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1 WDVS Mineralwolle- Dämmplatte 3857 MW 035 WAP-zg, nicht brennbar, beidseitig vorbeschichtet, schallschutzverbessernd, mit Zweischichtcharakteristik Eigenschaften Nicht brennbare Mineralwolle- Dämmplatte aus mineralischen Rohstoffen nach DIN EN Anwendungstyp WAP gemäß DIN , mit beidseitiger Vorbeschichtung. Wasser abweisend, diffusionsoffen, dimensionsstabil unter Temperaturänderung und alterungsbeständig. Mit Zweischichtcharakteristik, das bedeutet, die Wandseite ist weich/flexibel, die Außenseite hart/verdichtet. Für eine sichere und korrekte Verlegung ist die Außenseite mit einem Aufdruck in Form eines roten Balkens gekennzeichnet. Die Dämmplatten sind mit der gekennzeichneten Seite (roter Balken) nach außen gerichtet auf den vorbehandelten Untergrund zu verkleben. Anwendungsbereich Im Systemaufbau geprüfte Mineralwolle-Dämmplatten für den Einsatz im Brillux WDV- System. Für Fassadendämmungen im Klebe- und Dübelverfahren an Gebäuden, bei denen eine Nichtbrennbarkeit gewünscht oder gefordert ist. Werkstoffbeschreibung Baustoffklasse: Euroklasse A1 nach DIN EN Anwendungstyp: WAP-zg (alt WV) nach DIN Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit λ: 0,035 W/(m K) nach DIN V Temperaturverhalten: bis 150 C anwendbar, Schmelzpunkt > C Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl µ: 1,0 nach EN Dynamische Steifigkeit s`: mm 15 MN/m³ mm 10 MN/m³ mm 5 MN/m³ Längenbezogener Strömungswiderstand r: 30 kpas/m² Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene: 5 kpa nach DIN EN 1607 Längentoleranz: ± 5 mm Breitentoleranz: ± 2 mm Dickentoleranz: +3/-1 mm Rechtwinkligkeit: 2 mm auf 50 cm Schenkellänge, entspricht 4 mm/m Kantenausbildung: Kanten stumpf Dämmplattenformat: Länge: 80 cm Breite: 62,5 cm Dämmplattendicken/ Verpackung: Dämmplatten- m² pro Pack dicken 8,0 cm ca. 1,5 m² 10,0 cm ca. 1,5 m² 12,0 cm ca. 1,5 m² 14,0 cm ca. 1,0 m² 16,0 cm ca. 1,0 m² 18,0 cm ca. 1,0 m² 20,0 cm ca. 1,0 m² Stand: Seite 1 von 12

2 Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet werden. Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen. Der Untergrund muss in der Ebenheit der DIN Maßtoleranzen im Hochbau, Tabelle 3, Ebenheitstoleranzen für nicht flächenfertige Wände entsprechen. Größere Untergrundunebenheiten mechanisch egalisieren oder mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie CS II, CS III oder CS IV, ausgleichen. Begrenzte Untergrundunebenheiten können mit der Kleberschicht überbrückt werden. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, mit Lacryl Tiefgrund ELF 595 grundieren. Die Verträglichkeit eventuell vorhandener Beschichtungen mit dem Klebemörtel ist sachkundig zu prüfen. Siehe auch VOB Teil C, DIN 18345, Absatz 3. Verklebung der Dämmplatten Die WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857 im Klebeverfahren mit WDVS Pulverkleber 3550, WDVS Pulverkleber VZ 3600 oder WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500 auf den vorbehandelten Untergrund von unten nach oben passgenau im Verband fluchtgerecht, planeben und versatzfrei anbringen. Kleberauftrag auf die Dämmplatten: Den jeweiligen Kleber in der Randwulst-Punkt-Methode verarbeiten. Hierzu am Rand der Dämmplattenrückseite eine Wulst und in der Fläche Kleberbatzen (mind. 3 Punkte) auftragen. Die Dämmplatten mit der gekennzeichneten Seite (roter Balken) nach außen gerichtet auf den vorbehandelten Untergrund verkleben. Kleberauftrag auf dem Untergrund: Hierzu den Kleber auf den tragfähigen, ebenen Untergrund ganzflächig von Hand oder maschinell unmittelbar vor dem Ansetzen der WDVS Mineralwolle- Dämmplatte 3857 auftragen und mit einer Zahntraufel oder Zahnkelle, z. B. 10 x 10 mm, aufkämmen. Alternativ ist auch der maschinelle teilflächige Kleberauftrag möglich. Hierzu den jeweiligen Kleber mit geeignetem Schneckenfördergerät in vertikalen, schlangenlinienförmigen Streifen auf den vorbehandelten Untergrund auftragen, sodass die Mörtelstreifen mindestens 50 % des Untergrundes abdecken. Die Mörtelstreifen sollen ca. 3 bis 5 cm breit und ca. 1 cm dick sein. Der Abstand der Mörtelstreifen darf maximal 10 cm betragen. Bei auszugleichenden Untergrundunebenheiten den Kleber zunächst dünn vorlegen, anziehen lassen und anschließend die entsprechende Klebermenge nachlegen. Praxismerkblatt 3857 Die WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857 unverzüglich, spätestens nach 10 Minuten, mit der gekennzeichneten Seite nach außen gerichtet von unten nach oben im Verband fluchtgerecht, planeben und versatzfrei in das noch nasse, offene Kleberbett einlegen. Beim Verkleben muss die Dämmplatte auf dem Untergrund leicht hin und her geschoben ( eingeschwemmt ) werden. Eine Hautbildung des Klebers muss vermieden werden. Beim Verkleben auf einen absolut dicht gestoßenen Fugenbereich und eine saubere, kleberfreie Ausbildung der Dämmplattenstöße achten, um Wärmebrücken zu vermeiden. An allen Gebäudeecken ist eine Verzahnung der Dämmplatten herzustellen (versetzte Stöße) und auf eine lot- und fluchtgerechte Eckausbildung zu achten. Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Dämmplatten-Zuschnitt Zuschnitte einzelner Dämmplatten können mit einem Schneidegerät oder einer Säge durchgeführt werden. Weitere Informationen im Brillux Lieferprogramm Werkzeuge. Überbrückung von Fugenbereichen Bei Mischbauweise, z. B. Betonskelettbau mit Mauerwerksausfachung, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Den Plattenstoß nicht deckungsgleich anordnen. Im Untergrund vorhandene Dehnungsfugen sind zu übernehmen. Seite 2 von 12

3 Dämmplattenanordnung bei Versatz in der Fassade Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einen Untergrundversatz anordnen. Hierbei ist die Dämmplatte mindestens 10 cm breit auszuklinken. Dämmplattenanordnung bei Fassadenöffnungen An Fassadenöffnungen, z. B. Fenstern und Türen, die Dämmplatten übergreifend verarbeiten und passend zuschneiden. Kreuzfugen sind grundsätzlich zu vermeiden. Verdübelung der Dämmplatten Nach Trocknung sind die WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 mit zugelassenen WDVS Dübeln zu verdübeln. Hierzu die nachfolgenden Angaben zur Verdübelung beachten. Armierung Zur Armierung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 den WDVS Klebe- und Armierungsmörtel L 3500, WDVS Pulverkleber 3550 oder WDVS Pulverkleber VZ 3600 einsetzen. Weitere Angaben zur Armierungsausbildung im Praxismerkblatt WDVS Glasseidengewebe Lagerung Praxismerkblatt 3857 Trocken lagern, nicht der direkten Bewitterung aussetzen. Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857 Wärmedämm-Verbundsysteme unterliegen einer stetigen Witterungsbelastung (u. a. durch Wind) und dauerhaften Eigenlast (durch ihr Gewicht). Um diese Lasten abzutragen bzw. zu kompensieren und somit die dauerhafte Funktion der Systeme sicherzustellen, regeln die allgemeinen bauaufsichtlichen Systemzulassungen in Abhängigkeit der jeweiligen Objektgegebenheiten, wie ein System verdübelt werden muss. Auf allen Untergründen müssen die WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 gemäß allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr. Z statisch relevant verdübelt werden. Hierfür sind zugelassene WDVS Dübel einzusetzen. Die nachfolgende Übersicht zur Dübelanordnung berücksichtigt nur die Verdübelung in der Fläche der Dämmplatten. Aus der alternativ möglichen Verdübelung in den Dämmplattenfugen und der -fläche kann eine höhere Anzahl von Dübeln resultuieren. In Verbindung mit dem WDVS- Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm) ergeben sich in der Regel deutlich höhere aufnehmbare Windlasten und damit eine geringere Anzahl von Dübel als im Vergleich zur versenkten Montage mit dem STR-Tool 2GS Die nachfolgenden Angaben basieren immer auf einer Verdübelung unter dem Gewebe. Die anzuwendenden WDVS Dübel und die hieraus resultierende Verankerungstiefe sind abhängig vom jeweiligen Untergrund. Ein Matratzeneffekt (durch zu tiefes Einschrauben der Dübel) ist unbedingt zu vermeiden. Bei statisch relevant verdübelten WDVS Dämmplatten dürfen Untergrundunebenheiten bis max. 2 cm/m überbrückt werden. Seite 3 von 12

4 Dübelauswahl zur statisch relevanten Verdübelung nach Nutzungskategorie Nutzungskategorie WDVS Senkdübel WDVS 1) 2) STR U 2G 3811 Praxismerkblatt 3857 Schlagdübel H1 eco 3856 ETA 2) (A) Normalbeton X X (B) Vollsteine X X (C) Hohl-/Lochsteine X X (D) Haufwerksporiger Leichtbeton (E) Porenbeton X X 1) Für die versenkte Montage in Verbindung mit WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 2G, Dämmplattendicke 80 mm einsetzbar. 2) Bei oberflächenbündiger Verdübelung in Verbindung mit WDVS Dübelteller 3711, Typ VT 90. Für die versenkte Montage ohne VT 2G in Verbindung mit dem STR-Tool 2GS Die Angaben zur Dübelverarbeitung, zu den Dübellängen sowie zugelassenen Verankerungsuntergründen mit Dübellastklassen in den Praxismerkblättern der jeweiligen WDVS Dübel beachten. In Abhängigkeit vom Untergrund kann auch der WDVS Bohrdübel SX-FV 3690 U ETA eingesetzt werden. Windlastermittlung Bei der statisch relevanten Verdübelung sind die Windlasten gemäß DIN EN /NA zu ermitteln. Entsprechend den ermittelten max. Windlasten können in Abhängigkeit der Dübellastklasse die Dübelmengen gemäß den nachfolgenden Angaben festgelegt werden. Weitere Informationen zur Ermittlung der Windlasten stehen in der Technischen Info WDVS Windlasten 5b05 zur Verfügung. Ermittlung der Dübelmengen Pauschale Dübelmengenannahme Für Gebäude mit rechteckigem Grundriss kann anhand der nachfolgenden Tabellen 1a bis 1c je nach Gebäudehöhe durch alleinige Bestimmung der Windzone die Dübelmenge auch pauschal festgelegt werden. Für alle anderen Gebäude muss eine detaillierte Berechnung der Windlast durchgeführt werden. Hierbei ergibt sich gegebenfalls eine Einsparung in der Dübelanzahl. Nach ermittelter Windlast Anhand der nachfolgenden Tabelle 2 kann mithilfe der berechneten Windlasten die Anzahl der Dübel zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 ermittelt werden. Seite 4 von 12

5 Tabelle 1a Pauschale Dübelmengen für Gebäude mit geringer Höhe 10 m zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke 1). Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] Windzone 1 Windzone 2 Windzone 2 Windzone 3 Windzone 3 Inseln der Nordsee ) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 5 von 12

6 Tabelle 1b Pauschale Dübelmengen für Gebäude mit Höhen > 10 m bis 18 m zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke 1). Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] Windzone 1 Windzone 2 Windzone 2 Windzone 3 Windzone 3 Inseln der Nordsee ) 4) 4) 4) 1) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. 4) Gemäß Norm ist das vereinfachte Berechnungsverfahren hier nicht anwendbar. Es sind genaue Berechnungen nach ermittelter Windlast erforderlich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 6 von 12

7 Tabelle 1c Pauschale Dübelmengen für Gebäude mit Höhen > 18 m bis 25 m zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatten 3857 Erforderliche Dübelanzahl pro m² (Fläche und Randbereich) in Abhängigkeit der ermittelten Windzone und der Dämmdicke 1). Dübelteller versenkt 2) Dübellastklasse 0,250 [kn] 0,200 [kn] 0,167 [kn] 0,133 [kn] Dämmdicke [mm] Windzone 1 Windzone 2 Windzone 2 Windzone 3 Windzone 3 Inseln der Nordsee ) 4) 4) 4) 1) Dübelanordnung gemäß nachfolgender Übersicht. 2) Zusätzlicher Einsatz des WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). Aufgrund ermittelter zu hoher Windlast keine pauschale Angabe möglich. 4) Gemäß Norm ist das vereinfachte Berechnungsverfahren hier nicht anwendbar. Es sind genaue Berechnungen nach ermittelter Windlast erforderlich. Bei der hier dargestellten pauschalen Annahme der Dübelmengen kommen eventuell mehr Dübel zum Einsatz, als nach genauer Berechnung erforderlich wären. Seite 7 von 12

8 Dübelanordnungen zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857 Dübelanordnungen Dübelanzahl Dübelanzahl Dübelanordnungen Dübel/m² Dübel/m² Abweichende Dübelanordnungen sind möglich, führen jedoch in der Regel zu einer höheren Dübelmenge/m². Hierzu sollte der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. Der Mindestabstand (a r ) zu Gebäudeecken ist einzuhalten. Siehe auch unter Hinweise Randabstand. Seite 8 von 12

9 Tabelle 2 Tragfähigkeitstabelle zur statisch relevanten Verdübelung der WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857 * ) Dübelteller Dämmplattendicke Dübellast klasse 2) maximal aufnehmbare Windlast Dübelanzahl [mm] [kn] [kn/m²] Dübel/m² 0,250-1,000 versenkt 1) 80 0,200-0,800 0,167-0,668 1) 80 versenkt 1) 80 versenkt 80 0,150-0,480 0,250-1,500 0,200-1,200 0,167-1, ,150-0,720 0,250-2,000 0,200-1,600 0,167-1, ,150-0,960 0,250-2,200 versenkt 1) 80 0,200-2,000 0,167-1, ,150-1, versenkt 1) 80 0,200-2,200 0,167-2, ,150-1, ) 80 0,167-2, versenkt * ) Im Einzelfall können sich teilweise höhere Tragfähigkeitswerte ergeben. Dübelanordnung gemäß vorstehender Übersicht. Alternativ ist auch eine oberflächenbündige Verdübelung ohne zusätzlichen WDVS-Dübelteller 3711 möglich. Dieses führt jedoch in der Regel zu höheren Dübelmengen/m². Bei Bedarf kann der Brillux Beratungsdienst hinzugezogen werden. 1) Zusätzlicher Einsatz des WDVS-Dübelteller 3711, Typ VT 90 (Ø 90 mm) oder für die versenkte Dübelmontage mit dem Typ VT 2G (Ø 112 mm). 2) Bei geringeren Tragfähigkeitswerten ist die ermittelte Last je Dübel maßgebend. [Tragfähigkeit je Dübel (ermittelter Auszugswert) x Anzahl der Dübel = max. aufnehmbare Windlast] Seite 9 von 12

10 Hinweise Leitungen auf der Außenwand Bei auf der Außenwand verlegten Leitungen ist zur Vermeidung von Beschädigungen (durch zusätzliche mechanische Befestigung) der Leitungsverlauf auf den Dämmplatten zu markieren. Laibungsausbildung Zur Ausbildung der Dämmung im Laibungsbereich ist die Dämmplattendicke gegebenenfalls so zu variieren, dass die Rahmen von Fenstern und Türen in gleicher Breite sichtbar bleiben und die Kanten der Laibungen übereinanderliegender Bauteilöffnungen lotrecht ausgerichtet werden. Dämmplatten schützen und kurzfristig überarbeiten An der Fassade verklebte Dämmplatten vor z. B. Regen schützen und kurzfristig mit Armierungsmasse abdecken. Verankerungsuntergrund Lässt sich der Verankerungsgrund am Objekt keinem der aufgeführten genormten Baustoffe zuordnen, sind zur Beurteilung und Dübelauswahl Ausziehversuche am Objekt durchzuführen. Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) Zur Verdübelung auf dreischichtigen Außenwandelementen (Plattenbauweise) den Brillux Beratungsdienst hinzuziehen. Grundsätzlich erfolgt die Befestigung in der Wetterschale. Es ist eine Mindestschichtdicke der Wetterschale von 40 mm erforderlich. Hierbei muss der Beton mindestens der Güteklasse C 12/15 entsprechen. Zulassung Typ Coverrock II, allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z Weitere Angaben Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel Tel Fax tb@brillux.de Praxismerkblatt 3857 Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Randabstand c min In Abhängigkeit vom Untergrund ist bei der Verdübelung ein Mindestabstand zu den Gebäudeecken einzuhalten, damit der zu montierende Dübel ausreichend verankert werden kann und der Randbereich nicht wegbricht. Die Achs- und Randabstände (a r ) betragen mind. 10 cm. Seite 10 von 12

11 Abbildung 1 Bei Mischbauweise, Fassadenrissen oder Fugen an Plattenbauten den Übergang bzw. Fugenbereich mindestens 10 cm mit der Dämmplatte überbrücken. Abbildung 2 Den Dämmplattenstoß nicht direkt über einem Untergrundversatz anordnen und die Dämmplatte mindestens 10 cm breit ausklinken. Seite 11 von 12

12 Abbildung 3 WDVS Mineralwolle-Dämmplatte 3857, MW 035 WAP. Die Dämmplatten sind mit der gekennzeichneten Seite (roter Balken) nach außen gerichtet auf den vorbehandelten Untergrund zu verkleben. Seite 12 von 12

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