Aufsaugende Inkontinenzversorgung: Daten, Fakten, Hintergründe BVMed Forum Homecare Hannover 26. März 2014
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- Volker Kruse
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1 Aufsaugende Inkontinenzversorgung: Daten, Fakten, Hintergründe BVMed Forum Homecare Hannover 26. März 2014 BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
2 Was ist Inkontinenz? Inkontinenz nennt man die fehlende oder mangelnde Fähigkeit des Körpers, den Blasen- und/oder Darminhalt sicher zu speichern und selbst zu bestimmen, wann und wo er entleert werden soll. Unwillkürlicher Urinverlust oder Stuhlabgang sind die Folgen und das äußere Zeichen für eine Inkontinenz. Je nach Ursache werden verschiedene Formen unterschieden. Quelle: Deutsche Kontinenz Gesellschaft
3 Prävalenz von Inkontinenz In Deutschland sind ca. 7,2 Mio. Menschen von Blasenschwäche betroffen.* Beinahe jede 4. Frau ab 35 Jahren hatte bereits Erfahrungen mit Blasenschwäche Über 2 Millionen Männer sind ebenfalls betroffen Experten vermuten eine hohe Dunkelziffer Dennoch verwenden ca. 52% der Betroffenen falsche oder gar keine Produkte für Blasenschwäche! * Quelle: SCA Prevalence Modell BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
4 in einer alternden Bevölkerung Bevölkerung nach Altersgruppen (in Mio.)** 16,9 +55% 23,5 49,8 15, Jahre und älter 20 bis 64 Jahre 0 bis 19 Jahre 38,4 11, : Deutschland ist das zweitälteste Land weltweit nach Japan* 2040: Jeder Dritte ist über 65 Jahre alt Insgesamt schrumpft die Bevölkerung in Deutschland bis 2040 von 82 Mio. auf 73,4 Mio.** * Quelle: Population Reference Bureau, Die zehn Länder mit dem höchsten Bevölkerungsanteil über 65 Jahren im Jahr 2011 ** Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, Bevölkerung in Deutschland (in Mio.) nach Altersgruppen 2009 und 2040 BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
5 Grundlage der Versorgung durch die GKV Leistungspflicht der Kassen bei durch den Arzt festgestellter Indikation Therapeutischer Nutzen ( 33 Abs 1 SGB V): Versicherte haben Anspruch auf Versorgung mit Hörhilfen, Körperersatzstücken, orthopädischen und anderen Hilfsmitteln, die im Einzelfall erforderlich sind, um den Erfolg der Krankenbehandlung zu sichern, einer drohenden Behinderung vorzubeugen oder eine Behinderung auszugleichen, soweit die Hilfsmittel nicht als allgemeine Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens anzusehen oder nach 34 Abs. 4 ausgeschlossen sind. Relevante Kriterien: Wirtschaftlichkeit ( 12 SGB V): Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. Nach welchen Prinzipien wird die ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Leistung beurteilt? BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
6 Das Hilfsmittelverzeichnis als Basis Beschreibung der Produktanforderungen, u.a. Produktmaße/-beschaffenheit Saugleistung Absorptionsgeschwindigkeit Rücknässung über MDS-Test* * Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes der Krankenkassen BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
7 Rahmenbedingungen der Versorgung nach SGB V 127 SGB V (>90% im Bereich aufsaugende Inkontinenz) 36 SGB V (<10% im Bereich aufsaugende Inkontinenz) (1) Ausschreibung Soweit dies zur Gewährleistung einer wirtschaftlichen und in der Qualität gesicherten Versorgung zweckmäßig ist, können die Krankenkassen, ihre Landesverbände oder Arbeitsgemeinschaften im Wege der Ausschreibung Verträge [ ] schließen. (2 + 2 a) Verhandlungsvertrag & Beitrittsvertrag Den Verträgen nach Absatz 2 Satz 1 können Leistungserbringer zu den gleichen Bedingungen als Vertragspartner beitreten [ ] regelt Festbeträge BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
8 Anforderungen an den Leistungserbringer (Beispiel) Permanente Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen inkl. Nachweis Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter Einrichtung einer telefonische Beratungs- und Bestellhotline Mindestservicezeiten: Montag bis Freitag 9:00-18:00 Uhr. Produktversand innerhalb von 2 Werktagen nach Eingang der Bestellung Lieferung erfolgt versandkostenfrei Verpackung und Anlieferung auf Wunsch in produktneutraler Form. Umfangreiche Dokumentations- und Archivierungspflichten Auf Wunsch Beratung im persönlichen Umfeld des Versicherten Spagat zwischen detailliertem Anforderungs- /Kompetenzkatalog und wirtschaftlichem Ausgleich BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
9 Entwicklung der Erstattung Erstattung Dezentralisiert + Individuell Zentralisiert + Standardisiert Sinkende Anzahl von Kassen und Leistungserbringern GKV WSG* Zeit Stetig sinkende Erstattungen für die Versorgung von Inkontinenzpatienten * GKV WSG: Wettbewerbsstärkungsgesetz für Gesetzliche Krankenversicherungen BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
10 Modellrechnung Inkontinenzversorgung Krankenkassenpauschale netto pro Monat*: 21,22 Euro Beratungs- und Bemusterungskosten**: 3,00 Euro Versandkosten ca.: 5,00 Euro Verbleibendes Produkt Budget: 13,22 Euro MDS Empfehlung von 4 aufsaugenden Inkontinenzhilfen pro Tag => ca. 120 im Monat. Budget pro aufsaugender Inkontinenzhilfe: 0,11 Euro Ist eine ausreichende Produktqualität mit 11 Cent/Produkt durch den Leistungserbringer möglich? *Durchschnitt der Monatspauschalen der Top 12 Krankenkassen 2013 **Erfahrungswerte SCA; auf einen Monat der durchschnittlichen Vertragslaufzeit eines durchschnittlichen Versicherten gerechnet BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
11 Was sind Konsequenzen einer nicht ausreichenden Inkontinenzversorgung? Scham / Peinlichkeit Geruchsbelästigung Einschränkungen des Sexuallebens Zusatzkosten, wirt. Belastung Soziale Isolation Depressionen Stigmatisierung, Ausgrenzung Verlust der Würde Unruhe Abhängigkeit von anderen Infektionen Schlaflosigkeit Hautirritationen, Ekzeme Krankmeldungen Belastung anderer Arbeitsplatzverlust Andere Aussagen Keine dieser Aussagen Keine Angaben Total n= Konsequenzen für Patienten Incontinent n= Konsequenzen für Pflegenden Angehörigen Total Incontinent n=1009 n= Individuell passende, hochwertige Versorgung ist wichtig! Quelle: tns infratest; Studie für SCA; 2013 BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
12 Ziel: Soziale Kontinenz Was heißt soziale Kontinenz? Gesellschaftliche Teilhabe von Inkontinenzpatienten keine Ausgliederung Entstigmatisierung Förderung Selbstbewusstsein der Patienten zur aktiven Teilnahme am sozialen Leben Was können mögliche Folgen von sozialer Nicht-Teilhabe sein für: a) den Patienten? b) den Pflegenden? c) die Gesellschaft? Gesellschaftliche Teilhabe als Qualitätsmerkmal bisher unbeachtet und für die heutigen Erstattungen (11 Cent/Produkt) sehr schwer möglich! BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
13 Fazit & Ausblick Demografischer Wandel Steigendes Durchschnittsalter Steigerung der finanziellen Belastung des Gesundheitssystems Sinkende Erstattungen als Herausforderung für Patienten und Leistungserbringer Einfluss auf Versorgungsqualität Erste Ansätze zu einer Versorgungsoptimierung werden geprüft (AOK Rheinland-Hamburg) Lebensqualität und soziale Teilhabe durch individuelle, adäquate Versorgung sollten ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Bewertungen werden BV Med Hilfsmittelforum Altenpflegemesse
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