Am Ostermorgen. mir ist ein Stein. vom Herzen genommen: meine Hoffnung. die ich begrub. ist auferstanden. wie er gesagt hat.

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1 Am Ostermorgen mir ist ein Stein vom Herzen genommen: meine Hoffnung die ich begrub ist auferstanden wie er gesagt hat Er lebt er lebt Er geht mir voraus! Ich fragte: wer wird mir den Stein wegwälzen von dem Grab meiner Hoffnung den Stein von meinem Herzen diesen schweren Stein? Mir ist ein Stein vom Herzen genommen: meine Hoffnung die ich begrub ist auferstanden wie er gesagt hat Er lebt er lebt Er geht mir voraus! Lothar Zenetti

2 Auferstehung Der Herr ist auferstanden zum Vater: im innersten Geheimnis Gottes lebt auf ewig ein menschliches Herz. Der Herr ist auferstanden zu dir, zu mir: im innersten Geheimnis deines, meines Herzens haben wir Gemeinschaft mit dem, der uns liebt bis zum Letzten und der lebt in Ewigkeit. Der Herr ist auferstanden in unsere Mitte: es ist nicht etwas zwischen uns, sondern ER, der Seine Geschichte machen will in und mit uns, die Geschichte der Liebe. Klaus Hemmerle

3 Auferstehung Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar Mit unserer atmenden Haut. Nur das Gewohnte ist um uns. Keine Fata Morgana von Palmen Mit weidenden Löwen Und sanften Wölfen. Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus. Und dennoch leicht Und dennoch unverwundbar Geordnet in geheimnisvolle Ordnung Vorweggenommen in ein Haus aus Licht. Marie Luise Kaschnitz

4 Wenn ich sehen könnte wie du, Maria: die Engel im Grab, die Gestalt im Garten, den Meister: Rabbuni. Wenn ich hören könnte wie du, Maria: die Schritte des Gärtners, die Worte des Meisters, meinen Namen: Maria. Wenn ich glauben könnte wie du, Maria: die Botschaft des Grabes, die Sendung des Herrn: Geh und verkünde. Wenn ich tanzen könnte wie du, Maria: meine Freude, meinen Glauben: Er lebt. Wenn ich springen könnte wie du, Maria: hinein in die Stadt, hin zu den Jüngern: über meinen Schatten. Wenn ich aufbrechen könnte wie du, Maria: die Trauer der Menschen, die Zweifel der Jünger: Glaubt mir! Wenn ich jubeln könnte wie du, Maria: Wie würde ich die Welt verändern! Marie-Luise Langwald

5 und hingehen zum Grab trotz aller Angst, trotz aller Gefahr. und hingehen zum Grab in aller Trauer, in allem Zweifel. und hingehen zum Grab in grosser Sorge, in grosser Liebe. und hingehen zum Grab und sehen die Engel und hören die Botschaft und ahnen das Leben. und eilen vom Grab mit grossem Mut, mit grosser Überzeugung. und eilen vom Grab hinein in den Tag, hinein in das Leben. und eilen vom Grab zu seinen Brüdern, zu seinen Freunden. und eilen vom Grab,

6 dass alle sehen die Engel und hören die Botschaft und ahnen das Leben. Marie-Luise Langwald

7 Im Dunkel unsrer Nacht entzündest du ein Feuer Lebendiger Gott, in unserer Dunkelheit entzündest du ein Feuer, das nie verlöscht. Durch den Geist des Lobpreises holst du uns aus uns selbst heraus. Uns Armen Gottes hast du ein Geheimnis der Hoffnung anvertraut. In die Zerbrechlichkeit des Menschen hast du eine geistliche Kraft gelegt, die nie wieder entschwindet. Selbst wenn wir sie übergeben, sie bleibt da, um uns voranzutragen. Ja, in unserer Dunkelheit entzündest du ein Feuer, das nie verlöscht. Amen (unbekannt - nach einem Taizégesang)

8 ostern während wir immer noch zweifeln ob dieser winter überwunden hebt gott einen spross aus der erde ins licht Christoph Leisten

9 Licht-Blicke Wir haben alles im Blick Wir haben den Über-Blick und schauen doch drüber weg Wir haben den Durch-Blick und dringen doch nicht durch Wir haben den Drauf-Blick und übersehen doch das Wesentliche Wir haben den flüchtigen Blick und verlieren einander aus den Augen Das lässt tief blicken Wenn Blicke lebendig machen könnten! Lass dich blicken, Du Österlicher sieh uns an, AUFERSTANDENER! Lass uns zwei Mal hinschauen, auf den zweiten Blick Dich erkennen LEBEN auf den zweiten Blick Wann "blicken" wir das endlich? Stefan Federbusch, Franziskaner

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