Gedichte und Prosa über die Natur und das Leben
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- Edwina Eberhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Auf der Straße des Lebens Gedichte und Prosa über die Natur und das Leben von Renate Börner
2 Dieses Buch möchte ich meinem Sohn Volker widmen. Bei all meinem Tun und Handeln bin ich in Gedanken bei dir. Wie sehr wünsche ich mir, dass ich dich in meine Arme schließen könnte, dir sagen, wie ich dich bewundere und wie innig ich dich liebe.
3 Hereinspaziert Liebe Leser, ich möchte Sie mitnehmen auf meinen Spaziergang durch das Leben
4 Aus dem Inhalt Augenblicke, Miteinander, Freundschaften, Gefühle, Sehnsucht, Schmerz Die ersten Sonnenstrahlen...13 Sehnsucht Sorgen...15 Kartengruß Lass mich einfach bei dir sein Genieße Glockengeläute...20 Blumenwiese...21 Ein wunderbarer Tag...22 Abheben...23 Schmerz Ausgepeitscht...25 Dann würd ich so gern dich sehn...26 Ein tiefer Schmerz...27 Begegnungen...28 An die Wolken...29 An meine Schwester...30 In Freundschaft An die Gastgeber...32 Die Jahre klettern Einig Vaterland...34 Ein Wiedersehn mit Freunden...36 Nach den vielen, vielen Jahren...37 Für Ursel
5 Kinderwünsche...40 Männertag Wir Schulkameraden...42 Seniorendasein...44 Der Taubensport...46 Natur erleben und genießen Heimat und Zuhause Erster Februar Faszinierend...52 Lass die Sonne in dein Herz...54 Im Lavendelbeet Stille...56 Meine Rosen...57 Der Rhönbaum...58 Im Gartenhaus...60 Spätsommer Die Sprache der Vögel...62 Im Frauenseer Winterwald...64 Abendstunden...67 Ruhe...68 Der Lauf der Zeit...69 Mein Heimatort...70 Tür und Tor...72 Landleben
6 Durch die Jahreszeiten Frühling Sommer Herbst Winter Hörst du s...77 Frühlingseinkehr...78 Frühlingssonne...79 Komm hereinspaziert...80 Frühlingsanfang...81 Holder Lenz...82 Frühling des Jahres schönste Zeit...83 Im Frühling...84 Blütenpracht...85 Die Frühlingssonne...86 Das Leben, das ist so...87 Das Apfelbäumchen...88 Vergiss mein nicht...90 Sommerluft...91 Sommerzeit...92 Der Tag...93 Ewig ist die Gunst nicht dein...94 Spätsommersonne...95 Der Sommer geht...96 Jahresreife...97 Wie der Wind...98 Herbsteserwachen...99 Herbstsonne Zum Verlieben Herbstzauber Herbstwind
7 Wie ein Augenblick Novembertage Wärme Die letzten milden Tage Ein Wintermorgen Im Sonnenschein Die Seele froh erschallt Winterkur Zünd ein Lichtlein an Erster Advent Vorweihnachtszeit Die Sterne vom Santa Claus Der Weihnachtsbaum Engelszauber vom Postboten Zur heiligen Nacht Der erste Schnee Dezemberspaziergang Sehnsucht nach Licht und Leben Nachlese Liebe Petra Gesellschaft/Politik Gedanken um Deutschland
8 Augenblicke Miteinander Freundschaften Gefühle Sehnsucht Schmerz
9 Die ersten Sonnenstrahlen Ich könnte dich umarmen, du holder Sonnenstrahl, und mit beiden Armen holen tief in mein Herz hinein. Hier sollst du wonnig wohnen hindurch die ganze Zeit und immer bei mir bleiben, für eine Ewigkeit. 13
10 Genieße Begrüße die Sonne, genieße die Wärme, begrüße die Wolken, genieße das Spiel, begrüße den Regen, genieße die Frische. Lausche den Wellen, genieße die Wogen, lausche dem Winde, genieße die Luft, lausche den Möwen, genieße ihr Treiben. Schaue den ziehenden Wolken nach, genieße die Weite des Meeres, schaue die weißen Segel im Wind, genieße doch, wie herrlich sie sind, schaue das Treiben im feinen Sand, genieße der Kinder fröhliches Band. Bestaune den Zauber im Rosenbusch, genieße die Farben, genieße den Duft, bestaune den Regenbogen, genieße den kurzen Moment, bestaune das Leben im Blumenbeet, genieße, wie sich das Leben regt. 18
11 19
12 Blumenwiese Auf der bunten Wiese liegend, schau ich in den Himmel auf, rechts ein Blümchen, links ein Blümchen und dazu ein Wasserlauf. Bienen summen um die Wette, Hummeln tummeln sich im Grün, im Reigen bunte Schmetterlinge, ach wie herrlich, ach wie schön. Hier möchte ich so liegen bleiben, träumen unterm Himmelszelt, Wolken schauen und begleiten, wie sie ziehen durch die Welt. 21
13 Natur erleben und genießen Heimat und Zuhause
14 Meine Rosen Ich stand in meinem Garten, voll Trübsal und voll Kram, tat förmlich darauf warten, was mir zu Gunsten kam. Ich stand und stand Minuten und kam so gar nicht drauf, dann sah ich meine Rosen der Himmel tat sich auf. 57
15 Durch die Jahreszeiten Frühling Sommer Herbst Winter
16 Frühlingseinkehr Heute kann auch ich es spüren, dass der Frühling bricht herein, dass die kalten Wintertage vergangen werden sein. Heute bricht der Himmel auf und lässt die Sonne strahlen, hab so sehr gewartet drauf, zu End der Seele Qualen. 78
17 Erster Advent Der Wind, er pfeift uns um die Nase, der Frost des Nachts erstarrt den Strauch, am Tag der glockenklare Himmel, lässt strahlen heut die Sonne auch. Es sind ja nur noch wenig Tage, die Zeit, sie schreitet schnell voran. Advent, du kommst uns immer näher, nun zünden wir ein Lichtlein an. 115
18 Gesellschaft Politik
19 Gedanken um Deutschland Gefallen sind die dicken Mauern, der kalte Krieg vorbei, nun muss ich nicht mehr darauf lauern, kann reisen in die Welt hinein. Nach Irland und nach Panama, nach Chile und Hawaii, nach Norwegen und Alaska, nach Monaco und Schanghai. Was hat die Einheit uns gebracht, das sind der Dinge viel, gewechselt hat die Art der Macht, doch sind wir nicht am Ziel. Es gibt Bananen und Orangen, Papayas, Mangos und Litschis, und Shirts aus China, Slips aus Taiwan, und alles alles viel zu viel. Verbote sind zwar minimiert, und sagen kann man (fast) alles, doch vieles schnell an Wert verliert, brauch ich denn das hier alles? 131
20 Aus der Tiefe ihres Herzens schreibt die Autorin Beobachtungen und Empfindungen des alltäglichen Lebens sie beobachtet die Natur, macht sich Gedanken über das Leben. 206 S., kart., 4 Fotos farbig, 4 Fotos s/w. Preis: 10, ISBN Zu beziehen über alle Buchhandlungen oder direkt vom Verlag. Leseproben unter:
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