Zürcher Stillstandsprotokolle des 17. Jahrhunderts online Stallikon (Stillstand): Jahresprotokoll

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1 Kanton Zürich Staatsarchiv Zürcher Stillstandsprotokolle des 17. Jahrhunderts online Signatur Titel StAZH TAI 1.285; ERKGA Stallikon-Wettswil, IV A 1 Stallikon (Stillstand): Jahresprotokoll Datum [S. 57] Annus. Den 2. januarii fiel im stillstand nichts klagbars für. Den 6. februarii wurd nichts geklagt. Damahls wurd dem Hans Vollenweider uf dem Buhl das Allmosen gesprochen wuchentlich ein halben batzen. Den 6. mertzen ist Ludi Saltzman von Maschwanden nach laut brief und siglen zu einem haußman in den hinderen Scheler angenommen worden und hatt Jörg Bickel für inn versprochen, das er ihnn ohne beschwerd der kirchen und gmeind wölle behausen. Actum vor der gantzen gemeind. Ist nit hinein gezogen. Den 10. april wurd vor dem stillstand angemeldet, was gstalten Heini Litzibucher mit seiner sohnsfrauwen der Madalena Lähnin gepalget, sy und ihr kind übel geschlagen und darzu übel geschwohren und böse flüch ußgeschüttet, n[amlich] das sy die strahl, gott behüt uns, erschlage, item sy ein strahls merch geheißen etc. Item am hochen donstag im wirtshaus getrunken, auch sich geüßeret vom h. nachtmahl. Es wurd auch angemeldet, das Heinrich Bleigenstorffer von Wetteschwyl nechtlicher weis uf der gaßen jole und schreie mit angehenckten unzimmenden worten, als juhu doplete curande, item dopplete hund, item schläck Elsbethen löchle reverenter. Deßgleichen, das Ulrich Hitz auch am hochen donstag morgens im wirtshaus gewesen und den g[otte]sdienst versaumpt. Hierüber kam nach das hinzu, das der Jaggli Eberlin über die heilige osterliche zeit nie ze kilchen gewäsen und sich auch des h. nachtmahls geüßeret. Aller diser sachen halben ist erkent worden, das mans samptlich sölle stellen für den stillstand, ist auch beschähen den 17. aprellen, da alle erschinen und sich zum theil entschuldiget, zum theil der gnaden begert, ußert dem Heinrich Bleigenstorpfer, der sich ungehorsam erzeigte, deßen sach hiemit wachst für die herren obervögt. by Staatsarchiv des Kantons Zürich 2011

2 Seite 2/5 <Täntzerinnen werdend fürgestellt> Den 1. mejens wurd ihm stillstand eröffnet, was gestalten die töchteren zu Wetteschwyl im Eichholtz den 24. aprilis und auch zu anderen zeiten getantzet habind, man kont aber keine ernamsen, daruf hielte man nachfrag, und wan deren inn erfarung, die wurdend im stillstand den 8. gehalten eröffnet und deßwegen erkent, das man sy für den stillstand forderen solte. Ist beschähen und erschinend den 15. mejens vor dem stillstand Uli Mejers töchteren 3 Margret, Anna und Catrina, Heini Litzibuchers Barbeli, Klijaglis Elsbethli, des Felix Buren Aneli, des Hans Heinrich Buren Margret, des Jagli Buren Brunners Adeli, des Klijag Tiggelmans Sabi, des Jaggli Tiggelmans Susanna, des Michel Schellers [gestrichen: Elsbethli] Freneli Frei, des Hans Pfisters Regeli, der Schneideren Mareia, des Stutzen selig 3 Margret, Els und Barbeli, des Bleigenstorffers Elseli und Freni und des Heini Lüßis Barbeli, des Rudis zu Sellenbüren Regeli. Disen wurde zugesprochen einfaltig und von diser leichtfertigkeit abgemanet mit geding, versprachend druf die beßerung und lobtend mir die an in die hand. // [S. 58] Eben dissmahls wurdend auch fürgestelt obbeschribner Heinrich Bleigenstorffer und Heinrich Litzibucher. Denen wurd undersagt ihr fluchen und schweeren, ihr nechtliches umbhinlauffen, item ihr jolen und schreyen, als die an ihres juchtzen zuletzt setztend die wort: doppelte corande, doppelte hund, item schläck Elsbethen löchli (rev[erenter]). Sy battend umb gnad und lobtend mit mund und hand an, sich deßen zu müßigen. <Stühr an der Berlingeren kilchenbauw> Eben an disem stillstand wurd erkent die kilchenstühr denen zu Berlingen, n[amlich] 2 fl uß dem stührzins, item 1 fl uß dem sthürgut Buchenegg. Als im stillstand den 1. mejens gehalten, ist angezeiget worden, wie das Jost Äberlin und sein sohn Ludi am mitwochen zuvor mit zangen und haderen an einanderen kommen und der sohn den vatter einen hosenscheißer rev[erenter] unehrbarer weis betittlet, auch zugleich mutter ein allen heßigen toüf genant und andere unehrbare wort usgoßen, weliches alles der vatter auch mir selbs eröffnet, als ist erkent worden, das man sich diser sach nit wol beladen könne, sittenmahlen eben gleiche sachen vor disem auch seigind beschähen, und habe man sy gnug gewarnet, wölle man hiemit die sach für den herren landvogt gewisen haben. Ist beschähen. Den 3. mejens wurde dise sach fürgenommen zu Knonauw. Man sprach den elteren ernstlich zu, dann vatter und mutter, beide söhn und tochter sampt des Ludis fr[auw] wurdend citiert, druf muste der Ludi seines verbrechens halben übernacht in den thurn erkent und mußte der höchsten gnaden begeren. Auch wurde ihm die büchs abgekent und zur halbarten verordnet und ein jar lang alle trinckheüßer und schießplätz verbotten. Den 5. brachmonet wurdend für den stillstand gestelt Margret Huberin genant Schellen, ihr sohn Hans Jaggli, desgleichen ihr hausman Hans Jaggli Trüb wagner und Anna

3 Seite 3/5 Stutzin sein haußfrauw wegen ihres zanghandels, den sy zinstags den 31. mejens gehebt, woruf Hans Jaggli Trüb sich erklagt, wie das sy ohne einigen anlaas ihnne wegen eines krumbs im pflug, so er ihm gemacht und ihmme Hans Jagli Huber ihr stieffsohn etwas gehulfen, mit wüsten worten ihnn und ihren sohn überfallen und nach ußgestoßnem schalck heimgangen und mit seiner frauwen ein gezeng angefangen, welches er gehört, alsbald uß der werckstatt ins haus hinufgangen und sy ein faule, verlogne lugenfud geheißen. Hieruf heige sy, Schellen, ihnne geschölmet und gediebet, auch der frauwen ufgehebt, wie sy ihrem sohn zu stäg und zwäg gange, sam sy unehrbare sachen begertind ze thun. Auf dise klag nun hat Margret Huberin alles zum theil verneinet, welches aber ihr sohn bestettet, zum theil aber beharret, ja er Hans Jagli Trüb sei ein dieb und er habe ihren sohn mit sich gnommen by nacht zu stehlen, item sy weisind ihren sohn uf und anders nach mehr, das nit zu beschreiben. Druf wurd ihnen zugesprochen, aber da war kein begeren der gnaden, s[onde]r die beklagte wolte recht haben also das wir nichts mit ihro usrichten kontend. Gott erbarme sich ihro in großen gnaden. Weil dann nun beides der wagner und wagnerin von diser frauwen an ehren angegriffen worden, als gebend wir es ihnnen heim, solches rechtlich zu ersuchen oder es uf ihnen beruwen ze laßen. Dises wurd alles uß antrib des Michel Trüben verthädiget duch den undervogt Huber, niemand aber war darby. // [S. 59] Den 21. brachmonet hatt herr zunftmeister und obervogt Heidegger in besamleter gantzer gmeind die neüwen ehgaumer bestettiget und der gmeind fürgestelt und warend zu immerwerenden ehgaumeren verordnet: Zu Wetteschwyl Jaggli Bur genant Brunner. Zu Sellenbüren Heini Wäber. Im Thal Hans Casper Bickel. Uf Buchenegg Jaggli Stehli. Im Oberen Thal Casper Bickel. Disen gab herr landtschreiber Kraamer der alt der eid. Den 3. heüwmonet wurd im stillstand verklagt, wie das die schützenwirtin am sontag zuvor dem Trompen Heinrich Lüßi in wehrender morgenpredig zu trincken gegeben, das er wol truncken worden. Hieruf wurd erkendt, sy solle hierumb vor den stillstand gestelt werden. Sy aber hat alsbald umb gnad gebetten und ihro das urthel gefellt, wans mehr beschähe, so sölle man ihro alts und neüws zusamen rechnen. Wurd also angenommen.

4 Seite 4/5 Den 7. augstm[onet] wurd im stillstand angezeigt, das den 17. heüwmonet am ernd sontag getantzet im Wetteschwyler hölzlin gegen Sellenbüren nachfolgende personen: Jos Stehli vogts knecht. Müllerknecht und karerknecht Barbeli Huber vogts. Anna und Catry Meyerin. Dise beid sind glübtlos, als die versprochen mit hand anloben, sy wöllinds nimmer thun. Item Barbeli Litzibucher ist auch glübtlos, hatt ins vaters haus getantzet vilmahlen in der ernd. Barbeli Bur, Urich Hitzen frauw, und Margreth Bur, Jagli Schneiders sel[ig] tochter. Item an disem tag habend gespilt Uli Litzibucher und Heinrich Bur. Item Heini Litzibucher, Hans Heinrich Hottinger. Dißer 2 tropfen ließend tantzen in der ernd. Heini Bur der pfeifer war ihr spillman. Diser allersamen wurd erkent, das sy soltind für den stillstand gestellt und der oberkeit geleidet werden. Den 14. augusti wurd ein extraordinari stillstand gehalten, und erschinend gehorsamlich als erkent worden Barbeli Huber, An Mejer, Barbeli Litzibucher, Barbeli Bur und Margreth Bur, Uli Litzibucher und Heinrich Bur, item Heini Bur der pfeiffer. Dise begertend der gnaden, versprachend beßerung. Den 4. sept[embris] wurdend fürberüft die ungehorsammen Heini Litzibucher, Hans Heinrich Hottinger, der müllerknecht sampt dem karer, item Jost Stehli vogts knecht und Catrina Mejer, welche, als obstaht, ußgebliben. Da sind erschinen Hans Heinrich Hottinger, der Jost Stehli, die Catry Meyerin, denen wurd nebend ihrem fehler ihre ungehorsamme zum ernstlichisten underseit, begertend der gnaden und buttend sich der beßerung an. Heini Litzibucher ließ entpieten durch den ehgaumer, er wölle eh für die herren obervögt, ja für einen ehrsammen raht, sein sach wurd gewisen für die herren obervögt. Der müllerknecht und karer blibend auch uß, ich überschrib sy auch den herren obervögt. In disem stilstand wurd nichts klagbars fürgebracht ußert dem, das Heinrich Sydler im Scheller etwas mit einem schweintreiber hatte, wurd an sein ort gewisen.

5 Seite 5/5 <Vermanung zur ufsicht 1. des wöschen ufhencken am sontag, 2. des wandlens des müllerknecht ins Jagli Schneiders hus> Ich vermanete die stillstender, uf die, so am sontag die wöschen ufhenckend, fleißig achtung ze geben. Item zu Wetteschweil uf fleißige ufsicht wegen des müllerknechts, der seinen wandel haben will, ut fama est, ins Jagli Schneiders haus zu selben schönen tochter. Den 2. octob[ris] fiel nichts für. Den 6. novemb[ris] wurd Heini Litzibucher uß befelch herren obervogt Schaufelberger wider brüft für den stillstand, der vogt selbs brüfte ihn, aber er verblibe ungehorsam und ußerte sich, weliches dem herren obervogt ist geoffnet worden. Den 4. decemb[ris] wurd im stillstand nichts geklagt, allein ist bedauert worden die ungehorsamme Heini Litzibuchers, welicher übel werde anlauffen, wenn man klagen werde. Den 11. decemb[ris] wurd ein extraordinari stillstand gehalten, vor welichem Heini Litzibucher erschinen und nit nur den fehler erkent, s[onde]r auch umb gnad angehalten und der beßerung sich erbotten. Sein sach hab ich überschriben herren obervogt Schauffelberger. [Transkript: BF/ ]

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