Grundwissen Mathematik 5/1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundwissen Mathematik 5/1"

Transkript

1 1 Wichtige Symole Grundwissen Mthemtik 5/1 Wichtige Symole Rechenrten Qudrtzhlen IN Menge der ntürlichen Zhlen { 1; ; 3; 4;... } IN 0 Menge der ntürlichen Zhlen einschließlich der Null {0; 1; ; 3; 4;... } GI Grundmenge IL Lösungsmenge leere Menge \V Vielfchenmenge z. B. \V 3 = {3; 6; 9;... } TI Teilermenge z. B. TI 1 = {1; ; 3; 4; 6;1}... ist Teilmenge von... z. B. {1; ; 3} IN 0... ist nicht Teilmenge von... z. B. {1; ; 3} {5; 6; 7; 8;...}... ist Element von... z. B. 6 {3; 6; 9;1;...}... ist nicht Element von... z. B. 5 {3; 6; 9;1;...}... vereinigt mit... z. B. {1;;3} {3;4;5} = {1;;3;4;5}... geschnitten mit... z. B. {1; ; 3} {3; 4; 5} = {3} =... ist gleich ist nicht gleich... <... ist kleiner ls... <... ist kleiner oder gleich... >... ist größer ls... >... ist größer oder gleich... ist Teiler von ist nicht Teiler von Die Rechenrten Term Termnme Summe 1. Summnd. Summnd Differenz Minuend Sutrhend 1 3 Produkt 1. Fktor. Fktor 1 : 3 Quotient Dividend Divisor : 3 1 = Potenz Bsis Grundzhl Exponent Hochzhl (Anzhl der Fktoren) Rechenzeichen/ Rechenrt ddieren dzuzählen vermehren sutrhieren wegnehmen vermindern multiplizieren vervielfchen mlnehmen dividieren teilen potenzieren Ergenis 15 Wert der Summe 9 Wert der Differenz 36 Wert des Produkts 4 Wert des Quotienten 178 Wert der Potenz 3 Qudrtzhlen = 4 6² = 36 10² = ² = ² = 34 3² = 9 7² = 49 11² = 11 15² = 5 19² = 361 4² = 16 8² = 64 1² = ² = 56 0² = 400 5² = 5 9² = 81 13² = ² = 89 5² = 65 Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

2 Grundwissen Mthemtik 5/ Rechenregeln und Rechengesetze in IN o (ntürliche Zhlen mit Null) 1 Die Zhl Null Für lle IN gilt: + 0 = z.b = 5 0 = 0 z. B. 5 0 = 0-0 = z.b. 5-0 = 5 0 : = 0 z. B. 0 : 5 = 0 : 0 = nicht definiert!!! (Mn drf nicht durch Null teilen!) Ü: ) = ) 1 0 = c) 1 0 = d) 1: 0 = e) 0 :1 = Rechenregeln Bechte folgende Reihenfolge Klmmern zuerst ( von innen nch ußen ) Potenzen Punktrechnung Strichrechnung Ü: ) 4 (3² + 7) 34 = ) 1 + (4 5) 3 = 3 Kommuttivgesetz (Vertuschungsgesetz) der Addition + = + z. B = der Multipliktion = z. B. 3 4 = 4 3 Ü: ) = ) 1 9 = 4 Assozitivgesetz (Klmmergesetz) der Addition ( + ) + c = + ( + c) z. B. ( + 3) + 4 = + (3 + 4) der Multipliktion ( ) c = ( c) z. B. ( 3) 4 = (3 4) Ü: ) (45 + 7) + 8 = ) (83 4) 5 = 5 Distriutivgesetz (Verteilungsgesetz) ( + ) c = c + c z. B = ( ) 3 = = = 17 ( ) c = c - c z. B = (1000 ) 8 = =8000 B16 = 7984 ( + ) :c = :c + :c z. B. 31 :3 = ( ) : 3 = 300:3 + 1:3= = 104 ( ) :c = :c - :c z. B. 597 :3 = (600 3) : 3 = 600:3 3:3= 00 1 = 199 Ü: ) = ) 99 8 = c) 609 : 3 = d) 396 : 4 = Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

3 Gleichungen und Ungleichungen Grundwissen Mthemtik 5/3 Vrile (z.b. x; y; ; ; ) heißen die Pltzhlter für Zhlen. Gleichungen nennt mn Aussgen, die ein Gleichheitszeichen = enthlten. Ungleichungen nennt mn Aussgen, die ein Ungleichheitszeichen <; >; ; enthlten. Grundmenge ist die Menge von Zhlen, die für die Vrile eingesetzt werden dürfen. Alle richtigen Einsetzungen ergeen die Lösungsmenge der Gleichung oder Ungleichung. Mn löst solche Aufgen durch Proieren oder mithilfe der Umkehrufge. Beispiel: 11 x = 11 G I = {9;11;13;15} Proieren: 11 9 = 11 (f) Umkehrufge: 11 : 11 = x = 11 (w) x = = 11 (f) IL = {11} = 11 (f) IL = {11} Üungen: 1.0 Bestimme die Lösung der Gleichungen in der Grundmenge IN : x = x 8 = = 11 + x : x = x 53 = x + x = 76.0 Bestimme die Lösungsmenge der Ungleichungen in der Grundmenge IN. Wenn mn keine ntürliche Zhl, findet ist die Lösungsmenge die leere Menge ( IL = )!.1 x + 97 < x + 4 < > 13 x : x < > 16 + x.6 x:60< Fülle die zweite und dritte Splte der Telle pssend us. Ungleichung Grundmenge Lösungsmenge Beispiel: 157 < x < 166 \V ={; 4; 6; 8; 10;...} IL = { 158; 160; 16;164} < x 497 IU = {1; 3; 5; 7;...} > x > 63 \V 3 = { 4.0 Fülle die erste und zweite Splte der Telle pssend us: Ungleichung Grundmenge Lösungsmenge Beispiel 30 x 40 IN {30; 31 ;3; 33;...40} 4.1 \V 7 = {7; 14; 1;...} 4. \V 5 = {50; 55; 60; 65} Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

4 Grundwissen Mthemtik 5/4 1 Mßeinheiten Geld 1 = 100 ct : Euro, ct : Cent Beispiele: 3,3 = 33 ct 671 ct = 67,1 Ü: ct = 43 ct = ct 50,13 = ct Zeit 1 = 365 d : Jhr 1 d = 4 h d : Tg 1 h = 60 min h : Stunde 1 min = 60 s min : Minute 1 s s : Sekunde Beispiele: 7 h = 3d 10 min = h Ü: 360 s = min d 1 h = h 100 min = h min Msse (Gewicht) Umwndlungszhl t = 1000 kg t : Tonne 1 kg = 1000 g kg : Kilogrmm 1 g = 1000 mg g : Grmm 1 mg mg : Milligrmm Beispiele: 6000 kg = 6 t 34 kg = mg Ü: g = kg 3 t 890 kg = g mg = kg g Länge Umwndlungszhl km = 1000 m km : Kilometer Umwndlungszhl 10 1 m = 10 dm m : Meter 1 dm = 10 cm dm : Dezimeter 1 cm = 10 mm cm : Zentimeter 1 mm mm : Millimeter Beispiele: 450 cm = 45 dm 3 km = cm Ü: mm = m; 4 km 6 m 5 dm = cm; cm = m dm cm Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

5 Grundwissen Mthemtik 5/4 Mßeinheiten Flächeninhlt Umwndlungszhl km =100 h km : Qudrtkilometer 1 h = 100 h : Hektr 1 = 100 m : Ar 1 m = 100 dm m : Qudrtmeter 1 dm = 100 cm dm : Qudrtdezimeter 1 cm = 100 mm cm : Qudrtzentimeter 1 mm mm : Qudrtmillimeter Beispiele: cm = 1 m = dm Ü: dm = 678 h = m 5 km 1 = Ruminhlt Umwndlungszhl m 3 = 1000 dm 3 m 3 : Kuikmeter 1 dm 3 = 1000 cm 3 dm 3 : Kuikdezimeter 1 cm 3 = 1000 mm 3 cm 3 : Kuikzentimeter 1 mm 3 mm 3 : Kuikmillimeter 1 hl = 100 l hl : Hektoliter Umwndlungszhl 10 1 l = 10 dl = 1 dm 3 l : Liter 1 dl = 10 cl dl : Deziliter 1 cl = 10 ml cl : Zentiliter 1 ml = 1 cm 3 ml : Milliliter Beispiele: 13 cm 3 = mm 3 00 dl = 0 dm 3 Ü: 14 dm 3 = mm cm 3 = m 3 dm³ 58 dm 3 = l Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

6 Grundwissen Mthemtik 5/5 Grundlegende geometrische Figuren und Körper 1 Punkte und Linien Beschreiung Symol Zeichnung 1. Der Punkt A A A. Die Menge der Punkte A, B und C {A; B; C} A B C 3. Die Strecke vom Punkt B zum Punkt C [BC] B C 4. Die Länge der Strecke von E nch F eträgt 4 cm. EF = 4 cm 5. Die Hlgerde h, die im Punkt A eginnt und durch den Punkt D hindurchgeht. h = [AD A E 4 cm h D F 6. Die Gerde g, die durch die Punkte B und C verläuft. g = BC g B C 7. Die Gerde g verläuft prllel zur Gerden h. g h g h m 8. Die Gerde m steht senkrecht uf der Gerden h. m h h 9. Der Punkt C liegt uf der Gerden g. (Der Punkt C ist ein Element der Gerden g.) 10. Der Punkt F liegt nicht uf der Gerden, die durch die Punkt A und B verläuft. (Der Punkt F ist nicht Element der Gerden AB.) 11. Mehrere Punkte oder eine Hlgerde, die uf einer Gerden liegen, nennt mn eine Teilmenge dieser Gerden. Die Punkte C, D und E liegen uf der Gerden g. C g F AB {C; D; E} g 1. Die Gerden g und h schneiden sich im Punkt S. g h = {S} g A E h g F D C B g C S Flächen Dreieck Rechteck Qudrt Kreislinie - Kreisfläche Vieleck 3 Körper Quder Würfel Prism Pyrmide Zylinder Kegel Kugel Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

7 Längen-, Flächen- und Rummessung Grundwissen Mthemtik 5/6 1 Rechteck Umfng (u) des Rechtecks: u = + u = (+ ) Flächeninhlt (A) des Rechtecks: A= Qudrt Umfng (u) des Qudrts: u = 4 u = (+ ) Flächeninhlt (A) des Qudrts: A= A= 3 Quder c c c c c Oerfläche (O) des Quders: O= + c+ c O= ( + c+ c) Volumen (V) des Quders: V= c 4 Würfel Oerfläche (O) des Würfels: O= 6 Volumen (V) des Würfels: V= O= 6 3 V= Üungen: 1. Ein Rechteck ht die Länge 55 mm und die Breite 4 cm. Berechne den Umfng u und den Flächeninhlt A.. Ein Quder ht die Länge 70 mm, die Breite 3 cm und die Höhe cm. Berechne die Oerfläche O und ds Volumen V. 3. Ein Würfel ht die Kntenlänge 7 dm. Berechne die Oerfläche O und ds Volumen V. 4. Ein Qudrt ht den Umfng 4 m. Berechne die Seitenlänge und den Flächeninhlt A. 5. Ein würfelförmiger Körper fsst 8 Liter. Berechne die Kntenlänge des Würfels in cm. Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

8 Primfktorzerlegung, Teilrkeitsregeln Grundwissen Mthemtik 5/7 1 1 Primzhlen Ntürliche Zhlen, die nur durch 1 oder durch sich selst teilr sind, heißen Primzhlen. Beispiele: ; 5; 7; 11 Primfktorzerlegung Jede ntürliche Zhl (ußer 1), die keine Primzhl ist, knn mn ls Produkt schreien, dessen Fktoren nur Primzhlen sind. Diese nennt mn Primfktoren. Die Drstellung einer Zhl ls Produkt us luter Primfktoren heißt Primfktorzerlegung. Beispiele: 60= 30 = 15 = 35 16= 63 = 79 = 733 = Teilrkeitsregeln Eine Zhl ist teilr durch:, wenn ihre letzte Ziffer durch teilr ist. 3, wenn die Quersumme durch 3 teilr ist. 4, wenn die letzten eiden Ziffern durch 4 teilr sind. 5, wenn die letzte Ziffer eine 0 oder 5 ist. 6, wenn die letzte Ziffer durch und die Quersumme durch 3 teilr ist. 8, wenn die letzten drei Ziffern durch 8 teilr sind. 9, wenn ihre Quersumme durch 9 teilr ist. 5, wenn ihre letzten eiden Ziffern 00, 5, 50 oder 75 sind. eine Stufenzhl, wenn sie mindestens gleich viele Endnullen esitzt wie die Stufenzhl. Beispiele: 54 d 4, er 437 d d =15 und 3 15, er d =10 und d 4 7, er d d 6 und =1 und 3 1, er d , er , er Üungen: 1. Zerlege in Primfktoren. ) ) 9 c) 114 d) 43 e) 45 f) 16 g) 1050 h) 600. Setze ds richtige Zeichen ( oder ) ein. ) 3864 ) 987 c) d) e) 4 44 f) g) 5 59 h) i) j) 9 19 k) l) Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

9 Grundwissen Mthemtik 5/7 Größter gemeinsmer Teiler und kleinstes gemeinsmes Vielfches 1 Der größte gemeinsme Teiler (ggt) Zu jeder Zhl knn mn ihre Teilermenge ngeen. Beispiel: T 30 = {1; ; 3; 5; 6; 10; 15; 30} T 1 = {1; ; 3; 4; 6; 1} Die gemeinsmen Teiler eiden Zhlen luten: 1,, 3 und 6 Der größte gemeinsme Teiler eider Zhlen: ggt(30; 1) = 6 Ermittlung des ggt mit Hilfe der Primfktorenzerlegung: Beispiel: ggt(40; 300)= 40 = = 35 5 ggt(40; 300)= 35 = Primfktorenzerlegung. Mn ildet ds Produkt us den gemeinsmen Primfktoren Der ggt zweier oder mehrerer Zhlen ist ds Produkt der gemeinsmen Primfktoren. Ds kleinste gemeinsme Vielfche (kgv) Zu jeder Zhl knn mn ihre Vielfchenmenge ngeen. Beispiel: V 8 = {8; 16; 4;3; 40; 48; 56; 64; 7;... } V 1 = {1; 4; 36; 48; 60; 7;... } Die gemeinsmen Vielfchen eiden Zhlen luten: 4, 48, 7,... Ds kleinste gemeinsme Vielfche eider Zhlen: kgv(8; 1) = 4 Ermittlung des kgv mit Hilfe der Primfktorenzerlegung: Beispiel: kgv(40; 300) = 40 = Primfktorenzerlegung 300 = Mn ildet ds Produkt ller kgv(40; 300) = 355 = 100 vorkommenden Primfktoren Ds kgv ist ds Produkt ller Primfktoren der ersten Zhl und der Primfktoren die in der zweiten Zhl noch zusätzlich vorkommen. Üungen: Zerlege die folgenden Zhlen in ihre Primfktoren und estimme dnn den ggt und ds kgv = ggt(36; 48) = 48 = kgv(36; 48) =. 108 = ggt(108; 180; 300) = 180 = kgv(108; 180; 300) = 300 = = ggt(153; 10) = 10 = kgv(153; 10) = Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

10 Lösungen Grundwissen Mthemtik 5/L 5/ zu 1: ) 1 ) 1 c) 0 d) nicht definiert e) 0 zu : ) 4 (9 + 7) 34 = = = 30 ) 1 + (4 5) 3 = = = 69 zu 3: ) 9+ 1 ) 91 zu 4: ) (45 + 7) + 8 = 45 + (7 + 8) = = 145 ) (83 4) 5 = 83 (4 5) = = 8300 zu 5: ) ( ) 7 = = = 71 ) (100 1) 8 = = = 79 c) ( ) : 3 = 600 : : 3 = = 03 d) (400 4) : 4 = 400 : 4 4 : 4 = = 99 5/3 1.1 IL = {17} 1. IL = {181} 1.3 IL = {11} 1.4 IL = {5} 1.5 IL = {199} 1.6 IL = {38} =. IL = {1; ; 3}.3 IL = {1}.1 IL {1;;3;4;5;...;13}.4 IL = {;3;6;9;18}.5 IL = {1; ; 3;...; 8}.6 IL = {60;10;180} 3.1 IL = {481; 483; 485; 487;...; 495; 497} 3. IL = {66; 69; 7; 75; 78; 81; 84} 4.1 z. B. x > 7 4. z. B. 48 < x < 68 5/4 1 Geld: ct 5013 ct Zeit: 6 min 60 h 1 h 40 min Msse: 14 kg g 5 kg 789 g Länge: 45 m cm 731 m dm 4 cm 5/4 Flächeninhlt: m Ruminhlt: mm³ 3 m³ 560 dm³ 58 5/ u = 19cm; A = cm. = 6m; A = 36m 5. 3 O= 8cm ; V = 4cm = 8 dm ; = 0 cm 3 O = 94 dm ; V = 343 dm 5/7 1 zu 1: ) 11 ) Primzhl c) d) 3 e) 57 4 f) 3 g) h) 3 5 zu : ) 3864 ) 987 c) d) / e) 4 44 f) g) 5 59 h) i) j) 9 19 k) l) = 48= 3 ggt(36; 48) = 3 ggt(36; 48) = 1 kgv(36;48) = 33 kgv(36; 48) = = = = ggt(108;180; 300) = 3 ggt(108; 180; 300) = 1 kgv(108;180; 300) = kgv(108; 180; 300) = = = 3 17 ggt(153;10) = 3 17 ggt(153; 10) = 51 kgv(153;10) = kgv(153;10) = 306 Sttsinstitut für Schulqulität und Bildungsforschung Ateilung Relschule

Grundwissen l Klasse 5

Grundwissen l Klasse 5 Grundwissen l Klsse 5 1 Zhlenmengen und Punktmengen {1; 2; 3; 4; 5; 6;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen. 0 {0; 1; 2; 3; 4; 5;... } Die Menge der ntürlichen Zhlen mit Null. M {; ; C;... } Die Menge der

Mehr

Grundwissen Mathematik 5/1

Grundwissen Mathematik 5/1 1. Wihtie Symole Grundwissen Mthemtik 5/1 Wihtie Symole Rehenrten Qudrtzhlen IN Mene der ntürlihen Zhlen { 1; 2; 3; 4;... } IN 0 Mene der ntürlihen Zhlen einshließlih der Null {0; 1; 2; 3; 4;... } GI Grundmene

Mehr

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Gymnasium Ernestinum Coburg Fachschaft Mathematik

GRUNDWISSEN MATHEMATIK. Gymnasium Ernestinum Coburg Fachschaft Mathematik GRUNDWISSEN MTHEMTIK Gymnsium Ernestinum Coburg Fchschft Mthemtik GM 5.1 Zhlen und Mengen Grundwissen Jhrgngsstufe 5 Mengen werden in der Mthemtik mit geschweiften Klmmern geschrieben: Menge der ntürlichen

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5

MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 MATHEMATIK GRUNDWISSEN KLASSE 5 Them NATÜRLICHE ZAHLEN Zählen und Ordnen Ntürliche Zhlen werden zum Zählen und Ordnen verwendet Stefn ist beim 100m-Luf ls 2. ins Ziel gekommen. Große Zhlen und Zehnerpotenzen

Mehr

Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5

Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen, Potenzen 5 Begriffe zur Gliederung von Termen Term Rechenart Termbezeichnung a heißt b heißt a + b Addition Summe 1. Summand 2. Summand a b Subtraktion Differenz Minuend

Mehr

Großdruck. ohne Beispiele. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel:

Großdruck. ohne Beispiele. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel: 16 7 8 9 4 5 6 1 2 3 1 2 13 14 15 5 6 1 2 3 4 b c A B 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 C 13 14 15 16 9 10 11 12 7 8 2 2 2 erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b 2 2 2 zweite binomische

Mehr

Großdruck. mit Beispielen. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel:

Großdruck. mit Beispielen. (a + b) = a + 2ab + b. (a - b) = a - 2ab + b. (a + b) (a - b) = a - b. Zeitspannen: erste binomische Formel: 16 7 8 9 4 5 6 1 2 3 1 2 13 14 15 5 6 1 2 3 4 b c A B 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 17 18 19 20 21 22 23 24 25 C 13 14 15 16 9 10 11 12 7 8 2 2 2 erste binomische Formel: ( + b) + 2b + b 2 2 2 zweite binomische

Mehr

{ } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen

{ } Menge der natürlichen Zahlen { } Menge der natürlichen Zahlen mit Null { } Menge der ganzen Zahlen Themen Ntürliche und gnze gerde Eigenschften Besonderheiten - Beispiele { } Menge der ntürlichen { } Menge der ntürlichen mit Null { } Menge der gnzen IN = 1;2;3;4;... IN 0 = 0;1;2;3;4;... Z =...; 3; 2;

Mehr

3.1 Multiplikation Die Multiplikation von algebraischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt:

3.1 Multiplikation Die Multiplikation von algebraischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt: .1 Multipliktion Die Multipliktion von lgerischen Termen kennen Sie von früher. Die wichtigsten Punkte seien hier kurz wiederholt: c Multipliktor Multipliknd Produkt Kommuttivgesetz (Vertuschungsgesetz)

Mehr

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090

Lösung: a) 1093 1100 b) 1093 1090 OvTG Guting, Grundwissen Mthemtik 5. Klsse 1. Ntürliche Zhlen Dezimlsystem Mn nennt die Zhlen, die mn zum Zählen verwendet, 10963 = 1 10000+ 0 1000+ 9 100+ 6 10 + 3 1 ntürliche Zhlen. Der Stellenwert der

Mehr

Grundlagen der Algebra

Grundlagen der Algebra PH Bern, Vorbereitungskurs MATHEMATIK Vorkenntnisse 0 Grundlgen der Algebr Einleitung Auf den nchfolgenden Seiten werden grundlegende Begriffe und Ttschen der Algebr erläutert: Zhlenmengen, Rechenopertionen,

Mehr

RESULTATE UND LÖSUNGEN

RESULTATE UND LÖSUNGEN TG TECHNOLOGISCHE GRUNDLAGEN Kpitel 3 Mthemtik Kpitel 3.2 Alger Grundrechenrten RESULTATE UND LÖSUNGEN Verfsser: Hns-Rudolf Niedererger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausge:

Mehr

Strahl Eine gerade Linie, die auf einer Seite von einem Punkt begrenzt wird, (Anfangspunkt) heißt Strahl.

Strahl Eine gerade Linie, die auf einer Seite von einem Punkt begrenzt wird, (Anfangspunkt) heißt Strahl. 1. 1. 2. Strecke B B Gerde Eine gerde, von zwei Punkten begrenzte Linie heißt Strecke. Eine gerde Linie, die nicht begrenzt ist, heißt Gerde. D.h. eine Gerde ht keine Endpunkte! 2. 3. 3. g Strhl Eine gerde

Mehr

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist.

Teilbarkeitsregeln. 6.1 Grundwissen Mathematik Algebra Klasse 6. Teilbarkeit durch 2: Eine Zahl ist durch 2 teilbar, wenn die Endziffer gerade ist. 6.1 Grundwissen Mthemtik Algebr Klsse 6 Teilbrkeitsregeln Definition und Regeln Teilbrkeit durch 2: Eine Zhl ist durch 2 teilbr, wenn die Endziffer gerde ist. Teilbrkeit durch 3: Eine Zhl ist durch 3 teilbr,

Mehr

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b

Begriffe: Addition Subtraktion Multiplikation Division. Summe Differenz Produkt Quotient a + b a b a b a : b Grundlgen 0.0. Zhlbereiche ntürliche Zhlen: N = {0; ; 2;...} (nch DIN 547) N = N \ {0} gnze Zhlen: Z = {... 2; ; 0; ; 2;...} rtionle Zhlen: Q = { p p, q Z, q 0} q Q besteht us llen Bruchzhlen. reelle Zhlen:

Mehr

Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches

Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames Vielfaches Größter gemeinsmer Teiler un kleinstes gemeinsmes Vielfhes 1 Der größte gemeinsme Teiler (ggt) Zu jeer Zhl knn mn ihre Teilermenge ngeen. Τ0 {1; 2; ; 5; 6; 10; 15; 0} Τ {1; 2; ; ; 6; } Die gemeinsmen Teiler

Mehr

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik

Grundsätzliche Voraussetzungen für die Fachoberschule ab Klasse 11 im Fach Mathematik Grundsätzliche Vorussetzungen für die Fchoberschule b Klsse im Fch Mthemtik Zum Eintritt in die Fchoberschule ist der mittlere Bildungsbschluss Vorussetzung. Ds heißt, im Fch Mthemtik werden die, bis zur

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS. Grundlegende Inhalte Mathematik, Realschule, Jahrgangsstufe 5. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Symbole Rechenarten Quadratzahlen... Rechenregeln und Rechengesetze in IN 0... 3 Primfaktorzerlegung, Teilbarkeitsregeln... 4 Größter gemeinsamer Teiler und kleinstes gemeinsames

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/17 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = { 1, 2, 3, 4,...} Natürliche Zahlen

Mehr

Kleine Algebra-Formelsammlung

Kleine Algebra-Formelsammlung Immnuel-Knt-Gymnsium Heiligenhus Gierhrt Kleine Alger-Formelsmmlung Mittelstufe (is Klsse 0) Drgestellt sin ie wichtigsten Fkten un Gesetze, woei iverse Ausnhmeregeln wie z.b. s Verot er Division urch

Mehr

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen

Rechenregeln. Bezeichnung Regel Bemerkung/Beispiel. Der Betrag einer Zahl ist stets ein positiver Wert. Strichrechnungen 1 Rechenregeln Betrg einer Zhl Subtrktion Kommuttivität der Addition (Vertuschungsgesetz) Assozitivgesetz der Addition (Verbindungsgesetz) Vorzeichenregeln Vorzeichen vor Klmmern Definition der Multipliktion

Mehr

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen

1. Grundlagen. 2. Summenzeichen, Produktzeichen. 3. Fakultät, Binomialkoeffizient. 4. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 5. Elementare Funktionen Inhlte Brückenkurs Mthemtik Fchhochschule Hnnover SS 00 Dipl.-Mth. Corneli Reiterger. Grundlgen. Summenzeichen, Produktzeichen. Fkultät, Binomilkoeffizient. Potenzen, Wurzeln, Logrithmen. Elementre Funktionen

Mehr

Grundwissen 5. Klasse

Grundwissen 5. Klasse Grundwissen 5. Klasse 1/5 1. Zahlenmengen Grundwissen 5. Klasse Natürliche Zahlen ohne Null: N 1;2;3;4;5;... mit der Null: N 0 0;1;2;3;4;... Ganze Zahlen: Z... 3; 2; 1;0;1;2;3;.... 2. Die Rechenarten a)

Mehr

Die Formelsammlung: Meine Mathematische Werkzeugkiste Formel, Skizze Formel, Skizze Beispiel(e)

Die Formelsammlung: Meine Mathematische Werkzeugkiste Formel, Skizze Formel, Skizze Beispiel(e) 1. Rechenvorteile, Rechengesetze Summnd 12 plus Summnd 4 ist gleich dem Wert der Summe: 46. Minuend 10 minus Subtrhend 7 ist gleich dem Wert der Differenz: Dividend 10 geteilt durch Divisor 4 ist gleich

Mehr

Grundwissen 6. Klasse

Grundwissen 6. Klasse Grundwissen Mthemtik Klsse / Grundwissen Klsse Positive Brühe ) Grundegriffe z Brühe hen die Form n mit z I N0, n I N z heißt der Zähler, n der Nenner des Bruhes Bezeihnung Bedingung Beispiele Ehter Bruh

Mehr

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER

BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER BINOMISCHE FORMELN FRANZ LEMMERMEYER Ds Distributivgesetz. Die binomischen Formeln sind im wesentlichen Vrinten des Distributivgesetzes. Dieses kennen wir schon; es besgt, dss () (b + = b + c und ( + b)c

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

Bruchrechnung. W. Kippels 6. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Einleitung 3

Bruchrechnung. W. Kippels 6. Dezember Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Einleitung 3 Bruchrechnung W. Kippels 6. Dezemer 08 Inhltsverzeichnis Vorwort Einleitung Die Bruchrechenregeln. Addition gleichnmiger Brüche........................ Addition ungleichnmiger Brüche.......................

Mehr

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm

ARBEITSBLATT 1-13. Maßeinheiten. 1. Längenmaße. km m dm cm mm. Beispiel: Schreib mehrnamig: 2,032801 km Lösung: 2,032801 km = 2 km 32 m 8 dm 1 mm ARBEITSBLATT 1-13 13 Mßeinheiten 1. Längenmße 1000 10 10 10 km m dm cm mm Beispiel: Schreib mehrnmig:,03801 km Lösung:,03801 km = km 3 m 8 dm 1 mm Beispiel: Drücke in km us: 4 km 0 m 3 cm Lösung: 4 km

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

1) Längenmasse. Verwandeln sie in die verlangte Einheit: Aufgaben 2: Ergänzen sie die Matrix, indem sie die Einheiten umrechnen.

1) Längenmasse. Verwandeln sie in die verlangte Einheit: Aufgaben 2: Ergänzen sie die Matrix, indem sie die Einheiten umrechnen. Kapitel B: Masseinheiten 1) Längenmasse Die Länge von Strecken und Distanzen werden mit den Längenmassen angegeben. Die für das Längenmass ist das Meter (m). Weitere gängige en für Längen sind Kilometer

Mehr

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in )

2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit gnzen Zhlen (Rechnen in ).1 Addition und Subtrktion 5 + = 7 Summnd Summnd Summe 5 - = 3 Minuend Subtrhend Differenz In Aussgen mit Vriblen lssen sich nur gleiche Vriblen ddieren bzw. subtrhieren.

Mehr

Bruchterme und gebrochen rationale Funktionen ================================================================== Der Quotient zweier Terme

Bruchterme und gebrochen rationale Funktionen ================================================================== Der Quotient zweier Terme Bruchterme und gebrochen rtionle Funktionen Der Quotient zweier Terme Es ist ist 3 : 4 3 und. 4 : 3 4 3 4 Dehnt mn die Bruchschreibweise uf Terme us, dnn erhält mn sog. Bruchteme. ² ( + ) : (3 + 4) + 3

Mehr

Der Goldene Schnitt. III. Der Goldene Schnitt in der Mathematik

Der Goldene Schnitt. III. Der Goldene Schnitt in der Mathematik Der Goldene Schnitt III. Der Goldene Schnitt in der Mthemtik 1. Herleitung des Goldenen Schnitt Per Definition des Goldenen Schnitt gilt: b = b. (>b>0) Nch der Drstellung (s.o.) gilt, wenn S (der mittlere

Mehr

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist,

Wurzeln. bestimmen. Dann braucht man Wurzeln. Treffender müsste man von Quadratwurzeln sprechen. 1. Bei Quadraten, deren Fläche eine Quadratzahl ist, Seitenlängen von Qudrten lssen sich mnchml sehr leicht und mnchml etws schwerer Wurzeln bestimmen. Dnn brucht mn Wurzeln. Treffender müsste mn von Qudrtwurzeln sprechen. Sie stehen in enger Beziehung zu

Mehr

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer

Mehr

Bruchterme I. Definitionsmenge eines Bruchterms

Bruchterme I. Definitionsmenge eines Bruchterms Bruchterme I Definitionsmenge eines Bruchterms Alle zulässigen Einsetzungen in einen Bruchterm ilden die Definitionsmenge D. Einsetzungen, für die der Nenner Null wird, gehören nicht zur Definitionsmenge.

Mehr

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3.

1 3 Z 1. x 3. x a b b. a weil a 0 0. a 1 a weil a 1. a ist nicht erlaubt! 5.1 Einführung Die Gleichung 3 x 9 hat die Lösung 3. 5 5. Einführung Die Gleichung x 9 ht die Lösung. x 9 Z 9 x Die Gleichung x ht die Lösung. x Z x Definition Die Gleichung x, mit, Z und 0, ht die Lösung: x x Ist kein Vielfches von, so entsteht eine neue

Mehr

5 Gleichungen (1. Grades)

5 Gleichungen (1. Grades) Mthemtik PM Gleichungen (. Grdes) Gleichungen (. Grdes). Einführung Betrchtet mn und (, Q) und vergleicht sie miteinnder, so git es Möglichkeiten:. > ist grösser ls. = ist gleich gross wie. < ist kleiner

Mehr

FK03 Mathematik I: Übungsblatt 1; Lösungen

FK03 Mathematik I: Übungsblatt 1; Lösungen FK03 Mthemtik I: Übungsbltt 1; Lösungen Verständnisfrgen: 1. Woher stmmen die Objekte in einer Menge? Die Objekte einer Menge entstmmen unserer Anschuung und unserem Denken. 2. Welche Drstellungen von

Mehr

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras

2.8. Aufgaben zum Satz des Pythagoras Aufgbe 1 Vervollständige die folgende Tbelle:.8. Aufgben zum Stz des Pythgors Kthete 6 1 4 1 13 17 15 Kthete b 8 1 7 8 11 Hypotenuse c 13 9 19 17 Aufgbe Berechne jeweils die Länge der dritten Seite: Aufgbe

Mehr

Rechnen mit Termen. 1. Berechne das Volumen und die Oberfläche. 4. Löse die Klammern auf und fasse zusammen: a) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7a(1 b)+5b(2 a)

Rechnen mit Termen. 1. Berechne das Volumen und die Oberfläche. 4. Löse die Klammern auf und fasse zusammen: a) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7a(1 b)+5b(2 a) Rechnen mit Termen 1. Berechne ds Volumen und die Oberfläche. 2. 3 3 7 2 4b 3. 5 4 8 b 4. Löse die Klmmern uf und fsse zusmmen: ) 2x(3x 1) x(2 5x) b) 7(1 b)+5b(2 ) c) 4b( 3b) 4b( 2 3) 5. Löse die Gleichungen:

Mehr

Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1

Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1 Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1 1. Erstelle für folgende Aufgabe einen Term: Die Rechnung ist nicht verlangt. Subtrahiere von der Summe der Zahlen 987 und 654 die Differenz der

Mehr

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra)

Einführung in das Rechnen mit Zahlen. (elementare Algebra) Ausgbe 2008-05 Einführung in ds Rechnen mit Zhlen (elementre Algebr) Algebr ist ein Teilgebiet der Mthemtik und beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Zhlen durch Rechenopertionen 1. Rechenregeln der

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} 1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung

Mehr

Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5

Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 Grundwissen Seite 1 von 11 Klasse5 IN = {1; 2; 3; 4; 5; 6; } Menge der natürlichen Zahlen Beispiele: 5 ist eine natürliche Zahl kurz: 5 IN 5 ist ein Element von IN Natürliche Zahlen -2 ist keine natürliche

Mehr

Rechnen mit Brüchen (1) 6

Rechnen mit Brüchen (1) 6 Rechnen mit Brüchen (). Erweitern und Kürzen Der Wert eines Bruches ändert sich nicht, wenn entweder Zähler und Nenner mit derselben natürlichen Zahl multipliziert werden: a a m ( a, b, m ) ERWEITERN,

Mehr

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit

Vorbereitung auf die Mathematik Schularbeit Vorbereitung uf die Mthemtik Schulrbeit 7. März 0 Alles Gute ll deinen Bemühungen, KL, KV Viel Erfolg! . Schulrbeit: MATHEMATIK KL.: M3b/I. - S. Mi, 7.03.0 ) Zeichne ds Prllelogrmm us den Bestimmungsstücken

Mehr

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 Eenso, denn 5?

Mehr

O. GRUNDBEGRIFFE. Grundbegriffe

O. GRUNDBEGRIFFE. Grundbegriffe Grundegriffe O. GRUNDBEGRIFFE Versuchen Sie die folgenden Begriffe - durchwegs Begriffe des täglichen Sprchgeruchs - genuer (mthemtisch) zu definieren. Ziffer Zhl Null Rechnen Rechenopertionen Stellenwert

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Nachbarzahlen, Zahlenrätsel und römische Zahlen 1. Versteckte Zahlen finden 7. Schreibe mit arabischen Ziffern! 1 2. Nachbarzahlen 8. Schreibe mit arabischen Ziffern! 2 3. Zahlenrätsel

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 5. Klasse 1. Nachbarzahlen, Zahlenrätsel und römische Zahlen 1. Versteckte Zahlen finden 2. Nachbarzahlen 3. Zahlenrätsel 1/2 4. Zahlenrätsel 2/2 5. Zahlen ordnen

Mehr

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Terme, Rechengesetze, Gleichungen Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =

Mehr

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in )

3. Das Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) . Ds Rechnen mit Brüchen (Rechnen in ) Brüche sind Teile von gnzen Zhlen. Zwischen zwei unterschiedlichen gnzen Zhlen ht es immer unendlich viele Brüche. Brüche entstehen us einer Division; eine gnze Zhl

Mehr

360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K

360 2 r. 360 r2. α Bogenmaß. α 360. α 2π. 4 3 r3 V K. 4 r 2 O K Grundwissen Mthemtik 10. Klsse Kreis Länge eines Kreisbogens b 360 r r r b Fläche eines Kreissektors 360 r r r Bogenmß Bogenmß des Winkels : Umrechnungsformel: b α Bogenmß r α Bogenmß π α 360 Grdmß Kugel

Mehr

Grundwissen Mathematik 8. Klasse. Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele

Grundwissen Mathematik 8. Klasse. Eigenschaften Besonderheiten - Beispiele Themen Direkte Proportionlität Eigenschften Besonderheiten - Beispiele Zwei Größen und y heißen direkt proportionl, wenn gilt: Zum k-fchen Wert von gehört der k-fche Wert von y; Der Quotient q = y ht für

Mehr

Tag der Mathematik 2011

Tag der Mathematik 2011 Zentrum für Mthemtik Tg der Mthemtik 0 Gruppenwettbewerb Einzelwettbewerb Mthemtische Hürden Lösungen Allgemeine Hinweise: Als Hilfsmittel dürfen nur Schreibzeug, Geodreieck und Zirkel benutzt werden.

Mehr

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung

Ungleichungen. Jan Pöschko. 28. Mai Einführung Ungleichungen Jn Pöschko 8. Mi 009 Inhltsverzeichnis Einführung. Ws sind Ungleichungen?................................. Äquivlenzumformungen..................................3 Rechnen mit Ungleichungen...............................

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Geometrische Figuren und Körper. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 5. Geometrische Figuren und Körper. Marco Bettner, Erik Dinges. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Downlod Mrco Bettner, Erik Dinges Klssenrbeiten Mthemtik 5 Geometrische Figuren und Körper Downloduszug us dem Originltitel: Klssenrbeiten Mthemtik 5 Geometrische Figuren und Körper Dieser Downlod ist

Mehr

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM

MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM MATHEMATIK GRUNDWISSEN 5. KLASSE LESSING GYMNASIUM NEU-ULM Lessing-Gymnasium Neu-Ulm 2/16 I. ZAHLEN 1. Natürliche und ganze Zahlen 1.1 Zahlenmengen Natürliche Zahlen N = {1; 2; 3; 4; } Natürliche Zahlen

Mehr

Gleichung: 11 + x = 35 Welcher Zahlenwert steckt hinter der Variablen x?

Gleichung: 11 + x = 35 Welcher Zahlenwert steckt hinter der Variablen x? Rettungsring Vrilen & Gleihungen gnz klr: Mthemtik - Ds Ferienheft mit Erfolgsnzeiger Vrilen & Gleihungen Vrilen (,, ) werden uh Uneknnte oder Pltzhlter gennnt. Sie smolisieren einen estimmten Zhlenwert

Mehr

sfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; }

sfg Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2 3 4

Mehr

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2. Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften Vorkurs Mthemtik Fchhochschule Frnkfurt, Fchereich Fchhochschule Frnkfurt m Min Fchereich Informtik und Ingenieurwissenschften Vorkurs Mthemtik Sie finden lle Mterilien sowie ergänzende Informtionen unter

Mehr

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg

1. Kapitel: Arithmetik. Ergebnisse mit und ohne Lösungsweg Arithmetik Lösungen Lö. Kpitel: Arithmetik. Ergenisse mit und ohne Lösungsweg Zu Aufge.: ) 7 ist eine rtionle Zhl, d sie sich ls Bruch us zwei gnzen Zhlen (Nenner 0) drstellen lässt: 7 7. 6 ) Eenso, denn

Mehr

Test 1: Grundrechenarten incl. Bruchrechnung und Vorzeichenregeln

Test 1: Grundrechenarten incl. Bruchrechnung und Vorzeichenregeln Test 1: Grundrechenarten incl. Bruchrechnung und Vorzeichenregeln 1. a) Welche algebraischen "Vorfahrtsregeln" müssen Sie bei der Berechnung des folgenden Terms T beachten? T = 12x + 3 7x - 2 (x + 3) +

Mehr

Wert eines Terms berechnen

Wert eines Terms berechnen gnz kl: Mthemtik 3 - Ds Feienheft mit Efolgsnzeige 3 Wet eines Tems eechnen Teme sind sinnvolle Rechenusdücke, die us Zhlen, Vilen, Rechenzeichen und Klmmen estehen können. Sinnlose Rechenusdücke (z. B.:

Mehr

Eine Relation R in einer Menge M ist transitiv, wenn für alle x, y, z M gilt: (x R y y R z) x R z

Eine Relation R in einer Menge M ist transitiv, wenn für alle x, y, z M gilt: (x R y y R z) x R z Reltionen, 11 Reltionen Reltion ist einfch gesgt eine Beziehung zwischen Elementen von Mengen. In der Geometrie sind z.b. die Reltionen "ist gleich", "ist senkrecht zu", "ist prllel zu" eknnt. Die letzten

Mehr

Währungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 4 Bestell-Nr. 350-12 Mildenberger Verlag

Währungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 4 Bestell-Nr. 350-12 Mildenberger Verlag Währungseinheiten Anzahl der Centmünzen Es gibt sechs verschiedene Centmünzen. Dies sind Münzen zu 1 Cent, Münzen zu 2 Cent, Münzen zu 5 Cent, Münzen zu 10 Cent, Münzen zu 20 Cent und Münzen zu 50 Cent.

Mehr

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben.

1 Grundlagen der Mathematik Lösen Sie die nachfolgenden grundlegenden Aufgaben. ALGEBRA GRUNDRECHENARTEN MULTIPLIZIEREN Grundlgen der Mthemtik Lösen Sie die nchfolgenden grundlegenden Aufgben. Beweisen Sie durch Ausrechnung, dss b ) b ist! ( Wichtige mthemtische Regeln: 0 = 0 = 0

Mehr

Probeunterricht 2006 für die Realschulen in Bayern Mathematik 4. Jahrgangsstufe 1. Tag

Probeunterricht 2006 für die Realschulen in Bayern Mathematik 4. Jahrgangsstufe 1. Tag Probeunterricht 2006 für die Relschulen in Byern Mthemtik 4. Jhrgngsstufe 1. Tg Nme: Gruppe: Punkte: 1. In Deutschlnd (D), der Türkei (T), Frnkreich (F) und Itlien ( I ) hben die Kinder verschieden lnge

Mehr

Berechnungen am Prisma. Das Netz (Abwicklung) eines Prismas

Berechnungen am Prisma. Das Netz (Abwicklung) eines Prismas Berechnungen m Prism Einführung des Prisms: Schüler ringen verschiedene Verpckungen mit in den Unterricht Klssifizierung der Verpckungen in Prismen und ndere Körper Erreitung der Eigenschften eines Prisms:

Mehr

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui

wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui qwertyuiopsdfghjklzxcvnmqwerty uiopsdfghjklzxcvnmqwertyuiopsd fghjklzxcvnmqwertyuiopsdfghjklzx Aufgen M-Beispielen cvnmqwertyuiopsdfghjklzxcvnmq Vorereitung uf die. Schulreit wertyuiopsdfghjklzxcvnmqwertyui

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghj klzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbn mqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui opasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghj klzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbn mqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty qwertyuiopdfghjklzxcvnmqwertyui opdfghjklzxcvnmqwertyuiopdfghj klzxcvnmqwertyuiopdfghjklzxcvn mqwertyuiopdfghjklzxcvnmqwerty ufgen M-eipielen Vorereitung uf die 1. Schulreit uiopdfghjklzxcvnmqwertyuiopdfg

Mehr

M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg

M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl sfg Die Zahlen 1, 2, 3, 4, nennt man natürliche Zahlen: N = {1; 2; 3; 4; } Nimmt man auch die 0 hinzu, schreibt man: N 0 = {0; 1; 2; 3; 4; } Zahlenstrahl 0 1 2

Mehr

Grundwissen JS 5 Algebra

Grundwissen JS 5 Algebra GYMNASIUM MIT SCHÜLERHEIM PEGNITZ math.-technolog. u. sprachl. Gymnasium Grundwissen JS 5 Algebra WILHELM-VON-HUMBOLDT-STRASSE 7 91257 PEGNITZ FERNRUF 09241/48333 FAX 09241/2564 Rechnen in N 29. Juli 2009

Mehr

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel

Quadratische Gleichungen. Aufgabe 1: Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel Qudrtische Gleichungen Aufge : Lösen von Gleichungen ohne Lösungsformel ) 0,8 ) 7 c) - 867 0 d) e) 9 f) - 0 g) 0 h) i) 6 0 j) Aufge : Lösen von Gleichungen durch Zerlegung in Fktoren ) 4 0 ) 4 0 c) - 4

Mehr

Mathematik 1 (ohne Taschenrechner)

Mathematik 1 (ohne Taschenrechner) Knton St.Gllen Bildungsdeprtement St.Gllische Kntonsschulen Gymnsium Aufnhmeprüfung 2016 Mthemtik 1 (ohne Tschenrechner) Duer: 90 Minuten Kndidtennummer: Geburtsdtum: Korrigiert von: Punktzhl/Note: Aufgbe

Mehr

Grundwissen Mathematik 7I

Grundwissen Mathematik 7I Winkel m Kreis Grundwissen themtik 7I Rndwinkelstz Der Winkel heißt ittelpunktswinkel über der Sehne []. Die Winkel n sind die Rndwinkel über der Sehne []. lle Rndwinkel über einer Sehne eines Kreises

Mehr

T 32 = { 1; 2; 4; 8; 16; 32 }

T 32 = { 1; 2; 4; 8; 16; 32 } Relshule Großostheim Grundwissen Mthemtik 5 1. Ntürlihe Zhlen Mene der ntürlihe Zhlen: N = {1; 2; 3; 4; 5;...} Mene der erden Zhlen: G = {2; 4; 6; 8; 10;...} Mene der unerden Zhlen: U = {1; 3; 5; 7; 9;...}

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 3 5. Semester ARBEITSBLATT 3 PARAMETERDARSTELLUNG EINER GERADEN Wir wollen eine Gerde drstellen, welche durch die Punkte A(/) und B(5/) verläuft. Die Idee ist folgende:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Figuren, Körper, Flächeninhalt, Volumen - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Figuren, Körper, Flächeninhalt, Volumen - Stationenlernen Unterrichtsmterilien in digitler und in gedruckter Form Auszug us: Figuren, Körper, Flächeninhlt, Volumen - Sttionenlernen Ds komplette Mteril finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernzirkel -

Mehr

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401

9 Üben X Prismen und Zylinder 1401 9 Üben X Prismen und Zylinder 40. Entscheide begründend: ) Gibt es Prismen mit Ecken? b) Gibt es Prismen mit Knten? c) Knn es ein Prism mit 7 Flächen geben?. Bestimme je einen Term, der die Anzhl der Knten

Mehr

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl.

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl. Algebr/Arithmetik 1. Grudbegriffe Geometrie: Lehre vo de Rumgrösse Algebr: Lehre vo de Gleichuge Arithmetik: Lehre vo de Zhlegrösse (Zhle, Vrible) Defiitio: Eie Vrible ist ei Pltzhlter oder ei Stellvertreter

Mehr

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9

Regiomontanus - Gymnasium Haßfurt - Grundwissen Mathematik Jahrgangsstufe 9 Regiomontnus - Gymnsium Hßfurt - Grundwissen Mthemtik Jhrgngsstufe 9 Wissen und Können Zhlenmengen N Z Q R ntürliche gnze rtionle reelle Aufgen, Beispiele, Erläuterungen N, Z, Q, R Wurzeln (Qudrtwurzel)

Mehr

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen.

Ich kann den SdP anwenden, um Seitenlängen in rechtwinkligen Dreiecken zu berechnen. Klsse 9c Mthemtik Vorbereitung zur Klssenrbeit Nr. m.5.018 Themen: Stz des Pythgors, Qudrtische Gleichungen Checkliste Ws ich lles können soll Ich knn den Stz des Pythgors (SdP) in Worten formulieren.

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Seite. Vorwort 5. Zahlenarten 6 10 Zahlenarten. Grundrechenarten 7-11

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Seite. Vorwort 5. Zahlenarten 6 10 Zahlenarten. Grundrechenarten 7-11 Inhlt Seite Vorwort 5 1 3 4 5 6 7 8 9 10 Zhlenrten 6 10 Zhlenrten Grundrechenrten 7-11 Die vier Grundrechenrten Übungskiste C Übungskiste D Punktrechnung und Strichrechnungen Positive und negtive Zhlen

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 ORTHOGONALITÄT

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 15 ORTHOGONALITÄT Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt 5. Semester ARBEITSBLATT 5 ORTHOGONALITÄT Ws versteht mn zunächst einml unter orthogonl? Dies ist nur ein nderes Wort für norml oder im rechten Winkel. Ws uns hier

Mehr

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. 1.2 Das Dezimalsystem. 1.3 Runden. 1.4 Termarten 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen N = {1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen N 0 = {0; 1; 2; 3; } Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = { ; 3; 2; 1; 0; 1; 2; 3; } Menge der ganzen Zahlen Die ganzen Zahlen

Mehr

Mathe lernen mit Paul

Mathe lernen mit Paul Mte lernen mit Pul Die kleine Formelsmmlung Mit Gutscein für 2 kostenlose Unterrictsstunden 2 Mte lernen mit Pul Inlt Algebr Mße und Gewicte 4 Grundrecenrten 5 Brucrecnung 6 Potenzen und Wurzeln 7 Prozentrecnung

Mehr

Ähnlichkeit Welche der drei Behauptungen stimmen?

Ähnlichkeit Welche der drei Behauptungen stimmen? 1 7 401 Welche der drei Behuptungen stimmen? A Ein 5-Rppen-Stück verdeckt bei usgestrecktem Arm den Vollmond. B Ein 20-Rppen-Stück verdeckt bei usgestrecktem Arm den Vollmond. C Ein 2-Frnken-Stück verdeckt

Mehr

Lösungen II.1 5) T(1;1) = 1; T(2;1) = 2; T(1;2) = 5; T(0;5) = 0; T( 1;5) = 29; T(0;1) = 0; T( 2;1) = 2; T = = 3 ; T

Lösungen II.1 5) T(1;1) = 1; T(2;1) = 2; T(1;2) = 5; T(0;5) = 0; T( 1;5) = 29; T(0;1) = 0; T( 2;1) = 2; T = = 3 ; T Lösungen II. Termwerte berechnen: ) ) b b b) 7 bb 7 b 4 c) + bc 4d d) ( + bc) (4d) + bc d e) b(c+d) bc + bd 4 f) b[c+d ] bc + bd b g) (+b) c 7 c + bc + b c 7 h) b(bc d ) b c bd ) T() 4; T(4) ; T( ) 09

Mehr

c) 75x 14x+33y 100a+26b 77a 80r 35r 45r 97t 97+3t 120x+116y +203z c) 4ab 3ab 5a 2 7ab 9xy 4x 3 y 2x 2 y 5 3x 3 y 2 4x 3xy 5y 8xy 2x 2 3y 2

c) 75x 14x+33y 100a+26b 77a 80r 35r 45r 97t 97+3t 120x+116y +203z c) 4ab 3ab 5a 2 7ab 9xy 4x 3 y 2x 2 y 5 3x 3 y 2 4x 3xy 5y 8xy 2x 2 3y 2 Aufgbe : Vereinfche so weit wie möglich! 5+7 +3y z 8u 3u+6v r +r 7r s 5t+ +y +5+y 8 +3b c 5u+v 6r +t 8+9 5+b 75 +33y 00+6b 77 80r 35r 5r 97t 97+3t 0+6y +03z u+57v 8v 75w 83z 53w 6c+5d 6c 59g 00+g 00h 33h

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 14 MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Mthemtik: Mg. Schmid Wolfgng Areitsltt. Semester ARBEITSBLATT MULTIPLIKATION EINES VEKTORS MIT EINEM SKALAR Zunächst einml müssen wir den Begriff Sklr klären. Definition: Unter einem Sklr ersteht mn eine

Mehr

Brüche gleichnamig machen

Brüche gleichnamig machen Brüche gleichnmig mchen L Ds Erweitern von Brüchen (siehe L ) ist lediglich ein Instrument, ds vorwiegend eingesetzt wird, um Brüche mit unterschiedlichem Divisor gleichnmig zu mchen. Brüche gleichnmig

Mehr

1) Konstruiere vom folgenden Dreieck den Umkreismittelpunkt! Ziehe zur Kontrolle den Umkreis! C

1) Konstruiere vom folgenden Dreieck den Umkreismittelpunkt! Ziehe zur Kontrolle den Umkreis! C Vorereitung uf die NME:. Schulreit us MTHEMTIK KL.: M/I. - S..0.0 ) Konstruiere vom folgenden Dreieck den Umkreismittelpunkt! Ziehe zur Kontrolle den Umkreis! C c B ) Konstruiere ds Dreieck BC im rechtwinkeligen

Mehr

3 Zerlegen in Faktoren (Ausklammern)

3 Zerlegen in Faktoren (Ausklammern) 3 Zerlegen in Fktoren (Ausklmmern) 3.1 Einführung 3 + 3b = 3 ( + b) Summe Produkt Merke: Hben lle Summnden einer lgebrischen Summe einen gemeinsmen Fktor, so knn mn diesen gemeinsmen Fktor usklmmern. Die

Mehr

Kantonale Prüfungen Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Kantonale Prüfungen Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Kntonle Prüfungen 0 für die Zulssung zum gymnsilen Unterricht im 9. Schuljhr Mthemtik I Serie H8 Gymnsien des Kntons Bern Mthemtik I Prüfung für den Übertritt us der 8. Klsse Bitte bechten: - Berbeitungsduer:

Mehr

M 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm:

M 5. Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1. Diagramme. Tabelle: (Beispiel: Klassensprecherwahl) Säulendiagramm: Balkendiagramm: M 5 Inhaltsverzeichnis Grundwissen M 5.1 Diagramme M 5.2 Natürliche Zahlen M 5.3 Terme (Rechenausdrücke) M 5.4 Vorrangregeln M 5.5 Ganze Zahlen M 5.6 Addition und Subtraktion in Z M 5.7 Koordinatensystem

Mehr