Wareneingang, Umlagerung, Nachschub, Kommissionierung und Inventur werden nun mittels Datenfunktechnologie und mobiler Datenerfassungsgeräte in die digitale Retail-Umgebung eingegeben, die von der IT erfassten Kundenbestellungen werden nicht mehr auf Papier gedruckt, sondern direkt als Kommissionieraufträge elektronisch weitergeleitet. Ob Baustoffhandel, Tankstellenshop, Supermarkt oder Papierwarenverkauf in jeder Handelssparte geht es darum, eine Produktvielfalt zu zeigen, die Kundenfrequenz zu steigern, den Nachschub optimal zu gestalten und vieles andere mehr. Die Kundenzufriedenheit ist das Maß aller Dinge. Moderne Ladengestaltung ist das eine, eine marktgerechte Preisgestaltung das andere. Die internen Prozesse sind oftmals schon effizient gestaltet, ein zeitgemäßer Kundenservice teilweise umgesetzt. Mittels Fernsehwerbung oder Postwurfsendungen wird Kontakt mit den Kunden gehalten. Aber was ist mit dem Kunden, der die Filiale regelmäßig frequentiert? Kennt man seine Produktvorlieben? Seine Familienverhältnisse? Seine Geschmacksnuancen? Wenn Smart Mobility richtig eingesetzt wird, kann der Handel das Einkaufserlebnis massiv steigern. Mit konkreten Echtzeit-Hinweisen für den Kunden und die Kundin, mit Treueaktionen, mit einem personalisierten Produktangebot. Die Dienstleistung kann sich so von einer reinen Produktpräsentation und einer kurzen Verweildauer an der Kassa zu einem echten Einkaufserlebnis ausweiten. Zur Kundenzufriedenheit zählt heute auch, dass die Produktauswahl in hohem Maße über die unterschiedlichen Homepages der Handelsunternehmen erfolgt, die direkte Bestellung dann bei einem ausgewählten Partner aufgegeben wird und die bestellten Waren dann richtig verpackt im Laden abgeholt oder sogar zugestellt werden. Smart Mobility-Lösungen verbessern nicht nur interne Abläufe im Handel, sondern führen zu einer Ausweitung und Intensivierung des Kundenkontakts. Die visuelle Anprobe der neuen Modekollektion mittels einer App? Möglich. Die Übernahme des neuen Laufschuhs im Laden mit dem eingeprägten Käufernamen? Möglich. Neues Kauferlebnis VOR dem Point of Sale, BEIM Point of Sale, aber auch DANACH. Ein modernes Datenmanagement kann neue Geschäftsmodelle kreieren aus einem Monolog wird so ein Dialog. Verbessertes Kundenerlebnis mit mcommerce Verbessertes Händlererlebnis Verkauf Gutscheine erhalten Digitale Gutscheine im Treuekonto hinzufügen Leicht & Schnell Smart Vending Machine APP runterladen integriert in die Inbetriebnahme mit NFC-Smart Phone mcommerce-plattform SMS-Bestätigung für jede Transaktion Erhöhtes Kauferlebnis mittels Bluetooth M2M Produkte einkaufen Anzeige von gekauften Artikeln und Lieblingsprodukten Produkte kaufen - Bestätigung in Echtzeit Treuepunkte Aktualisierung der Kaufhistorie Bonuspunkte abfragen Automatisiertes Clearing im Backend und im Treuekonto abspeichern Optimierung nach Konsumprognosen } Nachfrageorientierte Preisgestaltung } Portfoliogestaltung nach Vorschau-Daten } Verkaufsförderung Auffüllung Asset Management } Service-Aktivitäten planen und managen } Ferngesteuerte Kontrolle } Ferngesteuerte Diagnose & Problembehebung Mobile Auffüllung } Lagerbestand planen und managen } Dynamisches Truck-Routing Smart Operations } kürzere Vermarktungszeiten } Gewinne & Margen optimieren } Optimierung der Wiederauffüllung } Besserer Service & Instandhaltung Kunde Personalisiertes Erlebnis } Kundenanzahl erhöhen } Zielorientierte Angebote lancieren } Kundenverhalten beobachten 18 Heben Sie ab

19 Tourismus & Logistik Extremes Naturerlebnis oder einfach Ausspannen? In fremde Kulturen eintauchen oder einfach nur Sightseeing? Den Tag genießen oder seinen Hobbies frönen? Oder alles mit allem verbinden? Im Tourismus gibt es keinen Trend, den es nicht gibt. Eines trifft aber immer zu: Der Kunde/Gast ist König. Das Motto dazu Service pur. Dieses Dienstleistungsdenken treibt auch die Logistik an schneller, besser, optimierter. Eben maßgeschneiderter Kundenservice. Innovative Services Anforderungsanalyse Persönlicher Urlaubspartner am Smartphone Kommandostation Tablet Kundenbeispiel Logistik Ein Fahrzeuglogistiker in Österreich hat seine kosten- und zeitintensiven Umschulungsphasen für Mitarbeiter informationstechnisch optimiert. Die bestehenden Prozesse wurden analysiert und einer eingehenden Optimierung unterzogen. Diese Prozessschritte wurden als Aufgabenfolgen mit den dazu benötigten Daten hinterlegt. Dies wurde für alle Jobspezialisten gemacht - Fahrzeugübersteller, Fahrzeuginspekteure, usw. Die daraus entstehenden Prozesse mündeten in zwei Softwarebestandteile: Einem Graffiti-Mobile-Client, mit ihm wird dem jeweiligen Mitarbeiter eine Rolle zugewiesen und dann die Prozessfolge vorgegeben. Und einem Leitstand, um jederzeit realtimefähig in die Disposition und Aufteilung eingreifen zu können. Kundenbeispiel Touristik Locationbased Services werden heute schon in vielen Städten und Regionen angeboten. Aber noch ist die -App eine seltene Ausnahme, mit der nicht nur die lokale Wettervorhersage, aktuelle Veranstaltungshinweise und Freizeitangebote, Restauranttipps und Bezahlsysteme auf einer Smartphoneoder Tablet-Menüoberfläche sichtbar werden. Rent a bike war erst der Anfang, location based Services sind die Zukunft. Gute Dienstleistung muss man von den Augen des Kunden ablesen. Man muss sich in ihn hineinversetzen, seine Wünsche, Vorlieben und Notwendigkeiten kennen, um den Service optimal zu gestalten. Die größte Herausforderung dabei: Alles spielt sich im Hintergrund ab. Im Hotelleriebereich heißt das, dass die Betten frisch überzogen, die Räume gesäubert und regionale Informationen auf dem Tisch neben den Blumen in der Vase parat liegen. Vergleichbar ist das mit einer unsichtbaren Logistik, bei der Just-in-sequence, stuffing und tracking das Tagesgeschäft sind, aber beim Endkunden nur dann als gelungen eingestuft wird, wenn das richtige Produkt (die richtige Information) zur richtigen Zeit am richtigen Ort einlangt. Smart Mobility schafft in beiden Fällen durch ein komplexes Datenmangement neue, innovative Kombinationsangebote und -möglichkeiten. Die Integration unterschiedlichster Informationsquellen und deren Präsentation auf Consumergeräten wie Smartphone oder Tablet bringen jene Vorteile, die Kunden, Gäste, aber auch die Mitarbeiter in den jeweiligen Branchen sofort nutzen können. Wenn alles im Hintergrund richtig gemanagt wird, entsteht Augmented reality, die visuelle Darstellung von Informationen, ergänzt von Bildern oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen oder virtuellen Objekten. Das ist mehr als Destinationsvermarktung und auch mehr als reines truck & tracing und Sendungsverfolgung, wie sie in der Logistik heute Standard sind. Heben Sie ab 19

20 Medien & Telekommunikation Devicemanagement und Cockpitlösungen sind die Telco-Trends der kommenden Jahre. Auslöser dafür sind die unterschiedlichen Betriebssysteme und die sich ständig erweiternden Funktionen bei Smartphones und Tablets. Kunden sind heute wählerisch, wechseln häufig den Anbieter, achten penibel auf Tarife und haben eine breite Auswahl beim Kauf neuer Geräte. Unterschiedliche Angebote für Privat- und Businesskunden Cloudsysteme Kundenbindungsprogramme Fieldservice-Optimierung Kundenbeispiel Securitythemen sind für Medienunternehmen essentiell. Ein Kunde in Großbritannien hat eine Smart- Mobility-Lösung installiert, um seine digitalen Medienausgaben auf Tablets und Smartphones vor Hackerangriffen zu schützen. Gleichzeitig wurden die Devices der Korrespondenten mit smarten Informationstools ausgestattet, damit die recherchierten und aufbereiteten Daten bei der Übermittlung nicht ausspioniert werden können. Unterschiedliche IT- und Informationssysteme in Medienunternehmen sind keine Seltenheit. Der Grund liegt in der Historie: Zuerst wurde die Buchhaltung auf EDV umgestellt, dann wurden Redaktionssysteme installiert, die Ausstattung mit Mobiltelefonen war der nächste Schritt. Heute gilt es, diesen elektronischen gordischen Knoten aufzulösen. Konkurrenz und Medienvielfalt sind die Rahmenbedingungen, die ein erfolgreiches Überleben nicht gerade einfach gestalten. Der Telekombereich hat teilweise mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen. Analoge und digitale Angebote laufen parallel, ebenso Sprach- und Videotelefonie. Smartphones und Tablets können heute weit mehr als nur Telefonverbindungen herstellen. Networking über Social Media, Fotos schießen und Videos herstellen, Suchmaschinen anwählen und Spiele-Apps laden, die Möglichkeiten sind open end. Auch für den Business-Kunden. Die Infrastrukturbetreiber müssen attraktive Kundenbindungsprogramme kreieren, denn die Kundenentscheidung ist oft vom Angebot zusätzlicher Services abhängig. Mediencontent on demand mit diesem ATOS-Angebot bei den Olympischen Spielen in London wurde deutlich, was möglich ist. Und was auch künftig in einem abgesicherten Umfeld Stichwort sichere Cloud ausgewählten Kundengruppen angeboten werden kann. Das Thema Kauflizenzen spielt bei Smart-Mobility-Lösungen von ATOS bei Service to go keine Rolle, egal, ob und wo 500 oder Kunden die Applikation nutzen. Auch die Integration von Bezahlsystemen ist für Telekomunternehmen ein Thema. Und nicht zuletzt bringt Smart Mobility für Fieldservice-Mitarbeiter Vorteile. Im Falle einer Senderreparatur informiert das System via Smartphone oder Tablet, wo die nötigen Einzelteile lagern, Wartungsaufträge können optimiert ausgeführt und die Arbeitsprotokolle in Echtzeit übermittelt werden. Die Zukunft der Telekommunikationsindustrie Digitale Services werden zur Norm Aktuelle Marktrends: } Die Anzahl der Kunden und Endgeräte steigt stetig, (Sprachtelefonie-) Gewinne nehmen jedoch ab } Aktuelle Datenvoluma erfordern hohe Infrastrukturinvestitionen } Einfache Text- und Datenservices werden zu simplen Commodities Wir befinden uns bereits in der Post-PC Ära... } Verbessertes User-Erlebnis } Der Zugriff auf Daten ist jederzeit und auf jedem Endgerät überall möglich } Verbesserte Digitalisierung aller Services } Gewährleistung von Datensicherheit und -Privacy 1.82 Milliarden Smart-Phones +100% in 2017 $241 Milliarden mobile Transaktionen +400% in Exabytes, die täglich generiert werden Neben Produktivitätssteigerungen bei internen Prozessen der Telekomunternehmen geht es auch darum, den Umsatz zu steigern. Die Preise für Sprach- und Datenpakete werden immer günstiger, die Aufwände und Kosten für die Infrastruktur dazu immer höher. Kleine Unternehmen bieten bereits Mobile Lösungen an und diese sind nicht mehr an Telekommunikationsunternehmen gebunden. Somit sind diese gefordert, erweiterte Services wie Mobile Apps, Mobile Payment oder Smart Vending - für Businesskunden oder direkt am PoS - anzubieten. B2C Packages als Service: ``mwallet ``Treueprogramme ``Smart Vending Neue Geschäftsmodelle durch innovative B2B-Services: ``Enterprise Mobile Management ``Business und Productivity APPs Produktivitätssteigerung durch: ``Mobility for Employees (B2E) ``HR APPs ``Work- und Salesforce Management ``Fehlermanagement ``Augmented Reality, Wearables.. 20 Heben Sie ab

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